Sarah will Mehr

„Das war ja schon mal ein vielversprechender Beginn", sagte ich und Sarah legte sich als Bestätigung auf meine Brust.

„Michael, da ist auch noch Sperma auf den Boden getropft! Auflecken!", befahl ich und mit Widerwillen tat er auch das.

„Jetzt knie dich wieder da hin!" Er folgte der Anweisung. „Und wie hat dir das gefallen? Dein Schwanz ist ja immer noch ganz hart!" „Ich mag kein Sperma!" „Du wirst lernen, es zu mögen! Sonst noch was." „Ich habe den Anblick genossen!"

„Was ist mit den Demütigungen und der Strafe?" „Ich hatte sie verdient!" „Korrekt."

„Ich werde Sarah in nächster Zeit häufiger ficken. Findest du das gut?" „Es würde mich freuen!" „Das freut mich zu hören. Als Belohnung darfst du deinen kleinen Schwanz jetzt wichsen, bis du kommst!"

Michael fing an seinen Penis vor unseren Augen zu wichsen und es dauerte keine halbe Minute, bis das Sperma aus seinem Penis tropfte.

„Oh. Das war aber nötig", lachte ich, während Sarah hinzufügte: „Nein, das geht immer so schnell!" „Macht er dann auch immer so eine Sauerei?", fragte ich, während ich auf sein Sperma auf dem Boden zeigte. „Ich denke, das sollte er erstmal selbst wieder sauber machen mit der Zunge. Los, Michael, auf geht´s! Leck dein Sperma wieder auf und schluck es runter!"

„Bitte nicht!", flehte er, doch ich kannte keine Gnade und ließ ihn sein eigenes Sperma aufschlürfen.

„Ihr werdet mir morgen früh beide unabhängig voneinander schreiben, ob ihr dies weiter wünscht. Wenn dies nicht der Fall sein sollte, bedanke ich mich schon mal für diesen tollen Abend, ansonsten folgen noch viele weitere. Dann war heute erst der Start und ich werde euch noch in intensivere Abenteuer entführen. Ist das klar soweit?"

„Ja."

„Gut! Zum Abschied gebt ihr mir auch jedes Mal einen Kuss auf die Eichel!" Während Michael wieder sehr zaghaft war, drückte mir Sarah einen intensiven Kuss auf die Eichel.

Dann zog ich mich wieder an und auch die anderen beiden schmissen sich ihr Kleidung wieder über. Ich verabschiedete mich herzlich von ihnen und fuhr abschließend mit dem Fahrrad nach Hause.

Ich war gespannt, wie es weitergehen würde.