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Sarah will Mehr 06

Geschichte Info
Es wird sich gut um Sarah gekümmert.
5.3k Wörter
4.3
13.9k
2

Teil 6 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 10/11/2020
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„Sarah will mehr 06" ist die Fortsetzung von „Sarah will mehr 05" und ist im Rahmen meiner ersten geschriebenen Geschichte entstanden. Es hat einige Zeit gedauert, bis der neue Teil erscheint. Ich hoffe, er gefällt euch.

Sämtliche Charakter und auch der Inhalt der Geschichte sind frei erfunden. Parallelen zur realen Welt wären reiner Zufall. Ich habe mich bemüht auf Zeichensetzung und Rechtschreibung zu achten. Dennoch werden wohl Fehler auftauchen. Ich bitte, dies zu verzeihen.

Dies ist eine Geschichte, die als Mehrteiler geplant ist und von einem Pärchen erzählt, welches nicht zufrieden mit ihrem Sexleben ist und einen guten Freund fragt, ob dieser helfen kann. Daraus entwickelt sich ein dominantes Spiel des Freundes.

Kommentare und sachliche Kritik sind daher gerne gesehen, um diese in den kommenden Teilen zu beachten.

Am Freitag schrieb ich vormittags meine Klausur und freute mich bereits auf den Besuch bei Sarah und Michael. Ich war bereits am Vortag einkaufen und besorgte noch das ein oder andere. Dazu gehörten zum Beispiel Liebeskugeln, zwei Halsbändern mit Kette und Schlössern sowie ein vibrierender Analplug. Unbeschwert ging ich in die Klausur und hatte auch nach dem Schreiben noch ein sehr gutes Gefühl.

Gut gelaunt stattete ich Sarah einen Besuch im Servicepoint ab. Ich konnte sehen, wie sie ein wenig zusammenzuckte, als sie mich sah, doch entspannte sie sich auch recht schnell wieder und wir begrüßten uns freundlich und unterhielten uns zwanglos. Kurz bevor ich mich wieder aufmachte, übergab ich ihr die Liebeskugeln in einer Schachtel. Im Vorfeld hatte ich eine kleine Anweisung auf einen Post-It geschrieben und diesen ebenfalls in die Schachtel gelegt. Darauf stand geschrieben, dass sie die Kugeln unverzüglich in ihre Pussy einzuführen hätte, sobald ich den Servicepoint verlassen hätte. Sie machte große Augen, als sie die Nachricht las.

Davon ließ ich mich aber nicht weiter aufhalten, stand auf, wünschte ihr noch eine gute Restarbeitszeit und teilte ihr mit, dass ich bereits am Nachmittag vorbeischauen würde. Dann verließ ich den Servicepoint und machte mich auf den Weg nach Hause. Im Augenwinkel konnte ich noch sehen, wie Sarah aufstand und Richtung Damen-WC verschwand.

Zu Hause angekommen machte ich mich frisch und bereitete Lasagne vor, die ich zum Essen mitbringen wollte. Als ich damit fertig war, war es auch schon Nachmittag und ich machte mich langsam auf den Weg. Kurze Zeit später war ich bei den beiden an der Wohnung und klingelte. Sarah öffnete mir und zeigte sich mir in schwarzer Stoffhose und Top, welche sie auch auf der Arbeit getragen hatte. Ich schaute sie vorwurfsvoll an, ließ die Tür offen stehen und zeigte vor mir auf den Boden. Unsicher schaute Sarah mich an: „Aber die Tür ist doch noch offen." Ohne zu zögern, griff ich ihre Haare und zog sie an diesen runter auf die Knie. Sie folgte der Kraft und kniete schließlich vor mir.

„Begrüß mich anständig!", blaffte ich sie an. Sie erschrak, senkte ihren Blick und erwiderte: „Es tut mir leid." Diese Unterwürfigkeit stand ihr schon besser. Daher öffnete ich meine Hose und hielt ihr meinen Penis zur Begrüßung hin. Immer noch verunsichert, näherte sie sich dennoch langsam und gab ihm einen schnellen Kuss.

„Na, geht doch! War doch gar nicht so schwer. Warum hast du dich für mich eigentlich nicht schick gemacht?", tadelte ich sie. „Ich wusste nicht, dass das so wichtig ist," antwortete sie, was mich natürlich nicht zufrieden stimmte.

„Du hast für mich immer sexy zu sein. Schließlich soll ich dich ja auch ficken! Zieh dein Top aus und den BH gleich mit!" Sarah schaute mich ungläubig an. „Los wird´s bald! Sonst kommt noch wer vorbei und sieht dich hier so knien," ermunterte ich sie. Und tatsächlich zog sie schnell ihr Top und auch den BH aus und zeigte mir und dem Treppenhaus ihre schönen Brüste. Ihre Nippel standen bereits schön ab. Da mussten die Liebeskugeln und die Kühle des Treppenhauses ganze Arbeit geleistet haben. Dies veranlasste mich dazu, sie darauf hinzuweisen und die Nippel schön lang zu ziehen und zu zwirbeln. Sie stöhnte sofort laut auf und das Echo aus dem Treppenhaus ließ mich gleich ein wenig härter werden.

„Umdrehen, Hose öffnen, Kopf auf den Boden ablegen und Arsch präsentieren," befahl ich. Langsam und immer noch verunsichert drehte sie sich um und begab sich in die vorgeschriebene Position. Sie blickte sich geil, aber auch verzweifelt zu mir um, was mich aber nicht davon abhielt, hinter ihr in die Hocke zu gehen und ihr genüsslich die Hose über den präsentierten Hintern zu ziehen.

Selbstverständlich trug sie keine Unterwäsche und ich hatte direkten Zugang zu ihren Löchern. Ihre Vulva glitzerte förmlich vor Geilheit und ich ließ es mir nicht nehmen, sie direkt zu begrabschen. Schnell fing ich an ihre Klitoris zu reiben, was sie aufstöhnen ließ. Doch ich wollte ihr nicht zu viel Vergnügen bereiten und hörte ebenso schnell wieder auf, was sie mit einem unzufriedenen Blick beantwortete. Das Echo der zwei Schläge auf ihren Hintern waren ein Genuss für meine Ohren.

Gerne hätte ich sie hier auf der Stelle gefickt, doch wollte ich mir das noch für später aufbewahren. Daher spielte ich nur noch kurz mit den Liebeskugeln in ihrer Vagina, was sie erneut aufstöhnen ließ und mit einem weiteren Klaps auf den Hintern beendete ich das Spiel, da ich hörte, wie die Haustür ging und jemand das Treppenhaus betrat. Auch Sarah hörte dies und erstarrte, als ich nicht sofort reagierte. Ich konnte die Panik in ihren Augen sehen und sie flehte mich an: „Bitte, Herr, mach die Tür zu. Ich will nicht, dass mich jemand so sieht. Die denken dann doch, ich sei eine Hure!"

Ich warf die Tür mit meinem Fuß hinter mir in das Schloss und fing erneut an wortlos ihre Klitoris zu bearbeiten. Dieses Mal war ich aber direkt etwas fordernder und rieb sie kräftig. Sarah fing sofort an wieder lauf aufzustöhnen, was auch die Person hören musste, die gerade an der Wohnungstür vorbeiging.

Ich spürte, dass Sarah auch direkt auf dem Weg zu ihrem ersten Orgasmus war und erhöhte die Intensität noch einmal. Ihr Körper reagierte darauf sofort und begann nach kurzer Zeit zu zittern. Sie bockte sich meiner Hand noch mehr entgegen und kam stöhnend zum ersten Orgasmus des Tages. Ich konnte beobachten, wie ihre Vagina mit den Liebeskugeln kämpfte, sie noch tiefer in sich hineinsog und im nächsten Augenblick rausschießen wollte, was ich aber zu verhindern wusste. Ihr Körper bebte regelrecht und ihre Säfte flossen nur so aus ihr heraus über meine Hand. Der Anblick ließ auch mich nicht kalt und mein Penis hatte sich mittlerweile ordentlich aufgestellt. Dennoch musste ich mich wohl noch ein wenig gedulden.

Nachdem sie sich kurz erholt hatte, hielt ich der, auf dem Boden zusammen gesackten Sarah, meine Hand hin und ließ sie meine Hand sauber lecken. Dabei spottete ich mit einem Grinsen auf den Lippen: „Und du willst keine Hure sein?! Das nächste Mal kleidest du dich gefälligst auch wie eine, wenn du gefickt werden willst! Verstanden?" „Ja, Herr." „Gut! Mitkommen!"

Ich griff ihr in die Haare und zog sie wieder auf alle Viere. Dann führte ich sie mit festem Griff zur Couch. Sie krabbelte neben mir her und als wir an der Couch ankamen, ließ ich mich auf dieser nieder und Sarah musste sich zwischen meinen Beinen platzieren.

„Deine Show hat mich gerade ganz schön heiß gemacht. Zudem habe ich eine echt anstrengende Klausur hinter mir. Hast du eine Idee was da helfen könnte?", fragte ich gespielt naiv.

„Es wäre mir eine Freude, wenn ich dich ein bisschen verwöhnen dürfte, Herr. Ich habe mich sehr auf diesen Tag gefreut und bin sehr dankbar, dass du dich um meine sexuellen Bedürfnisse kümmerst. Das würde ich gerne zurückzahlen."

„Das hört sich wunderbar an!", lächelte ich und ergänzte: „Dann leg los!"

Ich lehnte mich im Sofa zurück und Sarah fing an, meine Hose weiter zu öffnen und meinen Penis zu befreien. Sie zog mir die Hose komplett aus und hielt meinen Penis in der Hand. Mit einem freudigen Blick erkannte sie, dass er schon ordentlich steif war. Mit einem unterwürfigen Blick genau in meine Augen näherte sie sich mit ihrer Zunge meinem Gemächt und leckte ihn von der Wurzel bis zur Eichel einmal ganz ab, bevor sie ihren Mund über ihn stülpte und er tief in ihrem Mund verschwand.

Das war ein herausragender Start und ich konnte ein leises Aufstöhnen nicht verheimlichen, was sie ermunterte, mit ihrer Zunge die Eichel zu umspielen, während mein Penis weiterhin in ihrem Mund verblieb. Ein leises Stöhnen entwich meinen Lippen und ich schloss kurzzeitig die Augen. Dies ließ sie zur Hochform auflaufen. Sie begann meinen Penis zu saugen, was das Zeug hielt. Zunächst beschäftigte sie sich vermehrt mit der Eichel, doch nach und nach eroberte mein Penis immer tiefer ihren Mund bis er schließlich an ihrem Rachen anstieß und sie laut schlucken ließ.

Diese Kontraktion nahm mein Penis auch mit Wohlwollen hin und dann fing sie an, ihren Mund zu ficken. Immer schneller und tiefer versuchte sie mein Gemächt in sich zu stoßen, bis er fast vollständig in ihr verschwunden war. Ich legte meine Hände auf ihren Kopf und dirigierte sie hin und wieder mal, doch blies sie mich mit einer solchen Hingabe, dass das fast gar nicht nötig war. Nach einer Weile aber zog ich meinen Penis aus ihrem Mund heraus und ordnete zunächst an, ihn und meine Hoden auch mit der Zunge zu verwöhnen, was sie auch sofort machte. Ihre Zunge spielte mit meinen Hoden und bewegte sich auch immer wieder den ganzen Schaft entlang. Auch meiner Penisspitze widmete sie sich noch eine Zeit lang, bevor sie meine Hoden saugte.

Langsam dirigierte ich sie noch tiefer, bis sie mit ihrer Zungenspitze meinen Anus berührte und diesen leckte, während ihre Hand meinen Penis weiterwichste. Ich schwebte im siebten Himmel und war mir sicher, dass ich ihre Behandlung nicht viel länger aushalten könnte. Daher zog ich sie wieder hoch und stülpte ihren Mund über meinen Penis. Sofort begann ich ihren Mund zu stoßen, was sie mit Kopfbewegungen und Zunge unterstützte. Immer enger umschlossen ihre Lippen meinen Penis und erhöhten so den Druck.

Ich spürte wie sich mein Sperma sammelte und nur auf den Moment wartete von mir herausgeschossen zu werden. Doch ich wollte den Augenblick, solange es ging, hinauszögern. Allerdings hielt ich das lange nicht mehr aus. Mein Penis wuchs noch ein Stück weiter an und schon spritzte ich Sarah meine erste Ladung tief in den Rachen. Die folgenden landetet ebenfalls in Rachen und Mund, während ich laut aufstöhnte. Meine Augen hielt ich geschlossen, um den Moment zu genießen. Mein Penis zuckte unkontrolliert in ihrem Mund und entlud sich ein ums andere Mal.

Erst ganz allmählich kam ich wieder zur Ruhe und öffnete meine Augen. Sarah kniete immer noch vor mir. Der erschlaffende Penis immer noch in ihrem Mund damit ja kein Sperma verloren ging.

„Schlucken," war das einzige, was ich gerade rausbekam und sie folgte der Anweisung augenblicklich und schluckte mein gesamtes Sperma herunter. Nachdem ich mich kurz erholt hatte, lobte ich sie: „Das hast du gut gemacht! Du scheinst schon dazu gelernt zu haben!" „Danke, Herr," entgegnete sie verlegen. „Jetzt ziehst du dir erst einmal deine schönsten Dessous an. Schließlich möchte ich was zu gucken haben den ganzen Abend über. Ich will ja nicht umsonst die letzten Tage enthaltsam gelebt haben!"

Sarah verließ den Raum und ich zog meine Hose wieder an. In der Zwischenzeit kam auch Michael wieder nach Hause und war überrascht, dass ich bereits da war. Dennoch bedurfte er keiner Extraeinladung, sondern kniete sich direkt vor mir nieder, öffnete meine Hose und gab meinem Penis einen Begrüßungskuss. Ich forderte ihn auf, sich auszuziehen und sich dann hinzuknien.

Währenddessen bereitete ich den Tisch vor. Ich deckte zwei Teller für Sarah und mich, zwei Weingläser, sorgte für ein wenig schönes Ambiente mit Kerzenschein und Blumen. Michael wunderte sich schon, dass er kein Gedeck erhielt, doch traute er sich auch nicht, irgendetwas zu sagen. Ich legte ihm das eine Halsband um und befahl ihm anschließend, uns gleich gut zu bedienen, während wir essen wollten und zwar nackt.

Dann kam auch schon Sarah rein und ich war schon ein wenig sprachlos. Sie hatte nur noch einen sehr edlen Spitzen-BH in rot an und dazu ein sehr geschmackvoll ausgesuchtes rotes Spitzenhöschen. Sie sah absolut atemberaubend aus, trotz ihrer paar Kilos zu viel, was ich auch lobend erwähnte. Ich empfang sie in meinen Armen und gab ihr einen intensiven Kuss.

Nachdem sich unsere Zungen voneinander lösen konnten, brachte ich sie zu ihrem Stuhl und rückte ihr diesen zurecht. Anschließend nahm ich selbst Platz und ließ Michael dann zunächst einmal Wein servieren. Es wurde ein leckerer Rotwein gereicht, mit dem Sarah und ich erstmal anstießen auf einen schönen weiteren Verlauf des Tages und Abends.

Dann stand ich auf und nahm das zweite Halsband. Ich hatte dieses extra anfertigen lassen und auf der Innenseite stand geschrieben „Sarah: Fickstück von Raffael". Ansonsten war das Halsband aus schwarzem Leder sehr schlicht gehalten. Man konnte auf der Rückseite eine Kette anbringen, aber dies war im Alltag nicht sichtbar. Ich hielt ihr das Halsband hin und sagte: „Damit du dich immer darin erinnern kannst, wem dein Körper gehört." Sie durfte es kurz betrachten und dann legte ich ihr das Halsband um.

„Bring uns doch jetzt die Lasagne," forderte ich Michael auf und nach kurzer Zeit servierte er uns die köstliche Lasagne. „Du kannst in der Küche essen. Wir wollen nicht von deinem kleinen Schwanz gestört werden. Wenn du die Glocke hörst, kommst du auf der Stelle her und stehst für uns bereit" befahl ich ihm dann und er trottete ein wenig irritiert aus dem Wohnzimmer.

Sarah und ich stießen noch einmal an und schauten uns dabei tief in die Augen. Wir ließen uns die Lasagne schmecken und klingelten die Glocke zweimal, um Wein beziehungsweise Lasagne nachzureichen. Dies führte Michael auch anstandslos aus. Nachdem wir gesättigt waren und ich die ganze Zeit die scharf aussehende Sarah vor mir sitzen hatte, forderte ich sie auf, für den Nachtisch doch unterm Tisch zu verschwinden.

Sie hatte sofort verstanden und es dauerte nicht allzu lange, bis ich ihre Hände an meiner Hose spürte. Schnell hatte sie diese auch offen und nur kurze Zeit später merkte ich erneut ihre Zunge an meinem Penis. Langsam fing sie an, meine Eichel zu umspielen und diese zu liebkosen. Dann spürte ich wie sie ihre Lippen um meinen Penis schloss und langsam anfing zu saugen. Dabei spielte ihre Zunge mit meinem Bändchen, was mir ein Stöhnen entlockte. Ich genoss diese Behandlung in vollen Zügen und mein Penis wuchs sehr schnell an.

Auf mein erneutes Klingeln reagierte Michael sofort, kam rein, war erst kurz verwundert, wo Sarah war, bis er sie unter dem Tisch knien sah. Er durfte mir noch einen Wein einschenken und musste sich dann hinknien und sich selbst mit den Handschellen auf dem Rücken fesseln. Sarah ließ sich davon nicht beirren und blies was das Zeug hielt. Nach zehn Minuten intensiver Bearbeitung war ich schon gut dabei, so dass ich ihre Hand nahm und sie unter dem Tisch hervorholte. Ich brachte sie zur Couch und setzte sie darauf.

Sie schaute mich ganz erwartungsvoll an und ich genoss den Anblick meines heißen Fickstücks in ihren wundervollen Dessous, die ihre Weiblichkeit noch einmal voll zur Entfaltung brachten. Nun musste aber leider das Höschen verschwinden. Ich griff also den Bund und führte das Höschen langsam ihre Beine entlang nach oben, bis ich es komplett in den Händen hielt. Zudem entledigte ich mich meines Hemdes und ging dann zwischen ihr auf die Knie.

Ich konnte ihre Geilheit an den Schamlippen glitzern sehen und hauchte zunächst nur einen Kuss über ihren Kitzler, der bei ihr schon zu Gänsehaut führte, wie ich merkte. Dann berührte meine Zunge ihren Kitzler, was sie sofort mit einem Stöhnen erwiderte. Immer wieder leckte ich über ihren sensiblen Kitzler und intensivierte ganz allmählich die Bemühungen. Zudem fing ich an mit der Liebeskugeln zu spielen. Allerdings hatte ich nicht vor, sie so kommen zu lassen, sondern wollte diesen Orgasmus mit ihr zusammen erleben, da sie sich so gut um mich gekümmert hat.

Also zog ich die Kugeln langsam heraus und wurde auch langsamer mit meiner Zunge. Sie schien das nicht gut zu heißen, als ich meine Zunge komplett entfernte, doch als ich meine Hose auszog, öffnete sie ihre Beine noch weiter und rutschte direkt an die Sofakante, damit ich direkt perfekten Zugang habe. „Da braucht aber wer meinen Schwanz ganz dringend," stellte ich fest und platzierte ihn auf ihrem Hügel. „Bitte fick mich!", bettelte sie mich an. Ich ließ mir allerdings noch ein wenig Zeit und rieb meine Eichel erstmal zwischen ihren Schamlippen, was ihr ein Stöhnen entlockte. Als ich aber nicht zustieß, bettelte sie noch mehr und versuchte ihr Becken vorzuschieben, damit mein Penis endlich in ihr verschwindet. Nun endlich erhöhte ich den Druck und mit einem Mal verschwand mein Penis in ihrer nassen Vagina. Sie stöhnte laut auf. Ich verharrte einen kurzen Moment, damit sie sich an den Eindringling gewöhnen konnte und dann fing ich an sie mit langsamen und tiefen Bewegungen zu ficken.

„Ha, ist es das, was du brauchst?"

„Oh Gott...ja...fick mich...bitte härter", stöhnte sie und das ermutigte mich das Tempo zu erhöhen.

Immer wieder stieß ich tief zu, so dass langsam Klatschgeräusche entstanden, die mit dem Stöhnen von Sarah den Raum füllten. Ich griff nach ihren Brüsten und fing an zusätzlich mit ihren Nippeln zu spielen, ohne dass ich das Tempo reduzierte. Sie antwortete auf das Zwirbeln ihrer Nippel mit einem kurzen Quietschen, was schnell in lauteres Stöhnen wechselte. Ihre Beine umschlungen mich und versuchten mich, noch tiefer in sie eindringen zu lassen. Es war wundervoll anzusehen, wie sich Sarah für mich hingab, mir ihren Körper zur Verfügung stellte und so dankbar war, sich von mir ficken zu lassen.

Ich merkte, wie ihr Stöhnen immer schneller wurde und auch bei mir bahnte sich langsam der Orgasmus an. Daher erhöhte ich noch einmal das Tempo, während ich mich langsam zu ihr runterbeugte. Meine Lippen näherten sich ihren und sie bemerkte dies und kam mir bereitwillig mit geöffnetem Mund näher. Wir küssten uns lang und intensiv und immer wieder spürte ich, wie sie in meinen Mund stöhnte.

Plötzlich verlangsamte ich mein Tempo, was sie aufblicken ließ und sie mich flehend anschaute.

„Soll ich meinen Samen in deine Pussy schießen?", fragte ich sie, was sie sofort beantwortete: „Ja, gib mir deinen Samen," stöhnte sie mir nur hastig entgegen.

Dies reichte mir, um sofort wieder das Tempo aufzunehmen. Sofort fing sie an zu zucken. Ihr gesamter Körper spannte sich, ihr Rücken bog sich durch und sie stöhnte laut auf. Ich merkte, wie ihre Pussy anfing zu zucken, hielt ihren Kopf, gab ihr einen weiteren Kuss und währenddessen stöhnte sie laut auf und kam unfassbar intensiv. Dies ließ auch mich nicht kalt. Ihre Pussy zog sich eng um meinen Penis zusammen und molk ihn nahezu. Ebenfalls stöhnend schoss ich ihr meine Ladungen an Sperma tief in die Pussy rein.

Erst als mein Penis nicht mehr zuckte, hörte ich mit den Stoßbewegungen auf. Nach ein paar Sekunden Pause gab ich ihr noch einen Kuss und dann zog ich mich langsam aus ihr zurück. Als meine Eichel ihre Pussy verließ, lief auch gleich das Sperma mit raus. Schnell beorderte ich Michael vor Sarah, damit er ihr die Pussy auslecken konnte. Währenddessen legte ich mich neben sie und hielt sie fest in meinen Armen, was sie dankbar annahm und sich an meine Brust schmiegte.

Sie zuckte noch bei jeder Berührung von Michaels Zunge zusammen, weil sie so empfindlich war, aber konnte sich im Anschluss ein wenig entspannen.

Michael machte seine Aufgabe gründlich und bekam ein kleines Lob von mir. Anschließend sollte er uns Wein und Wasser bringen und sich in die Ecke des Raumes knien, was er auch ohne zu murren machen. Nach einem prüfenden Blick auf seinen eingesperrten Penis, schien ihm der Sex auch sehr gut gefallen zu haben, zumindest war der Käfig gut ausgefüllt.

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