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Sarah will Mehr 06

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Nach einer Weile fragte ich Sarah, ob sie wieder bei Kräften sei, worauf sie entgegnete, dass sie noch sehr empfindlich sei. Daher änderte ich meinen Plan ein wenig und befahl Michael die Plugs und den Strap-on zu holen, was er überrascht, aber ohne Widerstand auch tat. Als er wieder mit den Sachen hereinkam, stand ich langsam auf und ging auf ihn zu. Ich nahm das Halsband, führte ihn in die Mitte des Raumes und drehte ihn so, dass er mit dem Rücken zum Sofa stand. Dann setzte ich mich wieder zu Sarah und befahl ihm, die Beine zu spreizen und sich nach vorne zu lehnen.

„Jetzt zieh mal schön deine Arschbacken auseinander und zeig uns dein Fickloch!" Es sah alles etwas ungelenkig aus, doch wir bekamen einen sehr guten Blick auf seine Rosette. Nachdem er ein wenig sich präsentiert hatte, gab ich ihm den Befehl, den großen Plug mit Gleitgel in dieser Pose in den Hintern zu schieben. Er keuchte auf, als er merkte, wie dick und lang der Plug war und brauchte daher einige Zeit, bis dieser in seinem Hintern vollends verschwunden war. Ich stand auf und trat hinter ihn. Mit meiner linken Hand drückte ich seinen Oberkörper noch ein wenig tiefer, mit der rechten Hand fing ich an, mit dem Plug zu spielen. Zunächst drehte ich ihn nur, dann zog ich ihn ein wenig heraus und fing mit Fickbewegungen an, was ihn aufstöhnen ließ. Ein prüfender Griff an seinen Penis sagte mir, dass dieses Stöhnen nicht unbedingt mit Schmerzen verbunden war bzw. seiner Geilheit keinen Abbruch tat.

Nach kurzer Zeit befahl ich ihm, sich hinzuknien und nun kam Sarah auch wieder ins Spiel. Er musste ihr den Strap-on anlegen, was sie bereitwillig geschehen ließ.

Dieses Mal wollte ich, dass er ihr in die Augen schaut, während sie ihn fickte, daher musste er sich wie Sarah vorhin auf das Sofa legen. Sie rieb den Strap-on ordentlich mit Gleitmittel ein und ich entfernte den Plug. Ich gab ihm den Befehl, Sarah die ganze Zeit anzuschauen, während sie ihn fickte und schon spürte er die Spitze des Strap-ons an seinem Hintern. Langsam, aber kontinuierlich schob sie ihm den Strap-on in den engen Hintern und schaute ihn dabei herablassend an. Michael sog die Luft ein und stöhnte immer wieder auf, doch er versuchte, den Blickkontakt zu halten.

„Zeig ihm, wer die Chefin im Hause ist und was seine Bestimmung ist," forderte ich Sarah auf und auf einmal stieß sie erheblich fester zu und fing an, ihn zu ficken. „Du bist hier der gefickte Schlappschwanz...endlich habe ich wen gefunden, der mein sexuelles Verlangen stillen kann und auch dir zeigt, was für ein Nichtsnutz du bist...Dein Schwanz wird mich nie wieder ficken..."

Sie redete sich regelrecht in Rage und stieß immer kräftiger zu. Michael ließ dies nicht nur über sich ergehen, sondern ich konnte feststellen, wie sein Penis reagierte und den Käfig sprengen wollte. Als ich den Käfig nach circa zehn Minuten Fick öffnete, stöhnte er laut auf und wuchs sofort auf volle Größe an. Auch konnte man schon Lusttropfen an seiner Eichel sehen. Sarah machte das ausgezeichnet. Sie penetrierte ihn hart, griff auch mal seine Nippel und zwirbelte sie. Wenn er aufstöhnte und wegschaute oder mal die Augen schloss, gab sie ihm eine Backpfeife und richtete seinen Kopf wieder so, dass er sie anschauen musste.

Ich fragte sie: „Was meinst du, sollen wir ihn gleich absaften lassen?" Überzeugend angewidert schaute sie mich und stoppte die Stoßbewegungen: „Diesen Schlappschwanz fasse ICH nicht mehr an!" Und dann stieß sie wieder kräftig zu.

Ich lachte auf: „Ich denke nicht, dass irgendwer sein Schwänzchen anfassen möchte. Das muss er schon selber tun."

Und an ihn gewendet, fragte ich: „Will der kleine Cucki auch mal wieder abspritzen?" Und ich schnippste seinen Penis. Ein kurzer spitzer Schrei war die Folge: „Ja, bitte!" „Wichs dich, aber wehe Sarah oder ich bekommen einen Tropfen von deinem Luschensaft ab!"

Dies lies er sich nicht zweimal sagen. Sofort war seine Hand an seinem Penis, er wichste sich dreimal und ergoss sein Sperma auf seinem Bauch, während Sarah ihn fassungslos weiterfickte. „Gut, dass der mich nicht mehr fickt," war ihr einziger Kommentar und dann zog sie den Strap-on aus seinem Hintern raus. Damit der Saft nicht auf das Sofa tropfte, zog ich Michael schnell an der Kette runter auf den Boden, während er noch schwer am Keuchen war. Nun lag er erschöpft auf dem Boden, sein Bauch voller Sperma, was langsam rechts und links herunterlief. Sein Penis wurde schnell wieder schlaff und dies nutzte ich, um ihm den Käfig wieder anzulegen.

Dann hatte er sich hinzuknien und Sarah hielt ihm den Strap-on vors Gesicht. „Sauber lutschen!" Angewidert öffnete Michael seinen Mund und fing an den Strap-on mit seinem Mund zu säubern. Er lutschte, leckte und saugte ihn, bis sie zufrieden war. Das Sperma, was nicht auf den Boden getropft war, fing bereits an, auf seiner Haut zu trocknen. Die Spermareste auf dem Boden wurden von ihm dann ordentlich aufgeleckt.

„Ich gehe davon aus, dass du jetzt nicht mehr zu gebrauchen bist. Du kannst dich auf das Sofa legen und wirst heute Nacht dort verbringen, während ich mit Sarah in eurem Bett schlafe. Morgen früh wirst du uns dann ein schönes Frühstück bereiten und uns dann wecken. Ich erwarte Kaffee und Tee am Bett," wies ich ihn an und er schaute mich mit großen Augen an. Doch kurze Zeit später schien er dies zu akzeptieren und setzte sich auf das Sofa und nahm sich eine Decke. Daraufhin nahm ich Sarah an die Hand und führte sie ins Schlafzimmer.

Dort brachte ich sie direkt zum Bett und legte mich auch direkt neben sie. Ohne langes Zögern fing ich an, sie erneut zu küssen, was sie auch erwiderte. Wir küssten uns lang und ausgiebig und ich erkundete mit meinen Händen ihren Körper. Meine Finger wanderten über ihre Nippel, die schon wieder ganz steif waren und spielten ein wenig mit diesen, was sie in meinen Mund stöhnen ließ. Ich wanderte tiefer und über ihren Rücken gelangte ich zu ihrem Hintern, den ich anfing zu kneten.

Nach einer Weile ließ ich sie meinen Finger saugen und kurz darauf verschwand dieser Finger in ihrem Hintern, während ich sie erneut küsste. Sie wehrte sich nicht gegen den Finger, so dass ich beginnen konnte, mit diesem ein wenig zu spielen, sie zu ficken und zu dehnen. Es folgte ein zweiter Finger, der sie erneut stöhnen ließ, doch genoss sie dieses Spiel und ging direkt wieder zum Küssen über. Immer besser ließen sich meine beiden Finger in ihrem Hintern bewegen.

„Willst du, dass ich so weiter mache oder willst du meinen Schwanz in deinem Arsch jetzt spüren," unterbrach ich unsere Knutscherei. „Mach bitte noch weiter," antwortete sie und ich intensivierte meine Bemühungen noch ein wenig.

„Wenn du bereit bist, setzt du dich auf mich und beginnst, mich mit meinem Schwanz im Arsch zu reiten!", lautete mein Befehl und es dauerte auch nicht mehr allzu lange, bis sie sich von meinen Lippen löste und über mich stieg. Sie nahm meinen Penis in die Hand, blies ihn kurz hart und nass und setzte ihn dann an ihrem gut vorbereiteten Hintern an.

Ich spürte, wie meine Eichel langsam ihr Poloch spaltete und der Widerstand überwunden wurde. Sie stöhnte auf, doch der Druck erhöhte sich stetig, bis mein Penis zur Hälfte in ihr verschwunden war. Mit lusterfüllten Augen schaute sie mich bei diesem Vorgang die ganze Zeit an. Sie hob ihr Becken ein wenig an und fing an mit langsamen Bewegungen ihren Hintern zu ficken. Mit jedem einzelnen Stoß verschwand mein Penis ein wenig tiefer in ihr, bis er endlich komplett in sie hineindrang. Dann verharrte sie kurz, um sich an den Eindringling zu gewöhnen, was ich dazu nutzte, sie zu mir runter zu ziehen und ihr einen liebevollen, intensiven und dankbaren Kuss zu geben. Dann richtete ich sie wieder auf und sie begann ihre Hüfte zu kreiseln.

Doch dies ließ ich nicht lange zu. Nachdem sie gut genug vorbereitet war, wies ich sie an, mich endlich zu ficken. Langsam fing sie daraufhin an, mich zu reiten. Immer wieder glitt mein Penis tief in ihren Hintern hinein und wieder heraus. Ich nahm ihre baumelnden Brüste in meine Hände und fing an mit diesen zu spielen. Immer wieder zwickte ich sie in die Nippel hinein, was sie als Ansporn nahm, das Tempo ein wenig zu erhöhen. Schnell konnte ich ihr Stöhnen vernehmen. Dies nahm ich als Signal, um im selben Rhythmus wie sie zu stoßen. Ich legte meine Hände auf ihre Hüften und konnte so nun das Tempo bestimmen. Langsam erhöhte ich das Tempo, was zur Folge hatte, dass sie lauter stöhnte und das Bett anfing, zu quietschen.

Michael musste nun auf jeden Fall hören, wie ich sie fickte, was mir große Freude bereitete. Dazu kamen die wundervollen klatschenden Geräusche, die unsere Hüften machten, wenn sie aufeinander trafen.

Ich nahm das Vibroei, welches ich auf den Nachttisch gelegt hatte und startete dies. Sarah schaute mich mit großen Augen an. „Wenn du mich damit berührst, komme ich!", stöhnte sie mir zu, was mich antrieb noch fester zuzustoßen und das vibrierende Ei über ihren Kitzler gleiten zu lassen. Es dauerte tatsächlich keine zehn Sekunden bis sich ihr Körper zusammenzog und sie anfing, nach Luft zu ringen. Sie versteifte, doch ich ließ nicht locker. Ihr Schließmuskel fing an wie wild zu zucken und sie schrie ihren Orgasmus heraus. Sie kollabierte nahezu auf meinem Körper und legte sich im Anschluss auf meine Brust.

Allerdings ließ ich ihr nicht wirklich Zeit, um zur Ruhe zu kommen. Langsam begann ich wieder ihren Hintern zu ficken, dieses Mal aber wieder langsamer und nicht so tief, was sie mit einem Seufzer registrierte. Ich hielt sie fest in meinen Armen und küsste sie, was sie dankbar annahm. Jedoch schien sie auch sehr erschöpft von den intensiven Erfahrungen gewesen zu sein. Doch ich hatte vor, ihr mein Sperma in den Hintern zu spritzen. Ihr Orgasmus hatte auch bei mir dafür gesorgt, dass ich nicht mehr sonderlich weit davon entfernt war. Daher drehte ich sie auf den Rücken und winkelte ihre Beine an.

In ihren Augen war ein Flehen zu erkennen, aber ich begann, einfach wieder zuzustoßen. Zudem drückte ich das Vibroei in ihre Vagina und sorgte somit dafür, dass ihr Hintern noch ein wenig enger wurde, sie erneut aufstöhnte und ich das Vibrieren bei jedem Stoß an meinem Penis merken konnte. Schnell war sie damit auch wieder am Stöhnen und ich genoss es, meinen Penis immer wieder tief in ihren Hintern zu stoßen. Meine beiden Hände nutzte ich, um mit ihren Nippeln zu spielen und sie noch schneller in Stimmung zu bringen.

Es dauerte keine fünf Minuten mehr, bis ihr Stöhnen einen erneuten Orgasmus ankündigte. Auch bei mir war es nun soweit. Ich steigerte noch einmal das Tempo, was sie aufquieken lies. Immer wieder verschwand mein Penis bis zum Anschlag in ihrem Hintern. Meine Säfte sammelten sich in meinem Schaft und wollten herausgeschossen werden.

Ich hielt aus, bis sich Sarahs Augen verdrehten. Ein letztes Mal an diesem Abend drückte sie ihren Rücken durch und schrie auf. Ich griff ihre Nippel und zog sie in die Länge als ihr Schließmuskel anfing, meinen Penis ein zweites Mal zu melken. Nun war es auch um mich geschehen. Ich spritzte mein gesammeltes Sperma unter lautem Stöhnen tief in ihren Hintern hinein. Ein paar Mal hatte ich noch die Kraft weiterzustoßen, um auch die letzten Tropfen in ihr zu versenken, doch dann war auch ich ermattet. Sarah rang unterdessen nach Luft, hechelte und ich konnte ihren rasenden Herzschlag spüren. Langsam zog ich meinen erschlaffenden Penis aus ihr heraus und sofort tropfte auch das Sperma mit heraus. Sie hatte einfach keine Kraft mehr irgendetwas zu kontrollieren.

Ich entfernte auch das Vibroei und legte mich dann neben sie. Ich nahm sie in den Arm und sie schmiegte sich eng an mich, legte ihren Kopf auf meine Brust und kam allmählich zu Atem. Diese Situation bedurfte auch keiner Worte. Wir lagen beide sehr erschöpft im Bett, genossen die Zeit und sie konnte spüren, dass ich mich um sie kümmern würde.

Nach zehn Minuten der Ruhe stand sie auf und ging ins Bad. Nachdem sie wieder zurück war, machte ich dasselbe. Vorher hatte ich ihr aber noch ein Negligee bereitgelegt, welches sie als Nachthemd tragen sollte. Es war schwarz, leicht transparent und mit Spitze. Als ich wieder in das Schlafzimmer eintrat, hatte sie es bereits an und sah wundervoll aus, was ich ihr auch sagte. Ich legte mich zu ihr ins Bett, schmiegte mich an sie und gemeinsam schliefen wir sehr schnell ein.

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2 Kommentare
Alppow1Alppow1vor etwa 2 Jahren

Es ist eine sehr schön geschriebe Geschichte. Ich muss leider ein aber bringen so kann sie nicht mit ihrem Mann jetzt umgehen ihn so zu beleidigen das geht nicht ich würde mich nicht wundern wenn es ihm jetzt zuviel wird und er sie verläßt das hat er nicht verdient. Ansonsten schreib weiter so

silverdryversilverdryvervor mehr als 2 Jahren

Endlich ist eine weitere Fortsetzung der Sarah-Serie zu lesen - bitte schreib schnell weiter

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