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Saskias Trophäe - Teil 02

Geschichte Info
Die sexuellen Abenteuer der jungen Saskia.
6.4k Wörter
4.54
9.4k
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Teil 2 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/13/2023
Erstellt 09/19/2022
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Disclaimer:

Alle handelnden und nicht handelnden Personen in der Geschichte sind frei erfunden und alle Personen sind mindestens 18 Jahre alt und damit volljährig. Jegliche Ähnlichkeit mit lebenden oder realen Personen ist rein zufällig.

Hier ist die Fortsetzung von Saskias Abenteuern - Dialoggeschichte in mehreren Teilen - Teil 3 folgt bald.

Saskias Trophäe - Teil 2

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Simon

Das Grinsen auf meinem Gesicht verschwindet auch nicht, nachdem ich von Saskia weggefahren bin. Und auch beim Training nicht! Das fällt sogar meinem Kumpel Sven auf. Kurt hingegen findet mich heute nicht gut. Ich sei abgelenkt und würde die Figuren schlampig ausführen, sagt er. Na, woher das wohl kommt, denke ich mir. Aber Sven gibt nicht so schnell auf, er fragt öfter nach und ich gebe ihm zu verstehen, dass ich ihm das später erzählen kann. Kurt hat es für heute wohl aufgegeben, ich bekomme keine Anweisungen mehr von ihm. Als wir fertig mit duschen sind, ziehe ich mich an, während Sven rumtrödelt. Ich stehe also in der Umkleide und warte, da sehe ich doch im Flur die Sportlehrerin von Saskia vorbeigehen. Die habe ich im Zusammenhang mit der Sport AG noch nie gesehen, fällt mir auf. Wir haben zwar dieses Jahr gemeinsam Sportunterricht, aber ich bin doch neugierig, naja muss ich sein, denn ich habe ja was versprochen ... irgendwie. Ich sage Sven, dass ich gleich wieder für ihn da bin und gehe zur Turnhalle und sehe vorsichtig hinein. Fräulein Bahnmüller geht auf Kurt zu, der sichtlich erfreut aussieht. Das fällt mir auf, da ich ja auch nur Grinse seit dem Nachmittag. Sie reden miteinander und Kurt deutet auf die Ringe und es sieht so aus, dass er Fräulein Bahnmüller an der Schulter anfasst. Hm, naja, er erklärt sicher wieder sehr bildlich, was in so einem Muskel vorgeht. Immer sehr engagiert unser Kurt. Ich hole also Sven, der schon wieder nachfragt und wir verlassen die Turnhalle.

"Jetzt sag' schon", bohrt Sven nach.

"Also gut", sage ich, "ich hatte noch heute Morgen ein Gespräch mit Saskia."

"Ja, habe ich gesehen, war ja erstaunlich, dass sie mit dir geredet hat", sagt Sven.

"Wieso erstaunlich?", frage ich nun doch nach.

"Ach, die ist doch so hochnäsig. Die weiß einfach, dass sie unglaublich schön ist", sagt Sven.

"Tja, mit dem 'schön' hast du recht, aber hochnäsig? Nein, eher der Wahnsinn!", erwidere ich.

Sven schaut ungläubig.

"Jedenfalls sollte ich ihr bei Mathe helfen und ich dachte ja auch erste, sie veralbert mich, als sie mir ihre Adresse geschickt hat, aber ich bin hingefahren und da wohnt sie wirklich", erkläre ich weiter.

"AHA, und ...?", fragt Sven.

"Das erzählst du jetzt aber keinem weiter, ok! Das ist NUR für deine Ohren bestimmt und nur weil wir die besten Freunde sind!", dabei sehe ich Sven streng an.

Sven nickt.

"Also, ich so auf Mathe eingestellt und wir gehen in ihr Zimmer - Zimmer ist leicht untertrieben - Jugendhalle wäre passender ..."

"Mach es nicht so spannend", fällt mir Sven ins Wort.

Scherzhaft entrüstet sehe ich ihn an und rede weiter: "... riesiges Zimmer mit Couch und riesigem Bett, nur ein Bad fehlt da noch. Und eine große verspiegelte Fensterfront hin zum Garten", und grinse Sven an.

"Mann, Simon!", sagt Sven wieder lauter.

"Ja, ok, also Saskia hatte wohl was anderes vor heute. Denn ... naja, was soll ich sagen ... ich ... ähm ..."

"WAS?", fragt Sven wieder laut.

"... hab' mit ihr geschlafen", sage ich schnell.

Svens Augen weiten sich und er starrt mich an. "Ich habt Mathe gemacht und seid eingeschlafen?"

"Och, Sven ...echt? Nee du, wir sind nicht eingeschlafen! Dafür war keine Zeit! Ich saß so neben ihr und wollte ihr gerade was von der mathematischen Ableitung erklären, da kitzelt es an meiner Hand. Ich denk mir, was 'n das jetzt? Du, da fällt mir ein, dass hat sie heute nach dem Sport auch gemacht!"

"OK, ihr habt also Händchen gehalten", kommentiert Sven.

"Ja, nee, also schon aber eher kurz und dann will sie echt wissen, ob ich 'ne Freundin hab'!"

"Du verarschst mich gerade, oder?", fragt Sven.

Ich grinse noch breiter. "Würde ich so aussehen, wenn ich dich verarschen würde?"

"Also, mal langsam, Saskia hat DICH echt angemacht und ... und ... und dann?", fragt er etwas erregt nach.

"Dann haben wir halt rumgefummelt, du weißt schon ... "

"Nee, ich weiß nix, erzähl'", fordert er mich auf.

"Du willst es aber genau wissen, was Sven?!" sage ich.

"Mach' schon, wie ging es weiter?"

"Also Saskia steht wohl auf meine Muskeln, denn meine hat sie dann mehrfach angefasst und drüber gestreichelt - hier guck' mal mein Bizeps und Sixpack.

"Ja, ok, toll Simon, und dann?"

"Dann ging es gleich zur Sache! Sie will 'nen Kuss! Und nee, also nicht nur 'Bussi' und gut, sondern so mit allem. Gleich richtig, mit Zunge und so. Und Saskia schmeckt voll nach Cola!"

"Was, wie das?", fragt Sven nach.

"Naja, hatten wir vorher Cola getrunken, deshalb vermutlich."

"Aha", kommentiert Sven.

"Und Zunge an Zunge und so die Lippen langfahren, wie wenn du deine eigenen Lippen langfährst, nur es fehlt die Rückmeldung."

"Was fehlt?", fragt Sven.

"Ach nur so, du spürst einfach die Zähne und die Zunge, aber eben nicht die eigenen. Und die Zunge ist echt etwas rau oben drauf. Und dann küsst sie mich, das war echt irre. Das war so intensiv und so lange und mir wurde immer heißer dabei."

Sven starrt mich an. Ich überlege, dass ich es vielleicht doch abkürzen sollte.

"Dann haben wir uns ausgezogen und sind ins Bett", sage ich. Doch bei dem Gedanken daran muss ich schlucken. Das war so unglaublich, dieses Mädchen anfassen zu können, einfach überall, krass. Wie mein Puls hoch ging und ich den Penis nicht mehr unter Kontrolle hatte. Der hat sich einfach aufgestellt und sie hat einfach weitergemacht, gehe ich es nochmals in Gedanken durch.

"Du hast sie ... gefickt?", fragt Sven ungläubig nach.

"Ja, habe ich und es war der Wahnsinn", bestätige ich. Und meine Nervenbahnen erinnern sich und ein Schauer läuft über meinen Rücken, denn es war so ein intensives Gefühl, als Saskia mich überall gestreichelt und geküsst hast.

"Bis zum Schluss?", frage Sven.

Den verfrühten Abgang lasse ich mal lieber unter den Tisch fallen. "Ja, bis zum ... genau!", sage ich.

"Also echt bis zum Schluss, so richtig und du in ihr?", fragt Sven nochmals ungläubig nach.

Ich nicke nur noch.

"Mit Kondom?", fragt Sven.

Bei der Frage fährt mir ein ordentlicher Schauer über den Rücken und in einem Sekundenbruchteil wird mein Gesicht heiß. Ich sehe Sven an.

"Umm, neee", sage ich und mir wird sofort klar, dass ich da etwas vergessen hatte. "Das ging so schnell und sie hat nichts gesagt", füge ich etwas kleinlaut an.

"Alles klar, sie nimmt die Pille", sagt Sven zuversichtlich und versucht mich doch tatsächlich damit zu beruhigen. Ich sehe ihn nachdenklich an.

"Hmm, sicher", sage ich wenig überzeugend. Aber ich hoffe es auch, denn sicher bin ich mir nicht.

"Mensch Alder, du hast jetzt Saskia als Freundin!", sagt er.

Och, verdammt, keine Ahnung. Was stellt Sven den für Fragen?!?

"Du, ich, ... keine Ahnung, Sven", sage ich etwas ertappt, "sie ist so ... genial und toll und das schönste Mädchen von der Schule finde ich."

"Na, du bist doch der super Sportler unter uns, also ebenso super!", sagt Sven.

"Danke dir, Sven, aber ich weiß es nicht", gebe ich offen zu. "Es war so schnell vorbei und alles war so unglaublich, aber ob wir damit jetzt zusammen sind ..., ich weiß es nicht."

Die Details lasse ich jetzt lieber weg, aber ich fühle es fast wieder, wie ich mich aufbäumte und wie toll es sich anfühlte, als mein Samen in Wellen durch meinen Penis in Saskia spritzte.

Und sofort ist das Grinsen wieder da. Und Sven klopft mir auf die Schulter.

"Klar, ihr seid jetzt zusammen", kommentiert Sven mein grinsen.

Saskia

Langsam ziehe ich mich an, meine Hüfte schmerzt ein wenig. Puh, wie fest der mich gestoßen hat, meine Güte das war echt heftig und es war so gut. Ich dachte nicht, dass er noch Jungfrau ist. Das war wohl meine erste Entjungferung, die ich mitgemacht und nun mitgestaltet habe - abgesehen von meiner eigenen natürlich. Da muss ich lachen, 'mitgestaltet' das hört sich so kreativ an, aber ich hoffe er erinnert sich noch lange an sein erstes Mal, wie ich mich an meines.

Ich rufe Tina an und erzähle ihr alles was passiert ist, natürlich bis ins kleinste Detail. Es bringt so oder so nichts etwas zu verschweigen, da Tina die Eigenschaft hat, irgendwie alles aus den Menschen herauszubringen, was diese auch nicht unbedingt sagen wollen. Als ich ihr erzähle, dass Sam auf sie steht, da muss sie kurz lachen. "Der Sam, echt? Der steht auf mich? Das kann ich gar nicht glauben, der ist doch immer mit seiner Band zugange und als Sänger total beliebt, Wäre ja merkwürdig, dass er ausgerechnet auf mich steht, auf die, die ihn nicht anhimmelt vom Publikum aus. Und wie der sich anzieht und dieser komische Ziegenbart. Aber im Schwimmen sieht er ganz gut aus, schöner Körper. Aber wenn du mir da so eine Steilvorlage gibst, dann werde ich mich da einmal herantasten", sagt Tina zu mir, wobei sie in dem Wort 'herantasten' das 'tasten' deutlich hervorhebt.

Ich bekomme eine SMS von Simon. "Hey, Tina, warte mal kurz, Simon schreibt was."

SMS: "Hallo Saskia, heute war Fräulein B in der Sport-AG, das war Sie noch nie! Schönen Abend noch und denk an mich. Kiss"

Aha spannend, ich schreibe zurück im SMS: "Hallo Simon, danke für die Info, dir auch einen schönen Abend noch und denk' beim Einschlafen an heute Nachmittag! Und ach ja, Tina findet Sam auch ganz süß, nur sollte er sich ein wenig besser anziehen und pflegen."

Ich erzähle es gleich Tina, die noch an dem Telefon wartet, alles bis auf die Sache mit Sam, das wird Sie schon selbst spüren, denk ich mir.

"Hey, Saskia, meinst du unser 'Fräulein Prüde' hat gemerkt, dass Kurt auf sie steht und geht deshalb hin?", fragt Tina. Ich werde es herausfinden, antworte ich ihr.

Sandra & Kurt

Sandra: Irgendwie komme ich mir komisch vor bei dem Weg in die Sporthalle. Ich war noch nie hier am Nachmittag für ein eigenes Training.

Dieses Mal habe ich mich noch zuhause geduscht und gepflegt, die Achseln rasiert und auch die Haare oberhalb meiner Lippe gezupft, so dass ich hübsch aussehe. Dann noch eine enge Leggins an, meine Figur kann sich noch sehen lassen. Besonders seit ich jeden Tag die 15 km in die Schule radle.

Ein hübsches Top in aktuellen Farben (90-er Jahre Style), das meine doch recht üppige weibliche Oberweite betont.

Kurt: Der Nachmittagssport hat mir mit den Jungs Spaß gemacht, nur Simon war völlig abgelenkt. Aber ich wollte ihn nicht vor den anderen zur Rede stellen. Nun warte ich noch kurz, denn ich hatte am Mittag noch Gelegenheit mit Sandra zu sprechen und habe sie einfach gefragt, ob sie Lust hat nach der Sport-AG noch etwas zu trainieren, um wieder mehr Kraft aufzubauen. Da sie nicht fest zugesagt hat, vermute ich es wird nicht klappen. Doch da kommst du durch die Tür in die Halle.

"Hallo, Sandra, das ist aber schön, dass du es dir überlegt hast. Dann räume ich noch nicht alles weg. Hat sich den dein Schultermuskel beruhigt?", frage ich und berühre dich sanft an deiner Schulter, als du vor mir stehst.

Sandra: "Hallo Kurt, ja, kein Problem mehr, daher dachte ich auch, dass es bestimmt gut ist noch etwas zu trainieren."

Kurt: "Ich freue mich darauf, mit dir zu trainieren", sage ich voller Überzeugung. "Wollen wir eine kleine Kür probieren?"

Sandra: Ich stimme zu und ich will richtig hart mittrainieren. Ich sehe mir dein Vorturnen sehr genau an, deine Kür ist echt klasse. Ich versuche es mit den Ringen und es funktioniert besser als heute Morgen. Dieses Mal musst du mich nicht auffangen, wobei ich das eigentlich sehr schade finde. Ich versuche trotzdem immer Kontakt zu dir zu halten, wie ein Magnet zieht mich dieser hübsche Testosteron-Körper an, der bei jeder Berührung in meinem Körper ein süßes Kribbeln auslöst, dass ich so schon lange nicht mehr gespürt habe.

Kurt: Ich führe immer wieder Teile meiner Kür vor und lasse dich diese nachturnen. Und ich bin überrascht, wie gut es klappt. Tja, nur leider muss ich dich nicht mehr auffangen, das war schon ein besonderer Moment heute Vormittag. Aber ich bin mir jetzt nicht mehr sicher, ob ich es mir nur eingebildet habe. Ich habe mir heute extra starkes Deo draufgepackt, so dass ich nicht zu sehr nach 'Anstrengung' rieche, wenn ich dich doch an mich ziehen könnte für einen intensiveren Moment.

Sandra: Nach meiner Kür stehe ich vor dir und lächle dich an. Ich spüre wie mein Blut durch meinen Körper rauscht, wie die Muskeln prickeln und wie mein Herz pocht.

Liegt das nur an der Kür? Ich schiebe meinen langen brünetten Pferdeschweif nach hinten.

Meine hohen Wangenknochen sieht man deutlich und auch meine mandelförmigen Augen. Ich kann nicht verleugnen, dass man an mir meine mongolische Herkunft sehen kann. Ich schnaufe ein oder 2-mal feste durch.

Dann lasse ich meine Arme kreisen. "Könntest du meine Schultern ein wenig massieren, ich habe sonst morgen Muskelkalter. Irgendwie war der Abgang von den Ringen zwar besser, aber trotzdem schmerzt es in meiner Schulter", sage ich. Ich drehe mich mit dem Rücken zu dir. "Oder gibt es vielleicht in der Lehrerkabine so ein Cool-Gel, ich glaube ich habe dort mal eines gesehen."

Kurt: Während deiner letzten Übung stehe ich bereits wieder zur Sicherung bereit und kann so die Anstrengung langsam veratmen. Als du etwas außer Atem von den Ringen kommst, kann ich daher bereits recht ruhig antworten. "Ja, das kühlende 'Sport-Gel' hatte ich da wohl mal vergessen. Aber jetzt habe ich es wieder in meiner Tasche. Da deine Muskeln aber gerade so toll aufgewärmt sind, würde ich in der Tat eher vorher eine leichte Entspannungsmassage in den Muskel machen, also ohne starken Druck. In der Lehrerkabine hätte ich auch ein Öl dafür, ist zwar eigentlich ein 'Posing-Öl', aber es ist angenehmer damit die Muskeln zu behandeln als ohne." Ich gehe in Richtung der Lehrerkabine. In der Kabine steht, neben ein paar Schränken und Stühlen, auch eine Liege, für den Fall, dass sich jemand beim Sport verletzt oder einfach so etwas ausruhen müsste. "Setz' dich doch da auf die Liege, dann kann ich gleich was für dich tun", sage ich und freue mich, dass ich dir gleich helfen kann und natürlich freue ich mich, dich gleich zu spüren. "Und nach dem Duschen, würde ich dann erst das kühlende Gel auftragen. Soll ich dir helfen, um die Schulterriemen vom Sport-BH auszufädeln?", frage ich und zeige dir das Öl, was ja sonst die Textilien ölig machen würde. Du ziehst dein Shirt über den Kopf und die Arme aus den Riemchen, so dass ich deinen freigelegten Nacken und die Arme frei zugänglich habe. Der Sport-BH sieht aber auch irgendwie sehr antiquiert aus, wie ich feststellen muss.

Sandra: Wie er sich um mich bemüht, sehr aufmerksam, denke ich. Und wie er darauf achtet meinen BH nicht zu verschmutzen mit dem Öl, wobei ich erst jetzt so recht bemerke, dass der BH echt antik ist. Der hat schon ein paar Löcher und die Farbe ist eher hellgrau von dem vielen waschen.

Kurt: Ich nehme etwas Öl und verteile es auf deinen Trapezmuskeln. Dann setzte ich bei deinem Nacken an und streiche vom Nackenansatz zu deinen Schultern und dabei die Trapezmuskeln entlang, um diese auszustreichen. Deine Haut ist weich und die Muskulatur noch aufgepumpt und fest. Mit meinen muskulösen Händen fahre ich deine feine Muskulatur entlang und versuche sie zu entspannen. "Ich würde jetzt den Bizeps und Trizeps noch ausstreichen und dann die Schultermuskeln behandeln", sage ich und stelle mich vor dich, wobei ich meine Hand nach deiner ausstrecke, um deinen Arm zu bekommen. Ich stelle ein Bein auf das Liegegestell, so dass ich deinen Arm auf meinen Oberschenkel legen kann, um gleichzeitig an Bi- und Trizeps die Ausstreichungen machen zu können.

Sandra: Was er mit seinen Händen macht ist der Hammer, so habe ich mich schon lange nicht mehr berührt gefühlt. Wie es wohl ist, wenn er an meinen Kniekehlen streichelt oder an meinen Achselhöhlen oder den Innenseiten meiner Schenkel. Puh, mir wird ganz heiß bei dem Gedanken. Ich strecke die Hand aus damit du deine Ausstreichungen machen kannst. Deine Finger sind warm und gepflegt und du machst das sehr gefühlvoll, ich werde etwas neidisch auf deine Frau, die dich jeden Tag genießen kann.

Kurt: "Mir hat es richtig Spaß gemacht mit dir!", sage ich und sehe dich an. Dabei streiche ich mit den Händen etwas höher und komme - wie aus Versehen - etwas in die Achselhöhle. Ich will doch mal sehen, wie du darauf reagierst.

Sandra: Ich merke kaum, dass sich meine Brustwarzen erhärten und mein Körper sich erregt. Ich war ja auch nie diejenige, die ein gutes Körpergefühl hatte und habe mich daher oftmals auch beim Sport im Studium überfordert. Ich blicke nach oben direkt in deine Augen, die mich anlächeln. Hm, wie gerne würde ich wissen wie du schmeckst beim Küssen. "Das machst du echt gut, Kurt, ist jetzt schon viel besser", sage ich. "Das könnte ich echt jedes Mal genießen nach dem Sport."

Kurt: "Du wirst es zwar nicht brauchen, vielleicht zum Anfang der Trainingsphase, aber klar, die paar Minuten mache ich das gerne", sage ich und freue mich, dass es dir gefällt.

Sandra: Hattest du mal eine Weiterbildung mit Massage-Techniken oder kommt das eher durch das Training zuhause", sage ich. Oh, Mist, Sandra jetzt hast du dich verplappert, das war zweideutig und du nimmst mir das jetzt bestimmt krumm, was ich da gesagt habe, denke ich. "Oh, entschuldige, ich wollte dir nicht zu nahetreten, tut mir leid. Ich dachte eben nur, dass deine Frau Glück hat, so einen Mann zu haben, der so massieren kann", ergänze ich schnell, aber war das jetzt besser oder hat es die Sache noch eher verschlimmert, muss ich mich gleich wieder fragen?

Kurt: Ich werde langsamer in der Bewegung. Deine Frage trifft mich natürlich. Ich hatte 'zu Hause' gerade so schön aus meinem Kopf raus. "Ach, Sandra", sage ich, "sowas mache ich bei meiner Frau schon lange nicht mehr." Ich überlege wie ich es formulieren soll. "Es ist seit längerer Zeit schon recht schwierig für mich, also uns, also in der Beziehung", sage ich und füge an, "nein, du bist mir nicht zu nahegetreten." Ich wäre gar nicht abgeneigt, wenn du noch näherkommen würdest, denke ich. "Wir hatten, als ich noch im Profi-Sport war, Physiotherapeuten, die uns da Einiges beigebracht haben im Massagebereich. Und es ist schön, dir etwas Entlastung bringen zu können, ohne gleich wieder angepflaumt zu werden, dass es nichts bringen würde oder sowieso falsch ist." Oha, da ist mir jetzt auch was rausgerutscht.

Sandra: Hui, da läuft was schief, aber gewaltig, was es wohl ist? Bisher konnte ich noch nicht so viel Negatives an dir erkennen oder merken. Naja, privat kenne ich dich ja auch nicht so sehr. Ich nehme den Arm nach oben, deute auf meine Achsel: "Schau' mal da, ist das normal? Ich habe da so eine Stelle die schmerzt", sage ich.

Kurt: "Lass' mal anschauen," sage ich. Ich gehe näher heran und versuche etwas zu erkennen. Aber eigentlich sieht es normal aus. "Ich könnte es mal abtasten", schlage ich vor.

Sandra: 'Mal anschauen', höre ich dich sagen. Du kommst näher mit deinem Gesicht an meine Achseln heran, kannst den Duft meines Deos riechen und siehst meine Achselhöhle mit erotischem Brustansatz, da der Sport-BH keinen Halt mehr über die Schulterriemen hat. Du gehst dicht an mich heran und ich lege dir meinen Arm um deine Schultern, sanft streichle ich dich und ziehe dich nah an mich heran. Deine Lippen sind dicht vor meinen und ich öffne diese leicht und schließe die Augen. Wenn er mich jetzt nicht küsst, dann ist er blöd denke ich bei mir.

Kurt: Gut gespielt, Sandra, denke ich mir und lächele innerlich, obwohl du mich jetzt wirklich überrascht hast. Ich war mir ja nicht mehr sicher, ob das heute Vormittag irgendwie Einbildung war oder ob du es auch so intensiv empfunden hast, als wir uns gegenüberstanden und ich dich nur mit einem kleinen Ruck hätte an mich ziehen können. Aber nun sehe ich dein Gesicht direkt vor meinem, noch dichter als vorhin. Ich gehe näher, das Angebot ist so verlockend, dass ich es auf keinen Fall ausschlagen kann. Ich wollte es vorhin ja schon. Dein Mund zum Kussmund geformt, leicht geöffnet, sinnlich. Ich komme noch näher, unser Atem vereint sich bereits, die Luft knisterst förmlich. Und sanft drücke ich meine Lippen auf deine, die sich weich anfühlen und gar nicht altmodisch.

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