Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Saskias Trophäe - Teil 02

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Sandra: Die Lippen legen sich auf meine, du schmeckst süß und leicht feucht. Kein nasser ekliger Kuss, sondern ein süßer, zarter Feiner. Ich öffne meinen Mund, schiebe dir leicht meine Zunge entgegen, taste nach deiner, finde sie und tupfe dagegen. Du zuckst leicht zurück, ich dränge etwas nach und du kommst mir wieder entgegen. Ein Spiel aus umrunden und umgarnen und züngeln findet statt.

Kurt: Ich habe es so gewollt und jetzt darf ich dich küssen. Ich tue überrascht und zucke kurz zurück, als deine Zunge auf Wanderschaft geht. Aber ich will es ja auch, ich brauche es förmlich, dieses lustvolle Gefühl. Endlich mal wieder einfach küssen, einfach fühlen und für jemanden da sein, der es mag.

Sandra: Mein Körper entflammt, ich spüre Dinge die ich schon lange vermisst habe, aber mir wird es jetzt erst richtig bewusst. Meine Arme gleiten an deinen Rücken und streicheln dich auf und ab. Ich genieße deine Haut und spüre diese Wärme und ziehe dich näher an mich heran. Mein Verlangen nach dir steigert sich, ich will dich ganz nahe spüren. Dieser Kuss dauert eine gefühlte Ewigkeit. Dann lösen wir uns voneinander und ich halte deinem Blick stand, bereue nichts, sondern schaue dich lustvoll und begierig an. "Nochmal", flüstere ich und schließe meine Augen.

Kurt: "Gerne", sage ich ebenso leise und setzte zum zweiten Kuss an. Dabei setze ich mich neben dich auf die Liege, für eine entspanntere Haltung. Dein Arm bleibt auf meiner Schulter und dem Nacken liegen und es fühlt sich angenehm an. Für den zweite Kuss lege ich einen Arm um dich über den unteren Rücken und fasse dich sanft an der Taille an. Und schon spüre ich deine Lippen, die immer noch erhitzt vom Sport und nun zusätzlich durch den ersten Kuss, heiß auf meine Lippen kommen. Wow, das macht so viel Spaß und fühlt sich richtig gut an. Unsere Zungen gehen wieder auf Erkundung und ich genieße es so dicht neben dir und diesen Kuss mit meiner Kollegin. Meine andere Hand lege ich auf deinen Oberschenkel, aber eher deshalb, da ich gerade nicht weiß wohin damit.

Sandra: Der zweite Kuss ist irgendwie fordernder, leidenschaftlicher und ich spüre deine Hand auf meinem Oberschenkel. Leicht öffne ich meine Schenkel, so dass deine Hand an die Innenseite meiner Oberschenkel rutscht. Meine Hand gleitet an deiner Hüfte hinauf sanft nach oben und unten. Ich streichele dich zart mit meinen Fingerspitzen, während unsere Zungen in unseren Mündern vor Glück und Leidenschaft beginnen zu tanzen.

Sanft bewegt sich deine Hand auf meinem Schenkel und wandert etwas hin und her. Ich spüre dieses wohlige Ziehen der Lust, die Vorfreude auf das was da kommt und hoffentlich kommen wird, dabei blende ich den Alltag aus und lebe nur im hier und jetzt und denke an nichts anderes als diesen Kuss und die Berührung eines Mannes.

Kurt: Meine Hand zwischen deinen Schenkeln streichelt einfach weiter, so zufällig wie dort hingeraten, so genau richtig fühlt es sich an. Ich kann nicht aufhören, auch wenn mir kurz Gedanken über mein derzeitiges fehlerhaftes Verhalten durchaus durch den Kopf schießen. Aber ich möchte endliche wieder einmal freie Leidenschaft spüren, keine Probleme und Missverständnisse besprechen und keinen Streit führen. Ich möchte mich fallen lassen und du ermöglichst es mir gerade. Ich küsse dich intensiver, blende meine Ehe aus, blende den Ort aus und lasse meine Hand höher an deinem Schenkel hinaufwandern. Mit der Innenfläche meiner Hand spüre ich deine Sporthose auf der einen Schenkelseite, auf dem Handrücken die andere Schenkelseite. Mein Daumen fährt suchend in die Mitte und drückt sanft an deine Spalte, irgendwo dort, die Sporthose und der Slip lassen mich nicht erkennen, wo genau.

Sandra: Die Hand liegt nahezu perfekt, ich drücke mein Schambein etwas nach vorne, so dass sie auf meinen Schamlippen zu liegen kommt, sie reibt indirekt an meinem Kitzler und ein paar Wonneschauer durchrieseln mich.

Ich schiebe meine Hand unter dein Shirt, taste deine Muskeln entlang, zeichne jeden Muskel millimeterweise nach. Zärtlich geht sie nach oben, spüre den Ansatz deiner muskulösen Brust und meine Hand wandert gradlinig auf deine Brustwarzen zu.

Jetzt wird es intim denke ich bei mir, aber egal ich will hören wie es ist, wenn du stöhnst. Sanft fange ich an deine Brustwarze zu umkreisen. Dann ziehe ich etwas an ihr, dann umrunde ich sie wieder mit meinem Finger. Ich höre wie du leicht stöhnst als ich das mache, aber das bestätigt mich weiter zu machen. Ich löse meine Lippen von deinen, lege meinen Kopf in den Nacken und drücke deine Lippen auf meinen Hals. Ich hoffe du spürst wie wild du mich machst und wie das Blut durch meinen Körper rauscht, beseelt von der Lust nach dir. Ich will dich haben, will dich schmecken hier und jetzt. Langsam lasse ich mich auf die Behandlungsliege in dem Lehrerzimmer nach hinten gleiten und ziehe dich über mich. Er soll mich berühren, soll mich streicheln und drücken vor Lust. Ich spüre, wie ich mich nach dir sehne.

Kurt: Ich merke, wie du dein Becken ein Stück zu meiner Hand schiebst und ich lasse meinen Daumen kreisen zwischen deinen Beinen. Ich hoffe deine Hand unter meinem Shirt hört nicht auf und ja, hmm, du spielst weiter an meiner Brust. Ich genieße es und lasse dich mein Wohlgefühl durch mein tiefes Atmen und leises Stöhnen erkennen. Als du mich zu dir auf die Liege ziehst, stütze ich mich mit dem linken Arm ab, während meine rechte Hand deinen Sport-BH, dessen Riemchen ja nicht mehr über den Schultern sind, etwas nach unten zieht. Erst die linke Seite, dann die rechte Seite, der Stoff gleitet über deine großen Brüste und die erregten Nippel kommen beidseitig zum Vorschein. Ich lege mich auf dich und wir berühren uns mit dem Brustkorb, meine ausgeformten Brustmuskeln und deine prallen Brüste. Ich stütze mich weiter ab, so dass noch nicht mein volles Gewicht auf dir liegt. Etwas korrigierend nach unten und schon kann ich deinen Hals nochmals mit Küssen verwöhnen und langsam über den Brustkorb zu den Brüsten küssen. Ich überlege dabei, ob dieser Sport-BH sich auch über die Hüfte mit der Sporthose nach unten ziehen lässt.

Sandra: Ich lege meine Arme um dich herum und ziehe dich an mich heran. Ich spüre deine Lippen auf meiner Haut und lege den Kopf zurück. Wundervoll so geküsst zu werden. Ich spüre wie es in meinem Unterleib anfängt zu pochen.

Ich presse ihn dir etwas entgegen und drücke mich an dich heran. Ich spüre wie dieser Mann Lust auf mich hat und ich auf Ihn. Genieße es, deine Lippen an meinem Hals zu spüren. Dann gehe ich mit dem Kopf wieder nach vorne und drücke meinen Mund auf deine warme Haut, schmecke deinen salzigen Schweiß und verteile gierige Küsse und kleine Liebesbisse auf dir. Meine Brüste sind groß und schwer und deine Lippen saugen an meinen Warzen. Dabei muss ich hemmungslos aufstöhnen, ich kann nicht anders. Meine Beine öffnen sich weiter und gehen auseinander. Meine Hände lösen sich von deinem Rücken, gehen an deine Shorts und versuchen diese nach unten zu ziehen, was aber nicht so recht geht da du auf mir liegst. Also drücke ich dich nach oben, was gar nicht so einfach ist, und schaue dich gierig an.

Kurt: Deinen Sport-BH, konnte ich etwas nach unten ziehen und deine prallen Brüste verwöhnen, aber durch die Lage können wir uns nur durch die Sportkleidung fühlen. Ich würde dich gerne nackt unter mir haben. Da drückst du mich an den Schultern nach oben. Kurz irritiert, gehe ich in die Liegestütze, um dir die Bewegung zu ermöglichen und mache dir Platz für deine Bewegungen. Was hat du vor?

Sandra: Ich schwinge mich von der Liege herunter und mit einem kühnen Schwung ziehe ich mich aus und stehe nackt vor dir. Meine reiferen weiblichen Rundungen, die vollen Brüste, die Warzen spitz nach oben zeigend und die dicht behaarte Scheide. Ich hoffe nur ich gefalle dir, meine alten Zweifel kommen wieder.

Kurt: Deiner Bewegung folgend und endlich verstehende, dass du auch mehr hier und heute möchtest, stehe ich auf und ziehe meine Sportsachen aus. Du stehst vor mir, so anziehend wie nie zuvor. Ein toller Anblick. Kein Mädel, eine tolle Frau steht vor mir. Nichts altmodisches mehr an dir, was ablenken kann.

Sandra: Du ziehst dich auch aus, es ist alles irgendwie schweigend aber gierig und es kommt mir vor als wüsste jeder genau was der andere möchte. Ich sehe deinen nackten Körper der mich fasziniert, wie modelliert so schön. Die leicht behaarte Brust, die Schamhaare die Kraus um deinen Stab wachsen der gerade am Aufrichten ist. Ich blicke dich an und du kannst sehen wie meine Blicke dich bewundernd ansehen. "Darf ich dich berühren", frage ich.

Kurt: Ich lasse meine Muskeln etwas spielen und finde es sehr anregend, dass wir uns einfach neugierig mustern. Mit den Augen alles entlanggleiten und für Erregung im Kopf sorgen. "Ja, gerne", sage ich schnell und gehe einen Schritt auf dich zu. Deine bewundernden Blicke genieße ich. Aber ich sehe mir auch alles sehr genau an. Wir stehen durch Neonlampen erhellt, wie in einem Untersuchungszimmer, es lässt sich nichts verstecken.

Sandra: Ich gehe auf dich zu und meine Hand streckt sich aus berührt deine Haut und tastet darüber. Ein Finger spielt zärtlich mit deinen Haaren auf deiner Brust und langsam gleitet er tiefer. Spüre wie es mich erregt dich so zu berühren, meine Augen schauen in deine Augen, halten Blickkontakt, ich will die Reaktionen sehen, wenn ich dich so erforsche. Immer tiefer geht meine Hand und krault in deine Schamhaare. Ich denke bei mir, ich will ihn schmecken, was mich sonst immer etwas angewidert hat. Aber nicht bei dir, auf dich bin ich irgendwie gierig. Ich halte deinen Blick mit meinem Blick fest und gehe langsam in die Knie bis ich vor dir bin.

Kurt: Überrascht von deiner Kniebeuge bleibe ich stehen und sehe weiter in deine Augen. Du wirst doch nicht ...

Sandra: Dann - ohne Vorwarnung - nehme ich ihn in den Mund und sauge ihn ein, schmecke ihn, den salzigen geilen Schwanz und lasse meine Zunge an ihm spielen und spüre wie es mich erregt, sehr sogar und wie geil ist, ihn zu schmecken. Er ist etwas stark gebogen, so dass er gegen meinen Gaumen drückt. Meine Zunge hat etwas Mühe über ihn zu gleiten. Dann gelingt es mir aber und ich drücke ihn mit meiner Zunge nach unten und lasse sie um dich kreisen. Ich lecke dich erst wie ein Lolli und dann wie, wenn ich an einem Eis lecken würde. Immer stärker sauge und lecke ich an dir und spüre wie es dich immer heißer macht, da dein Stöhnen dabei lauter wird.

Kurt: ... doch! Deine Lippen gleiten über meinen Stab und sie sind weich und warm. Dein Saugen löst Lustschauer aus, die von meinem Penis durch meinen Körper laufen. "Uhhh", entfährt es mir, deine Überraschung ist dir gelungen, wie du hören kannst. Ich streiche dir über die Haare und an den Ohren entlang und sehe dich weiter an, wie du den Blick aufrechterhältst. Ich bin erregt, von deiner spontanen unerwarteten Handlung und mein Penis wird richtig hart in deinem Mund.

Sandra: Ich blicke nach oben und sehe deinen Blick, der irgendwie verschwimmt oder verklärt ist. Ich bin nicht so geübt darin, denke ich mir, lasse mich aber von meinen Gefühlen leiten und achte darauf nicht meine Zähne zum Einsatz zu bringen. Mein Kiefer spannt schon, als ich meinen Mund so weit öffne. Aber ich genieße es deinen Schwanz zu schmecken, jedes Mal, wenn ich nach vorne gehe, kann ich die duftenden Schamhaare riechen, die meinen Verstand benebeln.

Kurt: Wie nennt sich das noch, versuche ich nachzudenken und krame kurz in meiner Erinnerung. Wow, Sandra gibt mir einen 'Blow Job' und ich merke bereits - auch durch die gezwungene Enthaltsamkeit der letzten Zeit - wie der Druck in meinem Intimbereich ganz schnell steigt. Sehr schnell und unaufhaltsam führt jede Bewegung von dir bereits zu muskulären Antworten bei mir.

Sandra: Es ist wie, wenn alles sich in meinem Kopf abspielt, spüre keine Berührung, aber dieses Gefühl mit meinem Körper dir Lust zu bereiten erregt mich so sehr, dass es ist als würde mich jemand berühren, ein Höhepunkt nur im Kopf, denke ich bei mir. Gibt es so etwas? Ich merke wie aufgewühlt mein Körper ist und wie bereit ich für dich bin. Ich will dich in mir haben hart und tief und will zusammen mit dir gemeinsam vor Lust schreien.

Kurt: Du bist so geschickt oder es ist einfach so unerwartet, dass du mich so intensiv deine Lust spüren lässt, dass ich so unerwartet schnell zum Höhepunkt komme. Ich denke noch kurz, ich sollte vielleicht ... doch da ist es bereits überschritten. Ein mächtiger Impuls durchfährt mich bis in den Haaransatz und der Druck entlädt sich, nach dieser kurzen intensiven Anspannung, gefolgt von starken Muskelkontraktionen, die sofort das angesammelte Sperma aus mir heraus in deinen Mund befördern.

Sandra: Ich mache weiter und sauge und lecke und koste und spüre auf einmal diese Kontraktionen die den Schwanz durcheilen, dann schießt es auch schon in meinen Mund, warm und klebrig und leicht salzig. Ich lasse den Schwanz im Mund und schlucke und muss dann doch etwas Husten und schaue dich verwundert an.

Kurt: "Das war jetzt echt heftig, sorry, Sandra, ich konnte es nicht mehr ...", sage ich etwas ertappt. "Du hast das so überraschend gemacht und dein Anblick ist so erregend."

Sandra: Ich schaue dich an, dein Sperma rinnt mir noch etwas aus einem Mundwinkel und merke, wie ich etwas rot dabei werde. "Ich habe so etwas noch nie bis zum Ende gemacht bei einem Mann, war es denn ...", stottere etwas dabei, "... schön? Hat es dir gefallen?"

Kurt: Ich knie mich zu dir auf den Boden und komme mit dem Gesicht ganz nah vor deines. "Das war der Wahnsinn!", bestätige ich dir, wie toll es war. "Und ganz ehrlich", ich merke, wie du etwas besorgt gefragt hast, "wirklich, du bist so heiß, Sandra, das war klasse." Ich streiche mit der Hand deine Mund entlang, um den Rest des Spermas abzuwischen und setzte dann schnell einen dankbaren, sanften Kuss auf deine Lippen. "Ich hoffe dir hat es auch gefallen", frage ich vorsichtig. "Ich wollte dich ja eigentlich auch ... ähm ..., aber es kam eben ... so schnell bei mir."

Sandra: Ich spüre wie liebevoll du meinen Mundwinkel abwischst. Dein Penis ist etwas schlaffer geworden aber er zuckt immer noch leicht als du mich ab und zu an meiner Haut berührst. Ich schaue dich an und schmecke deinen Kuss. "Ich würde dich so gerne tief in mir haben, es ist nur ... ich hatte schon so lange keinen Mann mehr und ... und ... du brauchst dir ...", stottere ich etwas und schlucke, "... keine Sorge zu machen, ich kann keine Kinder bekommen". Als ich das sage spüre ich einen Kloß in meinem Hals, schaue dich an und spüre wie dieser Kloß bei deinem Anblick aber wieder schnell verschwindet.

Kurt: Und schon wieder eine Überraschung. "Wie meinst du, du kannst keine Kinder bekommen?", frage ich sichtlich überrascht. Diese Aussage hat mich doch getroffen, wie du es in dem Kontext eben gebracht hast. "Du meinst, selbst ohne Kondom?" Dann streiche ich sanft deine Haare auf der linken Seite hinter dein Ohr.

Sandra: "Ja so ist es, ich habe es damals mit meinem Freund oft versucht, aber es hat nie funktioniert, bis die Ärzte dann zu mir meinten, dass es wahrscheinlich nicht gehen würde bei mir", sage ich und wische eine Träne aus meinen Augen. Gerade spüre ich den Wunsch in den Arm genommen zu werden, denke ich bei mir.

Kurt: Ich sehe wie du mir gerade sehr offen und emotional eines deiner intimsten Geheimnisse anvertraust. Ich rücke noch näher an dich und lege meine Arme um dich. "Danke, Sandra, dass du so offen mit mir darüber sprichst. Also jetzt und hier." Dennoch bin ich kurz etwas ratlos, was ich erwidern könnte und ob ich mein Problem auch gleich mit in diesen Moment packen sollte. "Ich möchte dich spüren", sage ich ehrlich. "Und das unabhängig von Vergangenheit oder Zukunft", ergänze ich, "aber mit dem 'Kinderkriegen' gibt es bei mir auch gewisse Problem", sage ich vorsichtig.

Sandra: Ich schaue dich dankbar, aber auch überrascht an und lege meinen Kopf kuschelnd an deine Seite und spüre wie du mich erst zögerlich, dann aber fest in den Arm nimmst. "Was ist es bei dir?", frage ich nach, während wir nackt kniend dicht beieinander sind, und ich ein Gefühl der Geborgenheit, wie schon lange nicht mehr, spüre.

Kurt: "Durch meinen Leistungssport und die damals eingenommenen Präparate hat es wohl Auswirkungen auf die Anzahl der kleinen Sprösslinge gegeben", versuche ich leise sagend einen Ansatz. "Hmm, und zumindest wurden dann sehr wenige Spermien gezählt. Somit würdest du auch daher vermutlich nicht schwanger werden", gebe ich zu. "Aber wenn du es willst, ich möchte dich spüren ...", sage ich und schiebe: "... also irgendwann", nach um keinen Druck aufzubauen.

Sandra: Ich hebe den Kopf, als ich realisiere was du gerade eben gesagt hast. "Du willst mich spüren, willst mich haben?" Ich sehe dich an. Dann lege ich meinen Mund auf deinen Mund und küsse dich voller Leidenschaft. Und wieder drücke ich meinen nackten Körper an deinen heran und spüre wie etwas in deinem Schritt wieder Form annimmt. Ich löse meine Lippen und sage: "Dann nimm mich!"

Kurt: Ich möchte dich gerne und sofort, aber jetzt denke ich, wir sollten vielleicht kurz über uns nachdenken, noch wäre Zeit. Deshalb frage ich: "Wollen wir uns vielleicht lieber morgen wieder treffen?", frage ich unsicher.

Sandra: Ich blicke dich an, mein Körper immer noch in Flammen stehend von dem was gerade hier passiert. Ich bin etwas enttäuscht, als ich dies von dir höre. Ich will dir zuerst voller Vernunft zustimmen und bestätigen. Dann denke ich mir jedoch, 'einmal Sandra, einmal mach' es anders und kusche nicht, sondern sag' was du denkst! '. Ich schlucke nochmals und du kannst sehen, dass es mich ein wenig Überwindung kostet. "Nein!", sage ich bestimmt: "Ich will dich jetzt! Morgen könnte alles anders sein."

ENDE TEIL 2

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Tag der offenen Tür Tag der offenen Tür führt zu neuen Erfahrungen.
Sarah auf der Einhornfarm Teil 01 Wahre Liebe mit Einhörnern.
Der Sommerurlaub Teil 01 Ein paar Teens, ein paar Mütter und eine einsame Waldhütte.
Nina 06 Im Urlaub (Teil 1) Nina und Jan treffen im Urlaub ein Swingerpaar.
Urlaub in den Bergen Sex im Hotel auf dem Balkon.
Mehr Geschichten