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Saskias Trophäe - Teil 03

Geschichte Info
Die sexuellen Abenteuer der jungen Saskia.
7.4k Wörter
4.37
8.3k
1
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Teil 3 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/13/2023
Erstellt 09/19/2022
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Disclaimer:

Alle handelnden und nicht handelnden Personen in der Geschichte sind frei erfunden und alle Personen sind mindestens 18 Jahre alt und damit volljährig. Jegliche Ähnlichkeit mit lebenden oder realen Personen ist rein zufällig.

Hier ist die Fortsetzung von Saskias Abenteuern an der Schule - Dialoggeschichte in mehreren Teilen - Teil 4 folgt bald.

Saskias Trophäe - Teil 3

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Kurt: Ich verstehe sofort als du sagst 'Morgen könnte alles anders sein'. Daher stehe ich auf, halte dir die Hände hin, um dich zu mir hochzuziehen. "Du hast recht, Sandra, ich will dich auch ... jetzt!" Du gibst mir deine Hände und ich ziehe dich zu mir hoch. Als du stehst, umarme ich dich sofort wieder, mein Penis gleitet zwischen deine Beine und ich spüre die feuchten Schamhaare. Und es ist wieder erregend deine prallen Brüste an meinem Brustkorb zu spüren. Ich streiche dir sanft deinen Rücken entlang und bis zu den Pobacken, die ich jetzt zum ersten Mal richtig anfassen kann. Die schönen Rundungen passen in meine Handflächen und ich streiche und massiere deinen Po etwas. "Möchtest du auf der Liege sitzen oder liegen", frage ich geheimnisvoll.

Sandra: Deine Hände legen sich auf meinen Po, spüre die festen schönen Männerhände, die mich berühren. Ich presse mich an dich heran, wie von alleine reiben sich meine dicken Brüste an dir, verlangend und fest. Wie von alleine öffnen sich meine Beine und dein Penis drückt auf meinen feuchten Schamhügel. Ich bin etwas kleiner als du, so dass deine Hoden etwa auf Höhe meines Kitzlers sind. Lege meine Hände auch auf deinen Po spüre ihn streichle ihn und ziehe dich fest an mich heran, so dass wir uns beide ziehen und wir fest beieinanderstehen. "Ich will, dass wir es auf dem Boden machen."

Kurt: Ich küsse dich sanft, an der linken Ohr-Seite beginnen über die Wange bis auf den Mund. Dann suchen unsere Zungen wieder den gemeinsamen Spielplatz auf und wir schmecken uns. Zeitlos küsse ich dich und genieße es erneut. Dann löse ich mich, suche mein Sporthemd und lege es ausgebreitet auf den Boden. "Vielleicht nicht ganz so kalt", sage ich und deute dir an, dich darauf zu setzten.

Sandra: Ich lächle dich an und setze mich auf das Sporthemd, das auf dem Boden der Lehrerkabine liegt.

Kurt: Ich gehe vor dir und bereits zwischen deinen Beinen auf die Knie. Abenteuer pur, denke ich mir, als mir wieder durch den Kopf geht, wo wir sind. Das ist zusätzlich prickelnd. Der Hausmeister könnte uns ja entdecken. "Wir könnten erwischt werden", sage ich noch erregt.

Sandra: Es fährt wie ein Schock in meinen Körper, erwischt zu werden und dann spüre ich wie es prickelnd verboten ist, so etwas zu tun. "Ja, könnten wir, dann sollten wir keine Zeit verlieren."

Kurt: Ich küsse dich sofort nach deiner Antwort und die Gedanken der Umgebung verblassen wieder. Ich stütze dich mit einem Arm und drücke dich sanft in Richtung Boden. Dabei erwische ich noch dein Sporthemd und befördere es schnell hinter dich. Mein Penis gleitet über deine Schamhaare und es kitzelt etwas.

Sandra: Weit öffne ich mich dir und bin bereit für dich. Ich stelle meine Beine rechts und links auf, so dass meine Spalte aufklafft.

Kurt: Ich spiele mit meinem Penis zwischen deinen Beinen, die Schamhaare schon etwas in die richtige Richtung bringend und deine Spalte gänzlich freilegend. Dann gleitet die Eichel auch schon an deinen Schamlippen entlang. "Du bist so warm und nass", sage ich erregt, als meine Eichel deine Hitze zwischen den Beinen spürt und dein Gleitgel sich schon dort befindet. Ich nehme meinen Penis und beweg ihn schwingend an deinen äußeren Schamlippen entlang und über die Klitoris, die mir schon stark durchblutet und erhaben entgegensieht. "Oh, ja, dich möchte ich spüren", sage ich und reibe meine Eichel über diesen hocherogenen Punkt und sehe dich an. Ich will dir in die Augen sehen, wenn ich in dich gleite, ganz tief, will diesen ersten besonderen Moment mit dir erleben. Die Vereinigung zweier Lehrkräfte, saust mir ein Gedanke durch meinen Kopf und ich lächele dich dabei an. Ich korrigiere die Haltung geringfügig, und lasse meinen Penis nun, mit der Hand geführt, komplett durch deine Vulva gleiten, auf und ab. Es gleitet so schön und es kitzelt so angenehm und ich spüre die Druckänderungen an meiner Penisspitze, je nachdem an welcher Stelle ich bei dir gerade darüber gleite.

Sandra: Du bist über mir und ich merke, wie hart der Boden unter mir ist. Meine Beine sind geöffnet, heute wird es passieren, ich werde mit diesem hübschen Mann Sex habe. Es kann nicht mehr zurückgedreht werden, im hier und jetzt und das ist gut so. Es ist mir egal was die Leute denken oder machen, das war meine Entscheidung. Deine Penisspitze gleitet über meinen erregten Hügel hin und her. Ich nehme meine beiden Hände und lege diese auf deinen Po. Als dein Penis direkt vor meiner Öffnung ist, "jaaaa, jetzt", stöhne ich und ziehe dich an mich heran. Dein harter Penis dringt in mich ein. Das erste Eindringen ist entweder genial oder komisch oder schmerzhaft. Bei dir ist es genial. Es ist wie, wenn ich dich einsaugen würde, so tief so eng so nass, aber nicht zu nass, so dass ich auch noch etwas spüre von der Reibung an mir. Es ist wie, wenn meine Schamwände eng sind und dich nicht mehr loslassen wollen. Ich höre dein überraschtes Stöhnen und gehe mit dem Kopf nach oben. Du bleibst ruhig in mir ohne Bewegung und wir Küssen uns und genießen das ineinander sein eine ganze Weile, ganz nah, ganz eng und beide pochend vor Lust. Dann fängst du an dich zu bewegen und ich gehe in diesem Rhythmus mit.

Kurt: Der Boden ist hart, aber du so wohlig weich und warm unter mir und in dir ist es sowas von herrlich. Meine Beziehungsprobleme sind weggewischt, die Gedanken ganz bei dir. Und ich bewege mich langsam und merke, wie du diese harmonische Bewegung aufnimmst und wir es beide genießen. Das Küssen und diese Nähe habe ich vermisst. Ich stütze mich auf die Arme und kann so meine Hüfte intensiver und mit größerem Hub bewegen.

Sandra: Du stützt dich ab und dein Penis bohrt sich tiefer in mich hinein. Ich sehe, wie deine Muskeln spielen. Ziehe meine Beine an und spüre, wie du tiefer in mich eindringen kannst, genieße diese Situation koste alles aus. "Oh, bitte tiefer", stöhne ich auf.

Kurt: Ich sehe mich kurz um und erinnere mich, dass auch ein Kissen im Schrank liegen müsste. "Warte kurz", sage ich sanft und ziehe sanft meinen Penis aus dir. Ich gehe zum Schank und hole das Kissen, um es dir unter den Steiß zu legen. "Versuchen wir die Tiefe so zu verbessern", sage ich erregt und streiche über deine aufgestellten Schenkel und sehe diese Lustspalte und deine Vorfreude. Dann dringe ich wieder in dich und komme schon etwas tiefer. "Ich hoffe es ist nicht zu tief", frage ich und sehe dich an.

Sandra: "Oh nein, noch tiefer wäre besser, du fühlst dich so wundervoll an." Ich merke wie du mein Bein nach oben ziehst und auf deine Schulter legst und in mich eindringst. Es schmatzt etwas als du sanft aus- und einfährst. Jeder Stoß lässt mich juchzen vor Lust, ich gebe mich dir ganz hin. Es ist irgendwie nicht schnell und heftig, sondern eher sanft und unglaublich intensiv. Ich glaube so etwas habe ich noch nie gespürt. Immer wieder reibt auch mein Busen an dir.

Kurt: Ich führe langsame, aber weitreichende Hüftbewegungen aus und genieße dich und dein Wohlbehagen in Gänze. Die Stoßbewegungen ändere ich in der Neigung und Geschwindigkeit und sehe, wie du es genießt, wenn die Berührungen in deiner Vagina variieren. Mein leicht geneigter Penis - für den ich mich früher etwas geschämt hatte im Vergleich zu meinen Sportlerfreunden, hat immer die Chance eine Seite besonders entlangzustreichen und ich weiß inzwischen, dass es normal ist, wenn ein Schwanz nicht ganz gerade ist. Ich setze das bewusst ein und sehe, wie du es magst. Dein leicht errötetes Gesicht sieht so süß aus und ich streiche mit meinen leicht angespannten Brustmuskeln über deine Brüste, manchmal gerade so, dass nur die Brustwarzenspitzen berührt werden. Es macht so viel Spaß mit dir, was ich - trotz Ehe - schon lange nicht mehr empfunden habe, Spaß beim Sex und überhaupt endlich wieder Sex.

Sandra: Mit einer Hand streichelst du meine Beine auf und ab. Jetzt greift die Hand nach meinem Busen und knetet ihn sanft. Das ist so gut, diese zusätzliche Erregung, oh, meine Güte was ist das nur. Spüre wie es kribbelt in mir und merke, wie ich kommen werde, ohne stoppen zu können.

Kurt: Ich setze meinen Körper ein, lasse dich meine nun schon aufgepumpten Oberarme entlangstreichen, die Muskeln fühlen. Da merke ich, wie dein Unterleib sich verengt, es wird etwas schwieriger in dich zu stoßen, die Reibung nimmt zu. Deine Vagina Muskeln ziehen sich zusammen. Wird Sandra echt jetzt schon ... aber ich war ja auch sehr schnell, denke ich noch und da spüre ich die Kontraktionen und werde langsamer in der Bewegung, um dieses wundervolle Gefühl mit dir zu spüren.

Sandra: Dann spüre ich es, so lang und intensiv als würde es gar nicht mehr aufhören und das irre dabei ist, dass du in dieses Zucken weiter sanft hineinstößt, dass ich dich so eng und pulsierend umgebe und du nicht kommst, wie ich das sonst meistens erlebt habe bei meinem Freund und bei dem ich fast immer auf der Strecke geblieben bin, vor meinem Höhepunkt.

Kurt: Dein Gesicht ist erhitzt und ich bin inzwischen auch wieder ziemlich heiß und etwas Schweiß steht mir auf der Stirn. Dich so zu sehen, sehr erregend, aber mein vorheriger Erguss macht es möglich ganz bei dir zu bleiben ohne schon wieder ...

Ich nehme mir deinen Oberkörper nun sehr intensiv vor.

Sandra: Du machst weiter und stößt zu. Bäume meine Brust zu dir auf, die Knospen stehen steil in die Höhe du greifst sie dir und beginnst an Ihnen zu kneten und ich zittere vor Lust. Dein Stoßen hört auf als du tief in mir steckst und du beugst dich vor, nimmt meine Brustwarze in den Mund und ziehst sie lange und saugst an ihr. Dein pochender Stab in mir, spüre das alleine dies genügt, dass ich nochmals komme und ich mich zusammenkrampfe und eng werde um deinen Pfahl herum, der in mir steckt. Es ist wie süß durchbohrt zu werden von deiner Härte.

Kurt: Diese Lust vor mir ist erlebenswert, ein tolles Gefühl - endlich wieder einmal - mit einer Frau lustvollen Sex zu haben. Ich koste es aus und gehe gedanklich in meine Sportcamp-Zeit, in der es mitunter sehr heftig zu ging. Daher widme ich mich nun intensiv deinen einzelnen Körperteilen und warte, wie deine Reaktionen darauf sind. Und es erstaunt mich, wie schnell du schon wieder enger wirst, nur wenn ich deine Brüste lange und ausgiebig knete, sauge und um die Wärzchen lecke. Und ich halte ganz an, unterbreche jegliche Stoßbewegung und lasse deine Wellen über meinen Steifen laufen. Wow, deine Muskeln massieren mich förmlich.

Sandra: Meine Hände gehen um deinen Körper greifen an deinen Po drücken ihn zu mir her. Nur gut, dass ich darauf achte meine Fingernägel zu schneiden, denn vor lauter Lust drücken Sie in deine Haut hinein und ziehen dich zu mir her. Von wegen die Stellung Mann oben Frau unten ist nicht schön. Sie ist so was von gut. Immer wieder sehe ich in deine Augen und sehe deine Lust, wie du mich nimmst und deine Leidenschaft. Dein stöhnender Atem streicht immer wieder über meinen verschwitzten Körper und facht mich noch weiter an.

Kurt: Deine Lust spürend durch die unerwarteten kräftig zupackenden sportlichen Hände spornt mich an. Ich korrigiere etwas meine Haltung, um wieder mehr mit der Hüfte arbeiten zu können. Sportler müssen ja immer arbeiten. Nein, diesmal ist dieser Sportler mit ganzem Körpereinsatz für dich da und ich genieße es.

Sandra: Meine Güte wie lange hält dieser Mann noch durch, was für eine Körperbeherrschung hat er nur. Er bringt mich noch um den Verstand, der beste Sex meines Lebens bisher, so fühle ich es gerade.

Kurt: Aber ich merke doch, wie es bei mir wieder in Richtung Höhepunkt läuft, deine Bewegungen, dieses Aufbäumen, diese Sehnsucht spürend, dass du wohl schon lange keinen erotischen Kontakten hattest und es voll auskostest, lassen meinen Penis wieder ganz hart werden.

Sandra: Deine Bewegungen werden plötzlich ganz gleichmäßig und ich gehe mit, halte meinen aufkommenden nächsten Höhepunkt zurück, so dass wir gleichzeitig kommen können. Ich spüre Schweißperlen auf meiner Stirn, aber ich gleiche mich ganz an deinen Rhythmus an und bewege mich immer dir entgegen, wenn du zustößt, so dass deine Spitze immer wieder meinen Muttermund massiert. Unser Stöhnen wird schon fast synchron.

Kurt: Ich muss schneller atmen, kann es gleich nicht mehr halten. Puls - trotz sportlicher Vorprägung - ordentlich erhört und schneller werdend, deinen Rhythmus wieder spürend, es ist unglaublich, wie wir uns voll aufeinander einlassen. Ich stoße noch ein paar Mal heftig und tief in dich und schon ist es so weit. Ein Schauer durchläuft meinen Körper, eine kurze heftige Anspannung, gefolgt von den Kontraktionen durch meinen Unterleib. Die vielen Muskeln in meinem Unterleib pumpen synchronisiert und holen alles aus meinen Hoden, was beim ersten Abspritzen verblieben ist und sich schnell neu gebildet hat, um dich zu füllen und meine Lust nach außen zu tragen.

Sandra: Ich bekomme von der Umgebung nichts mehr mit, ich kann nicht anders, bin im Taumel meiner Lust angekommen und irgendwann komme ich heftig. Ich spüre, wie du fast im gleichen Moment zuckst und dich tief in mich drückst. Merke wie es warm und heiß an meinen Muttermund fliest. Du füllst mich mit deiner Creme und ich spüre es so intensiv.

Kurt: Das war ein echt heftiger Orgasmus in meiner süßen Lehrerkollegin. Nach vielen Kontraktionen und kurz auf dir ausruhend sage ich: "Du bist so heiß, Sandra! Das war schon wieder richtig geil."

Sandra: Ich spüre, wie dein Sperma tief in mir bleibt, gefüllt von meinem süßen Lehrerkollegen, auf den ich schon immer scharf war, seit dem ersten Mal, als du uns vorgestellt wurdest. "Danke Kurt, das war der beste Sex, den ich je hatte." Du liegst kurz schwer atmend auf meinem weichen Busen. Meine Hand krault und streichelt dich zärtlich. Wie ein romantisches Liebespaar, irgendwie, denke ich bei mir.

Kurt: Ich stütze mich wieder ab, um dir nicht zu lange mit meinem vollen Gewicht den Atem zu nehmen und sehe dich wieder an. Erhitzt, aber zufrieden, siehst du aus. So wie ich mich fühle. "Du hast recht, wir sollten nichts mehr aufschieben", sage ich und für mich ist es zweideutig, "denn ich sollte bald mein Leben ändern", sage ich kurz nachdenklich. Aber im jetzigen Moment kann ich dir nur danken, dass du da bist und ich für dich da sein kann. "Danke, dass du für mich da bist", sage ich daher und gebe dir einen sanften Kuss.

Sandra: Der Alltag kommt so langsam wieder zurück und ich versuche es noch zu verdrängen, dieses Gefühl wieder im realen Leben zu sein. Es war wie eine lustvolle Traumwelt. Kraule deinen Kopf und genieße es, immer noch steckst du in mir, aber ich merke, wie er langsam schlaffer wird in meiner Höhle. Ich erwidere deinen Kuss, um uns noch ein wenig auszukosten, die letzten Momente.

Kurt: Ich erschlaffe merklich und die Welt, das Neonlicht, der Raum wird wieder zur Wirklichkeit. "Danke", sage ich nochmals und ziehe langsam meinen Penis aus dir. Es tropft ein wenig nach und aus deiner Spalte läuft etwas Flüssigkeit und deine Spalte entlang auf mein Sporthemd. Ich stehe auf und halt dir die Hand hin, um dir beim Aufstehen zu helfen. "Ich gehe schnell duschen und muss dann leider los, muss noch einkaufen", sage ich, was stimmt, da ich heute mit Einkaufen dran bin und es doch spät geworden ist. "Wollen wir uns wieder treffen? Wir könnten für das Abschlussfest eine gemeinsame Kür einstudieren. Für die Abschlussklasse wäre das doch wirklich sehenswert und ich würde dich gerne öfter sehen", gebe ich offen zu.

Sandra: Dein warmes Sperma will meinen Körper nur zögerlich verlassen, du hast du es ja auch tief in mich gepumpt. Ich setze mich etwas auf, streiche meine Haare zurück. Mein Pferdeschwanz hat sich während der Vereinigung gelöst haben. Mein Körper ist immer noch erregt und ich spüre, dass ich gleich nochmals könnte. "Ich glaube ich muss da auch so ein paar Dinge ändern bei mir, aber du kannst dir sicher sein, ich möchte dich sehr gerne wieder treffen", sage ich und ergreife deine Hand, um mich hochziehen zu lassen. Wir stehen nackt voreinander.

Kurt: "Ich werde gleich morgen mit dem Rektor sprechen und ihm die Idee vortragen. Ich werde es ihm schmackhaft machen und darlegen, wie gut sich so eine professionelle Darbietung auf das Renommee der Schule auswirken könnte", sage ich scherzend. "Ich kann sehr überzeugend sein", sage ich deine Hand weiterhin haltend.

Sandra: "Wann sollen wir uns wieder treffen, um unsere Kür einzustudieren", frage ich dich und gehe nach vorne und gebe dir einen Kuss und schaue dich schelmisch an. "Vielleicht sollten wir die Massage nach dem Sport fest einbauen", sage ich grinsend. Dann merke ich erst, wie ich dich offensichtlich zum Fremdgehen verführe! Und das durch mich, dem treuen, braven und anständigen Fräulein Bahnmüller. Aber Reue habe ich keine, ich stehe dazu und es war wundervoll.

Kurt: Ich schmunzele bei dem Gedanken. "Auf jeden Fall", versuche ich ernst zu erwidern, "das ist extrem wichtig für den Stoffwechsel der Muskeln", doch dann kann ich nicht mehr ernst gucken. "Am liebsten jeden Tag", sage ich und streiche über deine Handrücken mit dem Daumen. "Aber die Sport-AG ist zweimal pro Woche, dahinter wäre es problemlos und unverdächtig", sage ich überlegend. "Also Dienstag und Donnerstag, wenn es bei dir auch passt?"

Sandra: "Mache ich passend, aber jetzt werde ich auch mal duschen, wir sehen uns ja morgen im Lehrerzimmer, ja?", und gebe dir noch einen Kuss. Dann drücke ich sanft deine Hand und löse mich von dir, sammle meine Kleider ein und schaue auf den Gang, ob jemand kommt und husche schnell in die Umkleidekabinen der Damen.

Kurt: Ich erwidere den kurzen Kuss und lasse nun doch deine Hand los und sehe dir zu, wie du vorsichtig in den Gang siehst. Das sieht goldig aus, wie du nackt durch die Tür guckst und dann weghuschst. Ich beeile mich nun, denn ich komme in Erklärungsschwierigkeiten, wenn es zu spät wird.

Sandra: Das Wasser lasse ich nur kurz über meinen Körper prasseln, dusche schnell und trockne mich ab. Dann schnell anziehen und ich hoffe ich erwische dich noch. Und als ich aus der Dusche komme sehe ich dich gerade, wie du auch die Lehrerkabine abschließt. Ich gehe auf dich zu und schaue dich an. "Es war wundervoll", wobei ich etwas Schamesröte spüre, die in mein Gesicht steigt, als ich dies sage.

Kurt: "Fand ich auch, Sandra. Danke dir!"

Sandra: "Bis morgen!", dann gebe ich dir einen letzten Kuss auf die Wange und gehe. Ich fühle mich gut und als Frau, klar, das bin ich ja, aber jetzt fühlt es sich gerade irgendwie sehr intensiv an, mich als Frau gut zu fühlen. Und endlich ein Mann, der mich attraktiv findet und mich so nimmt wie ich bin, denke ich, und der auch Lust auf Erotik mit mir hat. Ich gehe auf den Parkplatz, schließe mein Fahrrad auf und fahre ein paar Kilometer zu mir nach Hause, die Bewegung auf dem Rad tut mir jetzt gut.

Kurt: Heute wollte ich Sandra beeindrucken, denke ich bei dem Weg zum Einkaufsmarkt. Das ist mir wohl richtig gut gelungen und ich fühle mich richtig Wohl. Ein Gefühl, dass ich in der Form schon lange nicht mehr hatte. Es wird nicht lange anhalten, geht mir der nächste Gedanke durch den Kopf, den zu Hause wartet bestimmt der nächste Zoff auf mich. Naja, so kommt es dann auch ...

Aber diese Streitereien lassen mich immer mehr erkennen, dass ich etwas ändern muss, ich will jedoch nicht Sandra vorschieben als Grund, das wäre unfair. Sie hat mir nur verdeutlicht, dass mein Leben so nicht weitergehen kann. Also treffe ich mich weiterhin mit Sandra, sie ist so ... anders und liebevoll. Wir üben und trainieren wirklich hart. Aber genauso üben und trainieren wir uns zu spüren, sobald es möglich ist. Und wir treffen und nicht nur im Sportlehrerzimmer, aber wir dürfen nicht gesehen werden. Die Schulstatuten verbieten Beziehungen zwischen den an der Schule tätigen Lehrkräften. Eine alte, aber immer noch sehr streng beachtete Regel. Abgesehen davon wäre es ja ein Skandal, wenn wir zusammen nackt erwischt würden. Ich treffe Sandra also entweder nach der Sport-AG oder heimlich an Orten, die wir schnell ausgemacht haben. Wir haben leider nie viel Zeit, aber es ist unheimlich schön mit ihr.