Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Saskias Trophäe - Teil 03

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Zwei Wochen vor den Sommerferien, dem großen Abschlussball und vor unserer kleinen sportlichen Vorführung in diesem Rahmen, sehe ich Sandra auf dem Schulhof. Alle Klassen haben gerade Unterricht und hinter den Toiletten kann man vom Schulgebäude aus kaum gesehen werden. Sandra sieht wieder so heiß aus, sie hat sich geändert, seit wir uns öfter sehen. Ihre Kleidung, ihr ganzes Auftreten ist anders. Ich möchte sie küssen, denke ich und winke ihr kurz zu, als wir uns sehen.

Sandra: Es sind nun schon einige Wochen her, nach unserem ersten Sex-Treffen im Lehrer-Sportzimmer. Es war echt aufregend, Kurt dort zu vernaschen. Mit Kurt könnte ich mir echt mehr vorstellen, aber er ist verheiratet und ich grätsche in sein Leben, ist das Fair überlege ich mir. Ich bekomme immer wieder Gewissensbisse, aber genieße trotzdem jedes Treffen und besonders, wenn wir allein zusammen sind. Es ist wie woanders zu sein, er gibt mir ein Gefühl der Geborgenheit und ich kann mich 'fallen lassen'.

Doch wir müssen vorsichtig sein, denn eine Beziehung unter Lehrern ist ein Kündigungsgrund an der Schule. Ich bin ja keine Beamtin, noch nicht, ich soll erst noch verbeamtet werden. Aber das zieht sich, ich weiß auch nicht so genau warum, aber der Rektor will irgendwie nicht so recht. Ich müsste mal hartnäckiger nachfragen.

Mein Aussehen habe ich auch verändert. In der Stadt habe ich mich in einer Boutique beraten lassen. Und beim Frisör lasse ich meine Haare wöchentlich richten, dadurch finde ich mich selbst viel attraktiver. Und ich denke, Kurt gefalle ich so noch besser. Dann habe ich noch etwas total Peinliches gemacht. Ich habe mir bei einem Versand aus Flensburg ein Buch über Oral Sex und über Sex Stellungen bestellt. Das war sehr interessant und ich versuche immer mal wieder etwas daraus, was mir aber nicht immer so gut gelingt. Über das zu reden mit Kurt traue ich mich irgendwie nicht. Aber es sind interessante Anregungen wie ich finde.

Heute ist mal wieder einer dieser Tag, an denen ich echt Lust auf Kurt habe. Ich sehe ihn auf dem Schulhof in seinen kurzen Hosen, dem glatten rasierten Gesicht und diesen lächelnden Augen. Ich wollte gerade auf die Damentoiletten und fixiere ihn kurz. Da schaut er zu mir und ich winke ihm zurück. Wenigstens einen Kuss denke ich mir, oder mehr, hofft mein Körper und mein Geist.

Saskia: Meine Flirtversuche bei Kurt haben nichts gebracht. Er scheint mich zwar attraktiv zu finden, aber er reagiert nicht auf mein Flirten. Dafür Simon umso mehr, er betrachtet mich jetzt als seine Freundin. Das ist mir fast zu eng mit ihm. Ich hätte mal wieder Lust auf eine andere Männerhaut. Der Sex mit ihm ist besser geworden, aber - naja - oft komme ich nicht, wenn er Sex mit mir hat. Aber ER geht ab wie eine Rakete und vor allem, er macht alles für mich, ich brauche nur mit den Fingern zu schnippen. Das ist schon ganz nett.

Die Abi-Prüfungen sind zum großen Teil vorbei und wir haben nur noch ab und zu Unterricht, da ist Anwesenheit nur noch mehr oder weniger wichtig. Den meisten Lehrern ist es egal, nur unserem 'Fräulein' ist es ganz wichtig, dass wir bei ihr im Unterricht sind. Die ist immer noch so eine alte Schraube mir uralten verkorksten Ansichten, denke ich. Aber immerhin war sie jetzt mal beim Frisör und eigentlich ist sie jetzt 'ne ganz Hübsche.

Und Tina ist jetzt mit Ihrem Typen zusammen - das habe ich doch gut hinbekommen - und der scheint ganz gut für sie zu sein. Nur leider hat Tina jetzt kaum noch Zeit für mich, es scheint was Ernsteres zwischen den beiden zu sein. Das hatte ich bei meinem Verkuppeln wohl nicht bedacht.

Also sitze ich gerade in der Deutschstunde und mir ist echt langweilig, nehme mein Telefon heraus und schreibe Simon: "In 10 Minuten will ich DICH! Treffpunkt wie immer!", und schicke es ab. Dann murmle ich etwas von Bauchkrämpfen, halte mir die Hände auf den Bauch und gehe auf die Damentoilette und warte. Simon wird sicher gleich da sein. Oh, diese Toilette hat doch immer einen etwas strengen Geruch, ich gehe zum Fenster und öffne es, da sehe unser 'Fräulein' hinter der Toilette stehen. Was macht die denn da, denke ich bei mir und schon sehe ich auch Kurt, der auf sie zukommt. Oh, das sieht ja interessant aus.

Kurt: Ich gehe auf Sandra zu und umarme sie einfach. So ein Reflex, ich vergesse manchmal, wo wir gerade sind und die Bestimmungen. Aber ich darf ihr den Weg in den Beamtenstatus auf keinen Fall verbauen. Also doch nur kurz umarmen, aber einen Kuss auf den Mund, muss sein. "Hallo Sandra, schön dich kurz zu sehen." Und nach dem Kuss: "Ist das Erdbeergeschmack?", frage ich verwundert.

Sandra: "Echt Erdbeergeschmack, wusste ich gar nicht, aber ich finde der macht meine Lippen ein wenig Rosa und so natürlich", antworte ich.

Kurt: "Ja, lass nochmal!", sage ich echt beeindruckt und gebe dir einfach einen zweiten längeren Kuss und lecke dabei sanft über deine Lippen. "Hmm, echt lecker, da bin ich ja gleich noch aufgeregter!"

Sandra: Ich schließe die Augen und küsse dich lange und es kribbelt wieder in mir, alleine deine Anwesenheit und auch die Gefahr doch gesehen zu werden, das Verbotene macht es noch heißer irgendwie. Deine Zunge dringt etwas in meinen Mund ein und unsere Zungen tanzen ein wenig. "Wir haben uns diese Woche noch gar nicht getroffen, ich habe dich total vermisst", sage ich leise und lege deine Hand auf meinem Busen.

Kurt: "Ich hatte so gehofft, dich vor der Stunde zu erwischen. Ich vermisse dich auch Sandra. Und bis morgen schaffe ich es nicht", sage ich gespielt traurig. "Das sind ja noch weitere 24 Stunden. "Hmm, dein Busen ist wieder so einladend, meine süße Sportkollegin", sage ich erregt. "Kannst du in der großen Pause?", frage ich einfach und drücke sanft deine Brüste.

Sandra: Ich genieße es, deine Hand dort zu spüren. Ich gehe einen kleinen Schritt nach vorne, so dass mein Bein zwischen deinen Beinen ist und drücke es dann leicht nach oben. Spüre deinen Penis an meinem Bein und lasse es kurz dort, gehe dann wieder nach unten. "Im Materialraum, im Chemie Saal, ist das ok", schaue dich an.

Kurt: "Hm, du machst mich wild", sage ich lüstern. "Ja, ich freue mich", und du kannst bereits die leichte Schwellung spüren in meiner Hose.

Sandra: "Und du mich erst", antworte ich und gebe dir nochmals einen Kuss. "So, jetzt habe ich Biologie bei den 7-ern".

Kurt: "OK, bis gleich, du Erdbeermund", sage ich und gebe dir einen kurzen Kuss zum Abschied.

Saskia: Ich bekomme alles mit und kann alles hören was gesprochen wird. Das ist ja der absolute Hammer, der Kurt und das Fräulein, das gibt es doch nicht. Da kann ich lange versuchen mit ihm zu flirten, aber ich will trotzdem noch Sex mit ihm haben, das hole ich mir ... als meine Schulabschluss-Trophäe. Die Vorstellung, was die machen werden in dem Materialraum, macht mich noch heißer als ich heute eh schon bin. Irgendwie passiert das immer so etwa 5 Tage bevor ich meine Regel bekomme. Also was machen? Zuerst mal Simon und dann irgendwoher einen Fotoapparat besorgen und dann in den Materialraum zur Beobachtung. Ich überlege, wie man da am besten hineinsehen kann, ohne aufzufallen. Ich ziehe mein Shirt aus, ziehe meinen BH aus und stopfe diesen in meine Tasche. Dann ziehe ich das Shirt wieder an.

Simon: Meine Hose brummt und ich schiele gelangweilt auf das Display des Telefons. Und schon bin ich hellwach, was die Geschichtsstunde gerade nicht schafft, schafft meine Freundin Saskia mit einem Augenzwinkern.

SMS: "In 10 Minuten will ich DICH! Treffpunkt wie immer."

Oder mit solchen Nachrichten! Und zusätzlich wird mir gleich ganz heiß und ich rutsche nervös auf dem Stuhl, um mich in eine aufrechte Position zu bringen. Wie komme ich jetzt schnell raus hier. Der Lehrer findet, man kann eine Stunde ohne Klo-Gang aushalten, aber ich wurde doch gerade 'bestellt'. Also muss ich eine Saskia-Methode anwenden. Ich melde mich und sage in leidendem Ton: "Ich muss mal raus, mir ist gerade schlecht". Was der Geschichts-Prof. nicht mag, ist Kotze in Geschichte, denke ich mir und versuche sehr leidend auszusehen. Er nickt nur kurz und ich gehe schnell raus.

Saskia: Ich höre, wie die Türe zur Toilette aufgeht und jemand hineinkommt.

Simon: "Saskia?", sage ich leise fragend ins Mädchenklo. Da schaust du auch schon um die Ecke.

Saskia: Sehe dich, "komm her", sage ich und öffne die Tür weiter zur Kabine.

Simon: Erregt vor Vorfreude gehe ich zu dir und drücke dir einen schnellen Kuss auf die Wange. "Deine Methode hat funktioniert", sage ich nickend, "ich konnte einfach raus, ohne weitere Erklärungen und du siehst toll aus, Saskia!"

Saskia: "Echt? Danke, nett von dir. Ich habe das extra nur für dich gemacht", sage ich und flirte heiß mit dir. Ich nehme deine Hand und schiebe sie unter mein Shirt an meinen nackten festen Busen. "Wie fühlt sich das an?"

Simon: Direkte Wallungen rennen durch meinen Körper, als ich deine süßen Brüste spüre. Sofort regiert mein Glied und die Schwellkörper werden schon geflutet. "Heiß hier", sage ich zweideutig und knete deine Brüste erste sanft, schnell stärker werdend, denn 'sanft' ist nicht so dein Ding, wie ich in letzter Zeit feststellen konnte.

Saskia: Ich presse meine Lippen zusammen, um nicht so laut stöhnen zu müssen. "Wir haben nicht so lange", sage ich. Ich drehe mich herum und stütze mich an der Wand ab. Ich nehme eine fast abgerollte Klopapier Rolle. "Nimm mich!", schaue dich flehentlich an. Ich nehme die Rolle aus Klopapier und stecke sie in meinen Mund und beiße darauf.

Simon: Ich öffne schnell meine Hose und lasse sie runter gleiten, meinen Slip gleich mit. "Ich will dich auch", sage ich und mein Penis sieht die Sache genauso. Er steht schon fast komplett. Dann ziehe ich deine Leggings schnell über deine Hüfte nach unten und lasse sie in Kniehöhe los. Dann den Slip runter und schon ...

Saskia: Recke mich dir entgegen und meine enge feuchte Spalte klafft auf.

Simon: Ich schiebe meinen Penis zwischen deine Beine uns lasse ihn deine warme Spalte spüren. Ich drücke etwas von unten mit der Hand, so dass wir gleich intensiven Kontakt haben und mein Schaft wird auch gleich etwas feucht. Dann drücke ich deine Beine etwas nach außen und die Eichel an dein Loch.

Saskia: Er verschwindet in mir und wird dampfend und dankbar aufgenommen. Hoffentlich nimmt er mich so fest wie beim letzten Mal, ich brauche es hart gerade. Er hat das letzte Mal so auf meinen Po geklatscht das ich fast 2-mal kurz nacheinander gekommen bin. Ja, er wird langsam echt besser, nicht optimal, aber besser.

Simon: Ohne Vorspiel und mit Druck versuche ich gleich in dich zu kommen. Dein Saft reicht nicht ganz, so zwickt es kurz, bis ich ein paar Mal gestoßen habe, aber schon bin ich drin und kann in dich ficken. Ich umfasse deine Hüfte und stoße, während ich dich gleichzeitig mit den Händen zu mir ziehe bei jedem Stoß.

Saskia: Ich stöhne in die Klopapier Rolle. Höre wie es leicht klatscht, und komme dir entgegen, mein Busen schwingt hin und her.

Simon: Ich höre schon dein dumpfes stöhnen, was mich gleich noch mehr anspornt. Ich werde schneller in der Bewegung und lasse es an deinen Po klatschen. "Geile Stellung", sage ich zu dir und keuche schon etwas.

Saskia: Naja, geile Stellung ist es schon denke ich bei mir, aber die können andere besser. Aber gerade ist nichts anderes da. Also stelle ich mir vor, Simon wäre Kurt und würde mich so heftig nehmen. Meine Güte wie geil wäre das denn. Ich merke, wie mich allein der Gedanke geil macht und ich spüre wie ich einen kleinen Höhepunkt bekomme, aber der Größere noch aussteht.

Simon: Deine Spalte umschließt mich und es wird enger. "Uhh", stöhne ich und merke schon, dass ich gleichkommen werde.

Die Toilettentür geht auf und es kommen zwei Mädels gackernd herein.

Saskia: Shit, denke ich und spanne meine Beckenmuskeln an. Es wird eng um dich. Spüre wie du es kaum halten kannst. Ich denke mir: 'sei bloß leise, sonst fliegt das hier auf'. Und schon spüre ich, wie du zuckst und es in mich warm einströmt. Fest krallst du dich fest in, an meinen Po und ich merke, wie du dich beherrschen musst nicht laut zu sein.

Simon: Ich höre gerade noch, dass wir nicht mehr allein sind, aber ich kann es nicht mehr halten. Die plötzliche Enge, lässt mich in dich die Spritzen. Ein leises Stöhnen kann ich auch nicht unterdrücken, beuge mich aber schnell etwas nach vorne und drücke mein Gesicht auf deinen Rücken. Noch weitere Kontraktionen und Zuckungen lasse ich so über mich fließen und bleibe in der Position stillstehen.

Die Mädels hören kurz auf zu reden. Sie haben wohl bemerkt, dass sie nicht allein in der Toilette sind. Dann reden sie leise weiter.

Saskia: Oh, wie geil, er ist noch in mir gekommen und ich merke, wie er noch hart in mir steckt. Dann nehme die Klopapier Rolle aus dem Mund und mache ein paar Würge-Geräusche. Ich kann nicht anders und bearbeite seinen Schwanz noch mit meiner Beckenboden Muskulatur. Es macht mich geil, dass er sich so zurückhalten muss und leise sein muss.

Ein Mädel stellt fest: "Ihhhh, da kotzt eine!" und geht schnell auf das Klo, wobei sie ein Klo dazwischen frei lässt. Die andere wartet, bis ihre Freundin fertig ist, dann geht sie auch auf das Klo mit Abstand zu unserem Abteil. Und die beiden beeilen sich, wieder aus dem Klo rauszukommen.

Simon: Deine Muskelbewegungen in der Vagina lassen mich wieder stöhnen, aber ich presse mein Gesicht fest auf deinen Rücken, damit es nicht zu laut ist. Erst als du damit aufhörst, flüstere ich in dein Ohr: "Du hast aber auch immer eine Taktik parat, oder?"

Saskia: Ich gehe nach vorne, so dass dein Schwanz aus mir herausgleitet und nehme etwas Toilettenpapier, welches ich in meine Spalte stopfe. "Ein Mädchen muss sich eben zu helfen wissen, oder?!", sage ich grinsend und küsse dich leidenschaftlich.

Simon: Ich schmecke den süßen Kuss und deine warmen weichen Lippen auf meinen und erwidere deinen Kuss. "Du bist halt eine Granate", sage ich lächelnd.

Saskia: "Und du bringst mich immer öfter zum Explodieren", sage ich lächelnd. Ich lasse meine Zunge über meine Lippen gleiten. "So das war gut, jetzt bin ich bereit für Mathe", und gebe dir einen Kuss auf die Wange. "Wenn ich 3-mal an die Tür klopfe ist der Weg frei und du kannst rauskommen." Ich gehe nach draußen und der Weg ist frei. Ich klopfe dann 3-mal gegen die Tür und gehe zurück in mein Klassenzimmer. Meine Spalte ist etwas besänftig, aber ich bin total gespannt, was nachher in dem Materialraum abgehen wird.

Simon: "Alles klar!", sage ich und ziehe mir Slip und Hose wieder an. Nach dem Klopfen husche ich schnell aus dem Mädel-Klo und gehe zurück ins Klassenzimmer. Auf dem Weg zurück übe ich so zu auszusehen, als ob mir wirklich schlecht war. Saskia ist eine super Lehrerin, sowohl beim Sex als auch bei diversen Tricks, um das Ziel zu erreichen. Mein Kumpel Sven checkt doch gleich, was Sache ist, als ich mich wieder zu ihm an den Tisch setze und grinst mich an. "Na, war's gut?", fragt er. Ich nicke nur.

Sandra: Eigentlich hätte ich Kurt am liebsten schon hinter den Toiletten in dem Gebüsch vernascht, doch so mussten die armen Schüler aushalten, dass ich nicht fokussiert war. Sie mussten daher viele Fleißaufgaben erledigen. Pünktlich zur großen Pause bin ich im Materialraum, ziehe die Türe hinter mir zu und gehe in eine Ecke zwischen ein paar Knochenskeletten und anderen Exponaten, die den Blick auf uns verdecken, falls doch jemand aus Versehen hereinkommen sollte. Meinen BH ziehe ich aus und dann die Bluse wieder darüber. Schon wenn ich mich berühre und mir vorstelle Kurt wäre das, werde ich schon erregt. So ein toller Mann, 'Erdbeermund' hat er zu mir gesagt. Da gibt es doch dieses Gedicht: 'Ich bin so wild nach deinem Erdbeermund', oh ja, ich bin wild auf ihn! Ich sehne mich nach seinen Lippen, seinen Berührungen und seinem dicken festen harten Schwanz. Sandra was ist nur aus dir geworden, höre ich eine Stimme in mir. Eine Frau, eine reife willige Frau, mit Gefühlen und Lust nach Sex, antworte ich der Stimme in mir. Dann höre ich das Öffnen der Tür.

Saskia: Ich hoffe nur dieses Ding funktioniert! Ich habe einen Einmal-Fotoapparat in der Hand, der noch in meiner Tasche war. Die unergründlichen Tiefen einer Mädchentasche haben meist für alles eine Lösung, denke ich mir lachend. Eigentlich war der Fotoapparat dafür gedacht, auf einer Party lustige Bilder zu machen und dann dem Geburtstagskind wieder zurückzugeben. Ich hatte aber auf der Party, in dem Ehebett der Eltern, mit einem Jungen etwas anderes zu tun, dass wichtiger war als Fotos zu machen. Ich stelle mich in der Nähe des Materialraumes auf, so dass mich keiner sehen kann und nun bin ich bereit für das, was hier noch geschehen wird.

Kurt: Wie verabredet gehe ich in der großen Pause in den Chemie-Trakt. Hier habe ich eigentlich nicht wirklich was zu tun, aber Lehrer können ja immer und überall 'aufpassen'. Und 'aufpassen' muss ich ja besonders gut, grinse ich. Den Schlüssel für das Materiallager hat allerdings Sandra. Als ich die Türklinke drücke, geht die Tür bereits auf. Meine heiße Sportkollegin wartet also schon. Ich freue mich, gehe hinein und ziehe die Tür hinter mir zu. Der Raum ist recht vollgestellt, so dass man schon um die Regale herumgehen muss, um alles zu sehen. "Sandra?", frage ich leise und gehe gleich in die hintere Regalreihe. Dort sehe ich dich gleich, als ich um das Regal biege. Und du siehst so toll aus und ich will dich schnell und intensiv. Schon bei den ersten Schritten auf dich zu, ziehe ich mir das Shirt über den Kopf und stehe nur noch in kurzer Hose vor dir.

Sandra: "Komm her und küss mich!", sage ich mit etwas rauchiger verführerischer Stimme und strecke dir die Hand zu. Meine Beine ein klein wenig gespreizt. Du kommst näher und ich komme dir entgegen und deine Lippen sind auf meinen. Ich schmecke deinen süßen Kuss, deine Zunge, die in meinem Mund wirbelt. Wir küssen uns leidenschaftlich und heftig. Wie von alleine gelangen meine Hände an deine Hose und ziehen sie dir nach unten. Dein steifer Penis steht steil empor. Die Lippen lösen sich voneinander. "Ich möchte dich reiten, komm' und leg dich auf den Rücken"

Kurt: Ich löse mich von dir und schiebe mit dem Fuß mein T-Shirt weiter zu dir. Dann schlüpfe ich noch mit den Füßen aus der Hose und lasse sie liegen. Dann drehe ich mich mit dir bei einem weiteren Kuss und ziehe dir deine Leggings über die Hüfte ein Stück nach unten. Nach Ende des Kusses nehme ich die Leggings mit und ziehe sie weiter bis auf den Boden. Schon knie ich vor dir und küsse deinen Bauch und umarme deine Hüften, die ich zu mir ziehe. Dann gehe ich ganz auf den Boden und setze mich, so dass du nun über mich kommen kannst. Mein Penis ist schon hart von der Sehnsucht nach deiner Berührung und nun noch von dem Anblick auf deine Spalte. Dein Shirt liegt noch über deinen Brüsten, aber sie schauen mich sehnsüchtig an und deine Spalte sieht so einladend aus.

Sandra: Ich weiß, dass wir nicht so viel Zeit haben, es muss schnell gehen! Aber ich bin den ganzen Tag schon so heiß auf dich, dass es bei mir sehr schnell gehen wird. Ich rücke ein wenig nach vorne und es braucht nicht viel, um dich zu spüren, schön hart und eng in mir. Beuge mich vor und lege meine Lippen auf deine und lasse meinen Po kreisen und spüre dich hart in mir. Ich stöhne vor Lust, aber meine Lippen sind von deinen versiegelt, so dass sich unser Atem vermischt und wir nur ab und an Luft holen müssen. Deine Hände an meinen Po, die etwas klammern und mich in unserem Rhythmus an dich ziehen.

Kurt: Schnell kommst du über mich und setzt sich auf meinen Schoß. Ich spüre dich, wie du mit Druck den Penis einfädelst. Es fehlt noch etwas Gleitmittel, so wird meine Vorhaut stark nach unten gedrückt und es zieht mächtig. Aber mit jedem weiteren kurzen Hub, versorgst du uns mit deinem Lust-Gel und ich spüre dich immer tiefer um mich. Leidenschaftlich, heiß und hemmungslos will ich dich. Ich küsse dich wieder und wieder. Wir stöhnen fast lautlos, aber intensiv. Die Gedanken an den Ort treten zurück. Heftiger bewegst du dein Gesäß in gekonnten sportlichen Drehungen und Stoßbewegungen. Du bist so heiß, dass ich gleich in dich kommen werde. Der Druck in mir steigt, ich setzt mich auf und umarme dich und drücke dich an mich. Mit meinen Hüften bewege ich mich ein paar Mal in deinem Stoßrhythmus und schon kommt es über mich. Ich presse dich an mich, indem ich dich mit beiden Armen fest umarme. Mein Gesicht halte ich neben deinen Kopf und lege mein Kinn auf deine linke Schulter. Meine rechte Hand stütze deinen Kopf und schon zuckt es in mir und ich kann nur aufstöhnen, als mich der Orgasmus durchflutet.