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Saskias Trophäe - Teil 04

Geschichte Info
Die sexuellen Abenteuer der jungen Saskia.
9.9k Wörter
4.4
7.3k
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Teil 4 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/13/2023
Erstellt 09/19/2022
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Disclaimer:

Alle handelnden und nicht handelnden Personen in der Geschichte sind frei erfunden und alle Personen sind mindestens 18 Jahre alt und damit volljährig. Jegliche Ähnlichkeit mit lebenden oder realen Personen ist rein zufällig.

Hier ist die Fortsetzung von Saskias Abenteuern an der Schule - Dialoggeschichte in mehreren Teilen.

Saskias Trophäe - Teil 4

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Saskia & Simon

Saskia: Es ist ein paar Tage später, als ich die Fotos aus dem Drogeriemarkt abhole. Gespannt öffne ich in meinem Zimmer den Umschlag und ziehe die Fotos heraus. Naja, der Fotoapparat macht nicht die tollsten Bilder, aber man kann deutlich das Gesicht von unserem hübschen Kurt sehen. Frau Sportflittchen, wie ich sie nenne, sieht man nur von hinten.

Gegen sie habe ich also nichts direkt in der Hand. Aber ich kann die Fotos eindeutig verwenden und mit Kurt doch eine kleine erotische Schulabschlussrunde drehen und zu meiner Trophäe kommen. Das eine Foto zeigt ihn mit sehr angespanntem Gesicht, so muss es also aussehen, kurz bevor er seinen Höhepunkt bekommt. Auch das Material-Lager ist gut zu erkennen. Es ist eindeutig, dass die Aufnahmen in einem Raum der Schule gemacht wurden. Und eigentlich kann man dieses Sportflittchen doch auch an ihren Haaren erkennen. Daraus muss sich doch was machen lassen.

Ich lege die Bilder auf mein Bett und schaue sie mir noch genauer an. Irgendwie werde ich ganz heiß als ich diese Details sehe. Wie sie sich umarmen, diese tolle Reitposition. Soll ich meinen Freund Simon anschreiben? Ich bekomme gerade so dermaßen Lust auf ihn, aber ob er überhaupt Zeit hat? Er hat morgen seine letzte mündliche Prüfung. Egal, ein wenig Entspannung tut ihm bestimmt gut. Also schreibe ich gleich los.

SMS: "Huhu, Simon, fühle mich gerade so alleine ... kommst du zum Schmusen zu mir."

Simon: Ich sitze am Schreibtisch über den 'Biologischen Qualitätskomponenten zur Bewertung des ökologischen Zustandes von Flüssen' und versuche mir die einzelnen Komponenten und deren Definitionen wieder in Erinnerung zu rufen. Da brummt mich mein Mobile an und wackelt über den Tisch. Ich nehme mein Mobile und lese deine Nachricht. Hm, nette Idee, denke ich. Soll ich? Naja, so wild wird die Prüfung schon nicht werden. SMS: "Hi Sa, klar gerne, rette mich vor den trüben Gewässern!", schreibe ich zurück. Dann überlege ich kurz und schreibe hinterher.

SMS: "Willst du heute im Baumhaus kuscheln?"

Saskia: Im Baumhaus? Neee, da ist es mir zu hart, auf diesen Holzbohlen und mit dieser Uralt-Kinder-Matratze die dort noch von dir liegt. Das habe ich immer nur für dich gemacht, weil du das so cool findest, aber ich fand das super ungemütlich. Meine Eltern sind heute mal wieder weg. Fortbildung. Ja, Fortbildung! So nennt man das jetzt. Ganz blöd bin ich ja nicht. Meine Mutter hat meinen Vater auf ein Tantra Wochenende in die Schweiz eingeladen. Dann kommen die beiden meistens mit einem Lächeln der Glückseligkeit auf ihren Gesichtern zurück. Die haben wahrscheinlich 2 Tage nonstop Sex. Na, immerhin habe ich so sexuell aufgeschlossene Eltern. Ich nehme mein Handy und schreibe dir eine SMS: "Nee, Baumhaus nicht! Aber der Yoga-Raum meiner Mutter ist frei, da können wir gut entspannen."

Simon: Aha, sie hat wieder sturmfreie Bude. Dann werde ich meine Gewässer einfach verschieben und in andere Dinge abtauchen, grinse ich. Dann antworte ich: "Dann kannst du mir heute ja dein Yoga zeigen. Ich bin in 30 Minuten bei dir!" Ich stehe auf und gehe mir meine Jacke holen. Dann schwinge ich mich auf mein Rad und fahre zu dir.

Saskia: Ich stelle mich noch kurz unter die Dusche und lege ein betörendes Parfum auf, das ich von meiner Mutter stibitze. Dann noch eine knallenge Gymnastik Hose anziehen und ein schlapperiges T-Shirt, ohne Slip und BH versteht sich. Und nach kurzer Zeit klingelt es auch schon. Ich gehe nach unten, um zu öffnen.

Simon: In vollendeter Schönheit öffnet meine Freundin die Tür. Und wieder muss ich meinen, von dir beeindruckten, Gesichtsausdruck entspannen. Das schönste Mädchen im Jahrgang ist meine Freundin. "Hallo Saskia!", sage ich erfreut.

Saskia: "Hallo Simon", antworte ich und lächle dich an, gehe ein Schritt nach vorne und küsse dich auf den Mund. Schmeckt gut denke ich bei mir.

Simon: "Hm, heute wieder ein besonderer Duft?", sage ich nach deinem Kuss. Ich umarme dich und ziehe den süßen Duft durch die Nase.

Saskia: "Habe ich von meiner Mutter geborgt, wie findest du es, es heißt 'Indischer Traum'", grinse dich an. "Komm doch herein."

Simon: "Definitiv ein toller Geruch und viel besser als diese indischen Stäbchen", sage ich, da mir oft der Stäbchengeruch in der Nase hing, wenn ich bei dir war. "Wie läuft deine Vorbereitung zur mündlichen Prüfung?", frage ich interessiert und folge dir ins Haus.

Saskia: "Bin fertig damit, übermorgen habe ich die Prüfung und Biologie liegt mir", drehe mich um und streichle kurz über dein Shirt und grinse.

Simon: "Ja, du machst das schon, Bio lag dir ja schon immer!", ich streiche dabei über deinen Arm.

Saskia: Wir gehen durch das Haus und enden in dem großen gemütlichen, mit Sonne gefluteten, Yoga-Raum. Dann ziehe ich dich zu einem großen Berg mit Kissen.

Simon: "Deine Mum hat hier also ihr Reich?", frage ich, wobei ich mich umsehe. Ich hatte den Raum schon gesehen, aber hier drin waren wir noch nicht. "Wozu braucht sie so viele Kissen?", frage ich bei dem Blick auf den Kissenhaufen. Ich nehme ein kleines Kissen und schubse es dir entgegen.

Saskia: Nehme das Kissen: "Keine Ahnung, für was sie diese Kissen benötigt, aber sie gibt ja auch Yoga-Kurse." Ich nehme das Kissen und schubse es zurück.

Simon: Ich nehme zwei Kissen und schubse dir beide etwas schneller beide zu. "Vielleicht dafür?", frage ich schmunzelnd. Und während du die Kissen zu fangen versuchst nehme ich zwei weiter Kissen aus dem Berg.

Saskia: Ich werfe dir die Kissen entgegen und sie landen direkt auf deiner Brust, ich muss lachen.

"Oh, entschuldige ich habe dich getroffen!" sage ich schmunzelnd und 'zack' habe ich das nächste Kissen auf mir und das nächste und so weiter. Ich komme gar nicht mehr zum Zurückwerfen, so dass ich mich ducke und bald mit einem Haufen voller Kissen bedeckt bin. "Hey, befrei' mich mal, ich bekomme ja kaum noch Luft", rufe ich gekünstelt und prustend vor Lachen.

Simon: Ich habe dich mit vielen weichen Kissen verspielt bombardiert und du hast dann aufgegeben und dich geduckt. Ein witziger Haufen Saskia-Kissen ist entstanden und ich lache mit dir und über den drolligen Haufen. "Wo bist du?", frage ich lachend und komme zu dir. Dann taste ich mich durch die Kissen und sage. "Ah, da, warte ich habe Luft für dich", dann knie ich mich vor dich und nehme dein Gesicht in beide Hände und komme mit meinem Gesicht ganz nah. Lachend pressen wir die Lippen aufeinander. Ich puste dabei etwas in deinen Mund.

Saskia: Meine Augen schauen dich freudig lachend an, mein Gesicht strahlt. Du pustest in meinem Mund und ich nehme deinen Atem entgegen. Gehe dann nach vorne und lege meine Lippen auf deine und ziehe dich in diesen weichen warmen Kissenhaufen. Wir wälzen uns küssend hin und her, bis ich auf einem Kissenberg auf dem Rücken liegend vor dir bin. Du setzt dich auf mich und drückst meine Hände spielerisch nach hinten. Die Küsse haben mich sehr erregt meine Brustwarzen sind deutlich hart unter meinem Shirt zu sehen. Dein Po sitzt auf meinem Schoss, spüre wie er an mir reibt, wie es mich noch heißer macht. "Zieh' mein Shirt aus, ich will deine Küsse auch noch wo anders spüren", sage ich verführerisch.

Simon: "Klar, ich hauche dir noch mehr Energie ein", sage ich bereits erregt und deinen Anblick genießend. "Lass' die Hände oben", sage ich und rücke weiter runter auf deine Beine, um dein Shirt in die Finger zu bekommen. Dann beuge ich mich über dich und setze drei Küsse auf der langsam freiwerden Bauchdecke. Warm und sanft spüre ich deine Haut an meinen Lippen.

Saskia: Ich genieße diese Berührungen. "Oh, man, Simon, das ist wundervoll", sage ich sanft zu dir. Ich schließe die Augen und genieße, wie du mich langsam nach oben küsst. Der Sex ist in letzter Zeit immer besser zwischen uns geworden, du hast so viel dazu gelernt, es ist echt wundervoll mit dir, denke ich mir. Deine Hand ist an meinem Bauchnabel angekommen, ich zucke etwas zusammen, da ich dort so empfindlich bin. Du merkst es und zögerst kurz.

"Nein, mach' ruhig weiter, ich bin da nur so empfindlich, aber du machst das toll", sage ich. Ich hebe dir meinen Bauch entgegen und warte ab was passiert, dann spüre ich deine Zunge an meinem Bauchnabel, kann nicht anders und stöhne auf als du das tust.

Simon: Während ich meinen Mund komplett auf deinen Bauchnabel setze, lasse ich meine Zunge kreisen, was kitzeln dürfte wie ich erst dachte. Aber es scheint dich zu erregen. Wieder eine Stelle an dir gefunden, an der ich dich reizen kann. Du hebst den Rücken etwas an, so dass ich das Shirt weiter nach oben schieben kann. Gleich werden die Brüste freigelegt. Ich kann es kaum erwarten dich dort wieder zu berühren. Wie in Zeitlupe schiebe ich das Shirt über die Brüste. Dann lasse ich das Shirt los und lege beide Hände über diese wundervollen Rundungen und spüre gleich die Nippel unter meinen Fingern. Ein irres Gefühl, jedes Mal aufs Neue. Meine Hose spannt nun schon ziemlich stark, wie ich merke.

Saskia: Deine warmen Hände liegen auf meinem Busen. Ich stöhne nochmals auf, drücke ihn dir entgegen und genieße es dort von dir berührt zu werden. Wie von ganz alleine spreizen sich meine Beine und ich schiebe mich dir entgegen. Uhh, meine Güte machst du mich heiß. Ich spüre, wie das Blut in mir rauscht und kocht vor Leidenschaft. Dann bewegst du deine Hände und lässt deine Fingerspitzen über meine Brustwarzen kreisen. Oh, jaaa, das hast du auch sehr gut gelernt. Wenn du mich jetzt dort noch küsst, dann komme ich glaube ich sofort zum ersten Mal an diesem Tag.

Simon: Dein Aufbäumen ist so anstachelnd. Ich drücke etwas fester auf deine süßen Brüste, während ich die Nippel sanft zwischen meinen Zeigefingern und Daumen reibe. Dann spüre ich, dass du deine Beine bewegst, sie gehen etwas auseinander. Oha, denke ich kurz, ich hätte wohl erst die Hose ..., denn die Leggings bekomme ich so nicht mehr runter. Ach egal, bei dem Blick nach unten sehe ich, dass sich deine Schamlippen durch das Gewebe der Leggings drücken. Du hast keinen Slip an, wie klasse. Ich überlege mir einen kurzen Ablauf und setzt drei Küsse zurück in Richtung Bauchnabel. Auf den Knien stabilisiere ich meine Haltung und bewege mich kurz von dir aus links neben dich. Nun kann ich - immer noch knieend - deinen Bauchnabel sanft mit der Zunge umrunden und mit der rechten Hand wieder nach oben zu deinen Brüsten gleiten, während meine linke Hand deine Leggings entlangfährt und kurz durch deinen Schritt. Aber ich will dich endlich nackt, also muss ich unterbrechen und dir das Shirt endlich über den Kopf und die Arme ziehen.

Saskia: Wie gut, dass ich keinen Slip angezogen habe, spüre deine Finger über mich gleiten. Du merkst, dass der Stoff meiner Leggings feucht wird als du mich da berührst, der Stoff spannt fest über meiner Scham. Deine Zunge geht höher und beginnt über meine Brustwarze zu tanzen, dann brichst du ab kurz bevor ich gekommen wäre, bin etwas enttäuscht, aber du machst das für ein höhere Ziel, nämlich mich auszuziehen. Halte meine Arme weiterhin über meinen Kopf, so dass du leicht mein Shirt ausziehen kannst. "Komm' mach mich ganz nackt und dich auch", sage ich verführerisch.

Simon: Endlich schaffe ich es mich von deinen Brüsten loszureißen und nehme wieder das bereits gerollte T-Shirt in die Hände, um es dir über den Kopf zu ziehen. Erst bleibt es am Kinn hänge, dann noch an der Nase, aber es wird schon, von der Seite eben nicht ganz einfach zu bewerkstelligen. Dann kann ich deine Haare aus dem Shirt ausfädeln und es über deinen nach oben gestrecktem Arm ausziehen. Dann setzte ich mich auf und ziehe mir schnell mein T-Shirt aus.

Saskia: Ich sehe deine muskulöse Brust, die dunklen Brustwarzen, die hübschen Schultern. Simon ist schon ein Leckerbissen, denke ich so bei mir.

Simon: Nun rutsche ich etwas nach unten und nehme die Leggings in die abgewinkelten Hände. Dann ziehe ich sie dir von der Hüfte und spüre die Haut an meinen Fingern entlanggleiten. Wie fixiert schaue ich dabei auf deine Scham, die sich mir langsam darbietet.

Saskia: Ich schließe meine Beine und die Leggins rutscht über meine schlanken hübschen Beine nach unten und gibt meinen hübschen Unterleib preis. Die kleinen kaum sichtbaren blonden Härlein an meinen Schenkeln, die meine Haut so wundervoll samtig und weich machen. Die Scham, nur ein wenig an der Bikini Zone rasiert, und meine Lusthöhle schimmern und ich bin schon leicht feucht. Der Duft meiner Weiblichkeit steigt dir sicher betörend in die Nase.

Simon: Ein toller Anblick und ein super Gefühl, meine Freundin auszuziehen. Ich gleite mit den Augen deinen gesamten Körper entlang, wie du schlank und lang auf dem Boden liegst. Dann muss ich noch die Leggings über jeden Fuß abrollen, etwas widerspenstig der Stoff. Aber geschafft! Ich stehe auf und stelle mich vor dich, während ich meine Jeans öffne und dir in die Augen sehe.

Saskia: Ich schaue dich an und lasse meine Zunge über meinen Mund gleiten und öffne ihn lasziv für dich. Schaue zu, wie du dich endkleidest.

Simon: Nach dem Öffnen der Jeans und des Reißverschlusses gehe ich mit den Händen an meine Hüften und nehme die Jeans und auch gleich meinen Slip mit den Daumen mit und drücke alles nach unten. Mein Penis schwingt sofort nach oben, als der Stoff runter ist. Ich lasse dich den Anblick ein wenig genießen, denn als nächstes muss ich mich ja doch hinsetzen und die Hosenbeine ausfädeln. Aber erst sehe ich deine Blicke, wie sie meinen erigierten Penis fixieren. Und schon bin ich mit den Augen wieder in deiner Lustspalte. Deine Klitoris zeigt sich ein klein wenig außen, wenn du die Beine etwas auseinandernimmst. Darunter der glänzende tolle Schlitz, in den ich mich gleich versenken möchte.

Saskia: Wow, was für ein toller Penis, so gerade, so dick und lang und die Eichel so rot und glänzend. Am liebsten würde ich über ihn herfallen. Doch ich lasse meine Augen zur Ablenkung in dem Yoga-Raum schweifen und erst jetzt fällt mir auf, dass ein großes Plakat über verschiedene Tantra-Stellungen an der Wand hängt. Oh, meine Mutter, die hat echt ein sehr offenes Verhältnis zur Erotik. Das ist mir jetzt total peinlich und ich lasse meinen Blick im Raum weiter schweifen, ob noch sowas zu finden ist.

Simon: "Ist irgendetwas?", frage ich dich, als du suchend im Raum herumblickst?

Saskia: "Nein, alles gut", antworte ich. "Komm' her zu mir, ich will dich spüren, ganz dicht an mir dran", sage ich.

Simon: Ich fahre kurz mein steifes Glied mit der Hand entlang und bin zufrieden mit der Spannung. Dann setze ich mich vor dich auf den Boden und ziehe meine Jeans, den Slip und meine Socken gleich mit aus. Dabei lasse ich doch meinen Blick ebenso schweifen und sehe nun auch ein Plakat. "Was sind das für Kurse, die deine Mutter gibt", frage ich nach und knie mich vor dich und zwischen deine Beine mit Blick auf deine süße Spalte.

Saskia: "Naja ich weiß auch nicht so recht, was das für Kurse sind. Aber es geht auch darum, also wenn das Liebesleben bei Frau und Mann nicht mehr so gut funktioniert, dass sie dem Paar Hilfestellung gibt", werde etwas rot als ich das sage. Ich lege mich auf den Rücken und ziehe dich zu mir. "Aber ist das jetzt so wichtig", sage ich und küsse dich fest und leidenschaftlich. Schmecke deine Lippen auf meinen und ich presse meinen erregten Körper an dich heran.

Simon: Ist ja interessant, denke ich mir. Warum sollte jedoch bei einem Paar das Liebesleben nicht funktionieren überlege ich, während ich dich küsse. Bei so einem Körper wie deinem komme ich doch ständig in Versuchung, dich spüren zu wollen. Ich lege mich auf dich und berühre mit meinem Penis deine Scheide. Die Oberseite meines Penis wird etwas angefeuchtet, als ich die Hüfte auf und ab bewege. "Aber die Position auf dem Bild ist schon interessant", sage ich nach unserem langen intensiven Kuss.

Saskia: "Wir könnten die ja mal probieren, so schwer sieht die nicht aus", sage ich und streichle dich zärtlich.

Simon: Neugierig und erfreut, dass du gleich mitmachen möchtest, sehe ich mir das Bild genauer an. "Ich muss mich in den Schneidersitz setzten, so wie es aussieht. Und du setzt dich dann auf meinen Schoß, sollte ja einfach sein", stelle ich schmunzelnd fest. Ich lasse meinen Penis noch ein paar Mal an deiner Scheide gleiten, da es sich so gut anfühlt.

Saskia: Du reibst ihn nochmals an mir und ich stöhne auf. "Oh meine Güte ich will dich", sage ich. Ich stehe auf und lege ein Kissen auf den Boden: "Komm setz dich doch auf das Kissen, der Boden ist doch recht hart."

Simon: "Stimmt, bestimmt besser", nicke ich dir zu und setze mich auf die Kissen. Dann sehe ich dir zu, wie du dich positionierst über mir. Ich fasse deine Schienbeine an und streiche bis zum Oberschenkel.

Saskia: Nun stehe ich über dir, spreize leicht meine Beine und du kannst mich von unten herauf ansehen und siehst meinen ganzen weiblichen Körper von vorne.

Wow, ist das ein erregender Anblick. Du stellst dich über mich, ich umfasse deine Beine und sehe deine Spalte, die Schamhaare und weiter oben die Brüste neugierig hervorgucken. Dann siehst du zu mir runter, deine Haare fallen nach vorne. Ich gleite bis zu deinen Pobacken mit meinen Händen nach oben.

Saskia: Nun gehe ich langsam runter und 'fädle ein'. Dann schließe ich meine Beine hinter deinem Rücken und presse mich an dich heran, so dass meine Brüste an deinem Oberkörper festgedrückt sind.

Simon: Wir korrigieren die Position mehrfach leicht, aber dann sitzt du auf mir, mein Penis in dir und deine Beine um mich gelegt. Ich sehe dein Gesicht direkt vor mir und küsse dich, während ich meine Arme um dich lege. Meine Hüfte kann ich eigentlich nicht bewegen, stelle ich fest. Aber ich kann dich an mich drücken und dich und deine Brüste an mir spüren. "Kannst du was bewegen?", frage ich irritiert und streichele deinen Rücken.

Saskia: Ich rücke etwas hin und her. "Nein, auch nicht, aber ich kann mich ja einmal zurücklehnen", antworte ich. Langsam lehne ich mich zurück, meine Brüste werden dadurch noch härter und ich spüre dein Glied in mir, presse irgendwelche Muskeln zusammen, so dass du in mir bleibst und plötzlich bekomme ich eine solch starke Erregung das ich juchze vor Lust. "Meine Güte, was war denn das?", bleibe ganz erregt in dieser Stelle.

Simon: Von dir und deinen Bewegungen fasziniert bleibe ich sitzen und spüre deine Lustspalte um mich. Einige kleine Bewegungen sind fast wie ficken, aber nicht richtig, denke ich. Ich erschrecke leicht, als du plötzlich zuckst und juchzt. Und gleichzeitig wird es richtig eng um meinen Penis. "Was machst du?", frage ich verdutzt.

Saskia: "Ich weiß nicht, irgendwie habe ich meine Muskeln angespannt, ich wollte nicht, dass er aus mir herausgleitet." Dann gehe ich wieder langsam zurück. "Komm', probiere du mal, lehn' du dich mal zurück!"

Simon: "Ähm, ok, warte ich versuche mal die Beine wieder auszustrecken", was ich dann vorsichtig tue. Dann lehne ich mich auch langsam nach hinten. Der Penis rutscht wieder aus dir heraus. Aber jetzt kann ich die Hüfte etwas anheben und ihn wieder weiter in deine Spalte schieben. Ein sehr intensives Gefühlt bietet diese Stellung auf jeden Fall.

Saskia: Ich sitze auf dir, so als würde ich dich reiten, aber doch ein klein wenig anders. Dann beuge ich mich auch zurück dein Glied drückt intensiv gegen meine oberen Schamwände und meinen Damm. Die Größe von dir ist nahezu perfekt in mir, er rutscht kaum heraus und es ist super intensiv, dich so zu spüren. Ich nehme meine Hände nach hinten, hinter meinen Rücken und stütze mich ab. Mein Oberkörper ist gespannt wie eine Bogensehen. Dann gehe ich langsam vor und zurück und spüre dieses intensive geniale gleiten in mir.