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Saskias Trophäe - Teil 04

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Simon: Mein Penis rutscht bei deinen Bewegungen ziemlich weit raus, wobei der Druck auf die Oberseite meiner Eichel enorm ist bei dieser Haltung. Ich sehe zu dir und kann direkt auf deinen prallen Kitzler sehen. Die kleine Knospe ist richtig groß, wie ich feststelle. Ich nehme die rechte Hand und stütze mein Gewicht nur noch mit dem linken Arm ab, um dich dort berühren zu können. Sanft lasse ich meinen Daumen über den Kitzler gleiten.

Saskia: Sanft bewege ich mich, die Gefühle sind enorm intensiv und ich muss laut stöhnen. Dann spüre ich deinen Daumen an meinem Kitzler, wie kleine Stromschläge zucken durch meinen Körper.

Simon: Die Position ist leider gerade schwer zu halten, stelle ich fest. Abstützen und dich gleichzeitig anfassen eher schwierig. Ich gehe wieder in die stabilere Lage, passe aber meine Stoßbewegungen an deine an. So bekommen wir wieder tieferen Kontakt. Und ich kann schon spüren, wie mein Penis zuckt, wenn wieder die Eichel so stark an deine obere Vagina-Wand drückt.

Saskia: "Oh, meine Güte ist das geil, ich werde ganz verrückt, was du da gerade machst", sage ich. Presse meine Muskeln zusammen, um dich noch intensiver zu spüren.

Simon: Deine Pressung lässt mich ebenso zucken. "Wow, das ist echt eng", erwidere ich, "aber das machst du doch", ergänze ich. Und schon wieder zuckt mein Penis als Antwort auf deine Bewegungen. Ich gebe ein lautes: "Hmmm", von mir, denn ich merke, dass ich dich gleich füllen werde.

Saskia: Ich schlisse die Augen und lasse meine Muskeln spielen, die ich vorhin schon zusammengepresst habe und reibe mich nur leicht an dir, aber es ist super intensiv, sodass ich es kaum noch halten kann und spüre, wie ich gleichkommen werde.

Simon: Ich muss nichts mehr anspannen und kann es auch nicht mehr ändern, dein Druck ist zu intensiv, der Blick auf dich so erregend, dass ich mich einfach gehen lasse. Mit einem lauten Stöhnen zündet mein Genitalbereich seine Ladung und ich spritze los. Du machst noch ein paar Auf- und Ab-Schwünge mit deiner Hüfte, aber schon ist unsere Verbindung noch glitschiger, so viel Saft spritzt ich in dich. Ein irres Gefühl.

Saskia: Mit einem spitzen Schrei komme ich auch und es ist, wie wenn meine Scheide trinken würde und alles in mich aufnimmt. Ich spüre es warm in mir, wie die Flüssigkeit in mich spritzt. Diesmal ist es irgendwie so, dass ich extremer spüre, wie du in mir gekommen bist. Bei den anderen Malen spürte ich es auch, aber dieses Mal ist es viel intensiver. Dann richte ich mich langsam wieder auf und du kommst mir auch wieder entgegen und schließt deine Beine hinter meinen Po, so dass wir wieder sitzen wie ganz am Anfang. Ich lege meine Lippen auf deine und küsse dich leidenschaftlich und bewege mich immer noch sanft auf dir, um das 'Orgastische-Nachbeben' in mir spüren zu können.

Simon: Ich versuch die Position wieder einzunehmen, aber meine Beine lassen sich nicht mehr ganz so eng in den Schneidersitz bewegen. Aber ich spüre dich und deine Hitze an mir, unsere schnelle Atmung beim Küssen und wie die Erregung nur langsam abklingt. Ich stecke wieder tiefer in dir und bestätige bei einer kurzen Kusspause: "Sehr intensiv, die Position", denn ich spüre noch weitere Impulse an meinem Penis. Dann lege ich meine Arme wieder ganz um dich herum.

Saskia: Ich genieße es von dir umarmt zu werden. "Also, ich könnte nochmals, genug von dir habe ich noch nicht, wie willst du mich?", frage ich verführerisch.

Simon: Wenn ich etwas lernen durfte, seit ich mit Saskia zusammen bin. Einmal ist keinmal! Und da ich meist recht schnell zum ersten Orgasmus komme mit dir, was nun wirklich nicht verwunderlich ist bei so einer Freundin, ist es in der zweiten Runde länger und ausdauernder, wenn wir denn Zeit dafür haben. "Wie wäre es bei dir im Bett", schlage ich daher vor. Ich würde mir gerne deine Klitoris nochmal genauer vornehmen, die habe ich so groß noch nicht gesehen, aber ich traue es mich nicht so direkt zu sagen. "Dann könnte ich dich verwöhnen", wobei ich dir mit der Zunge sanft an das Kinn stupse.

Saskia: Glücklich schaue ich dich an: "Gerne, aber lass' mich zuvor noch kurz duschen", ich zeige auf ein kleines milchiges Rinnsal, das an meiner Spalte zu sehen ist. "Nur gut, dass ich die Pille nehme, sonst wären wir schon Eltern von 5 Kindern", dabei lache ich dich an.

Simon: Ich sage ertappt: "Ähm ja, sorry, bei unserem ... also ... ersten Treff damals ... hätte ich dich fragen müssen, wegen Pille und so. Aber das war so überraschend und du so süß und sexy und direkt, da ging das irgendwie bei der Mathe-Nachhilfe unter", grinse etwas schelmisch verlegen. "Aber gleich Fünflinge?", dabei schaue ich etwas fragend. "Hast du dir schon darüber Gedanken gemacht?" Ich spüre dich immer noch um mich, es ist ein irres Gefühl in dir zu sein und mal eben nebenbei so ein Thema anzuschneiden. "Ich meine, so Familie und Kinder."

Saskia: "Na, möglich ist alles, aber zuerst möchte ich mal hier aus dieser Stadt heraus. Ich will New York sehen und Madrid und Berlin und Tokio und möchte Marketing und Rhetorik studieren und Reisen."

Simon: "Oh, da hast du ja was vor", sage ich nachdenklich. "Da passen Kinder jetzt nicht so rein. Aber die Pille ist schon ziemlich sicher, also brauchen wir uns da keine Gedanken machen, außer für einen sehr unwahrscheinlichen Fall", füge ich schmunzelnd an. Mein Penis erschlafft und rutscht aus dir heraus. Das Sperma und deine Flüssigkeit laufen mir über die Scham. "Ich werde hier in der Region bleiben, aber größere Stadt wäre schon super. Und dann vermutlich bei meinem Onkel ein Praktikum als Voraussetzung für das Studium Agrarwirtschaft machen." Dabei merke ich, dass unsere Lebenswege mit dem Schulabschluss wohl etwas auseinandertriften, aber ich hake nach: "Würdest du hier studieren wollen oder ganz woanders? Und die Städte dann im Urlaub bereisen?"

Saskia: "Na klar, 'New York, Rio, Tokio'...", summe ich das bekannte Lied. "Ich bin mal gespannt, was es da so alles gibt, ich interessiere mich einfach für die Menschen, aber gerade eher für dich", sage ich und schaue dich mit einem aufreizenden Wimpernschlag an. Dann gehe nach vorne und gebe dir einen langen Kuss.

Simon: Ich erwidere den Kuss und sage dann sanft und ehrlich: "Ich bin total gerne mit dir zusammen, Saskia." Und nach einer kurzen Denkpause: "Vielleicht startest du ja in München?" Damit versuche ich eher mir Mut zu machen, um die Gedanken an die räumliche Trennung von dir nicht überdenken zu müssen. Doch das Gespräch über deine Pläne zeigt mir gerade sehr klar, wie gerne ich dich habe und wie ich dich vermissen würde. "Das wäre dann eine Fernbeziehung?", sage ich etwas in Gedanken." Ich umarme dich spontan, meine Freundin, die so schön feucht auf meiner Scham sitzt, während zwischen uns unser Gemisch aus Sperma und Vaginalsekret anfängt zu trocknen. Ich atme deinen Duft ein und genieße es dich zu spüren.

Saskia: Hui, was hat er denn jetzt, ich scheine ihm wirklich sehr wichtig zu sein. Naja, du auch für mich, irgendwie, und es ist auch wirklich schön, wenn du bei mir ist, und wir verstehen uns auch gut. Du bist echt intelligent und hübsch und auch zärtlich. Ich hab' dich schon gern. Aber so richtig 'Kribbeln im Bauch', so wie bei meinem ersten Schwarm, aus dem leider nichts wurde, spüre ich ehrlich gesagt nicht so. Also ein Mann fürs Leben? Hm, wenn es noch andere Männer gibt und man vielleicht noch jemand anderen finden könnte. Jemand Reiferen, einen erfahreneren Mann, so wie der schöne Kurt zum Beispiel. Den hole ich mir noch als Abschlussgeschenk, als Trophäe meiner Schulzeit. Mit den Fotos, die ich habe, wird mir das bestimmt gelingen und danach bin ich eh nicht mehr hier in der Stadt, denke ich mir. "Ja, München wäre auch was für den Anfang. Ich glaube da gibt es 'Internationales Marketing' zum Studieren und man geht dann von dort aus in verschiedene Länder. Das könnte was sein, mal sehen, wie mein Abi-Zeugnis ist. Die haben sehr hohe Ansprüche, ob ich dehnen genüge?", frage ich.

Simon: Etwas erleichtert nehme ich deine Aussage über München auf und streiche über deinen Rücken. "Diesen Ansprüche wirst du doch locker gerecht, Saskia", sage ich zuversichtlich, "München wäre super, da könnte ich hinkommen", ergänze ich meine Chance witternd. "Ich kann mich ja auch mal genauer informieren, was für Studiengänge dort angeboten werden. Vielleicht wäre das ja auch was für mich. Das wäre doch ein super Abenteuer, oder? Ich bin nämlich total gerne mit dir zusammen, Saskia", sage ich ehrlich. Dann sehe dein wunderschönes Gesicht und sehe dein bezauberndes Lächeln vor mir. Und dein Blick, in deine Augen kann man sich so toll versenken. Du bist schon ein Traum-Mädel, geht es mir durch den Kopf. Mit dir möchte ich schon zusammenbleiben. So, aber nun habe ich es wenigstens mal gesagt! Ich gebe dir einen kurzen Kuss auf deine Lippen und hoffe, dass du es ähnlich empfindest. "Und so eng sowieso", füge ich an und streiche über deine Brüste mit einer Hand und nach unten, um mit deinen Schamhaaren zu spielen.

Saskia: Puh, das war ein heftiges Statement von Simon. Was soll ich da nur sagen, ich mag dich ja auch, aber so ... mit Zusammenleben und so? Ich weiß noch nicht. Aber verletzen möchte ich dich jetzt auch nicht. "Danke, dass du das gesagt hast, das ist echt süß von dir", sage ich. "Und was war das mit eng? Bin ich zu eng, oder wie?", grinse dich dabei an, um wieder in eine andere Richtung zu lenken. "Was machst du denn da schon wieder mit deinem Finger an mir?" grinse ich dich an. "Komm', lass' uns duschen gehen", sage ich und küsse dich leidenschaftlich auf deinen Mund.

Simon: "Neee, nicht zu eng", schmunzele ich. "Ich meine doch eng an dir dran", dabei wuschele ich mit allen Fingern durch deine Schamhaare. Deine Nähe und Küsse lassen mich meine Überlegungen zu den Studienorten wieder in den Hintergrund abdriften. Wir sind eben ein tolles Paar. Das spürt man doch, sagt mein erregter Körper.

Saskia: Ich stehe auf und nehme deine Hand, dann ziehe ich dich hoch und aus dem Yoga-Raum heraus. Es geht durch die halbe Wohnung in den obersten Stock, den ich bewohne. "Willst du mitkommen unter die Dusche?", frage ich dich.

Simon: "Klar, gerne", sage ich erfreut. Unter der Dusche waren wir ja auch noch nie zusammen. Eine tolle Gelegenheit dies auszuprobieren. Ich folge dir weiter ins Bad. Die Dusche ist wirklich groß genug für uns zwei, mit unseren schlanken sportlichen Körpern. Du stellst die Dusche an und ich bekomme gleich einen kalten ersten Guss ab. "Eye", sage ich überrascht und halte schnell meine Hände vor den Wasserstrahl. Dann hältst du ihn wieder vor dich. Mit den nassen kalten Händen fasse ich dich an den Schultern an. "Das war sooooo kalt", sage ich dabei.

Saskia: "Oh, echt, das tut mir leid!", sage ich grinsend. "War gaaar keine Absicht", ich gehe mit meinen Händen zwischen deine Beine und spüre deinen etwas weichen Penis. "Er ist aber noch da und hat sich nicht versteckt."

Simon: Ich zucke kurz von deiner überraschend schnell ausgeführten Berührung an meinem Penis, der allein schon beim Betreten der Dusche wieder anfing sich über deinen Anblick zu freuen. Und nun noch mehr über deine Hand.

Saskia: Das Wasser der Dusche ist inzwischen warm geworden und ich stelle von der Brause auf die Regendusche um, stelle mich unter den Strahl und schließe die Augen. Das Wasser fließt über meinen Körper. Wie war das noch immer in der Werbung für dieses Duschgel 'die Frau steht unter der Dusche und die Hände nach oben'. Mal sehen, wie das auf dich wirkt. Ich gehe mit meinen Armen nach oben und drehe und wende mich unter dem warmen Wasser. Das Wasser rinnt über meinen Körper und tropft und rinnt zu Boden. Dann streiche ich meine Haare zurück und öffne die Augen und schaue dich an. Ich bin ein wenig kleiner als du, aber von der Größe her - als Paar nebeneinander - nahezu perfekt.

Simon: Ich bewundere deinen Körper, während du dich drehst und sehe zu, wie sich dein Haar mit dem Wasser völlig glatt an dich schmiegt. Ich komme etwas näher und als du gerade die Haare nach hinten streifst, stehe ich direkt vor dir. Ich spüre schon die Wärmestrahlung des warmen Wassers. Es fehlen nur noch wenige Zentimeter bis sich unsere Körper berühren. "Ups, oh", da stupse ich dich mit dem Penis leicht an den Oberschenkel. "Den Ausleger habe ich nicht berücksichtigt" sage ich grinsend, da ich ganz gebannt von deinen Drehungen war. "Ich möchte dich unter der Dusche küssen", sage ich als du mich anblickst. Ich drehe mich schnell ein winziges Stückchen weiter, so dass mein Penis zwischen deine Beine gleitet und sehe in deine wundervollen Augen. Dann lege ich meine Lippen auf deine und gleite mit dir unter die Regendusche.

Saskia: Meine Hände legen sich um deinen Körper, beginnend bei deinen Schultern und gleiten langsam an dir herunter, bis sie an deinen Hüften angekommen sind. Sanft ziehe ich dich an mich heran, das warme Wasser perlt über uns und unsere Lippen verbinden sich zu einem wohligen sinnlichen Kuss. Ganz sanft ist deine Zunge in meinem Mund und spielt mit meiner Zunge, schmecke dich und ziehe dich an mich. Da merke ich auch, dass sich etwas aufgerichtet hat und noch härter wird zwischen meinen Beinen. Ich öffne meine Beine noch leicht und lasse das Harte hinein, das pochend auf meiner Scham liegt.

Simon: Mit dem ganzen Wasser überall schmeckst du anders, und ich muss öfter schlucken als sonst. Aber es ist schon ein interessantes Gefühl, mit dir im Regen zu küssen und Sex zu haben. Ich drehe die Wassermenge ein wenig runter, um einen sanfteren Regen zu bekommen, während ich dich noch weiter küsse. Mein Penis gleitet zwischen deine Beine und trifft wohl auch den Vagina-Eingang, wie es sich anfühlt. Ein Stückchen kann ich in dich.

Saskia: Der Winkel ist etwas seltsam und irgendwie kommst du nicht so recht in mich hinein. Du drückst mich gegen die Wand der Dusche und gehe mit einem Bein etwas nach oben, so dass dein steifer Penis in mich eindringen kann. Schnell wird er von meiner nassen Wärme umschlossen und ich stöhne auf als ich dich in mir spüre. Und deine süßen Lippen pressen sich weiter auf meine. Dann merke ich deine rechte Hand, die an meinem Po wandert und mich zu dir heranzieht. Etwas tiefer bist du nun in mir und ich spüre dich mehr und mehr. Langsam bewegst du dich, willst zustoßen, aber irgendwie rutscht er wieder aus mir heraus. Grinse dich an. "Ist zwar superschön mit dir unter der Dusche, aber irgendwie rutscht der dauernd wieder aus mir raus. Und ich finde es irgendwie unbequem, ich muss auf den Zehen stehen und aufpassen nicht auszurutschen. Wollen wir nicht lieber in mein Zimmer gehen", frage ich daher.

Simon: "Warte mal, das sollten wir doch hinbekommen", sage ich, denn ich finde es gerade sehr interessant mit dir unter der Dusche. "Ich gehe etwas in die Knie und du legst mir dein linkes Bein hier etwas höher über den Oberschenkel", dabei deute ich auf meinen rechten Oberschenkel. Du hebst das Bein etwas höher und ich umfasse es mit meiner rechten Hand. "Dann noch etwas drehen. Ja genau, schon bin ich tiefer in dir". Mit leichten Hüftbewegungen gelingt es nun, den Penis in dir zu bewegen. Durch den Winkel ist es ein sehr intensives Gefühl. Es geht nur nicht so tief. Meine Oberschenkelmuskeln melden die ungewohnte Stellung, aber mein trainierter Körper hält die Position problemlos.

Saskia: Du schiebst mich etwa hin und her und dein Penis rutsch nach oben in mich hinein, stöhne auf als er tiefer in mich kommt, du schiebst dich nach vorne und dein Hoden berührt meine Schenkel. Ich schlisse die Augen und genieße es, wie ich dich in mir spüre. Du ziehst ihn zurück und schiebst ihn wieder nach vorne. Mein Kopf liegt gegen die Fliesen der Dusche gelehnt und ich spüre, wie du meinen Hals küsst. Meine Brüste sind hart und reiben an deiner nassen Brust. "Ohh, ist das gut, wir bleiben doch lieber hier, ich spüre dich so intensiv."

Simon: Dieses Stöhnen von dir ist wieder so anspornend, während du dich der Lust hingibst. Ich versuche ein paar schnellere Bewegungen hinzubekommen und schiebe dich dabei an den Fliesen auf und ab wie ich merke. Ich halte kurz inne und gebe dir einen langen Kuss, während ich meine linke Hand hinter deinen Kopf lege und dich so gegen die Wand abstütze. Dein Nacken ist etwas wärmer gegenüber der Wand an meiner Hand. In der Handfläche spüre ich deinen Hals und die feste Nackenmuskulatur. Dich anzufassen macht einfach Laune und in dir ... fantastisch. Jetzt versuche ich noch ein paar schnellere Fickbewegungen und schiebe dich immer noch mit jedem Hub etwas an den Fliesen entlang, aber dein Kopf ist geschützt, ich stoße fester und spüre, wie der schräge Winkel immer noch meinen Penis in dir beugt. Es fühlt sich wirklich gut an, die Kontakte sind an manchen Stellen sehr stark, an anderen des Penis spüre ich fast keinen Kontakt. Mal sehen, ob Du zum Höhepunkt kommst, für mich wird es so nicht klappen, merke ich. Ich lege dazu meine linke Hand noch zwischen uns und berühre mit den Fingern deine Klitoris und die Vulva, um dort sanft zu reiben.

Saskia: Dein Finger berührt mich und streichelt meinen Kitzler, mein Stöhnen wird heftiger. Doch ich spüre, wie es unangenehm wird. "Bitte nicht mit dem Finger das ist zu viel und überreizt, dein hübscher Penis reicht vollkommen."

Simon: "Oh, klar", sage ich als du mich aufklärst mit dem 'unangenehm für dich' und lege meine Hand kurz sanft auf deine Scham, um dann wieder zu deinem hochgehaltenen Bein zu gleiten und es in der Position besser zu stabilisieren.

Saskia: Süß, wie du deine Hand hinter meinen Kopf geschoben hast, damit es angenehmer für mich ist. Ich lasse meine Arme nach unten gleiten, lege Sie an deinen Po und ziehe dich zu mir her. Dann presse ich mich rhythmisch an dich heran: "Ahhh", jetzt ist der Takt super, "ohh, ja, mach' genau so weiter!"

Simon: Deine Hände ziehen mich rhythmisch an dich und dann wird es schneller und du krallst dich etwas in meine Pobacken. Aber es ist nur noch anspornender, in deinem Rhythmus in dir zu gleiten.

Saskia: "Jaa, exakt, sooo ... jaaaaa!", ich spüre, wie es kommt, wie es aufsteigt, wie ich es nicht mehr halten kann, wie die Sterne tanzen und ich presse die Augen zusammen und es kommt über mich, ein Gefühl, das kalt und warm macht, mein Körper prickelt und ich stoße einen spitzen Schrei aus. Dann fällt es wieder ab. Es war kurz, aber irre intensiv.

Simon: Nach der kurzen Spannungserhöhung in deinem Körper auf einmal dieser kurze Lustschrei. Ich halte an und sehe dich an, deine Augen geschlossen und mein Penis wird eng umschlossen und gedrückt.

Simon: "Du bist gekommen?", frage ich fast ungläubig. "Es ist echt erregend irgendwie, aber ich hätte jetzt nicht ... also spritzen können", sage ich, während ich mich wieder gerade hinstelle. Dabei ploppt mein Penis auch schon aus dir heraus.

Saskia: "Ja, war gerade ein ganz kurzer, aber sehr intensiver Mini-Orgasmus", dann überlege ich kurz und sage: "Ich würde ihn mal gerne in meinem Mund haben ... bis zum Ende."

Simon: Ich ziehe dich ein Stück von der Wand weg und umarme dich. "Wenn du es magst", sage ich leise in dein linkes Ohr. Das Wasser rieselt immer noch leicht aus der Regendusche. "Ich dusche ihn nur schnell ab", sage ich und drehe mich, so dass ich mehr unter der Dusche stehe. Dabei löse ich mich von dir und halte meinen noch recht steifen Penis unter die Dusche und fahre mit der Hand über den Schaft.

Saskia: Ich drehe dich um 180 Grad, so dass du mit deinem Rücken zu mir stehst. "Bleib' mal so", sage ich leise. Ich gehe von hinten an dich heran und positioniere dich so, dass der warme Regen der Dusche über uns rinnt. Wir werden eingeschlossen, wie in einem warmen Hauch aus Wasser. Gehe etwas auf die Zehenspitzen und beginne deinen Nacken zu küssen, meine Hände gehen nach vorne, suchen deine Arme und gleiten an diesen nach oben bis zu deinen Schultern und dann zu deiner Brust. Meine Hände legen sich auf deine Haut die Fingerspitzen an deinen Brustwarzen. Leicht fangen diese an sich zu bewegen und in kleinen Kreisen deine Burstwarzen zu umkreisen und sanft an ihnen zu ziehen.