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Satinliebe 02

Geschichte Info
Meine Cousine erfährt nun auch noch von meiner Satinliebe.
4.4k Wörter
4.63
20.7k
6

Teil 2 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 01/27/2020
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*

Ich saß mit meiner Tante beim Frühstück und konnte mein Glück immer noch nicht fassen. Als sie mich gestern Nachmittag dabei erwischt hatte, wie ich in einer ihrer Satinblusen gewichst hatte, war ich fast vor Scham gestorben. Doch ihr Ärger war nur gespielt gewesen, denn sie hatte mich in die Falle gelockt. Und danach hatte sie mir das schönste Erlebnis meines Lebens geschenkt. Ich überlegte, ob ich ihr sagen sollte, dass sie meine erste Frau war. Der Gedanke daran ließ mich schon wieder leicht erröten.

Wir saßen uns am Küchentisch gegenüber. Meine Tante trug immer noch das lange schwarze Satin-Nachthemd. Sie hatte sich ein ebenfalls schwarzes Negligé darüber angezogen. Ich trug ihren goldenen Satin-Pyjama. Ich konnte kaum etwas essen, so geil war ich. Immer wieder streichelte ich leicht über den weichen Stoff des Pyjamas. Meine Blicke fielen auf meine hellblonde Tante und die Gedanken wanderten in die Nacht, als wir im Bett gekuschelt hatten und ich ihre warme Haut durch den dünnen Stoff streicheln konnte.

Mein Penis war die ganze Zeit über steif. Er schmerzte bereits ein wenig, und die Hose des Pyjamas war in Höhe der Eichel nass.

„Hat dir die Nacht gefallen?", fragte meine Tante lächelnd.

Ich nickte. Mit belegter Stimme antwortete ich: „Es war die schönste Nacht meines Lebens."

Unwillkürlich griff ich mit der Hand durch den Satinstoff an meinen Penis und streichelte ihn.

„Das freut mich. Ich habe deine Hände die ganze Nacht über an mir gespürt", sagte sie etwas verschwörerisch. „Das hat mir sehr gut getan. Du bist sehr zärtlich."

Ich wurde wieder etwas stärker rot.

„Und ich hab auch immer wieder deinen harten Schwanz gefühlt und gehofft, dass du ihn mir reinstecken würdest."

Ich wollte etwas sagen, mir stockte aber die Stimme. Der Gedanke, dass ich etwas verpasst hatte, blitzte kurz durch meinen Kopf. Meine Tante lächelte, als sie meine Verwirrung bemerkte.

„Er hat sich gestern sehr gut angefühlt", meinte sie. „Es war ein wunderbares Gefühl für mich, mit einem Jungen zu schlafen, der unerfahren ist. Deine Gefühle sind echt -- so etwas liebe ich."

Ich spürte ihre Hand unter dem Tisch auf meinem Knie. Die Berührungen ließen meinen Penis vollends erigieren. Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Ich traute mich auch nicht, ihre Hand zu berühren. Ich ließ sie einfach gewähren.

Ich hörte ein Geräusch im Flur, und bevor ich noch realisierte, was es war, wurde die Küchentür geöffnet.

„Hallo Mama, ich...", sagte meine Cousine und erstarrte. „David?"

Wie gestern in der Scheune errötete ich bis an die Haarwurzeln. Mit offenem Mund starrte ich sie an. Diese Situation jetzt war mir noch peinlicher als die mit ihrer Mutter gestern. Marion und ich gingen auf dasselbe Gymnasium und wir begegneten uns fast täglich.

„Guten Morgen, Kind", sagte meine Tante entspannt und setzte sich aufrecht hin. „Wolltest du nicht bei Anna übernachten und von dort aus mit ihr in die Stadt fahren?"

„Ich hab meine Busfahrkarte vergessen", sagte meine Cousine etwas abwesend. „Was ist denn hier los?", fragte sie und kam etwas näher. Sie schaute mich säuerlich an, dann schaute sie auf ihre Mutter. „Wenn ich das recht sehe, trägt David deinen Pyjama, oder?"

„Ja, das macht er", antwortete meine Tante lächelnd. „Sieh nur, wie es ihm gefällt."

Marion schaute von ihr zu mir. Ich war aber jetzt nur noch der verlegene Junge. Ich konnte ihren Blick nicht erwidern und senkte die Augen. Ich schaute auf mein Brötchen. Glücklicherweise war meine Erektion zusammengebrochen.

„Ich sehe nur einen nassen Fleck in der Hose", sagte Marion und schaute wieder auf ihre Mutter. „Und warum trägst du dein Aufreißer-Nachthemd?" Sie machte eine Pause und fügte dann hinzu: „Ihr habt doch nicht etwa..."

Sie schaute wieder auf mich und dann auf ihre Mutter. Ihr Mund war etwas geöffnet.

„Aber natürlich haben wir miteinander geschlafen", antwortete meine Tante freundlich. Ihre Offenheit entsetzte mich noch mehr. „Ich kann dir sagen, dass dein Cousin ein wunderbarer Liebhaber ist."

„Du hattest Sex mit einem Jungen in meinem Alter?", sagte Marion entsetzt. „Schämst du dich nicht? Er ist so alt wie deine Tochter."

„Warum sollte ich mich schämen? Du solltest ihn auch mal ausprobieren."

Nach einer kleinen Pause fragte meine Cousine: „Warum hat er Sachen von dir an? Hat er keine eigenen?"

„Ich habe ihm erlaubt, die Sachen zu tragen", erwiderte meine Tante. „Er steht auf Satin."

Marion schaute mich mit immer noch leicht geöffneten Mund an und wieder auf ihre Mutter zurück, als sie weiter sprach: „Es macht ihn geil, wenn er mich in einer Satinbluse sieht. Ich hab dir ja schon öfter gesagt, dass du dich besser anziehen solltest. Dann würdest du auch für gute Jungs wie David attraktiver."

Meine Cousine überlegte eine Antwort. Meine Scham legte sich langsam, weil meine Tante so offen redete und sich nicht von ihrer Tochter beirren ließ. Gleichzeitig versteifte sich mein Penis wieder leicht.

„Du willst mir doch nicht erzählen, dass er geil wird, wenn er dich in einer Satinbluse sieht?", fragte Marion ihre Mutter und schaute abwechselnd mich und ihre Mutter an.

Meine Tante lächelte. „Doch, das ist so. Ich habe auch nicht sofort verstanden, wie ich auf ihn wirke, wenn ich eine glänzende Satinbluse trage."

Meine Erektion wurde noch stärker. Ich schaute meine Tante an, die völlig entspannt mit ihrer Tochter über meine sexuellen Vorlieben redete. Ihr konnte ich aber nicht in die Augen schauen.

„Von sowas hab ich ja noch nie etwas gehört", sagte Marion und steckte die Hände in die Hüften. Sie schüttelte ihren Kopf mit dem kurzen hellblonden Haar leicht.

„Na, dann probiere es doch einfach aus", schlug meine Tante ihr vor. „Geh in mein Schlafzimmer und suche dir eine hübsche Satinbluse und einen Rock aus. Es ist nicht schlimm, wenn dir die Sachen ein bisschen zu groß sind. Dann kannst du sehen, wie mein lieber Neffe auf dich reagiert."

Ich räusperte mich, meine Tante sagte aber gleich: „Psst, es ist alles gut."

„Das glaub ich nicht", sagte Marion und schüttelte den Kopf stärker. „Aber ich will gleich los..."

„Nun geh schon", sagte meine Tante. „Anna wartet bestimmt auf dich, wenn du ein wenig später kommst. -- Wir sehen uns im Wohnzimmer."

Marion schaute mich noch einmal an, dann verschwand sie.

„Komm", sagte meine Tante. Sie erhob sich mit raschelndem Nachthemd und Negligé. Sie hielt mir die Hand hin.

Ich nahm die Hand und folgte ihr. „Deine Hose ist ja nass. Das ist schön, dass dich das so geil macht."

Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Die Situation war peinlich und geil zugleich. Wie würde ich jemals Marion in der Schule unbefangen begegnen können, wenn sie mein intimstes Geheimnis kannte?

Es dauerte nur ein paar Minuten, bis Marion zu uns ins Wohnzimmer kam. Wir standen beide noch vor dem Tisch. Als ich Marion sah, bewies mein Glied sofort, dass die Worte meiner Tante wahr waren: Es versteifte sich beim Anblick meiner Cousine augenblicklich.

Sie trug eine goldene Satin-Hemdbluse, deren Knöpfe sie alle geschlossen hatte. Die Bluse hatte Ärmel mit breiten Vierknopfmanschetten. Auch davon waren alle Knöpfe geschlossen. Unter dem Kragen hatte sie eine schwarze Satin-Krawatte gebunden, deren Ende bis zur Hüfte reichte.

Zu dieser feinen Bluse trug sie einen engen schwarzen Satinrock, der bis zu den halben Oberschenkeln reichte. Darunter hatte sie blickdichte schwarze Nylonstrümpfe an. Auf den schwarzen Lackpumps, die wohl auch von meiner Tante waren, stakste sie ein wenig unsicher in den Raum herein.

Sie blieb vor uns stehen und steckte die Hände in die Hüften. Wortlos schaute sie mich an und musterte meine Mitte.

Ich weiß nicht, ob es an ihrem strengen Aussehen oder an der feinen Bluse lag, dass sich mein Glied bis zum Äußersten verhärtete und die Pyjama-Hose ausbeulte.

„Siehst du, was ich dir gesagt habe", sagte meine Tante und legte die Hand an meine Mitte. Sie streichelte mein Glied durch die Pyjama-Hose und machte es so noch besser erkennbar.

„Ich kann es trotzdem kaum glauben, dass ihn allein die Bluse so geil macht", sagte Marion.

„Weißt du was, wir spielen ein bisschen mit ihm", schlug meine Tante vor. „Ich geh mich anziehen und bringe auch etwas für ihn mit. -- Hast du Lust?"

Marion schaute sie an und nickte. „Ich weiß zwar nicht, was du vorhast, aber wir können es ja mal probieren", sagte sie.

Meine Tante raffte ihr langes schwarzes Satin-Nachthemd und das Negligé hoch und ging davon. Sie ließ mich allein mit meiner Cousine zurück, was mich wieder etwas stärker erröten ließ.

Es entstand ein Moment der Stille, dann sagte meine Cousine in der goldenen Satinbluse und dem schwarzen Rock: „Ich hätte nicht gedacht, dass du dich auf meine Mutter einlässt."

Was sollte ich antworten? Sie hatte mich doch verführt? Aber ich hatte mich verführen lassen.

„Ist es allein der Stoff, der dich geil macht?", fragte Marion und kam einen Schritt näher.

Ich nickte, war mir im gleichen Moment aber nicht mehr sicher, ob das tatsächlich stimmte. Marion sah ganz passabel aus und roch gut. Ich dachte daran, sie anzufassen, nicht nur wegen der feinen Sachen, die sie trug.

„Nicht nur", sagte ich dann mit belegte Stimme. „Du bist auch sehr hübsch."

„Ach, ein bisschen normal bist du auch?", sagte sie ein wenig spöttisch.

Ich rührte mich nicht. Sie stand direkt vor mir. Ich sah ihr in die tiefblauen Augen. Ich spürte, wie ihre Hand durch den dünnen Satinstoff an mein Glied fasste. Sie streichelte es leicht, griff aber nicht zu.

„Du bist wirklich hart", sagte sie. „Ich kann es kaum fassen."

Ich wusste nicht, was ich darauf sagen sollte. Ich schaute sie nur mit hochrotem Kopf an. Und hoffte, dass meine Tante bald zurückkommen würde.

„Was würde passieren, wenn du mich jetzt streicheln würdest?", fragte sie.

„Ich würde dir nicht wehtun", sagte ich hilflos und blieb still stehen.

„Davon geh ich aus -- aber du würdest natürlich auch schnell lernen, dass ich mich wehren kann", lachte sie. „Antworte: Würdest du abspritzen?"

„Nicht sofort", antwortete ich. „Ich würde dich streicheln und wichsen", fügte ich mutig hinzu.

„Dann streichel mich mit beiden Händen", forderte sie mich auf. „Na los", fügte sie hinzu, weil ich nicht schnell genug reagierte.

Ich legte ihr meine zittrigen Hände auf die Schultern. Ich spürte ihre Haut unter der gold glänzenden Satinbluse. Was für ein wunderbares Gefühl!, dachte ich. Langsam ließ ich die Hände an ihren Armen hinuntergleiten.

Marion schloss die Augen.

Meine Hände wanderten wieder hoch auf die Schultern und fuhren auf den Blusenkragen zu.

„Andere Jungs wollen mir gleich an die Brüste", sagte sie. „Traust du dich nicht?"

Ich ließ die Hände gleich hinunterfahren. Marion hatte sehr kleine Brüste, deren Warzen aber sehr hart waren und sich durch den dünnen glänzenden Stoff abzeichneten. Ich erinnerte mich gleich an die größeren Brüste meiner Tante. Trotzdem fand ich, dass Marion einen geilen Körper hatte.

„Ah, sehr schön, ihr habt schon angefangen", sagte meine Tante, die gerade wieder ins Wohnzimmer kam. Blitzartig zog ich meine Hände zurück und schaute sie an. Mein Gesicht glühte wieder stärker.

Meine Tante war jetzt auch wieder geil gekleidet. Sie trug einen engen schwarzen, bis über die Knie reichenden Flanellrock, schwarze Nylonstrümpfe und hochhackige schwarz glänzende Pumps. Dazu trug sie eine dunkelblaugrundige, türkis gemusterte Satinbluse mit sehr weiten Ärmeln, die über die breiten Dreiknopfmanschetten hinüber hingen. Der Kragen war breit und hatte abgerundete Ecken.

„Ich wollte euch nicht stören", sagte sie und legte ein paar Sachen hin. „Wir können natürlich zuerst David anziehen", sagte sie zu ihrer Tochter. „Möchtest du das erledigen?"

Marion schüttelte den Kopf. „Nein, mach du das lieber -- wenn er das nicht selber kann."

„Er kann das ganz sicher selber", sagte meine Tante zu meiner Cousine. „Aber es ist geil, ihn wie ein Püppchen anzuziehen."

Meine blonde Cousine in der strengen Hemdbluse mit Krawatte schüttelte den Kopf und verdrehte die Augen ein wenig. Ohne dass sie etwas sagte, wusste ich, dass sie nicht verstehen konnte oder wollte, was hier vor sich ging.

„Dann lass dein Tantchen mal ran", sagte sie zu mir und griff mir an das Oberteil des Pyjamas. Sie öffnete einen Knopf nach dem anderen.

Meine Tante roch so gut. Sie hatte dasselbe Parfüm wie Marion aufgelegt. Oder Marion hatte sich bei ihr bedient.

Als alle Knöpfe geöffnet waren, schob mir meine Tante das Oberteil nach hinten den Rücken hinunter. Dabei strich sie absichtlich mit den Blusenärmeln über meine nackte Haut. Das fühlte sich so wundervoll an! Sie berührte mit den Lenden meine Mitte und bewegte ihre Hüfte etwas auf und ab. Was für eine geile Frau, dachte ich.

Sie lächelte mich an und warf das Oberteil auf die Seite. Danach hockte sie sich vor mich hin und schob die Pyjama-Hose am Bund hinunter. Mein erigiertes Glied sprang vor ihr hoch. Sie küsste die Eichel und warf die Hose auf das Oberteil. Zu ihrer Tochter gewandt sagte sie: „Magst du deinen Cousin blasen? Er ist viel entspannter, wenn er abgesamt hat."

Jetzt wurde Marion rot.

„Was denkst du von mir, Mama?", fragte sie.

„Du bist doch mein Kind, oder etwa nicht? Schickst du alle Jungs weg?"

Marion antwortete nicht, und mir war peinlich, dass ich Zeuge einer unangenehmeren Unterhaltung zwischen Mutter und Tochter wurde.

„Na, das ist doch nicht schlimm", sagte meine Tante. „Dann kann ich dir fürs erste Mal deinen Cousin noch intensiver empfehlen."

Meine Tante wartete nicht auf die Reaktion ihrer Tochter sondern nahm eine helle Nylonstrumpfhose. Sie zog sich ein Bein bis zum Fuß über die Hände und ließ mich hineinsteigen. Ganz vorsichtig zog sie mir das knisternde, etwas raue Gewebe über das Bein bis zum Knie hoch. Es zog hier und da etwas an meinen Haaren und ich überlegte, ob ich mir nicht die Beine rasieren sollte.

Der andere Fuß folgte, dann zog mir meine Tante die Strumpfhose ganz hoch. Sie war zwischen den Beinen ausgeschnitten und ließ genügend Platz für mein steil von mir abstehendes Glied.

Meine Tante legte die rechte linke Hand darunter und streichelte meinen Hodensack leicht. Ich kam dem Höhepunkt näher, wollte aber noch nicht abspritzen.

„Willst du nicht doch mal dran probieren", sagte sie zu Marion. „Er ist superlecker!"

„Ich bin noch nicht so weit", sagte ihre Tochter und verschränkte die Arme. „Zieh ihn ruhig an -- oder du kannst ihm ja einen blasen."

Als nächstes zog mir meine Tante ein sehr knappes schwarzes Satinhöschen an, unter dem mein erigiertes Glied hochstand. Danach folgte ein schwarzer Satin-BH.

Meine Tante nahm eine stahlblau glänzende Satin-Hemdbluse und zog sie mir über die Arme. Sie zog sie hoch und schloss sie bis auf die obersten beiden Knöpfe. Die Manschetten hatten jeweils einen Knopf, den sie auch schloss.

Danach ließ sie mich in einen weiten schwarzen Satinrock steigen, der zum Saum hin schwarz bestickt war. Der Rock reichte mir bis zu den Knöcheln. Sie schloss ihn mit einem kurzen Reißverschluss und einem Knopf hinten. Um die Taille bekam ich noch einen breiten schwarzen Gürtel, der verhinderte, dass mir der Rock hinunterrutschte.

Zuletzt musste ich ein hochhackige schwarze Pumps steigen.

„Sieht er nicht klasse aus in den Sachen?", fragte sie ihre Tochter. „Und schau nur", fügte sie hinzu und zeigte auf die Beule, die mein Phallus in den Rock drückte.

„Jetzt bist du geil, weil du schon wieder feine Sachen meiner Mutter trägst?", fragte mich meine Cousine.

Ich schaute die beiden an und konnte mich gar nicht entscheiden, was geiler war.

„Ich bin so geil, weil hier alles so geil ist", sagte ich.

„Meine ich das, oder wird der Rock feucht?", fragte Marion und zeigte auf die Stelle, wo mein Penis ihn nach außen drückte. „Ist dir egal, dass er deine besten Sachen versaut?"

„Aber mein Kind, das macht mich doch auch geil, wenn er das macht. Und die Sachen gebe ich in die Reinigung."

Meine Tante trat neben mich und streichelte über das Glied, das inzwischen das Höschen völlig nach unten geschoben hatte und den Rock ausbeulte. Ich schloss kurz die Augen und glaubte, dass ich das Abspritzen nicht mehr lange aufhalten können würde.

„Willst du ihn nicht doch blasen? Er braucht es, glaub ich, ganz dringend", fragte meine Tante meine Cousine.

Sie schüttelte nur den Kopf. Sie schaute ihre Mutter aus ihren dunkelblauen Augen böse an. Sie stand immer noch mit verschränkten Armen da. Ihr Gewicht ruhte auf dem rechten Bein, das linke war leicht angewinkelt. Sie wirkte jetzt wirklich ziemlich bestimmend.

„Darf ich dir helfen?", fragte mich meine Tante.

Ich nickte nur. Meine Stimme war so belegt, dass ich mich nur räuspern konnte.

Sie lächelte und kniete sich vor mich hin. Sie raffte den knöchellangen, bestickten schwarzen Satinrock hoch und kroch darunter. Sie warf sich den Rock über den Kopf und streichelte mit den Händen an meinen Beinen hoch.

Wie geil war das denn?, dachte ich, als sich ihr Kopf meiner Männlichkeit mit raschelnden Kleidern näherte. Er krabbelte hoch, dann spürte ich die Zähne meiner Tante sanft an meinem Gliedschaft. Ich stellte mich etwas breitbeiniger hin, damit meine Tante mehr Platz bekam. Ich zog auch den Rock etwas hoch und ließ ihn wieder fallen. Ich legte meine Hände darauf und streichelte die Schultern und den Kopf meiner Tante durch mehrere Lagen Satin.

Ich spürte die Lippen meiner Tante an meiner Eichel. Ganz sanft drang mein Penis in ihren Mund ein. Sie ließ ihn gleich tief in sich hineinfahren. Ich stöhnte auf. Die Bewegungen der Zunge und der Lippen an meinem Glied waren allein schon ein himmlisches Gefühl. Dazu kamen die Berührungen mit dem glatten Satinstoff meines Rocks und das Rascheln der Kleider.

Ich wankte, konnte aber stehenbleiben. Ich versuchte irgendwie, nicht zu Höhepunkt zu kommen, um diese Behandlung noch länger erleben zu können. Meine Tante bewegte sich unter dem Rock und nahm meinen Penis immer wieder ganz in ihren Mund hinein. Meine Hände streichelten ihren Kopf durch den Rock. Sie streichelte meine Beine durch die Strumpfhose.

Unsere Erregung ging nicht spurlos an meiner Cousine vorüber. Zuerst schaute sie unwirsch zu, dann löste sie ihre Arme und die Finger der rechten Hand streichelten zuerst zurückhaltend, dann intensiver ihr Geschlecht durch den kurzen schwarzen Satinrock. Mit der anderen Hand streichelte sie ihre Brüste durch die goldene Bluse. Ihre Augen starrten auf meine Mitte und die Bewegungen, die meine Tante unter dem Rock auslöste.

Ich schaute Marion an. Bislang kannte ich sie nur als graue Göre, die offenbar möglichst hässliche Sachen trug. So, wie sie jetzt offen onanierend in der goldenen Satin-Hemdbluse mit der schwarzen Krawatte und dem schwarzen Satin-Minirock über den schwarzen Nylonstrümpfen vor mir stand, war sie plötzlich so begehrenswert, dass sie mich zum Abspritzen brachte.

Ich hielt mich nicht zurück sondern stöhnte laut auf. Meine Tante saugte mich leer. Sie schluckte jeden Spritzer glucksend hinunter. Mein Glied wurde empfindlich und die Eichel begann leicht zu schmerzen, als ihre Zunge darüber fuhr. Doch bevor ich sie bitten musste aufzuhören, zog sich meine Tante zurück.

Ich raffte meinen Satinrock hoch und half ihr beim Aufstehen. Als sie stand, ließ ich meinen Rock wieder hinunter fallen. Mein Penis war zwar etwas geschrumpft, ragte aber immer noch aus dem Satinhöschen heraus und drückte den Rock nach vorn.

Der Blick meiner Tante fiel gleich auf ihre Tochter.

„Es hat dich auch geil gemacht", sagte sie und Marion erschrak sofort. „Mach ruhig weiter", ermunterte meine Tante sie. „Ist doch schön, wenn du geil bist."

Die hellblonde Marion schaute ihr Mutter säuerlich an. Sie schien sich noch nicht an diese seltsame Situation gewöhnt zu haben. Meine Mutter lächelte aber aufmunternd und schien sie etwas aufzu­tauen.

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