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Satinliebe 02

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„Lasst uns in die Scheune gehen und da weiterspielen", sagte meine Tante.

Ich zuckte sofort zusammen. Schon gestern Nachmittag war es mir unangenehm gewesen, in der Satinbluse meiner Tante aber immerhin noch mit meiner Hose an von der Scheune ins Haus zu gehen. Jetzt war ich aber ganz als Frau gekleidet. Wenn mich einer so sah, wusste es bald das ganze Dorf. Ich begann zu schwitzen.

„Bitte, Tante, lass uns hierbleiben. Wenn mich jemand so sieht..."

Meine Tante lächelte, und auch meine Cousine entspannte sich.

„Nur in der Scheune können wir dich unter die Decke hängen und dann mit dir spielen", erwiderte meine Tante.

„Was?", fragte ich. Jetzt war ich an der Reihe, entsetzt zu sein.

„Hast du noch nie daran gedacht, dich einer Frau auszuliefern?"

Ich schüttelte automatisch den Kopf, fragte mich aber gleich, was ich eigentlich gerade anders machte. Natürlich lieferte ich mich gerade meiner Tante und meiner Cousine aus.

Meine Tante trat vor mich und griff über den Manschetten der stahlblauen Satinbluse meine Handgelenke. Sie hob sie leicht an, schaute mir in die Augen und sagte: „Ich will dir die Handgelenke zusammenbinden und dich daran zur Decke hochziehen. Und während du hängst, will ich dich solange wichsen, bis du kommst."

„Er wird schon wieder hart, Mama", sagte Marion, die auch näher an mich herangekommen war. Ich konnte nicht verbergen, dass mich die Worte meiner Tante aufs Neue erregten. Mein Penis versteifte sich wieder und drückte den wadenlangen schwarzen Satinrock vom Körper weg.

„Siehst du, du kannst es kaum erwarten", sagte meine Tante und nahm meine Hände hoch. Sie legte sie sich über der blaugrundigen Hemdbluse auf die Brüste. Sie fühlten sich durch den dünnen Stoff sehr gut an. Ich spürte ihre harten Nippel, als sie meine Hände darüber streichen ließ. Ihre Hände hatten meine Handgelenke fest umfasst. Ich fragte mich, ob sie mir einen Vorgeschmack davon geben wollte, wie sie mich binden wollte.

„Komm näher an ihn ran und nimm seinen Schwanz durch den Rock in die Hand", sagte meine Tante zu ihrer Tochter.

Diesmal ließ sich Marion nicht bitten. Sie schaute mich aus ihren dunkelblauen Augen an und kam an meine rechte Seite. Mit der Hand fasste sie durch den schwarzen Satinrock an meine Erektion. Während sie mich anschaute, packte sie so fest zu, dass ich aufstöhnte.

„Vorsichtig", sagte meine Tante. „Wichse ihn leicht und beständig.

Marion ließ nach und wichste meinen Phallus auf und ab. Der weite Rock raschelte laut.

Meine Tante ließ meine Handgelenke los und sagte zu mir: „Umarme uns!"

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und hatte gleich darauf Marion rechts und meine Tante links im Arm. Die beiden legten mir jeweils einen Arm um die Taille. Mit der linken Hand drehte mir meine Tante den Kopf nach links und küsste mich.

Ich schloss die Augen und gab mich den beiden Frauen hin. Marion zu meiner Rechten war etwas kleiner als ich, meine Tante zu meiner Linken war etwas größer. Unsere Satinblusen raschelten, wenn der Stoff übereinander geschoben wurde. Ich streichelte den beiden über den Rücken und genoss die Berührung mit dem Satin. Marion trug keine Unterwäsche unter ihrer goldenen Hemdbluse. Bei meiner Tante spürte ich den BH durch den dünnen Stoff.

Marions Hand bearbeitete meinen Penis. Sie machte das perfekt und stimulierte mich mit dem Drücken ihrer Hand durch den dünnen schwarzen Stoff. Ich spürte die Bewegung ihrer Leiber, roch ihr Parfüm und nahm den leichten Geruch von Schweiß wahr. Meine Tante saugte an meinen Lippen und stieß ihre Zunge hemmungslos in meinen Mund hinein. Ihre Hand lag in meinem Nacken über dem Blusenkragen und hielt meinen Kopf so fest, dass ich ihr nicht entkommen können würde, selbst wenn ich es versuchen sollte.

Ich wurde mutiger und ließ meine Hände weiter kreisen. Ich streichelte insbesondere Marion über den Po. Ihr schwarzer Satinrock fühlte sich genauso geil an wie ihre Bluse. Und darunter spürte ich die warme Haut ihrer Rundungen. Mein Glied versteifte sich umso mehr, als ich bemerkte, dass sie unter dem Minirock kein Höschen trug.

Meiner Tante streichelte ich intensiver über den Rücken, weil sich ihr Flanellrock nicht so wirklich geil anfühlte. Stattdessen war ihre Bluse noch etwas dünner als die ihrer Tochter und ließ mich mehr von ihrer warmen Haut wahrnehmen.

Ich musste stöhnen. Hinter dem Rücken fuhr die rechte Hand meiner Tante über die Satinbluse auf meinen Po hinunter. Sie massierte ihn mir und ließ ihren Finger immer wieder durch meine Spalte auf und ab fahren. Dort hatte mich noch nie eine Frau angefasst, geschweige denn so intensiv berührt, wie meine Tante das gerade tat. Ich dachte nur, ja, drück mir deinen Finger rein!

Wir schmatzten beim Küssen. Ich saugte jetzt auch an ihrer Zunge und berührte diese mit meiner eigenen. Ich geriet in einen wahren Gefühlstaumel. Meine Tante stöhnte jetzt auch, Marion rubbelte meinen Penis schneller.

Obwohl ich vor kurzer Zeit schon einmal abgespritzt hatte, spürte ich meinen Saft schon wieder aufsteigen. Mach schneller, dachte ich, konnte Marion aber nichts sagen, weil meine Tante meinen Mund durch ihr Saugen verschloss. Ich begann zu zittern und stöhnte lauter. So laut, wie es die festgesaugten Lippen zuließen. Ich atmete laut aus, pfiff durch die Nase.

Dann spritzte ich in den Rock. Meine Tante kniff mir in die Pobacken. Marion wichste munter weiter. Ich stöhnte lauter. Meine Beine wurden wackelig. Ich drückte beide Satinfrauen an mich heran und versuchte mich aus der Umklammerung meiner Tante zu lösen. Schmatzend trennten sich unsere Lippen. Jetzt konnte ich endlich lauter aufstöhnten.

„Genug, bitte, es ist genug!", stöhnte ich.

Meine Tante schaute ihre Tochter an. Marion ließ los.

Mein Penis tat mir richtig weh, als der inzwischen nassgespritzte Rock ihn etwas nach unten zog. Ich atmete schwer und senkte den Kopf. Ich hielt die beiden immer noch eng umklammert. Jetzt hielt ich mich eher an ihnen fest.

Meine Tante legte mir die linke Hand auf den Kopf und drückte ihn an ihre Schulter. Auch mein Gesicht spürte nun ihre feine Bluse. Aber ich konnte nicht mehr. Ich hechelte nach Luft. Wir drei standen eng umschlungen bestimmt für ein paar Minuten da.

Irgendwann fragte meine Tante: „Hat dir das gefallen?"

„Es war wunderschön", antwortete ich.

„Das ist schön", sagte meine Tante. „Wie hast du es erlebt, mein Kind? Ich glaube, so schlecht fandest du das auch nicht?", fragte sie Marion.

Diese schaute erst mich an und dann ihre Mutter. „Es war gut", antwortete sie knapp.

„Noch eine Runde?", fragte sie mich.

Ich konnte nur mit dem Kopf schütteln. „Ich kann nicht mehr", sagte ich erschöpft. Ich roch meinen Schweiß. Der nasse Fleck im Rock begann unangenehm zu werden.

„Na, dann zieh dir mal lieber deine Sachen an und mach dich auf nach Hause. Nicht dass sich deine Mutter beklagt, dass ich dich ihr entziehe."

Ich nickte und zog die feinen Sachen aus. Die Berührung mit dem feinen Satinstoff und den Nylonstrümpfen war zwar wunderbar, doch mein Penis war so ausgelaugt, dass er wehtat. Wie oft war ich gekommen? Gestern zweimal, heute zweimal. Ich war am Ende meiner Kräfte.

Als ich wieder in Jeans und T-Shirt gekleidet war, standen meine Tante und ihre Tochter immer noch fein angezogen in Satinbluse und Rock da.

Ich war so glückselig, dass ich mich unbedingt noch einmal bei den beiden bedanken musste. „Danke für dieses Erlebnis", sagte ich und reichte beiden die Hand. „Wie kann ich euch nur für dieses Erlebnis danken?"

Meine Tante lächelte und schaute ihre Tochter an. Dann sagte sie: „Wir treffen uns morgen Nachmittag in der Scheune. Ich habe dir gesagt, was ich von dir will."

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4 Kommentare
julian069julian069vor mehr als 3 Jahren

Satin für jederMann! Küsschen

PeterMai75PeterMai75vor mehr als 4 JahrenAutor
hmmm

Als Hetero hätte ich Schwierigkeiten, so eine Szene geil zu formulieren. Aber danke für den Hinweis.

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Geile Story

Schöne Geschichte, schreit förmlich nach einer Fortsetzug.

Wie wärs mal mit Bi-Sex unter Männren in Frauenkleidern

silverdryversilverdryvervor mehr als 4 Jahren

Perfekt geschriebene Fortsetzung - bitte weiter

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