Sauna Abend meiner Frau Teil 03

Gegen Mittag rief Conny an und fragte ob meine Frau Lust auf einen Bummel in der Stadt hatte. Sie schaute mich fragend und treuherzig an: "Darf ich".

"Ja sicher und kauf Dir was Schönes für später."

Es wurde Treffpunkt und Uhrzeit meine Frau hüpfte unter die Dusche um sich fertig zu machen. Danach ging sie ins Ankleidezimmer und rief nach mir.

Sie stand in einem weißen String und einem Spitzen BH vor mir, "passt das?"

Ich zeigt auf meinen steifen Schwanz und meinte "ihm gefällts", als ich lachend zugreifen wollte wich Sie aus, "nicht Schatz, ich komme zu spät".

Gegen 15:00 verlies Sie in einem kurzen Mini und weißer Bluse das Haus.

Ich gehe ins Arbeitszimmer um die Aufnahmen von heute zu sortieren und zu überarbeiten. Dabei schnitt ich Bild und Ton. Jetzt hatte jeder den Eindruck das meine Frau nur daran dachte von fremden Schwänzen gefickt zu werden. So aufbereitet stellte ich es in einigen Foren und Amateurseiten ein.

Natürlich hatte ich beim Durchsehen wieder einen Steifen bekommen, aber leider war meine Frau nicht da um den Zustand zu verbessern.

Sie hatte sich inzwischen mit Conny im Cafe getroffen und sie gönnten sich erst einmal einen Prosecco. Beide waren gut gelaunt und alberten herum, natürlich blieb das nicht lange unbemerkt und 2 ältere Herren luden zu einem weiteren Getränk ein. Sie stellten sich als Hr. Müller und Hr. Frank vor. Meine Frau dachte noch, ich muss mit dem Alkohol aufpassen, sonst mache ich wieder was unüberlegtes. Conny lenkte das Gespräch immer wieder auf zweideutige Themen so das eine erotische Stimmung in der Luft lag.

Die Zeit verging wie im Flug, dabei wurde doch einiges an Sekt getrunken. Gegen 17:00 drängte meine Frau zum Aufbruch.

"Dürfen wir die Damen vielleicht begleiten?" fragten die Herren, meine Frau zögerte da Sie ja Unterwäsche kaufen wollte, aber Conny strahlte "sehr gerne, fachliche Beratung können wir brauchen". Sie wusste ganz genau was ihre Freundin besorgen wollte und hatte Spaß daran sie in Verlegenheit zu bringen.

Sie bummelten gemeinsam durch die Stadt und inzwischen hatten sich die Herren, ganz die alte Schule, bei den Damen eingehängt. Im ersten Geschäft probierte Conny ein enges Top und eine Leggins, die Herren waren voll des Lobes für die Figur und wie vorzüglich es zu Ihr passte. Der Stoff legte sich zwischen den Beinen hauteng an und man konnte jedes Detail erkennen, das Luder hatte nichts darunter an.

Auch meiner Frau wurden Komplimente gemacht als Sie einen engen Rock probierte, einer wurde dabei etwas mutiger und rückte den Rock zurecht bzw. streichelte mehr ihre Pobacken.

"Jetzt sitzt es richtig" grinste er zufrieden. Da der Stoff sehr dünn war hatte er sicher bemerkt das sie darunter nicht viel anhatte.

Beim Bezahlen wurden Sie von der Chefin noch auf einen Sekt eingeladen.

"Dürfte ich für die nächste Collection vielleicht Ihre Nummer haben, es sieht an ihnen wirklich wunderbar aus". Beide wurden fast ein bisschen rot bei so vielen Komplimenten. Sehr gerne hinterließen sie ihre Nummern. Schnell machte einer der Herren ein Foto der Telefonnummer, man konnte ja nie wissen.

Bestens gelaunt wurde der Bummel fortgesetzt.

Da entdeckte ein Geschäft für Unterwäsche, "Hier finden wir sicher was für unsere Modells". Schon wurden die Damen nachdrücklich ins Geschäft geführt.

Beide gustierten die sehr schöne Wäsche und nahmen einige Stücke mit zum Probieren. Meine Frau hatte sich ein paar durchsichtige Panties mit Spitzen und BH mitgenommen.

"Conny schau mal, das sieht doch sexy aus"

"Etwas brav" sagte Conny und wandte sich an die männlichen Begleiter "sucht doch ihr was Schönes für meine Freundin aus"

Die strahlten und machen sich sofort auf die Suche. Kurze Zeit später hatten sie eine Menge an Unterwäsche im Korb und strahlten meine Frau an.

Als meine Frau die Wäsche anziehen wollte, viel Ihr auf das die Teile sehr freizügig waren, aber was solls. Sie wollte keine Spielverderberin sein und die gute Stimmung tat ihr übriges.

"Ich komme raus, aber die Herren müssen wegsehen."

"Das ist unfair, wir haben uns so viel Mühe gegeben".

"Lass sie doch" meinte Conny, "die sind so nett"

"Na gut" meine Frau öffnete die Kabine und trat heraus"

Sie beiden hatten einen String und Halterlose ausgesucht dazu einen passenden BH der nur knapp ihre steifen Brustwarzen verdeckte.

"Sehr sexy, sie sind eine wunderschöne Frau, ein richtiges Model" in der Tonart wurden Komplimente gemacht. Sie genoss die Aufmerksamkeit und zeigte sich in noch zwei anderen Outfits. Sie drehte sich langsam im Kreis, so konnte jeder die sexy Details von ihr bewundern.

Zum Schluss probierte sie nun doch die Teile an, die ihr vorher zu gewagt waren. Als sie den String abstreifte merkte sie das der innen glänzte. Sie strich mit dem Finger durch ihre Spalte, ja es war ihr Saft. Sie lehnte sich an die Wand und strich mehrmals über ihren Kitzler. Am liebsten hätte sich es sich gleich hier selbst gemacht. Die ganz Situation hatte sie geiler gemacht als sie zugeben wollte.

Sie hatte wieder ihre Schuhe angezogen, dazu schwarze Nahtstrümpfe mit Strumpfhalter. Ein winziges Höschen, das sogar einen Schlitz in der Mitte hatte. Auch der BH hatte diesen und ihre Brustwarzen lugten frech heraus.

"Atemberaubend" sagten die drei Zuschauer. Sie drehte sich langsam im Kreis, da die Anprobe rundum Spiegel hatte konnte sie sich von allen Seiten bewundern. Hr. Frank, der Größere der Beiden, trat vor und meinte: "Den Schlitz müssen wir aber richten".

Er trat vor meine Frau und griff Ihr mit der Hand zwischen die Beine. Nicht nur das sie still hielt, sie drückte sogar etwas gegen die Hand. Sein Mittelfinger teile die Lippen und strich zart über den Kitzler. Er spürte die nass sie war, wie von selbst drangen zwei Finger in meine Frau ein. Sie stöhnte leise auf, aber er hörte gleich wieder auf. Jetzt schauten die Schamlippen aus dem Schlitz heraus und dazwischen stand der steife Kitzler.

"Jetzt passt es perfekt"

Conny hatte bereits ihr Telefon in der Hand und machte ein Foto von diesem geilen Anblick und sagte frech "bitte ihr könnt gerne ein Foto zur Erinnerung machen". Meine Frau war bereits zu erregt um Widerstand zu leisten.

"Bitte drehen"

"Streck deinen süßen Po heraus"

Am Anfang noch zaghaft wurde sie immer lockerer und machte alle Posen mit.

Am Anfang bedeckte sie noch ihre Brüste aber jetzt begann sie ihre Brüste zu streicheln und streichelte sich mit den Händen am ganzen Körper an. So entstanden viele hocherotische Fotos, aber nichts Schlüpfriges.

"Haben sie etwas gefunden" hörten sie eine Verkäuferin sagen.

Meine Frau huschte in die Kabine und Conny sagte: "Ja einiges, meine Freundin behält das gleich an und diese beiden Outfits nehmen wir auch."

"Dürfen wir sie einladen?" fragte die Beiden.

"Gerne" lachte Conny.

Sie suchte die heißesten Fotos aus und schickte sie mir.

Kommentar: "Ich hoffe es macht dich heiß was du siehst"

Natürlich machte es mich heiß, meine Frau so zu sehen. Ganz ungeniert stellte sie sich vor ihrer Freundin zu Schau. Waren nicht auch noch anderen Kunden im Shop? In meiner Fantasie stellte ich mir vor wie meine Frau vor vielen anderen Männern so posierte. Ich ahnte nicht das ich damit recht hatte.

"Wir gehen noch was trinken, viel Spaß mit den Fotos". Das Luder wusste genau wie es geht. Von der Begleitung hatte sie allerdings nichts erwähnt.

Als meine Frau aus der Kabine kam fühlte sie sich unheimlich sexy. Sie hatte wieder ihren Mini und die Bluse an. Durch den geschlitzten Slip spürte sie wie der Luftzug ihren Kitzler streifte. Immer wieder blitze der Strumpfhalter und die Ansätze der Strümpfe darunter hervor.

Nach dem erfolgreichen Bummel wurde beschlossen zum Abschluss noch etwas gemeinsam trinken zu gehen. In einer sehr stylischen Bar fanden sie einen schönen Platz in einer kleinen Nische. Die Bänke und Sessel waren mit roten Samt bezogen uns es sah alles sehr edel aus.

In der Mitte gab es eine kleine Tanzfläche, ein Klavierspieler gab ruhige Swingmusik zum Besten. Das Licht wahr angenehm gedimmt und tauchte alles in eine verruchte Atmosphäre.

Für die Damen wurde Sekt bestellt, die beiden Herren tranken Wein.

"Dürfen wir die Damen um einen Tanz bitten"

"Sehr gerne"

Als meine Frau von der Bank rutsche spürte sie wie Ihr Kitzler über den Samt streifte, sie hätte am liebsten aufgestöhnt so erregend war das Gefühl.

Die Beiden waren hervorragende Tänzer und führten die Damen gekonnt über das Parkett, bei den schnelleren Nummern rutsche der Rock meiner Frau etwas in die Höhe und man konnte die Ansätze ihres Po`s gut erkennen.

Dazwischen wurde immer wieder ein Schluck getrunken und viel gelacht. Bei jedem Aufstehen wurde meine Frau durch die sanfte Reibung des Stoffes erregter. Inzwischen tanze sie meistens mit Hr. Frank, bei einer langsamen Nummer drückte er sie eng an sich. Sie spürte das er nicht nur große Hände hatte. Sanft drückte er ihren Hintern gegen seinen steifen Schwanz, massierte dabei ihre rechte Pobacke. Sie hatte nichts dagegen und schnurrte wie ein Kätzchen. Den Kopf hatte sie auf die Brust von Hr. Frank gelegt.

Ganz Gentleman behielt er seine Hände auf dem Rock, obwohl sie sich wünschte das er unartig wäre und ihre nackte Haut streichelte. Sie dachte daran das das vor 2 Wochen noch vollkommen unmöglich war und sie nie auf die Idee gekommen wäre solche Unterwäsche zu tragen. Jetzt tanzte sie eng umschlungen mit einem Fremden und ihr gefiel das sie sein Begehren fühlte.

Zurück beim Tisch waren Conny und Hr. Müller anscheinend in ein Gespräch vertieft da beide Köpfe ganz nah beieinander hatten. Als meine Frau sich neben Conny setzte erkannte sie warum. Ihre Freundin hatte den Schwanz ihres Sitznachbarn in der Hand und streichelte den Schaft fordernd.

Dieses Bild brachte meine Frau dazu unruhig hin und her zu rutschen. Sie spürte wie der rauhe Samt ihren Kitzler reizte. Ohne den Blick von Connys Massage zu nehmen presste sie ihr Becken gegen die Bank.

Conny merkte das sofort und sah ihr in die Augen.

"Was ist den mit dir los" lachte Conny.

"Der Samt kitzelt mich da unten" stöhnte meine Frau leise.

"Zeig mal" und schon hatte Conny das Röckchen angehoben, der Slip war weit nach oben gerutscht und man konnte sehen wie die Lippen weit offen standen und der Kitzler am roten Stoff rieb.

"Darf ich ihnen wieder behilflich sein" und schon hatte Hr. Frank die Hand zwischen den Beinen meiner Frau, er schob seine Hand zwischen die Bank und der Muschi meiner Frau. Dabei krümmte er den Mittelfinger und drang in sie ein. Er fing an kreisende Bewegungen zu machen und stimuliert dabei ihren Kitzler, fickte sie aber gleichzeitig mit dem Finger. Sie spürte das sie bald kommen würde.

Da sie einen Tisch am hintern Ende der Bar hatten war dieser sehr schlecht einsehbar so das ihr Treiben unbemerkt blieb.

Conny öffnete die obersten Knöpfe der Bluse meiner Frau und leckte und biss sie in ihre Brustwarzen. Dazu hatte sie sich auf die Bank gekniet. Hr. Müller nutzte die Situtation und zog ihre Leggins nach unten, steckte seinen Schwanz mit einem Ruck in Conny und begann sie zu ficken.

Beide Frauen stöhnte jetzt nicht mehr ganz so leise. Hr. Frank drang jetzt mir drei Fingern in sie ein, er reizte jetzt auch den Damm dazwischen. Er hatte jetzt den Daumen in ihr und fing an mit kreisenden Bewegungen ihr hinters Loch zu massieren. Schon nach kurzer Zeit entspannte sie sich und langsam drang er auch hinten in sie ein. Das war jetzt zu viel, er steckte jetzt in beiden Löchern, seine Fingern fickten sie unaufhörlich, sie hechelte tief und kam zum Höhepunkt.

Hr. Frank zog die Finger aus ihr und öffnete die Hose. Der Tanz hatte nicht zu viel versprochen, sein dicker Schwanz schnellte nach oben. Er hob meine Frau hoch und platzierte sie über seinem Schwanz. Ganz langsam senkte sich ihre Fotze auf den Schwanz, die Eichel hatte keine Mühe die nassen Lippen zu spalten.

Er nahm sich viel Zeit, am liebsten hätte meine Frau geschrien das er ihn ihr endlich reinstecken solle, so geil war sie inzwischen.

"Oh Gott, ja" entfuhr es ihr, als er endlich mit einem Ruck in sie eindrang. Er war deutlich dicker als alles was je in ihr steckte. So gedehnt war sie noch empfindlicher und spürte die Bewegungen vom Schwanz viel intensiver. Er benutzte jetzt seine großen Hände, ihre Brüste passten perfekt hinein, um sie zu massieren und danach auch härter zu kneten. Mit viel Erfahrung rollte er ihre Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger. Meine Frau wusste vor lauter Geilheit nicht mehr was sie machen sollte. Aus tiefer Kehle stöhnte sie, so gut war sie noch nie gefickt worden. Als sie fühlte das sie kam küsste sie Ihn um nicht laut zu schreien. Doch er hatte noch nicht genug und fickte sie langsam weiter.

Conny lag inzwischen auf der anderen Seite der Bank auf dem Rücken und hatte die Beine auf die Schultern von Hr. Müller gelegt. Sie sein Schwanz glänzend aus der Muschi kam und langsam wieder in sie eindrang. Der ist ja noch dicker als der von Hr. Frank wunderte sich meine Frau. Es machte sie geil den Beiden zuzusehen während sie gefickt wurde.

Im Spiegel hinter der Bank entdeckte sie den Kellner der sicher schon eine Weile da stand. Er hatte schon seinen Schwanz in der Hand und wichste zu dem geilen Anblick.

"Der Kellner beobachtet uns" sagte sie leise.

"Lass ihn doch" sagte Hr. Frank.

"Er wichst seinen Schwanz"

"Kein Wunder bei einer so heißen Frau" mit einer Kopfbewegung deutete er ihm näher zu kommen.

"Sieh nur wie sehr du ihn erregst"

Der Kellner stierte auf die geile Frau die da ungeniert im Lokal einen Mann ritt. Er kam noch einen Schritt näher und stand jetzt nur noch knapp vor meiner Frau.

"Fass ihn an!"

Sie nahm ihre rechte Hand und fing den Schwanz an zu streicheln, was mit einem Stöhnen belohnt wurde. Jetzt wurde er in die Faust genommen und mit dem Daumen streichelte sie seine Eichel. Wie ihn Trance zog sie ihn näher und fing an den Schwanz zu blasen. Sie genoss das Gefühl gefickt zu werden und gleichzeitig einen Schwanz zu blasen. Sie machte ihre Sache sehr gut und trotzdem entzog sich der Kellner sanft dem Mund und stellte sich hinter sie.

Was will er jetzt dachte meine Frau im ersten Moment.

Der Kellner kniete sich hinter sie und setzte seinen Schwanz an ihrem Anus an.

"Oh Gott, er will mich in den Hintern ficken"

"Hattest du schon mal einen im Arsch"

"Ja, aber nur meinen Mann und keine zwei in mir"

Der Kellner war sehr sanft aber nachdrücklich und überwand auf Grund der Nässe meiner Frau problemlos den Schließmuskel. Jetzt wurde sie von vorne und hinten gefickt.

"Oh Gott ist das geil"

"Ja, hört nicht auf mich zu ficken" meine Frau war nur noch geil und achtete auf nichts mehr, laut stöhnte sie ihre Lust hinaus.

Conny die inzwischen wieder ihr Handy in der Hand hatte filmte schon geraume Zeit mit. Sie hatte Spaß daran ihre beste Freundin so geil zu erleben. Zu zweit war das herumficken viel lustiger fand sie. Meine Frau war auf dem besten Weg eine schwanzgeile Schlampe zu werden.

Sie forderte Hr. Müller auf sich ebenfalls dazuzustellen und sich einen blasen zu lassen. Gierig schnappte meine Frau nach dem dritten Schwanz. Jetzt bin ich eine Dreilochstute dachte sie stolz und erschrocken zugleich.

Die Männer erhöhten das Tempo und auch sie näherte sich dem nächsten Höhepunkt. Einklemmt zwischen drei geilen Männern kam sie zum dritten Mal, fühlte wie in ihren Arsch und Fotze gespritzt wurde und auch aus ihrem Mund tropfte der Saft von Hr. Müller.

Als die Drei von ihr abließen legte sie sich vollkommen fertig auf den Teppich, aus allen Öffnungen tropfte Sperma. Conny hielt das alles auf Video fest, aber das hatte meine Frau nicht mitbekommen. Hr. Frank half ihr auf die Beine und sie richtete wieder Ihre Garderobe.

Conny: " wir müssen jetzt aber wirklich los, danke für den schönen Tag"

Meine Frau nickte nur lächelnd, sie war noch ganz erledigt von der geilen Fickerei.

Beim Hinausgehen spürt sie wie das Sperma langsam ihre Beine hinabläuft, es kitzelt und sie merkt das sie schon wieder Lust auf Sex hat.