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Sauna Hammam

Geschichte Info
A couple on a weekend break.
4.6k Wörter
4.43
13.3k
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Wir sind in dieses Nest gekommen, weil wir wieder einmal unser halbjährliches freies Wochenende haben. Meine Schwiegereltern nehmen für ein Wochenende die Kinder und wir können zu zweit etwas unternehmen. Die Male davor waren wir ganz bieder: ein Hotel keine 50 Kilometer von zuhause, eine Übernachtung, Massage, Abendessen und dann sind wir trotz guter Vorsätze einfach nur ins Bett gefallen und haben nach einem James Bond-Film um elf Uhr das Licht gelöscht. Einmal schlafen ohne nächtliche Besucher und Kinderalpträume. Nicht sexy, aber eine echte Abwechslung.

Diesmal haben wir zwei Tage mehr zur Verfügung, meine Frau, eine Lateinamerikanerin, meinte: „Lass uns nach Deutschland fliegen. Du sagst wohin." Ich war erfreut, dass meine Frau Deutschland, mein Heimatland besser kennenlernen wollte. Was sie allerdings immer wieder vergass war, dass ich zwar Deutscher bin, aber dort weder aufgewachsen bin noch mich besonders gut auskenne. Die Berge und das Meer kenne sie ja schon, ich solle mir etwas Neues einfallen lassen. Und so bin ich einigen Internetempfehlungen aufgesessen, die von uralten Kulturlandschaften und reichlich Lokalkolorit erzählten.

Letztendlich ist es ein kleines Nest in einem engen Tal mit wenig Sonne und viel ehemaliger Bergbauindustrie. Die Quellen, die dem Ort den Namen geben und die dafür errichteten Bauten waren vielleicht zu Kaiser Wilhelms Zeiten der Renner, jetzt sieht eigentlich alles etwas grau und heruntergekommen aus. Aber es ist uns egal. Wir sind da, das Hotel ist in Ordnung und wir können tun und lassen was wir wollen. Klasse mal nur an uns zu denken.

Das Einzige was in diesem Ort Weltklassestandard hat ist das Erlebnisbad. Da hat der Gemeinderat wohl gehofft mit Hilfe von Bundesfördergeldern Touristen anziehen zu können. Allerdings sind dann doch hauptsächlich Einheimische in der neuen Therme. Insbesondere wohl, weil es sonst rein gar nichts in der Gegend gibt.

Wir stehen am ersten Abend vor der Kasse und denken an eine schöne Massage, gefolgt von gepflegtem Abhängen in lauwarmem Wasser. Das Bad wirkt wie ausgestorben. Nun ja, Mitte der Sommerferien, draussen 28°. Wer geht da schon ins Erlebnisbad. Den letzten Rest gibt meiner Frau der Aushang „Freitag ab 18.30 FKK". Es ist Freitag kurz vor Acht. Weder der Hinweis, dass uns hier niemand kenne, noch, dass das Bad doch völlig leer sei kann meine Frau überzeugen.

Sie ist im Bett ein wilder Feger, aber das ist zwischen uns beiden, keine Dritten involviert. Bisher ist sie diesbezüglich noch nie auch nur einen Fingerbreit von ihrer harten Linie abgewichen. Im Bett geht fast alles wenn sie in der richtigen Laune ist, aber das geht niemand sonst etwas an. Allerdings kann es wenn sie richtig in Fahrt ist schon sehr abenteuerlich werden. Es ist irgendwie, als gäbe es wenn ein gewisser Erregunggrad überschritten ist kein Halten mehr; als wäre sie eine andere Person, die im Rausch zu allem bereit ist. Aber nicht heute.

„Du bist da natürlich locker", sagt sie schnippisch, „ Du bist ja schliesslich Deutscher, und wie die sind wissen wir ja."

Irgendwie hat sie seit der Landung in Frankfurt den Eindruck, alle Deutschen seien von jeglichem Schamgefühl befreit. Nun ja, der Beate Uhse-Laden direkt im Ankunftsbereich des Flughafens hat den Eindruck nicht gerade zerstreut. Genauso wenig wie die Nackten im Englischen Garten in München oder ein wild fickendes Pärchen, das wir an einem Baggersee gesehen haben. Aber an diesem Abend ist nichts zu machen, nein, sie will nicht ganz ohne gehen und im Badeanzug ist eben heut abend kein Einlass.

Am nächsten Tag sind wir wieder da, die müde Gemeindeangestellte ringt sich ein Lächeln ab, VIP-Behandlung an diesem heissen Sommerabend und wir sind drin. Das Bad ist schön und gross, lichtdurchflutet, aber fast völlig leer. Ich frage mich unwillkürlich, ob heute ein Länderspiel ist. Der Mann am Tresen, bei dem wir uns etwas zu trinken holen verneint, abends sei es im Sommer manchmal leer.

Ich sehe, wie er meine Frau anstarrt als sie sich mit den Getränken abwendet, dabei ihre blauschwarz Mähne fliegen lässt und beim Gehen ihre Hüften rollt. Er denkt ich sähe es nicht. Naja, kein Wunder eigentlich. So viele Südländerinnen wird er hier nicht zu sehen bekommen, und schon gar nicht solche.

Wenn sie ihren Job als Vertriebsleiterin satt hätte könnte sie problemlos als Bikini-Modell weitemachen: schlanke Taille über etwas breiteren Hüften und rundem Hintern wie es gerade Mode ist, lange Beine, flacher Bauch, stramme Brüste, ein schlanker Hals und ein wunderhübsches Gesicht.

Sie beherrscht sogar den geistlosen „nimm-mich"-Gesichtsausdruck, den Models oft draufhaben. Sie kann ihn ansatzlos anknipsen, diesen verfügbaren Ausdruck, der sich durch den ganzen Körper fortsetzt, man wartet eigentlich nur darauf, dass sie sich die Lippen leckt, auf die Knie geht, mit grossen unschuldigen Augen zu Dir aufsieht und dann....

Ich kann es dem Kerl an der Bar auf jeden Fall nicht verübeln. Sie sieht nicht nur klasse aus, ihr Bikini tut auch weniger als das gesetzlich vorgeschrieben Minimum um sie zu verhüllen. Keusch ist anders, und zum x-ten Mal wundere ich mich, dass Südländerinnen einerseits so sittenstreng erscheinen können, aber andererseits in diesen Zahnseide-Bikinis herumstolzieren als wäre es das Normalste auf der Welt. Ich bewundere ihre geschmeidigen Bewegungen, ihr runder Po rollt wie auf Kugellagern während sie am Schwimmbad entlang geht.

Wir legen unsere Handtücher auf eine Sitzbank und lassen uns ins lauwarme Wasser gleiten. Es ist wirklich völlig leer, nur ein alter Mann, der seine Bahnen schwimmt und der Bademeister. Wir geniessen es, unsere Bahnen zu ziehen. Nicht nur, das man nicht ständig angerempelt wird. Wann waren Sie das letzte Mal in einem Hallenbad und das Wasser war völlig ruhig? Himmlisch! Wir pflügen beide durch das Wasser und schliesslich steige ich aus den Becken. Meine Muskeln fühlen sich leicht aufgepumt an, angeregt, ich fühle mich athletisch und stark.

Sie steigt ebenfalls aus dem Wasser, die winzigen Dreiecke ihres Bikini-Tops kleben auf ihren vollen Brüsten, sie sieht herrlich aus, wie sie so aus dem Wasser steigt. Halle Berry hoch zwei.

Sie schaut mich erwartungsvoll an, schnippst dann mit den Fingern:

„Hallo, Erde. Ist da jemand?" Sie grinst frech. Hatte sie etwas gesagt?

„Ich habe gefragt ob Du in den Saunabereich gehen willst?" Kurzentschlossen ergreifen wir beide unsere Handtücher und gehen dem Becken entlang in den hintersten Teil des Gebäudes, wo wir eine grosse durchsichtige Glastüre mit der Aufschrift „SAUNA HAMMAM" finden. Was für eine seltsame Idee, denke ich, den Saunabereich ausgerechnet mit einer durchsichtigen Glastüre abzuschliessen. Naja, es ist in diesem Ort so einiges seltsam, warum nicht auch das.

Galant halte ich die Türe auf, sie schlüpft an mir vorbei, ihre volle Brust streift meinen Oberarm. Ein Schauer durchrinnt mich von der berührten Stelle bis zu den Füssen.

Ich drehe mich um, ziehe die Türe zu und lese auf der sich schliessenden Glastüre in Spiegelschrift „MAMMAH ANUAS".

Während wir den fröhlich bunt gekachelten Gang entlanggehen steigt Wärme in mir auf, der Schauer kommt zurück, obwohl es hier schon recht warm ist. Ich fühle mich wie eine gespannte Stahlfeder seit wir den Saunabereich betreten haben. Irgendetwas hat mich unglaublich scharf gemacht, hat meine Hormonpumpe angestellt und die flutet mich nun. Aber was?

Ich denke angestrengt nach. Beim Reinkommen habe ich richtig gemerkt, wie es „klick" gemacht hat. Irgendetwas hat den Schalter umgelegt von „gutbeleumundeter Familienvater am Wochenende" zu „schwanzgesteuertes Tier".

Ich will sie nackt sehen, hier in diesem Dampfbad, neben mir, egal ob andere sie sehen. Oder vielleicht gerade deswegen. Ich will sie nackt sehen, ihren schlanken dunkelhäutigen Körper, den festen, runden Po und die prallen Brüste mit den dunklen Brustwarzen. Ich will sehen, wie der Schweiss an ihr hinunterperlt, wie ihre Haar an ihrem Schwanenhals kleben.

Mir ist warm und ich muss mich konzentrieren keinen Ständer zu bekommen. Ich habe eine Badehose an, verstecken kann man damit aber nichts. Ich fühle das bekannte Kribbeln in der Schwanzwurzel, geniesse wie die Geilheit mich durchströmt. Ich schaue sie aus den Augenwinkeln an. Ob sie wohl hier im Dampfbad mit mir.....? Aber wenn sie ihren Bikini anbehalten will wie gestern geht eh nichts.

Sie hat die Augen geschlossen, das Gesicht leicht angehoben, atmet tief und regelmässig. Ich schaue sie nun unverhohlen an, mustere ihren Körper im Halbdunkel des Dampfbades. Ihre Brüste sind rund und schwer, die Dreiecke des Bikinis verdecken kaum mehr als die Brustwarzen, aber halten tun sie die Brüste nicht. Warum auch, trotz ihrer Schwere stehen sie voll und stolz. Bei meiner Frau auch nach den Kindern keine hängenden ausgelutschten Schlauchtitten, sondern wundervolle runde Kugeln. Und die Stoffdreiecke liegen nicht platt an. Irre ich mich? Tut sich da was? Ich versuche besser im Halbdunkeln zu sehen. Kriegt sie etwa harte Nippel? Kälte kann es ja wohl nicht sein im Dampfbad.

Ich starre gierig auf ihre vollen Brüste.

„Starr nicht so, Du geiler Sack".

„Wie bitte?" Ich schaue in ihr Gesicht, ihre Augen sind geschlossenen.

„Du sollst mir nicht so auf die Brüste starren" murmelt sie. Kein Tadel in ihrer Stimme, es ist eine Feststellung.

„Du hast die Augen zu" antworte ich.

„Ich spüre Deine Augen".

„Ach ja?" antworte ich amüsiert, „wo schaue ich denn hin?"

„Auf meine Nippel". Stimmt, und die Nippel sind jetzt eindeutig hart unter dem Stoffdreieck. Ich lache:

„Scheint Dir aber nicht unangenehm zu sein". Sie öffnet ganz langsam ihre grossen dunklen Augen:

„Ferkel". Ich spiele den Entrüsteten:

„Wie, ich habe doch gar nichts...."

„Ich weiss genau woran Du denkst", wieder eine Feststellung, keine Rüge. Aber in ihrem Bikinitop sind die Warzen noch härter geworden, wenn das überhaupt geht. Sie schliesst die Augen wieder, geniesst die Hitze.

„Na, wenn Du es weisst kannst Du ja deinen Bikini ausziehen" schlage ich vor. Sie macht ein ablehndendes Geräusch, halb Lachen, halb Schnauben, es klingt wie „Ferkel"

„Was?"

„Kann jemand reinkommen". Wir schweigen eine Weile.

„Ist kaum wer im Bad, wer soll reinkommen" frage ich schliesslich.

„Irgendwer."

Ich werde immer geiler, will sie nackt haben und dann habe ich eine Idee, die Idee schlechthin. Sie liebt Wetten, sie kann einfach nicht anders. Sie ist so. Vetrieblerin eben, keine Herausforderung bleibt unbeantwortet. Klappt immer, man muss sie nur herausfordern.

„Komm, es sind doch keine sieben Leute im Bad" sage ich schliesslich träge.

„Zehn" murmelt sie zurück, „mindestens".

„Nie" antworte ich.

„Hmmm" bejaht sie summend.

„Wetten?" frage ich und sie nickt:

„Mit oder ohne uns?" Ich sage knickerig:

„Ohne uns". Sie öffnet die Augen, schaut mich unverwandt an:

"Sieben ohne uns sagst Du, nicht mehr." Ich nicke. „Im ganzen Schwimmbadbereich". Ich nicke wieder. „Was krieg ich wenn ich gewinne?" Ich überlege kurz:

„Du kannst Dir nachher im Hotel was wünschen".

„Irgendetwas?" Ich grinse und nicke. Sie grinst mich breit an: „Du hast den Juwelier im Eingangsbereich gesehen?" Mir läuft es heiß und kalt den Rücken hinunter. Scheisse, stimmt, da war eine Vitrine, gleich rechts neben der Rezeption. „Von der Kunst sich selber in die Scheisse zu reiten". Das wäre der Buchtitel passend zur Situation. Immerhin nett, dass Sie mich daran erinnert anstatt mich einfach so ins offenen Messer laufen zu lassen. Oder kennt sie mich so gut, dass Sie weiss, dass meine Gier sie nackt zu sehen mich zu allem ja sagen lässt? Ich denke scharf nach, fühle ihren belustigten Blick auf mir. Doch dann klickt es. Da waren Uhren in der Auslage, Marken wie Certina, Longines und so. Gute, teure Schweizerware. Aber nicht die alleroberste preisliche Schublade, nicht Hublot, IWC, Cartier, Audemar Piquet oder Vacherin Constant. Es kann teuer werden, aber nicht zum Bankrott führen. Nachdem das klar ist sage ich grosszügig:

„Ja, hab ich gesehen, und?" Sie nickt und sagt dann:

„Ok, die Wette gilt." Dann steht sie auf: „Komm", sie sieht mein verdutztes Gesicht, „wir gehen uns was zu trinken holen und können gleich dabei zählen." Ah, so, ok. Ich stehe auf:

„Und was krieg ich?" frage ich, als sie schon fast an der Tür ist.

„Ich zieh meinen Bikini aus". Ich grinse:

„In der Saunalandschaft, oder bis zur Garderobe?"

„Wie Du willst" sagt sie, nun auch grosszügig, und öffnet die Glastür. Ich starre sie perplex an. Ich glaub es nicht! fährt es mir durch den Kopf. Sowas macht sie doch sonst nicht. Oder ist sie etwa..... Ja, das ist die einzige Erklärung, das muss es sein. Die knallharten Nippel, jetzt ihr Wetteinsatz, den Bikini auszuziehen... und nicht nur in der Saunalandschaft. Dann müsste sie ja nackt durch das ganze Bad, am Bademeister vorbei, an den anderen Badenden auch bis in die Garderobe. Sie muss geil sein, und zwar so richtig.

Sie geht vor mir her, ihre runden knackigen Arschbacken hüpfen, fast nichts von ihrem äusserst knappen Bikinihöschchen bedeckt, federnd, frech, zum Reinbeissen. Ja, sie wackelt absichtlich beim Gehen mit ihrem Hintern. Oh Mann, das wird lustig. Nur jetzt keinen Ständer kriegen, denke ich.

Wir kommen an die äussere Glastür des Saunabereichs wo mich vorher so plötzlich die Geilheit überfallen hat. Ich sehe die Schrift und dann klickts bei mir. Die Schrift auf der Glastür. Das wars. Vom Schwimmbad aus gelesen steht da brav „SAUNA HAMMAM" auf der Glastür, die Saunalandschaft eben. Aber hier von der anderen Seite ist es Spiegelschrift und ergibt „MAMMAH ANUAS". Mama Anus. Der Anus meiner Frau, ihr herrlich weiches gekräuseltes dunkles Kleinod. Die Mutter aller Fickhöhlen, heiß, fest, gierig und unersättlich. Es passiert nicht oft, vielleicht einmal alle paar Wochen. Aber dafür ist es unendlich erregend, wenn ich meinen dicken Schwanz in ihren Knackarsch versenke. Wenn mein fetter Ast zwischen ihren runden Backen verschwindet, vorsichtig zuerst, zentimeterweise, bis sie auf den Knien hinter sich langt, ihre Hand an meine Hüfte legt und mich ganz tief in sich hineinzieht und ihre heisse Höhle mich umklammert und dann langsam nachgibt, sich entspannt. Wenn meine Stösse länger und härter werden, sie tief röchelt und ich schliesslich röhrend in ihr abschiesse, mich auf sie fallen lasse, wir gemeinsam nachglühen.

ANUS MAMA. Ihr wippender Hintern und die Aufschrift sind zu viel. In weniger als zwei Sekunden ist mein Schanz zu voller Grösse angeschwollen, steht hart pochend in meiner Badehose und beult den Bund nach oben, versucht auszubrechen.

Sie hält die Tür auf, dreht sich zu mir um und sieht die Bescherung:

„Hopsa, was ist dann jetzt passiert" sie grinst zweideutig. Ich grinse zurück:

„Ich glaub ich nehm ein Handtuch mit", im Vorbeigehen nehme ich mein grosses Badehandtuch und drapiere es um meine Hüften. Sie steht hinter mir, ihre Nippel stehen hart und gross auf ihren Brüsten und spannen den dünnen Stoff des Bikinioberteils wie Pfosten eines Zeltes. Auch da gibt's nichts zu verstecken.

„Komm lass uns zählen gehen" sage ich leichthin, nehme meinen Geldbeutel aus der Badetasche und wir gehen in Richtung Restaurant.

Eins, der Bademeister. Zwei, eine ältere Dame, Blümchenhaube und klassisches Brustschwimmen.

Drei und vier, ein knutschendes Pärchen im Blubberbecken. Sehr mit sich selber beschäftigt, das sieht eher nach nicht klassischem Brustkraulen aus.

Fünf, der ältere Herr unter der Dusche.

Ihre Blicke gehen suchend hierhin und dorthin, aber sonst ist niemand da. Wir umrunden das grosse Becken, niemand sonst da, und treten durch die Glastür ins Restaurant. Der Kerl hinter der Theke starrt auf Ihre Brüste bis er merkt, dass sie es weiss. Seine Augen irren ab, bleiben an meinem Unterleib hängen. Kann er meine Monsterlatte unter dem Handtuch erkennen? Doofe Frage an sich: wie kann er sie nicht sehen?

„Zwei Apfelsaftschorle, bitte" sagt meine Frau. Das wenigstens hat sie gelernt auf deutsch, sonst nicht viel in den 12 Jahren die wir zusammn sind. Seine Augen lassen meinen Schanz los, schauen meiner Frau ins Gesicht. Er kämpft, der Gute, er kämpft um nicht nach unten auf ihre grossen Titten mit den harten Spitzen zu starren.

„Zwei Apfelschorle, kommt sofort" murmelt er und beginnt hinter seiner Theke zu hantieren.

Sie grinst mich an und flüstert:

„Was hatte er denn?" Ich feixe zurück, frage dann laut:

„Zählt der?" Sie zuckt die Schultern, ich sage grosszügig

„Wenn wir zwei schon nicht zählen kann der wenigstens zählen".

„Sechs" antwortet sie laut. Der Kellner hat die Getränke vor uns gestellt und ist sichtlich verwirrt. Starrt sie an, fragt sich warum dieses heisse Stück von einer Frau „Sex" zu ihm sagt. Sie lächelt ihn strahlend an, nimmt die Flaschen und geht. Sein Blick hängt an ihrem Knackarsch, sie lässt die Hüften für ihn schwingen.

„Bitte, sechs Euro!" sage ich und lege drei Münzen auf den Tresen. Er schreckt zusammen, schaut mich schuldbewusst an. Ich zwinkere ihm zu und er läuft knallrot an.

Mit einigen Schritten habe ich sie erreicht und wir gehen um das Becken zurück. Bitte lass keine neuen Leute da sein, bete ich stumm, bitte nicht, bitte, bitte nicht. Wir kommen bei unserer Badetasche an, keine neuen Leute. Sechs. Final score. Weniger als sieben. Hahaaa!

Äusserlich ruhig lege ich meinen Geldbeutel in die Tasche und mein Handtuch obenauf. Der Zeltpfosten in meiner Badehose ist nicht weniger geworden, eher im Gegenteil. An seiner Spitze breitet sich im Stoff ein dunkler Fleck aus. An der Türe fragt sie mich:

„Was hat Dich eigentlich so geil gemacht? Wir haben doch gerade heute Mittag... und heute früh auch schon..." Wortlos klopfe ich auf die Glastür mit der Aufschrift SAUNA HAMMAM. Sie schaut fragend, geht dann aber durch die Tür, die ich ihr aufhalte.

„Hammam?" frage ich, sie nickt. Es ist ihr sicher angenehmer im dunkeln nebligen Hammam ihren Bikini auszuziehen als in einer normalen Sauna. Wir sind wieder allein im Halbdunkel. Ich setze mich auf die Steinbank, sie bleibt stehen.

„So, der Herr haben gewonnen" verkündet sie förmlich, „hier ihr Wettgewinn". Sie beginnt sich zu einer Musik zu winden, die nur sie hört, geschlossene Augen, langsam, erotisch, vielversprechend. Sie hebt die Arme, lässt sie an sich selber heruntergleiten, streichelt sich, ersten den Hals, dann langsam tiefer, streift wie unabsichtlich ihre harten Brustwarzen, streichelt ihre Brüste immer deutlicher durch das Bikinioberteil,langt jetzt fest zu und knetet ihre prächtigen Kugeln durch. Sie legt die Hände in den Nacken, drückt den Rücken durch, der Bikini ist zum Zerreissen gespannt..... und schwebt locker herab. Sie hat in ihrem Nacken die Schleife gelöste, ihre Melonen stehen gross und prall vor mir. Schliesslich legt sie die Hände darunter, präsentiert sie mir wie auf einem Servierteller und kneift sich im Rythmus der unhörbaren Musik ihre angeschwollenen Nippel.

Als ich nach ihr greifen will springt sie rauchig auflachend eine Schritt zurück, ihre Brüste wippen frech, sie wirbelt herum. Dann beugt sie sich vor, das schmale Bikinihöschens verbirgt geradeso da Allernötigste, ihr Lippen zeichnen sich reif und saftig darunter ab und das dünne Band liegt auf den dunklen Falten ihrer Rosette. Ihr Hintern kommt näher und näher, sie hakt die Daumen in die Seitenbändchen. Kurz bevor sie gegen mich stösst schiebt sie das Unterteil hinab, hebt kurz einen Fuss und lässt das Höschen achtlos auf den Boden fallen, ich erhascheeinen Blick auf ihre dicken Lippen, dann setzt sie sich zu mir auf die Bank.

„Du bist noch völlig angezogen" mault sie schmollend. Ich drücke mich hoch, ziehe meine Badehose runter, entheddere meine Schwanz, der hart gross und tropfend absteht.

Sie schaut ihn an, scheint kurz zu überlegen, grinst, dann

„Na, zufrieden? Hab ich meine Wette eingelöst? " Ich nicke, ja das war mehr als nur ihre Wettschuld bedient. „Na dann kann ich ja meine Klamotten aufsammeln" sagt sie leichthin, steht auf und beugt sich zu den Stofffetzen auf dem Boden vor. Dabei hebt sie ihren runden Po von der Bank und steht vornübergebeugt vor mir. Ihre Lippen stehen prall zwischen ihren Schenkeln und lächeln mich an. Saftig, feucht, dunkel, supergeil, dazwischen rosa, feucht, einladend. Darüber ihre gefältelte Rosette, dunkel, verlockend, aufregend. Dann sitzt sie wieder neben mir, und ich schnalle endlich, warum sie heute so geil ist. Heute mittag bei unserem Stelldichein während der Siesta waren ihre Schamhaare gestutzt gewesen, aber jetzt...

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