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Sauna Hammam

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„Hast Du dich rasiert?" frage ich sie. Sie grinst:

„Heute Mittag nach der Siesta. Gefällts Dir?"

„Weiss nicht so recht," ihr Gesicht versteinert, „ ich hab es nicht genau gesehen," ihre Mine erhellt sich wieder. „Zeig mal" Gehorsam öffnet sie ganz langsam ihre Schenkel. „Nein, nein, so seh ich nichts" beschwere ich mich, „Du musst schon aufstehen". Sie steht etwas unschlüssig auf, ich sehe mir das winzige Streifchen Haare an, das oberhalb ihrer heissen Falle stehengeblieben ist. „Stell ein Bein auf die Bank, so" Sie stellt folgsam einen Fuss auf die Bank, sieht mich abwartend an.

Ihre ganze Möse ist glatt und nackt. So aufregend. Ihre dunken Lippen sind dick angeschwollen, ihre Falle ist offen, rosa und sehr saftig. Sie schaut mich immer noch abwartend an.

„Darf ich...." behutsam hebe ich die Hand und fahre über ihre Glätte. Heiss, feucht, glitschig. Meine Fingerspitzen streifen flüchtig ihre dicken Lippen, sie atmet zischend ein, bleibt still stehen, meine Hand wandert. Sie atmet zitterig aus.

Meine Hand liegt nun auf ihrer Falle, die Finger auf ihre heissen Lippen, kreisend, mein Daumen findet das Knöpfchen. Sie stöhnt laut auf. Und noch einmal als mein Finger in sie eindringt, mein Daumen mit ihrer Perle spielt. Und der zweite Finger folgt sofort, saftverschmiert.

„Wie ist sie bloss drauf heute" fährt es mir durch den wuschigen Kopf als mein dritter Finger sich zu den beiden anderen gesellt und gierig von ihrer Fotze eingesaugt wird. Es schmatzt genüsslich als meine drei Finger in sie fahren, sie ficken und langsam aufdehnen. Sie wimmert und senkt ihr Becken tiefer hinab, ihre Falle drückt sich härter auf meine Finger. Sie zwirbelt ihre Nippel, zieht an ihnen und stöhnt laut.

„Setz Dich auf mich" stöhne ich geil. Ich kann nicht mehr einfach nur zusehen.

„Du spinnst" stöhnt sie, hebt aber den Fuss von der Sitzbank und stellt sich über meine geschlossenen Beine, das Gesicht von mir abgewandt, „wir können doch nicht.... " sie senkt ihren Po langsam ab, meine Schwanzspitze berührt ihre feuchte Spalte, sie lässt ihren runden Hintern kreisen, hebt ihn wieder ab, „da kann jederzeit jemand kommen".

„Wer denn?" stöhne ich. Atemlos ich hebe meinen Po von der Bank um in sie einzudringen, aber sie weicht meiner Schwanzspitze aus.

„Die alte Dame mit dem Blumenhäubchen" ihre heisse Spalte folgt mir als ich wieder auf die Bank sinke, ihre feuchte Grotte küsst gerade so eben meine Schwanzspitze, sie kreiselt wieder, „oder der Alte unter der Dusche", sie lässt meinen Schwanz ganz leicht in sich eintauchen, ihre Hitze küsst meine Schwanzspitze, federt wieder hoch, „oder das Schmusepärchen" zähe Fäden ziehen sich zwischen ihrer feuchten Falle und meiner Schwanzspitze, sie sinkt wieder etwas herab, „oder der Bademeister ... "

Ich lege meine Hände an, da wo schlanke Taille in ihre weiblichen Hüften übergeht und ziehe sie grob auf mich. Sie stöhnt und spiesst sich auf meinen Pfosten auf bis sie auf meinem Schoss sitzt. Wir geniessen die Gemeinsamkeit, ihre Hitze, die meinen harten Pfahl umfängt, die heisse Enge in ihr. Sie lässt ihre Hüften etwas kreisen, und ich fühle unter meinen Händen, wie sich die Muskeln ihres Pos und ihrer Hüften anspannen, entspannen, wieder anspannen, entspannen, fühle einen Sog an meinem Schwanz, der nachlässt und wieder saugt, nachlässt ..... sie massiert mich mit ihrer heissen Muschi, melkt mich regelrecht ab ... begeistert lasse ich mich bedienen und zwirble ihre harten Nippel.

Mein Blick geht an ihrem Rücken vorbei zur Glastüre des Hammam ... ist da wer? Ein Schatten .... Sieh so aus, aber er kommt nicht näher, bleibt da ..... nein, irgendetwas bewegt sich da .... Wichst der? Ich sehe kaum mehr als schemenhaft, dass sich irgendetwas rasend bewegt ... wir haben eine Zuschauer der sich einen runterholt, stelle ich mechanisch fest, viel zu sehr damit beschäftigt was meine Frau mit mir macht, denn sie hat sich nun auf meine Knie gestützt, sich leicht nach vorne gebeugt und beginnt nun ganz langsam ihren Hintern auf- und niederfedern zu lassen, immer noch auf meinem Schwanz gespiesst twerkt sie und reitet mich ab... ich kann ihre Brüste nicht mehr festhalten, sie beugt sich zu weit vor, aber ich grabsche stattdessen ihren vollen Pobacken, streife mit dem Finger durch ihre Pofalte und sie stöhnt brünstig auf.

Sieht sie den Schatten an der Türe, oder starrt sie mit glasigen Augen vor sich hin und ist völlig im Rausch unserer Begegnung?

Diesmal beginne ich höher auf ihrem Rücken, fahre langsam hinab wo ihre Haut dunkler wird und das Tal zwischen ihren Backen beginnt, weiter, immer weiter, ich rutsche über die Falten ihrer Rosette, bleibe ewas an ihr hängen, ziehe sie etwas auf ..... meine Frau twerkt nicht mehr, stöhnt nur als ich ihre Falten etwas dehne, maunzt dann als mein Finger weiterrutscht und beginnt wieder mit leichten Twerkbewegungen.

Hmm, Madame ist heute so drauf, denke ich und wiederhole das Spiel, streiche wieder ganz langsam von ihrem Rücken in das Wundertal zwischen ihren Backen, folge dem dunklen Aalstrich und geniesse wie ihre federnden Bewegungen weniger werden, dann ganz aufhören, nur ihre Hitze um meinen Schwanz, mein Mittelfinger drückt nun etwas härter, zieht ihren Ringmuskel ein kleines bisschen auf und in die Öffnung schiebe ich das erste Glied meines Zeigefingers. Sie zittert, schreit auf und dann bricht die Hölle los. Ihr ganzer Po ist zittert, Gänsehaut, sie schreit leise auf, stöhnt, lässt sich auf mich fallen, rammt meine harten Ständer in sich rein, ich fühle wie ihr Inneres zittert und sie reite mich nun wie der leibhaftige Teufel. Das Zittern bringt mich um den Verstand, ich stöhne, dann schiesse ich in ihren heissen Leib, schreie kurz auf, schiesse nochmal und nochmal und falle dann erschöpft gegen die Wand. Sie reitet noch einige Male auf und ab, dann lässt das spastische Zittern in ihrem Körper nach und sie fällt schwer gegen mich. Wir sitzen hechelnd aufeinander auf der Steinbank, ich schliess sie in meine Arme und wir versuchen wieder zu Atem zu kommen.

Irgendwann haben wir wieder genügend Luft, sie kichert leise und ich grinse in ihre feuchten Haare, als sie sagt:

„Du Verrückter!" Ich, verrückt? denke ich dankbar. Mannomann, Du solltest Dich mal erleben. Wer ist der Verrückte von uns zwei? Laut sage ich:

„Ok, ich glaube das gilt als Wettschuld eingelöst..." sie dreht sich in meinen Armen etwas um, schaut mich fragend an, „ ... Du musst nicht nackt bis zur Garderobe gehen". Sie grinst, zuckt dann mit den Schultern als wäre ihr da völlig egal. Doch dann beugt sie sich vor um unsere Badesache aufzuheben. Ich schaue gebannt auf ihre Muschi, die noch etwas offen steht, feucht, rosa mit dunklen Rändern, saftig wie eine tropische Pflanze und die ersten Tropfen meiner Milch rinnen heraus.

Sie reicht mir meine Badehose, und wir verwandeln uns wieder in ein anständiges Badepaar, wenn man von er leichten Röte absieht, die uns beide überzieht, und natürlich ihren immer noch harten Brustwarzen.

Ich öffne die Glasstüre, sie hat knapp unter Hüfthöhe einige seltsame Schlieren. Ich deute darauf und drehe mich um:

„ Guck mal". Sie versteht nicht.

„Was ist das?"

„Na was wohl? Weiss, klebrig?" Sie versteht erst nicht, läuft dann knallrot an.

„Hat uns jemand bespannt?" fragt sie dann, halb verlegen, halb erregt dass wir beobachtet worden sind. Ich nicke. „Wer?"

„Wohl nicht der Bademeister".

„Warum nicht der Bademeister?" fragt sie, um von ihrer Verlegenheit abzulenken.

„Der hätte es sicher abgewischt, in seinem Bad...." Sie überspringt die logisch fragwürdigen Elemente in meiner Gedankenkette und sagt

„ Der spannende Wirt ...?" Ich nicke „ ... oder der alte Mann."

Wortlos gehen wir weiter.

An der äusseren Türe des Saunabereichts bleibe ich stehen, deute auf die spiegelverkehrte Aufschrift an der Glastür:

„Das hat mich so scharf gemacht" Sie mustert verständnislos die Buchstaben: „SAUNA HAMMAM".

„Nein, Du musst es spiegelverkehrt lesen, dann wirds richtig scharf" sage ich hilfreich. Sie öffnte die Tür noch einmal, lässt sie dann zufallen, und wirkt verwirrt:

„ANUAS MAMMAH?"versucht sie erneut und schaut mich fragend an.

„Anus Mamma" sage ch hilfreich. Sie versteht immer noch nicht. „Dein Po. Der Anus. Mama." Es beginnt zu schalten in ihrem Kopf, sie funkelt mich wütend an: „Ich hab Dir schon tausendmal gesagt, du sollst mich nicht Mama nennen." Perplex starre ich sie an. Sie grinst breit, wirft den Kopf zurück und beginnt schallend zu lachen. Ihre Brüste zappeln unter dem Bikini-Top.

Für einen Moment bin ich versucht, diese herrliche Weib zurück in den Hammam zu schleifen.

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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Das Wort, das Du suchst heißt Hamam. Wie peinlich, nicht mal den Titel fehlerfrei geschrieben Du Künstler LOL

hunter61kkhunter61kkvor etwa 2 Jahren

Herrlich... Schön geschrieben!

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Extraklasse!

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