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Saunabesuch

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Heisses, intensives Erlebnis in der Sauna.
2.2k Wörter
4.67
55.8k
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Robiene
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Lara

Einmal in der Woche körperliche Entspannung musste sein. Und so gönnte ich mir auch diesen Mittwoch einen ausgedehnten Saunabesuch im öffentlichen Schwimmbad. Da es abends nicht so voll war, hatte man meist viel Ruhe und konnte sich entspannen. In der wohltuenden Hitze der finnischen Sauna konnte ich perfekt abschalten und dem stressigen Alltag für eine kurze Zeit entfliehen.

So lag ich nun, alle Viere von mir gestreckt, bäuchlings auf der obersten Bank. Meine Brüste drückten sich gegen das angenehm warme Holz. Ich spürte das erregende Kitzeln der kleinen Schweißperlen, die mir in unregelmäßigen Abständen über Rücken, Po und Oberschenkel liefen, bevor sie schließlich von den orangefarbenen Fasern meines etwas kurzen Handtuchs aufgesaugt wurden.

Ein Rinnsal mehrerer Schweißtropfen fand seinen Weg zwischen meinen festen Pobacken, lief weiter über meine feuchten Schamlippen und löste dort eine angenehme Welle der Erregung in mir aus. Instinktiv öffnete ich meine müden Beine ein wenig und schloss die Augen. Ich atmete den warmen Geruch des Kiefernholzes ein, lauschte dem unregelmäßigem Knacken des Saunaofens und döste schläfrig vor mich hin. Wie aus weiter Ferne hörte ich noch das Klicken der sich öffnenden Glastür, bevor ich in einen tiefen Schlaf fiel.

Max

Mit einem geräuschvollem Klicken schloss ich die Saunatür hinter mir und sah mich um. Ich war nicht allein in dem knapp 9 m² großen Raum. Wie von Künstlerhand gemalt, entspannte sich der glänzende Körper eines hübschen jungen Mädchens auf einem orangenen Handtuch. Ihr nahtlos braungebrannter Körper bildete einen reizvollen Kontrast zum deutlich helleren Kiefernholz der Sauna. Sie hatte die Augen geschlossen und schien friedlich zu schlafen.

Mit dem Rücken zur Tür, setzte ich mich neben ihre zarten Füße und konnte so ihre traumhaft weiblichen Formen in aller Ruhe betrachten. Die zwei perfekten Brüste drückten sich großflächig gegen das Holz und hatten bereits einen feuchten Abdruck hinterlassen. Ihr praller runder Hintern zog meine Blicke wie ein Magnet auf sich. Kleine Schweißtropfen glitzerten wie Edelsteine auf ihren braungebrannten Arschbacken, die sich wie zwei große runde Kuppeln zwischen Taille und Oberschenkel empor wölbten. Ihre endlos scheinenden leicht gespreizten Beine ermöglichten mir einen faszinierenden Einblick auf ihre nass glänzenden Schamlippen. Zartrosa umrahmten sie den Eingang ihrer Pussy, die feucht glänzte.

Der Anblick ihrer Rundungen dominierte das Bild und erregte mich innerhalb weniger Sekunden.

Eigenmächtig richtete sich mein pochender Schwanz auf, um der nachhaltigen Wirkung dieser traumhaften Ansicht Ausdruck zu verleihen. Neugierig erwachte meine anschwellende Eichel, befreite sich aus ihrem viel zu engem Mantel und verwandelte meine Schwanzspitze zu einem unberechenbaren pulsierenden Lustpfeil. Zielsicher zeigte dieser nun gierig auf das schlafende Mädchen, aus derem leicht geöffnetem Mund, leise gleichmäßige Atemgeräusche drangen. Wie fremdgesteuert begann meine Hand mit langsamen Bewegungen den Schaft meines Schwanzes zu massieren, während meine Blicke wie hypnotisiert auf das schöne Mädchen gerichtet blieben.

Paula

Frisch geduscht wollte ich gerade die finnische Sauna betreten, als mein Blick durch die Glastür auf einen sportlichen jungen Mann fiel. Er saß mit dem Rücken zu mir und fühlte sich scheinbar unbeobachtet. Wie in Trance und völlig ungehemmt bearbeitete er mit einer Hand seinen gut definierten Schwanz, der bereits in bemerkenswerter Größe steif von seinem schwitzendem Körper empor ragte. Mit großen Augen starrte er auf ein junges Mädchen, das in Bauchlage zu schlafen schien. Ich konnte sein Verhalten nachvollziehen. Die Anmut ihres verschwitzten Körpers besaß eine unglaublich erotische Ausstrahlung und Anziehungskraft.

Ähnlich dem Phänomen eines Autounfalles, wo niemand wirklich wegschauen kann, blieb ich wie gefesselt vor der Tür stehen und beobachtete das weitere Geschehen wie durch einen großen realen Fernseher. Der stark erregte Junge schien völlig außer Kontrolle zu sein. Bereits nach kurzer Zeit stand er auf und kniete sich eine Bank unterhalb des schlafenden Mädchens, ohne dabei seine lustfördernde Handarbeit zu vernachlässigen. Dicht vor dem Gesicht der Schlafenden nahm die Größe seines Penis zu. Langsam näherte sich seine zuckende Schwanzspitze ihrem leicht geöffnetem Mund, ohne jedoch die schwungvoll geformten Lippen der Schlafenden zu berühren. Vermutlich erregte es ihn, ihren sanften Atem auf seiner Körpermitte zu spüren.

Auch auf mich verfehlte dieses faszinierende Bild seine Wirkung nicht. Eine Gänsehaut der Lust überzog meinen Körper. Meine Brüste stellten sich leicht auf und meine Knospen verhärteten sich. Instinktiv drückte ich meine frisch geduschten Brüste gegen die warme Glasscheibe der Saunatür und spürte ein intensives Kribbeln, das wie ein kleiner Stromschlag durch meinen Körper jagte. Stöhnend presste ich mein lustverzerrtes Gesicht seitlich gegen die Scheibe und musste mich mit beiden Händen an der Tür abstützen, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Und noch während ich vergeblich versuchte meine stärker werdende Geilheit zu kontrollieren, federte der prachtvolle Schwanz des Jungen sanft gegen die leicht geöffneten Lippen des schlafenden Mädchens.

Lara

Ein sanfter Kuss auf meine Lippen weckte mich. Verschlafen öffnete ich meine Augen und spürte das ich völlig verschwitzt war. Verschwommen nahm ich vor meinem Gesicht einen großen zuckenden Penis wahr, der auf und ab wippte. Überrascht öffnete ich meinen Mund. Ohne Zögern schob sich der Schwanz der Länge nach auf meine Zunge. Auf angenehme Weise füllte er meine Mundhöhle aus. Automatisch schloss ich meine Lippen fest um den pochenden Schaft, um ein tieferes Eindringen zu verhindern. Ich schmeckte den leicht salzigen, jedoch nicht unangenehmen Geschmack schwitzender Haut.

Hatte ich einen intensiven erotischen Traum? Nein! Allmählich fiel mir alles wieder ein. Mittwoch -- Sauna -- eingeschlafen -- Schwanz im Mund ... was nun? Ich entschied vorerst meine Augen geschlossen zu halten, abzuwarten und mich weiter schlafend zu stellen. Beiläufig schmatzte ich ein wenig auf dem fremden Kolben herum und drehte meinen Kopf schließlich zur anderen Seite. Ein tiefes männliches Stöhnen signalisierte mir den Erregungszustand des Fremden.

Diese unerwartete und überraschende Situation, nicht zu wissen wer mich begehrte und wie er es weiter anstellen würde, machten mich zunehmend geiler und willenloser. Zwischen meinen Beinen vermischten sich Mösensaft und Schweiß zu einer Emulsion meiner Lust. Bitte mehr! Ich wollte mehr, wollte das er weitermachte und nicht aufhörte. Mit einem lustvoll kehligen Stöhnen signalisierte ich mein Bedürfnis nach sexueller Befriedigung.

Max

Viel zu schnell gaben ihre vollen Lippen meinen ungeduldig zuckenden Schwanz wieder frei. Meine Sinne waren durch die Hitze und meine zunehmende Geilheit wie vernebelt. Laut stöhnte ich auf. Schlafend drehte sie ihren Kopf zur Holzwand und stöhnte ebenfalls, jedoch leise und seufzend. Provozierend, wie eine unausgesprochene Aufforderung bewegte sie wackelnd ihren schwitzenden Prachtarsch. Ich ergab mich der Situation, konnte meine unkontrollierbaren Triebe nicht mehr zurückhalten und ließ sie frei.

Mein Schwanz sehnte sich nach der erlösenden Enge ihrer fantastischen Körpermitte, wollte nur noch tief in ihrer nassen Spalte versinken und diese ficken. Es gab für mich kein Halten, bedurfte keiner Vorbereitung mehr. Breitbeinig kniete ich mich über den nassen Körper des unbekannten Mädchens, klemmte ihren prallen Arsch zwischen meine muskulösen Oberschenkel, spreizte ihre Arschbacken ein wenig auseinander und machte so den Weg frei.

Widerstandslos drang ich von hinten in ihre klatschnasse Spalte ein und versenkte mit einem schmatzenden Geräusch meinen Fickriemen bis zum Anschlag in ihrer überhitzen Fotze. Sehnsuchtsvoll pressten sich meine geladenen Hoden gegen ihre nassen Arschbacken. Ich musste innehalten, um nicht sofort in sie abzuspritzen, wartete das sich das alarmierende Zucken meiner zusammenziehenden Hoden beruhigte. Hochgradig erregt stöhnte ich wie ein brünstiger Hirsch. Verträumt öffnete das Mädchen ihre Augen, drehte ihren hübschen Kopf und warf mir einen kurzen Schulterblick zu. Lächelnd zwinkerte sie mir zu.

Mit einer geschmeidigen Bewegung schob sie mir ihr Becken entgegen, ohne das mein Schwanz aus ihr herausrutschte. Wie eine einsame formvollendete Sommerwolke wölbte sich nun ihr prachtvoller Arsch vor meinen Augen. Mit gesenktem Oberkörper kniete sie nun vor mir und schob sich ungeduldig auf meinen harten Fickkolben, der vollständig in ihr verschwand. Fordernd stiessen ihre bebenden runden Pobacken immer wieder gegen meinen Unterleib und klatschten rhythmisch gegen meine prall gefüllten Hoden.

Der perfekte Moment um das Kommando zu übernehmen. Mit beiden Händen griff ich ihre prallen Arschbacken und fixierte ihr Becken mit festem Griff. Wie ein wildes Tier begann ich nun mit weit ausholenden Stößen meinen steifen Schwanz immer wieder vollständig in ihrer Fickspalte zu versenken. Ihre vor Erregung zitternden Arschbacken bockten kraftvoll jedem meiner Stöße entgegen. Geräuschvoll klatschten unsere nassen Körpermitten rhythmisch aufeinander. Wir vergaßen alles um uns herum, fickten schnell und ungezügelt als gäbe es kein Morgen mehr.

Paula

Ich schaute mich um, um sicher zu gehen das ich weiterhin unbeobachtet beobachten konnte. Es war niemand zu sehen. Lediglich das plätschernde Rauschen der Dusche war zu hören. Zum Glück, denn mit jeder Sekunde steigerte sich meine Erregung bei dem unfassbar geilen Anblick der sich mir durch die Glastür bot. Kurz überlegte ich die Sauna einfach zu betreten, verwarf jedoch den absurden Gedanken. Ich hätte nicht nur den Beiden alles verdorben, sondern auch mich um ein unvergessliches Erlebnis gebracht.

In der Hitze der Sauna hatten die zwei deutlich Fahrt aufgenommen. Im warmen Licht der matten Saunabeleuchtung glänzte der schweissüberströmte Körper des Jungen. Zwischen seinen Händen hielt er den verschwitzten prallen Arsch des Mädchens. Seit mehreren Minuten fickte er sie nun schon ungehemmt von hinten tief in die Möse. Ich hatte das Gefühl jeden seiner klatschenden Stösse nicht nur zu sehen und zu hören, sondern selbst zu spüren. Meine Spalte wurde feuchter und ich spürte den klebrigen Mösensaft zwischen meinen Oberschenkeln kleben. Als Gefangene meiner eigenen Lust, verfolgte ich gebannt jede Bewegung der Beiden.

Lara

Ungeduldig erwartete ich jeden seiner impulsiven Stöße und nahm seinen dicken Fickkolben mit Freude in mich auf. Immer wieder fühlte ich wie sein Schwanz mich ausfüllte und sein Unterleib gegen meine Arschbacken prallte. Meine festen Brüste schaukelten leicht im Takt seiner Stösse. Meine Atmung wurde hektischer, mein Stöhnen lauter, meine Geilheit grenzenlos. Mit jedem Ausatmen stieß ich ungehemmt spitze Schreie aus, die dumpf in dem kleinen Raum verklangen.

Der Unbekannte nahm mich wie er es wollte und ich es brauchte. Hart und rücksichtslos, jedoch nicht grob. Die unerträgliche Hitze wurde durch die Befriedigung meiner Geilheit völlig verdrängt. Ich war pure Lust. Allmählich spürte ich meine Knie, die auf dem harten Holz rieben. Mit wenigen Worten forderte ich ihn auf sich zu setzen. Kaum das er saß, schwang ich schon mein Bein über seinen Schoß und hockte mich breitbeinig über seinen prachtvoll aufgerichteten Schwanz. Wie in Zeitlupe senkte ich mein Becken und ließ ihn langsam, Stück für Stück in meine Fotze hineingleiten.

Max

Wir wechselten noch einmal die Stellung. Ich nahm auf der untersten Bank Platz, während das Mädchen sich augenblicklich über meinen Schoß hockte. Erneut wendete sie mir ihr fantastisches Hinterteil zu. Quälend langsam, ließ sie sich auf meinem harten Schwanz nieder. Zentimeter um Zentimeter versank er langsam in ihrem engen nassen Loch. Kurz hielt sie inne, schien das Gefühl, den Moment des Ausgefülltseins zu geniessen. Dann bewegte sie geschickt ihren Unterkörper und begann mich wild und unnachgiebig zu reiten. Ihre Arschbacken flogen auf und ab. Immer wieder sah ich meinen fickenden Schwanz zwischen ihren festen runden Backen verschwinden und tief in ihre saftige Fotze eintauchen.

Dieser unendlich geile Anblick, brachte das Fass, in diesem Falle meinen Schwanz zum Überlaufen. Die Hitze, meine Geilheit, der angestaute Druck. Mit beiden Händen presste ich ihre Arschbacken fest auf meinen Schoß, so dass sie spüren musste, wie mein Schwanz sie nun vollständig dehnte und ausfüllte. Meine pumpenden Samenkugeln pressten sich eng an die wundervolle Wärme und Nässe ihrer krampfenden Möse. Als sie mit einem unartikulierten Schrei ihren Orgasmus herausschrie, spritzte mein Schwanz mehrere gewaltige Schübe angestauter Ficksahne tief in ihre Fotze. Mit festem Griff legten sich ihre Scheidenmuskeln fest um meinen spritzenden Riemen und molken ihn bis meine Hoden nichts mehr hergaben.

Paula

Mein Blick ruhte auf den beiden zuckenden Körpern, die im Orgasmus eng miteinander verschmolzen. Längst war mir meine Umgebung egal, so das ich nicht wahrnahm, das das Geräusch der Dusche bereits seit geraumer Zeit verstummt war.

Zielsicher hatte mein rechter Mittelfinger den Weg zwischen meine gespreizten Beine gefunden und sich dort selbständig gemacht. Mit beschleunigter Atmung rieb ich immer schneller über meine feuchten Schamlippen und ließ meine Fingerkuppe auf meiner geschwollenen Perle tanzen. Wellen der Erregung zuckten unwillkürlich wie kleine Stromstösse durch meinen bebenden Körper. Auf Erlösung hoffend stiess ich zwei Finger in meine auslaufende Möse. Schmatzend ließ ich sie rein und rausgleiten, fickte mich immer schneller. Ich verlor die Kontrolle über mich und ließ mich einfach treiben.

Im Rausch meiner Lust hörte ich wie aus weiter Ferne das tapsende Geräusch barfüßiger Schritte. Die Schritte kamen näher und machten direkt hinter mir Halt. Ich spürte den sanften Hauch warmen Atems im Nacken. Eine Gänsehaut lief mir über den Rücken und ließ mich innehalten. Ich drehte mich um und sah in zwei freundliche Augen. Ein verschmitztes Lächeln umspielte die Mundwinkel des Fremden. Mit hocherhobenem Schwanz stand er dicht hinter mir. Er musste mich schon länger beobachtet haben, denn ein Lusttropfen glänzte auf der Spitze seiner dicken roten Eichel die bereits lebhaft pulsierte.

„Lady, darf ich rein?", fragte er amüsiert und zweideutig mit tiefer Stimme.

„Unbedingt!", beantwortete ich seine Frage mit heiserer Stimme.

Mit zitternden Beinen streckte ich ihm frech mein vor Erregung bebendes Hinterteil entgegen. Kurz spürte ich die Nässe seiner Eichel, die gegen meinen erhitzten Arsch prallte. Wortlos nahm er meine Hände und drückte sie fest gegen die leicht beschlagene Scheibe der Glastür, hinter der mich zwei glücklich befriedigte Augenpaare interessiert beobachteten. Mit einem zufriedenem Lächeln schloß ich meine Augen, bevor der Fremde seinen großen steifen Schwanz mit einer fließenden Bewegung tief in meine klatschnasse Spalte versenkte.

Robiene
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15 Kommentare
HerzensbubHerzensbubvor 7 Monaten

"Auch ohne Sauna wird es mir beim Lesen heiss. Danke." Genau, ganz genau.

Bosomlover002Bosomlover002vor mehr als 1 Jahr

Wow ! Direkt habe ich verschiedene Thermen & Saunen im Sinn und mein Kopfkino schlägt Purzelbäume ;) !

In solchen Sphären bewegt sich meine rege Fantasie allzugerne !

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Sehr geile Bilder die im Kopf entstehen. Klasse !

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Einfach toll geschrieben. Das hätte ich gerne beobachtet.

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Auch ohne Sauna wird es mir beim Lesen heiss. Danke.

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