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Saunaerlebnisse Teil 01

Geschichte Info
Erotische Abenteuer mit meiner neuen Freundin in der Sauna.
3k Wörter
4.4
50.4k
20
2

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 01/19/2021
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ERSTER SAUNAGANG

Pia hatte ich erst vor wenigen Wochen bei xHamster kennengelernt. Beim Chatten waren wir uns auf Anhieb sympathisch und entdeckten viele Gemeinsamkeiten. So fanden wir unter anderem heraus, dass wir beide gern nackt baden und in die Sauna gehen. Also verabredeten wir uns zu einer gemeinsamen Saunatour. Es war das erste Mal, dass wir uns real trafen, und wir beide waren gespannt wie ein Flitzebogen auf den anderen. Wie würden wir aufeinander reagieren? Würden wir Sex haben? Und wenn ja, wie? Virtuell im Chat hatten wir jedenfalls schon eine Menge Spaß miteinander. Ob die Wirklichkeit auch so war?

Unser erstes reales Zusammentreffen will ich an dieser Stelle nicht schildern, das soll unser kleines Geheimnis bleiben. Nur so viel: die Erwartungen aus dem Chat wurden mehr als erfüllt!

Ich gehe gern in diese Saunawelten, wo es mehrere verschiedene Saunen mit unterschiedlichen Temperaturen und kleinere Schwimmbecken gibt. Die Saunawelt, die ich für unser Treffen ausgewählt hatte, war in Insiderkreisen bekannt für ihre Freizügigkeit, das heißt, man wurde nicht gleich rausgeschmissen, wenn man knutschte oder sich auch mal streichelte oder der Mann mit erigiertem Glied herumlief. Ich war gespannt, was uns in dieser Hinsicht erwartete. Pia hatte ich sicherheitshalber nichts davon erzählt.

Wir trennten uns, um uns in den Umkleidekabinen auszuziehen. Hinter den Umkleiden und Duschen trafen wir uns wieder, beide mit einem Handtuch um die Hüften. Ein paar Augenblicke starrte ich auf ihre Brüste, obwohl ich sie ja inzwischen schon kannte. Für meinen Geschmack waren sie perfekt geformt. Am liebsten hätte ich sofort wieder an ihren Nippeln gesaugt. Ich musste schnell an etwas anderes denken, sonst wäre ich jetzt schon mit einem Mordsständer dagestanden.

Wir schlenderten erst einmal durch die Saunalandschaft, um einen Überblick zu bekommen. Allzu viel los war nicht, aber wir waren auch nicht allein. Wir suchten uns eine Sauna aus und gingen hinein. Drinnen saß bereits ein Pärchen, das heftig knutschte. Als wir herein kamen, lächelten sie uns nur freundlich zu, ließen sich aber ansonsten von unserer Gesellschaft nicht stören und knutschten ungehemmt weiter.

Wir wickelten uns aus den Handtüchern, legten sie auf die Sitzbank und setzten uns ihnen gegenüber nebeneinander hin. Ich hasse es, wenn manche Frauen sich auch in der Sauna fest in ihr Handtuch wickeln, damit man bloß nichts sieht. Das ist dumm und ungesund, weil die Haut unter dem Handtuch bei der Hitze gar nicht richtig Atmen und schwitzen kann. Pia gehörte zum Glück nicht zu dieser Sorte. Sie hatte keine Probleme damit, ihren nackten Körper zu zeigen.

Wie ich es schon erwartet hatte, ging das Pärchen bald einen Schritt weiter und fing an zu fummeln. Ohne Scham wichste sie seinen wachsenden Schwanz und er knetete ihre prallen Titten. Dabei spreizte sie die Beine und fingerte sich selbst. Dass wir ihr genau auf die Fotze schauen konnten, macht ihr offenbar nichts aus.

Pia saß wie erstarrt da und starrte mit großen Augen auf die geile Szene. Dass sie dies nicht kalt ließ, konnte ich an ihren harten, vorstehenden Nippeln erkennen. Ich kannte sie noch zu wenig, um mir ihrer Reaktion sicher zu sein, aber wer nicht wagt, der nicht gewinnt.

Ich zog Pia zu mir her und küsste sie leidenschaftlich. Ganz selbstverständlich öffnete sie den Mund und gewährte meiner Zunge Einlass. Doch als ich anfing, sie zu streicheln, versteifte sie sich und wehrte meine forschenden Hände ab.

„Was ist?", fragte ich, obwohl ich die Antwort schon kannte.

„Bitte nicht in der Öffentlichkeit."

„Öffentlichkeit? Wir sind hier in einer Sauna."

„Aber wir sind nicht alleine hier."

„Nein, das nicht. Aber..."

„Bitte dräng mich nicht. Ich mag das nicht, wenn andere dabei zuschauen."

„Na, die ‚anderen' scheint es aber nicht zu stören, dass wir dabei sind und ihnen zuschauen können."

„Ich mag mich aber nicht vor anderen exponieren."

„Na hör mal, wir sind doch sowieso alle schon nackt. Wieviel mehr als meinen Schwanz, deine Titten, deine rasierte Fotze und deinen Arsch sollten die beiden wohl noch von dir sehen?"

„Hmmmja..."

„Das Mädchen da ist jedenfalls nicht so prüde. Hast du nicht auch den Eindruck, dass sie ihre Beine absichtlich so weit spreizt, damit wir ihre Fotze sehen können? Jetzt zieht sie sogar ihre Schamlippen auseinander, damit wir in ihr nasses Fickloch schauen können. Macht dich das nicht geil?"

„Hmmm..."

„Gib es ruhig zu, deine harten Nippel verraten dich."

„Hmja, sieht schon geil aus."

Das Mädchen schaute Pia nun direkt in die Augen und lächelte sie lüstern an. Dann steckte sie sich zwei Finger in ihre Fotze, fickte sich ein paar Mal. Als sie die Finger wieder herauszog, glänzten sie vor Schleim. Genüsslich leckte sie ihren eigenen Saft ab und lächelte uns dabei die ganze Zeit an.

„Glaubst du jetzt, dass sie das absichtlich macht, weil wir ihr zusehen? Und dass es sie noch geiler macht, weil wir ihr zusehen?"

„Ja, ich glaube, du hast Recht", gab Pia zu.

Das Mädchen beugte sich nun herunter und nahm den Schwanz des Jungen in den Mund. Wir sahen, wie sie seine Eichel küsste, mit der Zunge über seinen Schaft leckte und dann ihre Lippen um ihn schloss. Dabei schaute sie zu uns herüber und zwinkerte uns erneut zu.

„Siehst du, wie sie es genießt, dass wir sie beobachten."

„Hmja, eindeutig."

Ich zog Pia wieder zu mir heran und streichelte sanft mit einer Hand ihre Schenkel. Die andere ließ ich von der Schulter zu ihren Titten hinunter wandern. Zärtlich spielte ich mit ihren steifen Nippeln. Mit leichtem Druck zog ich ihre Schenkel auseinander. Diesmal wehrte sie sich nicht, sondern gab sich meinen Zärtlichkeiten willig hin.

„So ist's Recht, Liebling, zeig den beiden, was du zu bieten hast! Wenn du ihnen zuschaust, muss du sie auch zuschauen lassen. Das wäre ja sonst ungerecht, oder?" Sie schnurrte nur. „Siehst du, sie schauen zu dir her. Los komm, mach die Beine schön weit auf, damit sie deine Fotze sehen können. Spürst du ihre lüsternen Blicke auf deiner Muschi? Ist das nicht geil?"

„Oh ja, ja, das ist wirklich geil. Wie sie mich anstarren! Meine Fotze brennt."

„Dann zeig ihnen, wie geil du bist!"

Ich legte meine Hand auf ihre Scham und fuhr mit einem Finger durch ihre nasse Spalte. Dann leckte ich genüsslich ihren Saft ab und grinste dabei das Mädchen gegenüber an.

„Du Ferkel", tadelte mich Pia gespielt.

Ich widerholte das Spiel, doch diesmal hielt ich ihr den schleimigen Finger hin. Kurz zögerte sie, dann leckte sie mit weit herausgestreckter Zunge ihren eigenen Saft ab. Das Mädchen zwinkerte ihr komplizenhaft zu.

Ganz automatisch streichelte Pia ihre Titten. Das tat sie immer, wenn die Erregung in ihr wuchs. Ich nahm ihre freie Hand und schob sie auf ihre Scham. Ohne dass ich sie dazu auffordern musste, spielte Pia nun selbst an ihrer Fotze.

„Ja, so gefällst du mir, Schatz. Ich weiß doch, wie geil du bist. Nun zeig es auch den anderen. Zeig ihnen dein geiles Fickloch!"

Pia stöhnte nur als Antwort, spreizte dann mit zwei Fingern einer Hand ihre Schamlippen und steckte sich zwei Finger der anderen tief in ihre Möse. So fickte sie sich, während ich ihre Titten knetete, bis ihr Körper verkrampfte und sie ihren Orgasmus herausstöhnte.

Dabei schauten wir zu, wie das Mädchen gegenüber gekonnt den Schwanz ihres Freundes blies. Immer wieder schaute sie zu uns herüber und grinste uns an. Es schien ihr besonders viel Spaß zu machen, dass wir ihr zuschauten.

Es dauerte nicht lange, und ihre Mühe wurde belohnt. Wir konnten sehen, wie er sein Sperma in ihren Mund pumpte und sie mehrmals schluckte. Dann schaute sie wieder zu uns und leckte sich genüsslich die Lippen ab.

Damit war ihr Ziel offensichtlich erreicht, denn sie standen auf und nahmen ihre Handtücher, wickelten sie jedoch nicht um die Hüften. Beim Hinausgehen mussten sie dicht an uns vorbei. Das Mädchen machte einen extra großen Schritt, als sie an mit vorbei kam, so dass ich ihre Fotze noch einmal aus nächster Nähe sehen konnte, der Schwanz des Kerls streifte fast Pias Gesicht. Beide zwinkerten noch einmal zu, als sie die Tür schlossen, dann waren wir allein.

Jetzt wollte ich aber auch verwöhnt werden. Ich drückte Pias Kopf herunter. Ohne weiteren Widerstand nahm sie meine Latte in den Mund und fing an zu blasen. Ich spielte derweil mit ihrer tropfnassen Fotze. Gekonnt verwöhnte Pia mich mit Zunge und Lippen, so dass es nicht lange dauerte, bis ich ihr meine Sahne in den Mund spritzte. Gierig versuchte sie alles zu schlucken. Nur ein paar Tropfen liefen ihr aus den Mundwinkeln heraus.

„Wow, das war echt geil"; gestand sie mir schwer atmend.

„So, geil war das? Ich dachte, du magst es nicht, wenn dir andere dabei zusehen?"

„Ja, so war es auch, aber jetzt..."

„Gib zu, es hat dich voll angemacht, dass wir Zuschauer hatten."

„Ich gebe es tatsächlich nur ungern zu, aber du hast Recht, es hat mich angemacht. Ihnen so schamlos meine Fotze zu zeigen, mich vor ihren Augen selbst zu fingern, deinen Schwanz zu blasen, dein Sperma zu schlucken, alles während sie zugesehen haben, das war einfach unglaublich geil. Die Vorstellung, dass sie jetzt wissen, was für eine Schlampe ich bin, weil ich blase und schlucke..."

„... und du dir dabei auch noch zusehen lässt..."

„... das macht mich schon wieder ganz geil."

„Würdest du es noch mal machen?"

„Kommt auf die Situation an, aber... ja, ich denke schon."

Ich küsste sie, und sie erwiderte den Kuss leidenschaftlich.

Jetzt mussten wir uns aber erst mal abkühlen und gingen zum großen Schwimmbecken. Und siehe da, wen trafen wir da wieder? Das Pärchen aus der Sauna. Sie saß mit weit gespreizten Beinen auf dem Beckenrand und ließ sich von ihm lecken. Als sie uns sah, winkte sie uns zu. Ihr Partner wurde dadurch ebenfalls auf uns aufmerksam. Er winkte uns nicht nur zu, sondern eindeutig zu sich heran.

Ich schaute Pia gespannt an. „Ich glaube, die nächste günstige Situation ist schon da, oder was meinst du?"

„Sieht so aus", bestätigte sie grinsend.

Pia ging geradewegs zu den beiden hin und setzte sich dicht neben das Mädchen. Sofort spreizte sie die Beine. Waren die beiden in der Sauna noch einige Meter von uns entfernt gewesen, so waren es jetzt nur noch wenige Zentimeter. Der Junge musste einen perfekten Blick auf Pias Fotze haben. Sie verbarg nun nichts mehr. Im Gegenteil, sie zog ihre Schamlippen weit auseinander, so dass er aus nächster Nähe tief in ihr Fickloch schauen konnte. Ich ließ mich ins Wasser gleiten. Nach einem intensiven Blick auf die geöffnete Fotze des anderen Mädchens fing ich an, Pia zu lecken.

Ihre Möse lief geradezu aus vor lauter Geilsaft. Pia musste hochgradig erregt sein. Kein Wunder, bei all den neuen Eindrücken und geilen Erlebnissen. Ich ließ meine Zunge immer tiefer durch ihre saftige Spalte gleiten, schluckte ihren köstlichen Nektar. Mit beiden Händen zog ich ihre Schamlippen auseinander, um noch tiefer in ihr Paradies vorzudringen. Pia stöhnte geil. Aus Erfahrung wusste, ich, wie sie es gerne mochte und wie ich sie schnell zum Gipfel bringen konnte. Als ich ihren Kitzler einsaugte, kam es ihr mit Macht. Sie verkrampfte so sehr, dass ich fast zwischen ihren Schenkeln zerquetscht worden wäre.

Als ich aufsah, fing das andere Mädchen gerade an zu zucken. Ein lauter Schrei verkündete ihren Höhepunkt. Die Mädchen sahen sich verschwörerisch an. Sie näherten sich einander, dann verschmolzen ihre Münder zu einem leidenschaftlichen Kuss. Sie öffnete sich der Unbekannten willig ihren Mund, ihre Zungen tanzten miteinander.

Als sie sich endlich voneinander lösten, sagte die Fremde: „Ich weiß nicht, wie es dir geht, aber ich brauche jetzt dringend einen harten Schwanz in der Fotze."

„Oh ja, ich auch", keuchte Pia.

Beide glitten ins Wasser, drehten sich um und reckten uns einladend ihre Ärsche entgegen, während sie wieder anfingen zu knutschen.

Wir Männer schauten uns grinsend an. Wir waren uns auch ohne Worte einig. Ohne dass es die Mädchen merkten, tauschten wir die Positionen. Er stellte sich hinter Pia und knetete ihre Titten. Sie merkte jedoch sofort, dass dies nicht meine Hände waren, die sie liebkosten. Sie drehte sich um. Als sie bemerkte, dass wir getauscht hatten und es der Junge war, der sie streichelte, stöhnte sie geil und murmelte etwas, das wie „geile Dreckschweine" anhörte. Trotzdem wehrte sie ihn nicht ab, sondern presste im Gegenteil ihr Hinterteil fest gegen sein Becken. Dann wendete sie sich wieder dem Mädchen zu, das sich nicht einmal die Mühe gemacht hatte, nachzuschauen, wer da hinter ihr stand.

Damit war für uns alles klar. Ich war erleichtert, denn ich kurz hatte die Befürchtung, Pia könnte rumzicken.

Die Mädchen keuchten laut, als wir gleichzeitig in die Fotzen vor uns eindrangen. Synchron fickten wir unsere neuen Partnerinnen mit langen Stößen. Und synchron stöhnten diese im gleichen Takt. Ohne dass wir uns abstimmen mussten erhöhten wir langsam das Tempo. Immer schneller, tiefer, härter rammelten wir die Mädchen. Pia schrie als erste ihren Orgasmus hinaus, die andere folgte Sekunden später.

Meine Partnerin rief mir zu: „Noch nicht abspritzen, ich will dich schmecken!"

Das kam genau richtig, denn ich spürte, wie meine Eier überzukochen begannen. Deshalb setzte ich mich nun auf den Rand. Sofort stürzte sich das Mädchen auf meinen Steifen und saugte ihn tief in den Mund. Gerade rechtzeitig, denn schon schoss mein Sperma heraus und füllte ihren Mund. Sie schluckte und schluckte, vergeudete keinen Tropfen.

Ich bemerkte, dass Pia ihr fasziniert zusah. „Oh ja, das ist geil, du, spritz mir auch in den Mund, ich will auch dein Sperma schlucken."

Schnell hockte der Typ sich neben mich und Pia verschlang gierig seinen Ständer. Ein paar Mal fuhr ihr Kopf auf und ab, fickte er sie in ihre Maulfotze, dann gab er ihr seine Sahne zu trinken. Pia bemühte sich, alles zu schlucken, aber es gelang ihr nicht. Einiges quoll ihr aus den Mundwinkeln heraus und lief über ihr Kinn. Als sie sich aufrichtete, tropfte es zäh auf ihre Titten. Das Mädchen drehte Pia zu sich um und leckte ihr genüsslich die Wichse von den Brüsten. Den Saft noch auf der Zunge küsste sie Pia und schob ihr das aufgesammelte Sperma in den Mund. Pia stöhnte geil und schluckte gierig. Ich hatte fast das Gefühl, als würde sie dabei einen weiteren Orgasmus bekommen.

Wir gingen erst mal in den Ruheraum, um uns auszuruhen. Wir teilten uns eine Liege und Pia kuschelte sich eng an mich. Gut dass ich gerade erst abgesahnt hatte, sonst wäre ich glatt in Versuchung gekommen, sie auf der Stelle zu vernaschen. Pia aber wehrte alle Annäherungsversuche meinerseits ab.

„Bist du mir böse?", fragte ich sie nach einer Weile leise.

„Hm, ich sollte es sein. Einfach ohne zu fragen Partnertausch zu machen, das war schon ziemlich unverschämt von dir."

„Naja, ich dachte... nachdem du das fremde Mädchen geküsst hast..."

„Dann hättest du ja den fremden Kerl küssen können!", gab sie schlagfertig zurück.

„Nee, danke. Ich dachte eher, da du sie geküsst hast, kann ich sie auch küssen."

„Und wenn du schon dabei bist, auch gleich ficken."

„Hmja..."

„Ihr Männer seid doch alle gleich. Denkt immer nur mit dem Schwanz."

„Bist du mir nun böse oder nicht?"

„Ach Liebling." Sie seufzte tief. Was immer das zu bedeuten hatte.

Nach einer Weile des Schweigens sagte sie: „Du Schuft, wie kannst du mich einfach von einem Fremden ficken lassen?"

„Och, ich hatte nicht den Eindruck, also ob es dir besonders unangenehm war, so laut wie du gestöhnt hast."

„Ich habe ja auch nicht gesagt, dass es unangenehm war, aber du hättest mich wenigstens fragen können."

„Warum? Hättest du dann nein gesagt?"

„Nein, aber ich hätte eine zumindest Wahl gehabt."

„Hätte das was geändert?"

„Nein."

„Na also."

„Macht es dir denn nichts aus, wenn ich mich einem anderen hingebe?"

„Nicht, solange ich davon weiß und ich das gleiche Recht habe."

„Bist du denn nicht eifersüchtig?"

„Nein. Ehrlich nicht. Ich glaube, ich finde es geil, zuzusehen, wie du von einem anderen gefickt wirst."

„Echt jetzt?"

„Naja, hauptsächlich macht es mich geil, wenn du dich geil benimmst."

„Geil benimmst? Was meinst du?"

„Na so wie eben in der Sauna. Wenn du deine Beine spreizt und deine Fotze zeigst, wenn andere, Fremde dabei sind und dir zusehen. Wenn du dich vor ihren Augen selber streichelst oder streicheln lässt. Oder mich wichst, mit einen bläst. Unanständige Dinge tust."

„Wenn ich mich wie eine läufige, notgeile Schlampe benehme?"

„Ja genau."

„Das macht dich an?"

„Ja, schon. Dich doch auch."

„Hm, ich weiß nicht. Das eben war irgendwie..."

„Geil?"

„Ja, schon. Ich geb's zu. Es war geil. Aber von selber hätte ich nicht angefangen. Ich hab's nur getan, weil die beiden schon vorher so Sachen gemacht haben."

„Und dann hast du dich anstecken lassen."

„Ja, genau."

„Aber gefallen hat es dir trotzdem."

„Ja, doch. War schon irre geil, mich so schamlos und obszön zu zeigen."

„Du meinst, deine Fotze. Dein Fickloch."

„Dass ihr Männer immer so unanständige Worte benutzen müsst."

„Warum? So heißt das doch da unten." Ich schob meine Hand zwischen ihre Schenkel und berührte ihre Scham.

„Hm jaja, klar. Aber es ist was anderes, sich nur anschauen zu lassen, als angefasst zu werden. Oder gar richtig gefickt."

„Ich fand es geil, zuzusehen, wie du von ihm gefickt wurdest und dabei gekommen bist."

„Du bist pervers."

„Na und, dann bin ich halt pervers."

„Du weißt doch, dass ich nichts von Partnertausch halte."

„Dann hättest du ja nein sagen können. Hast du aber nicht."

„Hm nein."

„Und warum nicht? Wenn du doch überhaupt nichts davon hältst?"

„Ich weiß nicht... es hat sich einfach so ergeben."

„Aber es hat dir trotzdem gefallen."

„Ja, doch. Es war schon irgendwie geil, plötzlich von einem fremden Mann gefickt zu werden."

„Und was dachtest du, als du gesehen hast, dass ich das Mädchen ficke?"

„Erst war ich eifersüchtig. Aber dann spürte ich den Schwanz in mir, und dann... war es einfach nur geil."

„Aha!"

„Ja, du Perversling. Es war geil. Von einem anderen gefickt zu werden und zuzusehen, wie die eine andere fickst, das war tatsächlich geil."

„Nur ein bisschen, oder megageil."

„Megageil, wenn du es genau wissen willst."

„Wenn es so geil war... würdest du es wieder machen?"

„Partnertausch?"

„Ja, Partnertausch."

„Ich weiß nicht. Kommt auf die Situation drauf an. Und den Mann natürlich."

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  • KOMMENTARE
2 Kommentare
silverdryversilverdryvervor mehr als 3 Jahren
Herrlich geschriebene Geschichte

Der Beginn ist perfekt

kater001kater001vor mehr als 3 Jahren
Schöne Geschichte!

Interessante Einleitung, gut erzählte Pornoszenen, und als Höhepunkt der gelie Dialog - wirklich gut gelungen!

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