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Scarlett Johansson: Stürmisches Tre

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Dann unterbrach er plötzlich seine Fußmassage und schaute sie mit leicht zusammengekniffenen Augen.

Das sah irgendwie komisch und süß zugleich aus, fand Scarlett.

„He, was ist, was schaust du mich so an?“ fragte sie lachend.

„Jetzt erkenne ich dich“, platzte es aus ihm heraus. „Bist du nicht das kleine Mädel aus ‚Der Pferdeflüsterer'? Kelly oder so?

Scarlett lachte erneut. „Grace,“ korrigierte sie ihn.

„Cool! Hat mir echt gut gefallen, damals. Echt klasse gespielt und so. Meine Güte, hast dich aber ganz schön gemacht. Hätte dich wirklich nicht erkannt.“

„Naja, da war ich ja auch grad erst 14 Jahre alt, jetzt bin ich 22. Aber danke für das Kompliment, echt lieb von dir.“

„Ich werd nicht mehr, ein echter Hollywoodstar quasi!?“ Olivier schien es immer noch nicht ganz fassen zu können. „Dann bist du bestimmt in diese Luxushotel unten im Tal!?“

Sie bejahte.

„Und was verschlägt dich dann hier hin, so weit von jedem Wanderweg?“

Scarlett erzählte ihm die Geschichte, während Olivier ihr weiter die Füße massierte.

„Das war aber auch ganz schön leichtsinnig von Dir“, sagte er, als sie geendet hatte. „Dir hätte wer-weiß-was passieren können.“ In seiner Stimme lag nichts vorwurfsvolles, sondern nur ehrliche Sorge. „Voriges Jahr hat sich hier so'n Tourist verlaufen. Ganze Suchstaffeln haben sie nach ihm geschickt, aber gefunden haben sie ihn erst zwei Wochen später, oder besser gesagt, das was von ihm übrig war. Muss wohl einen kleinen Abhang heruntergestürzt sein und sich einige Knochen bebrochen haben...“

Scarlett sah ihn entsetzt an.

„Tut mir leid, ich wollte Dich nicht erschrecken. Hast nur viel Glück gehabt, dass du auf meine Hütte gestoßen bist...“

„Schon gut, du hast ja recht, war wirklich dumm von mir!“

„Ach vergiss es, ist ja nix passiert. Und wenn morgen das Wetter besser ist, bringe ich Dich runter zu deinem Hotel.“

„Das würdest du tun? Wäre echt lieb von dir,“ sagte sie dankbar, aber ein kleiner Teil ihres Verstandes schrie panisch: Wieso ‚wenn' morgen das Wetter besser ist?

Olivier schien nun mit seiner Massage fertig zu sein. Er wischte sich die Creme mit einem Handtuch von seinen Fingern und wollte gerade aufstehen. Scarlett war ein wenig enttäuscht, denn sie hatte es sehr genossen. Und sie wollte nicht, dass es schon zu Ende war und inzwischen war sie auch definitiv zu dem Entschluss gekommen, dass das, wenn es nach ihr ging, bei weitem nicht der einzige Körperkontakt heute Abend zwischen ihnen bleiben sollte. Wenn der Kerl nur halb so gefühlvoll mit seinem Schwanz umging, wie mit seinen Händen, musste er der beste Liebhaber sein, den sie jemals gehabt hatte. Zu mindest hatte sie schon Sex gehabt, der weniger erregend gewesen war, als diese Fußmassage eben. Das machte sich auch dadurch bemerkbar, dass ihre Möse tatsächlich etwas feucht geworden war.

„Das kannst du echt gut,“ sagte sie und setzt sich wie zufällig so hin, dass der Saum ihres Hemdes ein ganzes Stück weiter nach oben rutschte. „Nein ehrlich, das war echt schön. Hast du das irgendwo gelernt?“

Olivier zuckte mit den Achsel und bemühe sich sichtlicht, nicht auf ihre Oberschenkel - und was sich dazwischen wohlmöglich zeigen könnte - zu achten.

„Hm, weiß nicht, Naturtalent wahrscheinlich. Na ja, und um ehrlich zu sein: Ich hatte mal eine Freundin, damals zu meiner Studentenzeit, die stand total auf Thantrah und so Zeug. Da ist wohl einiges hängen geblieben.“

„Thantrah? Na, das klingt aber interessant...“, sagte sie und blickte ihn ein wenig herausfordernd an und strich sich, anscheinend unbewusst, mit den Fingerspitzen über ihr Brustbein hinunter zu ihren üppigen Busen. Dabei versucht sie ganz unauffällig, den Ausschnitt des Hemdes noch etwas zu vergrößern.

Olivier wurde etwas rot.

„Na ja, oder eher eine esoterisch weichgespülte Variante, die sie dafür hielt. Wahrscheinlich suchte sie aber nur nach einem Vorwand, ständig durchgefi... sorry, ich meine, Sex zu haben“, fügt er lächelnd hinzu.

„Oh, braucht man denn einen Vorwand, um von dir duchgefi..., ich meine mit dir Sex zu haben?“ fragte sie mit großen, unschuldigen Augen und gespielter Naivität. Aber inzwischen versuchte sie nicht mehr ernsthaft, die Erregung von ihrem Gesicht zu verbergen und sie öffnete langsam, aber unverhohlen den dritten Knopf des Hemdes.

„Kommt darauf an, wer und wie man mich fragt...“

„Und wenn ich dich frage?“ Der vierte Knopf war inzwischen „gefallen“ und der fünfte folgte ihm nun. Olivier konnte seinen Blick nicht von dem wunderbaren Brüsten abwenden, die nun immer mehr vor seinen Augen enthüllt wurden.

„Wer kann bei dir überhaut nein sagen?“ fragte er mit belegter Stimme zurück, räusperte sich und trat wieder näher an sie heran. Er strich mit den Fingerspitzen seitlich an ihrem Gesicht entlang, strich ihr ein paar Haarsträhnen aus dem Gesicht, ihren Hals hinunter, um dann mit der flachen Hand unter das Hemd (es wurde inzwischen nur noch von zwei Knöpfen auf Höhe ihrer Scham zusammengehalten) auf ihre rechte Brust zu gleiten.

Scarlett stöhnte leise, dann griff sie nach seinem Hemd und zog ihn noch näher zu sich heran, bis seine Lippen ihre vollen, wunderschön geschwungenen Lippen berührten.

Sie tauschten leidenschaftliche Zungenküsse, während Olivier weiterhin Scarletts Busen mit seinen Händen erkundete. Auch Scarlett war mit einer ihren zarten Händen war auf Erkundungstour über seinen Körper gegangen und fand sich recht schnell in seinem Schritt wieder.

Sie hauchte ein erstauntes und beeindrucktes „Wow!“, als sie durch den dicken Jeansstoff seiner Hose die Konturen seines bereites zu überraschender Größe geschwollen Gliedes ertastete. Als könne sie nicht erwaten, zu sehen, was er tatsächlich zu bieten hatte, nestelt sie eilig mit beiden Händen an seinem Hosenstall.

In dem Moment, in dem sie den Knopf und den Reißverschluss seiner Jeans endlich geöffnet hatte und sie nach seinem prallen Schwanz greifen wollte, kam der für irgendwelche Liebesspielchen eigentlich nicht sonderlich geeignete Schaukelstuhl aus dem Gleichgewicht, der kippte nach hinten und sie purzelten zusammen auf den Boden. Sie kamen auf dem weichen, aus Schafsfellen zusammengenähten Teppich zu liegen.

„Hast du dir wehgetan?“ fragte Olivier besorgt.

Sie berappelte such kurz und verneinte. Dann brachen sie beide in Gelächter aus.

„Ich war wohl etwas zu gierig“, lache Scarlett.

„Ich steh auf unersättliche Frauen...“, grinste er schief.

„Na, dann bin ich ja genau an den richtigen geraten.“

Olivier betrachtete die nun vor ihm ausgesteckt auf dem Boden liegende Scarlett. Ihre wundervollen Titten waren nun vollständig entblößt und etwas zu den Seiten weggerutscht. Sie sahen so unglaublich weich und verlockend aus. Auch war das Hemd insgesamt nach oben gerutscht, so dass ihre von einem blonden Flaum spärlich bedeckte Möse nun auch frei lag.

„... besonders, wenn sie so atemberaubend schön sind wie du“, beendete er seinen Satz, nun wieder mit ernster Stimme.

Natürlich hörte Scarlett oft Komplimente wegen ihres Aussehens und sie war sich ebenfalls bewusst, dass sie der feuchte Traum vieler Männer war, aber letztlich ging es ihr wie jedem Menschen: Sie selbst sah sich mit anderen Augen -- und hatte nicht jeder etwas an sich auszusetzen? Welche Frau fand sich zum Beispiel nicht zu dick oder (seltener) zu dünn? Deswegen schmeichelte ihr besonders Oliviers offensichtlich ehrliches Kompliment sehr.

Scarlett setzte sich in eine halb aufrechte Position und Olivier kniete neben sie, beugte sich wieder zu ihr hinab, aber diesmal küsste er sie auf ihren Hals, direkt unterhalb ihres Kehlkopfes. Sie erschauderte und legte den Kopf zurück in den Nacken, bot ihren Hals dar, wie ein jungfräuliches Opfer, dass sich willig dem Biss eines Vampirs hingibt.

Er küsste ihren Hals und als er an einer bestimmten Stelle knapp unterhalb ihres linken Ohres angekommen war, jagten wohlige Schauer durch ihren ganzen Körper. Sie stöhnte.

Langsam ließ Olivier nun seine Küsse in Richtung ihres Busens wandern. Seine Lippen waren ein wenig rau von Wind und Wetter und sanft zugleich und bald war er mit ihnen zwischen den Ansätzen ihrer Brüste angelangt. Ihre Vorhöfe begangen sich erwartungsfroh zusammenzuziehen und ihre Nippel zu versteifen.

Scarlett war sehr stolz auf ihren schönen, natürlichen Busen und sie genoss es sichtlich, wie sich Olivier besonders intensiv und zärtlich mit ihnen beschäftigte. Auf seinem Gesicht lag so etwas wie kindliche Freude. In dieser Beziehung waren doch alle Männer gleich, dachte sie amüsiert, aber auch mit einer gewissen Zufriedenheit.

Nach dem Olivier eine ganze Weile ihre Brüste geküsst, an ihnen gesaugt, sie gestreichelt und sanft geknetet hatte, führte er nun seine Hände und seine Lippen noch weiter an ihrem begehrenswerten Körper hinab. Er küsste ihren weichen, glatten Bauch, ihren Bauchnabel, strich mit seinen Händen seitlich an ihrer schmalen Talje entlang und kam auf den Ansätzen ihrer Hüften zu liegen.

Dann übersprang er einfach die letzen beiden geschlossenen Knöpfe des Hemdes und war nun mit seinen Lippen auf Höhe ihres offenbar gestutzten blonden Dreiecks. Scarlett konnte es kaum noch abwarten und öffnete ihre Schenkel noch etwas weiter und hob ihre Knie leicht an.

Olivier küsste darauf hin allerdings erst ihre Schenkelinnenseiten und als er dann - endlich - mit seinen Lippen ihre zwischen ihren vollen und glatt rasierten Schamlippen hervorlugende Klitoris berührte durchzuckte ein Schaudern ihren ganzen Körper und ein kleiner Schrei entrang sich ihren Lippen. Er liebkoste sie sanft mit den Lippen, saugt leicht dran. Scarlett stöhnte erneut auf.

Behutsam begann seine Zunge mit ihrer Perle zu spielen, wie als würde vorsichtig neues Land betreten. Diese vorsichtige Zurückhaltung steigerte Scarletts Verlangen nur noch mehr, und sie vermutete, dass genau das auch in Oliviers Absicht lag. Unbewusst straffte sie ihren Körper und warf ihren Kopf zurück, wodurch sie ihm ihr Geschlecht stärkrt entgegen presste.

Olivier verstand ihr unausgesprochenes Flehen und steigerte die Intensität seiner Liebkosungen langsam. Und schon bald spürte Scarlett die ersten Wellen eines Orgasmus ihren Körper durchfluten. Sie stöhnte immer lauter und versuchte gleichzeitig, es noch ein Weilchen zurück zu halten, es einfach noch etwas zu genießen.

„Ja, ja, oh, ooooh jaaahhh...“ Mit einem letzten lauten und immer unartikulierter werdenden Aufschrei der Lust, brach sich der Orgasmus dann endgültig doch seinen Weg. Ihr schwanden die Sinne, sie nahm nichts weiter wahr als dieses unglaublich geile, alles verschlingende Gefühl, während ihr ganzer Körper zuckte und bebte, sie ihren Kopf und ihre blonde Mähne hin und her warf ohne es wirklich zu merken.

Langsam kehrten Scarletts Sinne wieder zurück, ihr Blick schärfte sich langsam wieder und sie erkannte, dass Olivier sie von unten her ansah und lächelte.

„Weißt du, wie unglaublich schön du dabei bist...?!“

Sie lächelte abwesend zurück und strich ihm sanft durch die Haare. Sie wusste nicht, wie lange es schon her war, dass es ihr so heftig gekommen war und vor allem noch nie so schnell.

„Und weißt du, dass du einfach nur unglaublich bist?“

Scarletts Möse fühlte sich klitschnass an und der Orgasmus hatte ihr Verlangen nur gesteigert, Oliviers Schwanz, den sie vorhin schon so vielversprechend durch den Stoff seiner Hose gefühlt hatte, endlich in sich zu spüren. Aber zu erst wollte sie ihm beweisen, dass sie mit ihrem Mund mindestens genau so gut umgehen konnte wie er. Also war Olivier jetzt an der Reihe, sich auf das Fell zu legen. Dann knöpfte sie ihm sein Hemd auf - er trug kein Unterhemd darunter - und zog ihm anschließend die sowieso schon weit offen stehende Jeans aus. Unter seinen Shorts zeichnete sich deutlich sein erigiertes Glied ab.

Scarlett ließ ihr Hemd über ihre Schultern gleiten und hockte sich dann ganz nackt über seine Oberschenkel.

Sie rieb seinen Penis erst ein wenig durch den Stoff der Unterhose hindurch, dann zog sie auch diese endlich herunter und konnte direkt Hand anlegen. Sie sah Olivier direkt ins Gesicht während sie ihm mit beiden Händen einen wichste, während der wiederum nur Augen für ihren Busen zu haben schien, der mit jeder Bewegung ihrer Hände mit auf und ab wogte. Sie beugte sich noch etwas weiter nach vorne, um ihm noch einen besseren Anblick zu bieten.

Sie konnte spüren, wie sein Glied in ihrem sanften Griff noch größer, noch härter wurde. Erste Lusttröpfchen bildeten sich an der Spitze. Sie stellte fest, dass er offenbar beschnitten war, was sie äußerst reizvoll fand. Außerdem war er vor der Größe her genau richtig für ihren Geschmack, nicht zu klein aber wiederum auch nicht zu groß.

Sie hielt den Schwanz jetzt nur noch zwischen Daumen und Zeigefinger, beugte sich noch weiter herunter und leckte langsam, sehr langsam mit der Zungenspitze an der Unterseite des Schaftes entlang, von Oliviers Hoden bis hin zu seiner prallen Eichel um diese dann kurzer Hand zwischen ihren vollen Lippen verschwinden zu lassen. Diesmal war es an ihm, hörbar aufzustöhnen. Sie blickte nach oben und sah an seinem Gesicht, dass er nicht völlig fassen konnte, wie ihm geschah. Das erfüllte sie mit einer gewissen Befriedigung und sie beobachtete auch weiterhin sein Gesicht so gut es ging, während sie erst nur an seiner Schwanzspitze saugte und lutschte und ihm dann nach allen Regeln der Kunst den ganzen Schwanz zu verwöhnen --- etwas von dem sie sicher was, dass sie viel davon verstand.

Und spätestens wenn Scarlett dann noch ihre Titten mit ins Spiel gebracht hatte, war es bisher um jeden Mann geschehen gewesen. Also rieb sie seine von ihrem Speichel feuchte und glitschige Eichel an ihren weichen Brüsten und ihren nach wie vor erregten Nippeln. Dann nahm sie seinen Harten so gut es ging zwischen ihre vollen Brüste und drückte diesem mit den Händen zusammen und bewegte ihren Oberkörper auf und ab. Sie musste sich allerdings etwas konzentrieren, damit er dabei nicht immer wieder raus flutschte

Trotzdem war es offensichtlich wie sehr Olivier das genoss, aber schon nach kurzer zeit merkte sie, dass er unruhig wurde. Sie sah ihn wieder an und er lächelte verlegen.

„Wenn du nicht willst, dass die Sache gleich zu Ende ist, solltest du mir jetzt lieber eine kleine Pause gönnen.“ In seinem Gesicht rangen Lust und Verzweiflung mit einander.

Da Scarlett beschlossen hatte, sie wolle seinen Schwanz so bald wie möglich noch in ihrer immer noch triefenden Muschi spüren, kam sie seinem Flehen nach. Einmal noch gab sie einen dicken, neckischen Schmatzer auf die Spitze seines Schwanzes und als dieser dabei zu zucken begann, befürchtete sie schon, sie hätte es ein wenig übertrieben, aber Olivier hatte sich offenbar unter Kontrolle.

Sie legte sich wieder neben ihm auf das Fell und küsste ihn. Er schmeckte ein wenig nach ihrer Möse. Und während sie beide verschnauften, sie mit ihrem Kopf auf seiner kräftigen Brust, konnte er trotz allem nicht genug von ihrem Titten bekommen -- er streichelte und liebkoste sie erneut mit seinen starken aber einfühlsamen Händen.

„Bereit für die nächste Runde?“ fragte sie nach einer Weile.

„Aber so was von...“

Also griff sie erneut nach seinem besten Stück um es wieder in Höchstform zu bringen. Es dauerte nicht lange und er stand wie zuvor.

Dann rollte er sich über sie, kam, seinen Oberkörper auf die Ellenbogen gestützt, zwischen ihren gespreizten Beinen zu liegen. Wie von selbst glitt die Spitze seines Schwanzes in ihre feuchte und mehr als bereite Möse. Langsam schob er ihn ganz hinein und Scarlett genoss jeden Zentimeter. Unter seinen kräftigen und doch einfühlsamen Stößen, schien ihr bald jeder Nerv, jeder Faser ihres Körpers zu beben.

Seine Stöße wurden schneller, wilder, fast brutal, dann wieder so zärtlich und langsam wie zu Anfang. Er spielte mit ihr, trieb sie immer wieder zwischen den beiden Extremen. Und als er seine Position noch ein wenig veränderte, so dass sein Penis in einem steileren Winkel in sie eindrang und so die Oberseite seines Freudenbringers ihre Liebesperle stärker stimulierte, dauerte es nicht lange und der zweite Orgasmus des Tages durchflutete sie.

Sie schrie und stöhnte und die wilde und offene Zurschaustellung ihrer Lust schien ihn nur noch weiter anzustacheln. Er ließ nicht nach in seinen Bewegungen und, was sie nicht für möglich gehalten hätte, er trieb so das Gefühl des Orgasmus weiter in fast unerträgliche Höhen. Ein Teil von ihr wünschte sich, es möge nie mehr verebben, ein anderer fürchtete, sie könne jeden Augenblick den Verstand darüber verlieren. Der weitaus größte Teil ihres Verstandes allerdings war zu keinen Gedanken, nur noch zu Empfindungen im Stande.

Schließlich wurde er doch wieder langsamer und die Gefühle ebbten langsam ab. Auch noch als er bewegungslos über ihr lag, sein hartes, pulsierendes Glied immer noch in ihr, zuckte und schüttelte sich ihr Körper immer wieder und als die Anspannung langsam von ihr abfiel, brach sie in Tränen und Gelächter zu gleich aus. Olivier lächelte und strich ihr zärtlich übers Gesicht.

„Oh ... mein .... Gott ....“, sagte sie völlig außer Atem und mit zittriger Simme, „ das war ... so ... so .... einfach... un...“ Als sie wieder etwas besser bei Atem war, fügte sie hinzu: „ Jetzt kannst Du einfach alles von mir haben...“

Olivier wusste nicht genau, was sie damit meinte, aber er antwortete:

„Ich hab doch mehr, als ich mir jemals gewagt hätte zu träumen.“

Scarlett musste unwillkürlich grinsen.

„Du weißt genau, was Frauen hören wollen, was?!“

Oliver zog die Augenbrauen und die Schultern, als wolle er sagen: ‚Was soll's? Ist halt mein Schicksal...'

Scarlett lachte und boxte ihn gegen die Schulter.

„Jetzt bild' dir mal nicht zu viel ein!“

Auch Olivier musste lachen und glitt dabei von ihr herunter. Auch sein erigiertes Glied glitt dabei aus ihrer Lustgrotte und ein erneuter wohliger Schauer durchfuhr ihren Körper.

„Na, schon genug?“ fragte sie provokant.

Er grinste sie an, wie ein hungriger Wolf angesichts einer ganzen Herde hilfloser Schafe.

„Dafür, dass du grade so abgegangen bist, bist du aber schon wieder ganz schön frech.“

Und wie, um ihr ihren frechen Mund zu stopfen küsste er sie erneut, diesmal allerdings fordernder, härter.

Scarlett ging dabei durch den Kopf, dass sie gemeint hatte, was sie gesagt hatte: Dass er alles von ihr haben konnte. Sogar...

„Ich möchte, dass Du mir in den Arsch fickst“, hauchte sie ihm ins Ohr.

Sollte ihn ihre hart formulierte Forderung überrascht haben, so ließ er sich nichts anmerken.

„Was immer Du möchtest“, hauchte er zurück.

Die blonde Schauspielerin drehte sich auf alle Viere und reckte ihren nicht zu prallen, wohl geformten Hintern empor. Oliver kniete sich hinter sie und ihr ging kurz durch den Kopf, wie unglaublich verdorben es war, einem quasi Fremden so ihr Intimstes zu präsentieren. Wie eine läufige Hündin...

Sie spürte, wie Oliviers Hände über ihre Pobacken strichen, diese etwas auseinander zogen und sie so noch etwas mehr bloßzustellen. Dennoch, sie genoss es sehr, sich so zu entblößen und dabei eine solche Wirkung zu entfachen. Auf eine sehr unterbewusste, archaische Weise war es ihr, als würde sie -- ihr Körper -- angebetet werden. Und Oliviers vielfältigen Liebkosungen und Stimulierungen waren die unausgesprochenen Gebete an eine Fruchtbarkeitsgöttin.

So ließ er grade seine Finger zwischen ihren Schamlippen und ihrem After hin und her gleiten, verteilte so ihren Lustschleim so um ihr Poloch, massierte ihn mit leichtem, langsam steigendem Druck ein. Dann drückte er erst ein, dann zwei Finger in ihr Arschloch. Nach anfänglichem Verkrampfen entspannte sie sich und er konnte seine Finger tiefer in sie schieben. Er drehte sie ein paar mal hin und her, ließ sie vor und zurück gleiten, was sie schon sehr genoss.

Dann zog er seine Finger wieder hinaus und sie spürte nach kurzer Zeit, wie er seine weiche Eichel gegen ihren After drückte. Vorsichtiger als nötig drang er dann in sie ein. Es fühlte sich unglaublich geil an, als endlich sein praller Schwanz ihren Darm füllte und sich wieder zu bewegen begann.