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Scarlett Johansson: Stürmisches Tre

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Bei jedem seiner Stöße schob sie ihm leicht ihren Hintern entgegen, so dass er immer in gesamter Länge in sie drang. Sie war geil wie schon lange nicht mehr -- und sie hatte sich auch schon lange nicht mehr in ihren Arsch ficken lassen. Sie musste einem Liebhaber schon sehr vertrauen, dass sie sich sicher sein konnte, dass sie es auch genießen würde. Noch seltener war es bisher gewesen, dass sie dabei auch einen Orgasmus erlebt hatte. Aber sie spürte erneut wie er langsam in ihr aufsteigt. Sie griff sich mit einer Hand zwischen ihre Beine und streichelte unterstützend ihre Klitoris und ihre Schamlippen mit Zeige- und Mittelfinger, während Olivier von hinten ihre runterhängenden Titten und streichelte und knetete sie.

Diesmal war der Orgasmus nicht so heftig wie beim letzten mal, aber irgendwie härter und nicht weniger geil. Auch Olivier schien nun endgültig so weit zu sein. Als er seine kurz vom Ausbruch befindenden Schwanz aus ihr zog, drehte sie sich schnell und ohne weiter drüber nachzudenken ergriff sie diesen und begann ihn zu wichsen.

Aber schon nach kurzer Zeit verzog Olivier das Gesicht wie unter starken Schmerzen und seine Rute begann in ihrer Hand zu zucken und ein gewaltiger Schwall Sperma nach dem anderen ergoss sich ihr entgegen und landete heiß auf ihren Brüsten. Sie ließ nicht ab und bei jeder Bewegung verteilte sie so noch mehr Sperma auf ihren Brüsten.

Sie laben wieder nebeneinander auf dem weichen Schafffell und Scarlett fühlte, wie sein Liebessaft sich auf ihren Brüsten erst zu verflüssigen und dann langsam einzutrocknen begann. Das hatte sie auch noch nie gemacht, sich einfach auf die Titten spritzen zu lassen. Normaler Weise liebte sie es, zu spüren, wie sich der Samen in ihren Körper ergoss, in ihre Möse, ihrem After oder gar ihren Mund. Aber auch das hatte seinen Reiz gehabt: Zu sehen, wie Oliviers gewaltige Ladungen aus seinem Schwanz schossen und zu spüren, wie sich der heiße Saft über ihre Brüste ergoss. (Aber auch ihr Gesicht, Hals und ihre Haare hatten das eine oder andre abbekommen.) Es war fast ein wenig so, ergriff sie erneut den Gedanken von vorhin auf, als wäre ihren Titten eine Opfergabe dargereicht worden. Scarlett musste lachen.

„Was ist?“ Olivier sah sie erstaunt an.

„Ach nichts, ich dachte nur, dass du anscheinend schon lange keine Frau hier gehabt hast“, flunkerte sie. „... bei der Ladung...“ Wie um zu demonstrieren, was sie meinte, spielte sie mit dem Zeigefinger in einer der Sperma-Lachen auf ihrer Brust.

Olivier erwiderte nichts, sondern lächelte sie nur an und wischte ihr mit dem Daumen etwas, vermutlich ebenfalls Sperma, von der Wange. Dann küsste er sie lange und leidenschaftlich.

Nach einiger Zeit öffnete Scarlett wieder die Augen. Sie lag immer noch auf dem Schaffell auf dem Boden und sie merkte, dass sie wohl etwas gedöst haben musste. Sie fröstelte und sie war hundemüde, das stundenlange herumirren und nicht zu letzt der leidenschaftliche Sex verlangten nun endgültig ihren Tribut. Olivier saß in dem Schaukelstuhl und hatte ihr offensichtlich beim Schlafen zugeschaut. Er hatte sich die lange Unterhose angezogen, die sie vorhin abgelehnt hatte, sein Oberköper war nach wie vor nackt.

„Ich hoffe, ich habe im Schlaf nicht gesabbert“, sagte sie.

Olivier schien sich ertappt zu fühlen und bekam rote Ohren.

„Nein, hast Du nicht --- und selbst wenn, ich wette, hätte selbst das ganz umwerfend ausgesehen...“ Jetzt grinste er wieder. „Aber was hältst Du davon, wenn wir uns jetzt schlafen legen? Ich bin schon sei 4:00 Uhr heute Morgen auf den Beinen...“

Scarlett bestätigte, dass das eine gute Idee sei.

„Okay, du kannst das Bett haben, ich wird es mir hier auf dem Schaukelstuhl bequem machen --- falls du willst“, bot er an.

Sie sah in entgeistert an.

„Hey, du bist ganz schön doof, manchmal, weißt du das? Das Bett ist doch wohl groß genug für uns beide und wir haben es grade heftig mit einander getrieben. Warum bitteschön sollte ich da dann jetzt nicht auch mit dir in einem Bett schlafen wollen?“

Olivier zuckte mit den Achseln.

„Vielleicht hast du ja Angst, ich würde dich sonst heute Nacht missbrauchen?“ Er grinste erneut.

„Sagen wir mal so: Solltest du heute Nacht den unstillbaren Drang verspüren mich ‚missbrauchen' zu wollen, dann weck mich doch bitte vorher, damit ich auch was davon habe!“ sprach's und streckte ihm die Zunge heraus.

Damit war auch das ausreichend geklärt und kurz darauf lagen sie zusammen in dem gemütlichen Bett. Olivier spürte, wie sich ihre Brüste und ihr Bauch gegen seinen Rücken pressten und ihr Schoss sich gegen seinen Hinten schmiegte und er wusste jetzt schon, dass er alleine dieses Gefühl in den nächsten Nächten sehr vermissen würde. Scarlett hatte einen Arm um ihn gelegt und ihre Hand war dabei (zufällig?) in Höhe seiner Lenden zu liegen gekommen. Schon das - die zarte Berührung ihrer Hand und ihr göttlicher Körper gegen seinen gepresst -- reichten aus, dass er erneut eine Erektion bekam. Allerdings hörte er an ihren gleichmäßigen Atemzügen, dass Scarlett schon schlief, also schloss auch er die Augen und war bald eingeschlafen.

Fin

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Anonymous
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7 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 8 Jahren
Wow..

Wohl eine der besten erotischen Geschichte die ich je gelesen habe. Danke!

AnonymousAnonymvor etwa 10 Jahren
Sehr schön....

Wenn man die kleinen Rechtschreibfehler mal weglässt, liest man eine sehr interessante Geschichte die jeden Männertraum wohl wahr machen werden :)

Man könnte auf den Oliver wirklich neidisch werden ^^ Echt sehr anregend geschrieben. Kann sich durchaus sehen lassen neben andere Promigeschichten wie um Emma Watson, die ich genauso mit großer Bewunderung gelesen hab wie diese hier.

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Wow

Super geschrieben, einfach klasse!

Fortsetzung!:-)

AnonymousAnonymvor fast 14 Jahren

fortsetzung!!!!^^

MaitreNuitMaitreNuitvor fast 15 Jahren
Talentiert...

Schlicht und einfach talentiert! Da fällt es auch nicht sehr ins Gewicht, daß du dir mit einigen Fremdwörtern (z. B. Tantra) schwer tust. Du schreibst sehr sehr gut, meine Hochachtung

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