Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Schaeferstuendchen

Geschichte Info
Heinrich Handel randomly fucks Laura Schubert
5.2k Wörter
4.21
21.9k
1
Geschichte hat keine Tags
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Vorwort

Liebe Frauen, göttliche Geschöpfe, die ihr nun mal seid,

Ihr erstaunt mich immer wieder erneut. Ihr scheint uns, den Herren der Schöpfung, so zu misstrauen, dass ihr euch abends kaum mehr auf die Straße wagt, geschweige denn in einen -- wenn auch noch so beleuchteten -- Park, weil sich dort so viele böse Männer herumtummeln. Zugegeben, es bevölkern diesen blauen Planeten leider viele Idioten, die euch tatsächlich nur für Freiwild halten und euch bloß an die Wäsche wollen. So etwa wie unser gemeinsamer Freund Onkel Donald von jenseits des großen Teichs. Der sagt zwar, er hätte größeren Respekt vor den Frauen, als der Rest von uns zusammengenommen. Das zeigt zwar unmissverständlich, welcher Unfug ungestraft gesagt und geschrieben werden darf.

Aber lasst es euch deutsch und deutlich sagen: Holde Weiblichkeit, wir sind nicht alle so! Uns Männern pauschal und ohne Ausnahme nur glitschige Absichten unterstellen zu wollen, ist entwürdigend. Nicht nur für uns, sondern auch für euch selbst. Lasst mich deshalb ein Gedankenexperiment anstellen, das ich auch schon mit Frauen besprochen habe. Mit unterschiedlichem Ergebnis. Die einen hätten sich von meiner Idee vor den Kopf gestoßen, wenn nicht sogar bedroht gefühlt. Andere jedoch hätten meinen -- allemal hypothetischen - Vorstoß für ein Kompliment an ihre Weiblichkeit gehalten und mir gewiss nichts übel genommen. Wie gesagt, ihr, die schwächere wenn auch schönere Hälfte der Menschheit, überrascht mich immer wieder neu!

An der Bushaltestelle

Wieder einmal musste ich länger auf meinen Bus zum Bahnhof warten, als im Fahrplan angekündigt. Na und? Das kennen wir ja zur Genüge, aber diesmal war alles etwas anders. Das gleiche Schicksal ereilte nämlich eine mich faszinierende, etwa 45-jährige Frau. Nicht nur war sie hübsch, sondern sie lächelte mich erstaunlicherweise fast etwas geheimnisvoll an. Sie zeigte neben ihrem sinnlichen Mund beim Lächeln diese Fältchen, die ich an schönen Frauen so liebe. Es war ein warmer Tag und sie trug eine eng anliegende, geblümte Bluse, die ihre etwas kleinen Brüstchen besonders gut zur Geltung brachte. Dazu eine satte Jeans, die einen von deren Inhalt nur so träumen ließ. Also lächelte ich zurück, aber sie wandte ihren Blick fast etwas genervt ab. Zum Boden.

Nun weiß ich natürlich auch, dass ich nicht George Clooney bin, aber trotzdem sammelte ich mir allen Mut zusammen und sprach die holde Schöne an: „Sie gefallen mir ganz außerordentlich und ich frage mich schon eine ganze Weile, ob sie nicht Lust auf ein Schäferstündchen mit mir hätten?"

Sie reagierte, wie ich das eigentlich erwartet habe. Ihr Gesicht wurde bleich und sie fauchte mich zornig an: „Was erlauben Sie sich eigentlich, wildfremde Leute mit solchen unverschämten, schlüpfrigen und ungehörigen Angeboten zu belästigen und zu bedrohen? Ich bin doch keine Nutte und lassen Sie mich gefälligst in Frieden, sonst rufe ich die Polizei!!!"

Eine so geartete Antwort hatte ich natürlich erwartet und ich antwortete ihr relativ kleinlaut, aber bestimmt: „Keine Ursache zur Beunruhigung und Angst. Ich bedrohe Sie nicht. Wenn Sie nein sagen, dann -- ja, schade -- ist es halt nein und ein Nein von Ihnen ist für mich natürlich ein Nein. Aber es hätte ja auch anders sein können, oder nicht? Beruhigen Sie sich doch und ich bitte Sie nochmals um Entschuldigung". Sie schnaubte mich noch einmal angewidert an, zog zur Unterstützung ihres Ekels noch ihren rechten Nasenflügel hoch und drehte sich von mir ab.

„Irrtum" sprach der Igel, und stieg vom Kaktus. Aber hätte das nicht auch anders ausgehen können?

An der Bushaltestelle. Zweiter Versuch

Ja natürlich hätte das anders ausgehen können! Also nochmals:

Wieder einmal musste ich länger auf meinen Bus zum Bahnhof warten.... Nicht nur war sie hübsch, sondern sie lächelte mich auch noch so geheimnisvoll an.... und nach einer kurzen Weile sprach ich die holde Schöne an: „Sie gefallen mir ganz außerordentlich und ich frage mich schon die ganze Zeit, ob sie nicht Lust auf ein Schäferstündchen mit mir hätten?"

Sie errötete, lächelte noch etwas geheimnisvoller und blickte noch schamhafter zu Boden. Ihre Fältchen neben den Mundwinkeln vertieften sich auch noch und brachten mich so beinahe um meinen Verstand. Die wunderschöne Uhrglasfigur mit diesen appetitlichen Brüstchen tat den Rest! Ich fasste es kaum, dieses Glück, Glückseligkeit muss man schon fast sagen. Ich war auf Wolke sieben!

Ich fragte nochmals völlig ungläubig nach: „Ja könnten Sie sich so etwas ernsthaft vorstellen? Mit mir, einem wildfremden, hergelaufenen Simpel?" Sie hauchte kaum hörbar zurück: „Ja, ich finde Sie richtig süß und ... ja, ich könnte mir das auch vorstellen". Ich dachte, mich hätten sämtliche Pferde im Koppel getreten! Als ich mich wieder etwas gefasst hatte, fragte ich: „Darf ich Sie dann küssen?", näherte mich ihr zaghaft und hauchte Ihr, ohne ihre Antwort abzuwarten, fast ohne Berührung einen zarten Kuss auf ihre linke Wange. Ihr süßes Köpfchen mit den langen, sehr langen, seidigen, brünetten Haaren umflossen ihr inzwischen dunkel errötetes Gesichtchen und ihr Lächeln wurde noch entzückender. Ihr Julia Roberts-Mund mit den köstlichen Lippen waren eine einzige Einladung zu einem tiefen Kuss und ich wusste nun, dass dies auch bald geschehen würde.

Aber doch nicht hier auf der Bushaltestelle! Eine etwas ältliche, ausgetrocknet wirkende Dame, die alles mitbekommen hatte, schaute uns eh schon ganz indigniert und den Kopf schüttelnd zu.

„Wo wollen Sie denn heute hin?" fragte ich leise meine neu gewonnene, schöne Freundin. Sie antwortete mir, inzwischen mit erstaunlich gefasster Stimme: „Ich muss in der Stadt noch einige Einkäufe besorgen und bringe dann die Sachen nach Hause." „Das trifft sich ausgezeichnet" sagte ich, „ich muss auch noch einige Farben für meine Malerei besorgen, dann könnten wir uns ja danach wieder sehen. Wo möchten Sie mich -- Entschuldigung -- wo möchtest du mich denn treffen? Zu Hause oder lieber auswärts?".

„Da ich eh mit meinen Sachen nach Hause muss, könnten wir uns doch eigentlich dort treffen. Ich habe ein kuscheliges Sofa, das dir sicher gefallen wird. Ich heiße übrigens Laura Schubert und wohne an der Richard Wagner-Straße 6. Ja, so ist es! Ich habe den gleichen Namen wie ein berühmter Musiker -- übrigens ein Lieblingskomponist von mir -- und wohne an einer Straße, die nach einem anderen bekannten Musiker benannt ist".

Ich war wie vor den Kopf gestoßen ob meiner eigenen Unhöflichkeit und auch wegen dieses unglaublichen Zufalls. „Und ich habe mich dir noch gar nicht vorgestellt, liebste Laura! Ich heiße doch tatsächlich Heinrich Händel, wohne aber nicht an einer Musiker-Straße." Dann fasste auch ich mich etwas. „Ob das etwas mit meinem Namen zu tun hat, weiß ich nicht, aber ich mag Barock-Musik sehr. Ich bin ein großer Scarlatti-Fan und mag dessen so unglaublich sehnsüchtige Sonaten." Wieder setzte sie ihr entzückendes, schüchternes Lächeln auf, so dass ich mich beinahe beherrschen musste, sie nicht tief auf ihren wunderschönen, schon feucht glänzenden Mund zu küssen.

In meinem Kopf erklang Scarlatti K162, dieses geradezu manisch-depressive Meisterwerk, das wie eine sanfte, zärtliche, immer wieder nachgreifende Liebeserklärung beginnt und allmählich und unwiderstehlich im jubelnden Hochgefühl des Orgasmus endet. Ich liebe diese Musik, besonders wenn als Original auf einem Cembalo gespielt. Prinzessin Maria Barbara von Portugal und spätere Königin von Spanien, für welche Domenico Scarlatti viele seiner unzähligen Sonaten komponierte, musste eine wahrliche Meisterin dieses Instrumentes gewesen sein, denn oft sind die Sonaten alles andere als einfach zu spielen.

So versunken musste ich in meiner Träumerei gewesen sein, dass ich kaum bemerkte, dass sich unser Bus näherte, und auch nicht dieses einzige Fragezeichen im inzwischen ernst und ungläubig dreinschauenden Gesichtchen von Laura. „Bitte, verzeih mir! Aber du hast mir gerade einen der wunderschönsten musikalischen Augenblicke in meinem Kopf beschert" und ich erklärte ihr den Grund für meine leider vorübergehende Entzückung.

Wieder lächelte sie. Und diesmal konnte ich mich nicht mehr beherrschen, sondern setzte ihr einen sanften Kuss auf ihre Lippen, den sie aber sofort erwiderte. „Ich glaube, wir steigen jetzt besser ein. Ich vermute, dass der Busfahrer nicht noch lange auf uns wartet" erklärte ich der auch träumerisch gewordenen Laura und riss mich widerwillig von ihr los. Auch sie fasste sich wieder und wir stiegen ein. „War allmählich Zeit!" dröhnte der Fahrer unwirsch und fuhr los. Zum Glück war gerade ein Zweiersitz frei, auf dem wir neben einander Platz nehmen konnten.

Busfahrt

Ich erfasste ihre rechte Hand und sagte zu ihr: „Laura. Das ist ein so wunderschön erotischer Name." und lächelte ihr so gut ich konnte zu. „Da kann ich wahrlich mit meinem prosaischen Heinrich natürlich nicht landen!" „Ich kann nur sagen, dass ich dich sehr nett finde. Dein Kuss vorhin hat mich ganz anders gemacht. Von jetzt an scheint für mich den ganzen Tag lang nur noch die Sonne!" Und wieder dieses Lächeln inmitten dieser Haarpracht, welches ich kaum noch aushalten konnte. Sanft streichelte ich ihre Wange und unsere Gesichter näherten sich einander ganz langsam unter Erlöschen unseres Lächelns.

Dann kam ein Kuss, der für mich nie Vergangenheit werden wird. Ihr Mund schmeckte ganz leicht nach Ingwer und ihre Haare und ihre Haut verströmten einen betörenden, aber nicht definierbaren, dezenten Blütenduft. Ich war hin und weg und suchte vorsichtig zwischen ihren Zähnen ihre Zunge. Diese kam mir allerdings willig entgegen und wir züngelten nach und nach immer heftiger. Wir vergaßen alles um uns herum, alles war nur noch ein einziges Streicheln und Küssen, sich Riechen und Schmecken. So muss sich wohl das Paradies anfühlen.

Nach einer gefühlten Stunde oder so -- es konnten natürlich nur wenige Minuten gewesen sein -- mussten wir uns mit buchstäblicher Gewalt von einander los reißen, denn ihr Ziel war inzwischen gekommen. „Ich muss jetzt leider aussteigen." Ich stand auf, um ihr Platz zu machen, und fragte: „Wann treffen wir uns wieder?" „So um halb elf bin ich wieder zu Hause. Findest du meine Adresse?" „Ja, natürlich. Ich wohne ja nicht sehr weit weg. Bis nachher!" Nochmals ein Winken und ein Lächeln und weg war sie!

Intermezzo

Kann ein Trennungsschmerz so heftig sein, dachte ich völlig ungläubig. Wir kennen uns doch jetzt kaum eine halbe Stunde, aber ich fühle mich, als hätte ich gerade das Kostbarste meines Lebens verloren. Und dabei sehe ich sie ja wieder in etwa einer Stunde. Ist das denn die Möglichkeit? Bedusselt fuhr ich zwei Haltestellen weiter zum Malutensilien-Geschäft und musste mich echt konzentrieren, um die Farben und Pinsel auswählen zu können. Zeit für die Rückkehr an die Richard-Wagner-Straße blieb ja auch nicht mehr viel, aber für einen kurzen Spaziergang in der wärmenden Frühlingssonne reichte es noch. Daran kann ich mich allerdings kaum mehr erinnern, den ich schwebte in meinen erotischen Träumen. Dann wurde es aber Zeit zum Umkehren.

Zum Glück kam der Bus recht schnell und ich fuhr wieder zurück zum ursprünglichen Treffpunkt von Laura und mir. Von da war es nur ein paar Schritte bis zum Haus Nummer 6, wo ich bei Schubert klingelte. Der Türöffner summte alsbald und ich stieg die Treppe hoch. Im Hausflur roch es angenehm, jemand musste gerade eine Fleischsuppe zubereiten. Die Wohnungstür war nur angelehnt und ich trat ein, von Laura keine Spur, dann aber erklang ihre helle Stimme. „Komm nur herein! Ich mache uns gerade etwas Kleines zu Essen. Es könnte sein, dass wir das demnächst brauchen! " Ihre fröhliche Stimme und ungezwungene Art entzückten mich auf ein Neues. Ich trat in die Küche ein und fand sie beim Karotten schälen und einen Salat zubereiten vor.

In der Küche

Ich konnte nicht anders, ich musste meine Arme um sie werfen und sie fest an mich drücken. Ich schwamm in einer Welle von Zärtlichkeit, ich musste sie küssen. Wieder dieser Ingwer-Duft! Mit den Händen fasste ich ihre beiden Wangen und musste sie streicheln, streicheln, streicheln. Gleichzeitig tastete sich meine Zunge zwischen ihren Zähnen in ihre Mundhöhle vor und sie züngelte zurück. Und wie! Meine Hände gingen auf Wanderschaft, über ihren köstlichen Nacken und Hals zum Rücken. Wie ich doch solche muskulösen Mädchenrücken liebe. Ich knetete und streichelte abwechslungsweise diese straffe Muskulatur. Ich konnte nicht mehr anders, ich musste ihre Bluse aus der Jeans ziehen und ihre seidige Haut ertasten. Welches Versprechen der erotischen Genüsse offenbarte sich mir da! Streicheln, streicheln. Inzwischen küsste ich mich ihrem Hals entlang, bloß keine Knutschflecken machen hier. Laura schnurrte wie eine zufriedene Katze an einem sonnenerwärmten Platz.

Dann aber wurde sie nüchtern. „Wir sollten unbedingt etwas essen, bevor wir uns hier in heiße Abenteuer stürzen. Du brauchst viel Kraft in deinen Eiern" fügte sie noch verrucht hinzu. Und streichelte mich dabei über meine Hose, ertastete die inzwischen unübersehbare Erektion, die sich meiner bemächtigte. „Oh, das gefällt mir aber schon sehr!" zwitscherte dieses entzückende Prachtweib. Mir war klar, jetzt gab es folgende Alternative: Entweder lasse ich jetzt auf der Stelle von dieser einzigen erotischen Provokation ab, oder ich werfe sie gleich hier zu Boden. Und dann, ja, und dann? Also loslassen und artig mit Karotten schälen und Salat waschen. Aber immer wieder zurück zu diesem Mund, küssen, streicheln, küssen, den Hals hinunter und alles schon etwas feucht küssen. Durch ihre Bluse ertastete ich nun ihre Brüstchen und stellte berauscht fest, wie sich ihre Nippelchen aufrichteten und versteiften. Unbedingt losreißen hier! Sonst, ja, was sonst?

„Ich glaube, du öffnest jetzt besser die Flasche Wein dort! Ich bin nämlich durstig und du nach dieser ganzen Küsserei und Leckerei wohl auch!" Die Frau hat auch eine praktische Ader, musste ich sagen. Also Korkenzieher rein, Korken raus und Wein verkosten, wozu ich mir ein Glas aus ihrem Küchenschrank mit Glastür angelte. Ist schon praktisch, wenn man nicht einmal über das wie und wo von Küchengeräten und Geschirr Fragen zu stellen braucht. Der Wein war köstlich, ein frischer Weißwein, aber trotzdem tief wie mein Blick in ihre herrlich blauen Augen! Ich schwelgte weiter in meinem Glück und bot ihr ein Glas an. Sie sagte artig „Dankeschön" und überraschte mich ein weiteres mal mit einem kräftigen Schluck, den sie in ihre liebliche Kehle goss.

Dann aber setzten wir uns zu Tisch und ich aß mein wohl schönstes Festmahl, bestehend aus einem gemischten Salat an der leckeren Salatsoße, welche sie inzwischen zubereitet hatte, und einem Stück frischen Brotes. Und dazu dieser Wein, ich konnte es kaum fassen. Hat je schon einer besser in einem Dreisterne-Lokal gespeist, als ich jetzt hier? Das Leckerste aber waren die immer lüsterner werdenden Blicke in unsere Augen.

Plötzlich öffnete sie unvermittelt ihre Bluse und kein noch so winziges Stückchen Textil verdeckte diese herrlichen Brüstchen mit ihren steif aufragenden Nippeln vor meinem Blick! Dazu wieder dieses errötende Lächeln mit den entzückenden Fältchen neben den Mundwinkeln, ach, das hatten wir doch schon! Ich stöhnte ihr entgegen: „Wenn du nicht auf der Stelle aufhörst, setzt du dich erheblichen Gefahren aus. Du musst wissen: Ich habe eine Polarbärennatur, kälteliebend und bösartig! Menschenfleisch verzehrend!"

Was bekam ich zur Antwort? Mit verruchter, fast rauchiger Stimme entgegnete sie: „Ich muss jetzt dann wirklich wissen, was sich in deiner Hose befindet und sich dort abspielt...". Das war der letzte Strohhalm. Ich stand auf, war eine Sekunde später um den Tisch herum bei ihr und hob sie aus dem Stuhl. „Wo ist das Schlafzimmer hier?" krächzte ich geradezu frenetisch. Wir ließen den abgefressenen Tisch stehen und liegen wie er war, ich stürmte mit ihr auf meinen Armen den Korridor hinunter zum Schlafzimmer und warf sie auf ihr Bett, ihr lüstern zwischen die Beine starrend.

Schäferstündchen

„Gefällt dir, was du siehst?" flötete sie, wiederum mit dieser geilen Verruchtheit in ihrer Stimme. Obwohl überraschend fand ich, dass ihr diese ausgezeichnet stand. Dabei spreizte sie ganz langsam ihre Beine. Inzwischen verführten meine beiden Eier einen Riesenradau, ganz zu schweigen von der Enge in meiner Hose. „Ich reiß dir gleich die Kleider vom Leib, wenn das so weiter geht." „Feigling, Angsthase, Warmduscher!" die Antwort!

Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Ich warf mich neben sie auf das Bett und drückte sie sofort eng an mich. „Aaah, das habe ich gebraucht" stöhnte sie mir ins Ohr. „Schon seit unserer Busfahrt in die Stadt, ganz zu schweigen von der Rückfahrt, kribbelt es mich überall und ich halte das kaum noch aus". Jetzt fasste ich sie wieder an ihre nackten Brüste und begann an den Nippeln zu nuckeln. Sanft hineinbeißen, küssen, streicheln, lecken. Gott, dieser Duft, den ihre nackte Haut verströmt. Leise beginnt sie tief ein- und auszuatmen, langsam auch mit einem sanften Stöhnen.

Mein Gehirn schwamm allmählich nur so in siedender Geilheit. „Ich verzehr mich bald selbst vor Geilheit auf dich" flüsterte ich ihr inzwischen ins Ohr. „Bediene dich, meine ganze Herrlichkeit gehört nur dir, du geiler Hengst!" Gleich vergewaltige ich dich, dachte ich mir, aber das war ja inzwischen wohl keine Möglichkeit mehr. Trotzdem zwang ich mich zur Langsamkeit, denn ich wollte dieses leckere Weibsbild bis zum Anschlag genießen. Ich küsste ihre herrlichen blauen Augen, in welchen die Tiefen der Ozeane zu erahnen waren. Dann über ihr Gesicht, zu den besagten Fältchen (sie lächelte, sie waren so deutlich wie ein Felsblock zu sehen), lecken, küssen, streicheln, mit den anderen Hand den Bauch erkundigen.

Am Hals angekommen spürte ich unter meinen Lippen ihren Herzschlag, musste die Adern küssen, küssen, küssen. Ihr Stöhnen wurde allmählich ungehemmter und sie begann, mir mein Hemd aufzuknöpfen, um mich mit unendlicher Zärtlichkeit auf der nackten Brust streicheln zu können. Ihr Becken drückte sie seitlich an mich, als ob sie mich noch auf ihre wachsende Geilheit hätte aufmerksam machen müssen. Ich beschloss ein weiteres Mal, sie nach allen Regeln der Kunst erotisch zu verwöhnen, aber auch mich von ihr verwöhnen zu lassen.

Von den Küssen auf ihren Hals wie betrunken küsste ich mich weiter bis zu ihren süßen Ohrläppchen vor, in welchen winzige Stecker mit einem Diamanten drin steckten. Diese konnte ich mit meinen Zähnen erfassen und sanft daran ziehen. Dann das ganze Läppchen einsaugen und daran knabbern, küssen, mit der einen Hand das Gesicht weiter streicheln, mit den anderen Hand über den Bauch in Richtung Hosenbund vordringen. Streicheln, streicheln, streicheln. Ich spürte, wie ihr mein Geknabbere eine Gänsehaut über den Rücken jagte, sie immer lauter aufstöhnen ließ, und sie sich immer weniger an sich halten konnte.

Mit inzwischen weit gespreizten Beinen fasste sie mich herzhaft an die Hose, öffnete den Reißverschluss, und begann, mein bestes Stück zu streicheln, welches sich sofort knallhart versteifte. Ich konnte das nur mit einem Wandern meiner Hand von ihrem Bauch über ihre Jeans kontern, welche ich ganz langsam ebenfalls öffnete. Inzwischen fasste sie mich geradezu schamlos um meinen steil aufgerichteten Schwanz und begann, ihn ganz sachte zu wichsen. Dann griff sie mich fest an meine Hoden, was mir einen süßen Schmerz durch die Lenden jagte.

„Wart nur" dröhnte es in meinem Kopf, „ich werde dich gleich ins Geil-Nirwana lecken, du leckeres Geilstück!". Tatsächlich flüsterte ich ihr ins Ohr: „Ich will dich, geiles Biest, küssen, lecken, streicheln, bis ich nicht mehr anders kann, als mich in dir versenken!" „Ich bin so etwas von feucht und glitschig! Gleich triefe ich mein Höschen voll." „Das trifft sich gut! Mein dicker Fickpfahl wir dich gleich weit dehnen und bis an deinen Muttermund aufspießen." „Aaaargh. Geil!" die Antwort.

12