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Schicksalhafte Verbindungen Ch. 03

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Auch war ich von der Anzahl der Frauen überrascht. Ich fragte ihn, ob das alles seine Urlaubsfreundinnen waren. Nein, nein, nicht alle, gab er mir zur Antwort, es sind auch viele von meinen Brüdern und anderen „Beachboys" dabei. Es wäre bei ihnen so üblich die Bilder auszutauschen. Ich war sehr verwundert und war der festen Meinung, dass die Frauen das bestimmt nicht wussten. In dieses kurze Schweigen hinein fragte er mich, ob ich denn keine Nacktaufnahmen von meiner Schwester hätte.

Nun unsere Familie, Mam und Dad, als auch meine Schwester und ich sind bekennende FKK´ler. So gab es von uns schon aus dem letzten Urlaub sehr viele Nacktaufnahmen. Doch war es für mich so selbstverständlich, dass ich es der Mühe nicht wert fand, diese Urlaubsbilder auf meinem PC zu speichern. Ich erklärte es ihm und er war ganz positiv überrascht, das zu hören.

Als er am Donnerstagabend wieder zu mir aufs Zimmer kam, hatte ich mir die gewünschten Bilder vom PC meines Vaters heruntergeladen. Es ergab sich heute eine günstige Gelegenheit, da meine Mutter mit einer Freundin einkaufen gefahren und mein Vater auf der Arbeit war. So hatte ich genügend Zeit seinen PC zu durchsuchen. Neulich sagte er noch, er hätte mal die Urlaubsbilder sortiert und die Dateien ausgemistet. So war es dann auch der Papierkorb, wo ich die besten Bilder fand. Es mussten gesicherte Dateien gewesen sein, die er ausgemistet und Gott sei Dank, das Löschen des Papierkorbes vergessen hatte. Ich staunte nicht schlecht, was ich da alles zu sehen bekam. Meine Mutter in jung, dann älter und welche die im letzten FKK-Urlaub aufgenommen wurden. Der war im Frühjahr und ich und Amelie konnte man, weil wir seit Jahren wieder Mal mitgefahren waren, auch auf den Bildern sehen.

Alle in unsere Familie sind bekennende FKKler. So macht normalerweise es uns nichts aus, wenn wir nackt auch auf Bildern zu sehen sind. Doch unter dem Kontext geile Bilder zeigen, hatte ich schon ein schlechtes Gefühl, als ich die ganzen Bilder auf meinen Stick lud.

Am Abend dann kam Adit mit eisgekühltem Wodka und Red Bull in mein Zimmer. In meinen Augen das beste Getränk für so einen Bilderabend. Nach seinem obligatorischen Tagesbericht und zwei Wodka/Red Bull machten wir uns über die Bilder her. Immer wieder lobte er die Figur von Amelie und auch die meiner Mutter. Wie ähnlich sie sich doch wären. Bei den Bildern von meiner Mutter in jung, meinte er, sie gleichen denen von Amelie aufs Haar. Verblüfft war er, wie freizügig sie vor der Kamera posierten. Ich erklärte ihm noch einmal das mit dem FKK und wie wir darüber denken. Ich spürte sofort, dass er die Idee, die hinter dem FKK steht, nicht nachvollziehen konnte, aber schnell kapierte, dass es ein guter Weg war, die beiden nackt sehen zu können. Er lächelte nur und meinte dann auch gleich, „das können wir doch mal gemeinsam machen!" Ich fand, jetzt angeheitert durch vier Wodka/Red Bull, die Idee super. Wie wir es umsetzen sollten, war mir dabei noch nicht klar. Weil meine Eltern eigentlich nur im Urlaub dem FKK frönten. Aber wie sagt man hier bei uns in Deutschland, „Kommt Zeit kommt Rat!"

Adit hatte die Bedienung des PCs übernommen und scrollte immer weiter durch die Bilddatei. Auf einmal waren da Bilder von Melissa zu sehen, die mir das Blut in den Adern stocken ließ. Meine Mutter, wohl in jung, aber hier mit einem Schwanz im Mund, mit gespreizten Beinen, dann wie sie einen Schwanz ritt, eines, wo sie den Schwanz im Hintern hatte und der Kamera ihre Möse zeigte. Ich versuchte schnell die Datei zu schließen, doch Adit protestierte sofort und meinte nur, „lass mal, die sind doch geil. Hätte nicht gedacht, dass deine Mutter so ein heißer Feger ist!"

Mir waren die Bilder peinlich, aber ich musste auch zugeben, dass sie mich unheimlich geil machten. Immer wieder betrachtete er die geilen Bilder, während ich noch zwei, drei Wodka/Red Bull mir rein zog. Danach musste ich dem Alkohol Tribut zollen, und schlief auf dem Stuhl ein. Erst mitten in der Nacht wachte ich wieder auf. Ich lag angezogen auf meinem Bett. Adit war verschwunden und der PC war aus. Ich hatte da noch immer mit dem Alkohol zu kämpfen, schaffte es aber mich auszuziehen und schlafen zu legen.

Es war Donnerstagmorgen und ich war trotz meines Katers früh aufgestanden. Paps war schon weg und nur noch Adit und meine Mutter saßen am Tisch. Bei meinem Erscheinen stockte das Gespräch, bis dann Mutter ihn fragte, wo es denn heute hinginge. Adit meinte nur, dass der heutige Ausflug nicht so lange dauern und er sich schon freuen würde, heute Mittag im Pool schwimmen zu können. Vielleicht könnte man ja auch Amelie überreden, dazu zu kommen. Vielleicht würde dadurch auch der Kontakt zu ihr besser.

Meine Mutter brachte ihn dann noch zur Haustür und kam dann nach gefühlten 10 Minuten wieder in die Küche. Sie war etwas verwirrt, hatte es für mich den Anschein. Auch war das Haar unordentlich und die Bluse war aus ihrer Hose gerutscht. Es war mir peinlich sie darauf anzusprechen. Sie spürte das und meinte nur, sie wäre schon oben im Schlafzimmer gewesen und sei nur noch einmal heruntergekommen um Bescheid zu sagen, dass auch sie heute Nachmittag am Pool sei und ich bitte, Amalie dazu bringen sollte, auch zu kommen.

Somit hatte ich den Schwarzen Peter und überlegte krampfhaft, wie ich das anstellen könnte.

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Adit weckt Gefühle.

Amelie

Hallo ich bin Amelie, mein großer Bruder ist wohl anderer Meinung, aber mir stank es gewaltig, dass irgendeine Urlaubsbekanntschaft von Petra und Peter bei uns wohnen sollte. Meiner Meinung nach bringt so ein Besuch nur Unruhe ins Haus. Nicht dass ich im Gegensatz zu meiner Familie ungastlich währe. Nein, ganz im Gegenteil, aber ich schau mir Übernachtungsgäste dann doch gerne vorher genau an. Ok, das dachte ich, bevor ich ihn sah. Adit war schon eine Sahneschnitte. Groß durchtrainiert und kein Gramm Fett auf den Rippen. Die Haut war dunkelbraun, schokoladenfarben, zartbitter. Er hatte ein fein geschnittenes Gesicht, dunkle wachsame Augen, schwarze gelockte Haare und einen sehr schön geschwungenen Mund. Halt eben ein Sahneschnittchen, Schokosahneschnittchen. Doch aus Prinzip hatte ich ihm aber erst einmal die kalte Schulter gezeigt. Habe möglichst wenig Notiz von ihm genommen.

Dennoch musste Amelie sich eingestehen, dass bei den wenigen Zusammenkünften, die sie hatten, er stets höflich und zuvorkommend ihr gegenüber war. Er hatte tadellose Manieren und nicht das von ihr befürchtete Hinterwäldler Auftreten. So verrauchte langsam ihr Zorn, dass ihr Veto, bei der Entscheidung über pro oder kontra Adits, übergangen wurde und sie nahm seine Anwesenheit nun als gegeben hin. Hin und wieder erwischte sie sich sogar dabei, dass seine Art ihr sehr gefiel. Dass er, entgegen ihrer Erwartung, mehr und mehr ihre Gunst eroberte. So war es ihr auch nicht zuwider zuzustimmen, als Markus sie fragte, ob sie nicht heute Nachmittag mit an den Pool im heimischen Garten kommen wolle.

Hier am Pool lagen sie dann. Sie, Ihre Mutter, Markus und Adit. Hinter ihrer Sonnenbrille konnte sie nun Adit in aller Ausführlichkeit betrachten. Immer wieder kam sie zu dem Ergebnis, dass so ein Sahneschnittchen wie er, sie nicht von ihrer Bettkannte schubsen würde. Sie tranken Sekt mit Aperol und Adit erzählte von seinen Eindrücken hier in Deutschland.

Dann später spannten sie eine Schnur quer über den Pool und spielten Wasservolleyball. Zuerst Melissa mit Adit gegen Markus und sie. Doch dann wechselten sie ganz zu ihrer Freude und Adit bildete mit ihr eine Mannschaft. Sie konnte es dabei nicht abstellen, dass sie seine Berührungen genoss. Und als sie dann auch noch gewannen, drückte und herzte er sie. Wie ein Feuer ging das durch sie hindurch und sie schalt sich eine blöde Kuh, dass sie ihn die ganzen Tage so geschnitten hatte. Danach trockneten sie sich ab, und weil Markus im Haus verschwand, hatte Adit das Vergnügen beide Frauen mit Sonnenmilch einzuschmieren. Fast schon eifersüchtig wachten dabei die Frauen darauf, dass er nicht zu lange bei der anderen massierte.

Noch am Donnerstagabend beschlossen sie, dass am nächsten Tag Amelie ihren Bruder und Adit mitnehmen würde, um mit ihnen und ihrer Clique in die Disko zu gehen.

Obwohl Melissa froh war, dass nun Adit etwas von ihrer Person abgelenkt wurde, war sie dennoch eifersüchtig und schmollte vor sich hin.

Am Freitagmorgen blockte Melissa Adit beim Verabschieden ab. Keine Umarmung, kein Kuss. Und dennoch warf ihr Adit lachend einen Handkuss zu, als er das Haus verließ.

Der heutige Ausflug führte am Rhein entlang, sodass Adit erst spät nach Hause kam. Aber nicht zu spät, um mit in die Disko zu gehen.

Wie immer war Adit sehr charmant und kam bei Amelies Clique gut an. Einzig ihr Freund Stephan konnte ihn nicht ab. Immer wieder versuchte er mit eingestreuten Bemerkungen, Stimmung gegen ihn zu schüren. Doch die gesamte Clique zeigte keine Resonanz darauf. Adit, der das schnell durchschaute, suchte daher immer extra Amelies Nähe und forderte sie dann auch noch zum Tanzen auf. Stephan war vor Wut sprachlos.

Amelie genoss den Tanz.

Adit beherrschte die Figuren und sie legten einen tollen Disco Fox auf die Tanzfläche. Auch als die Musik langsamer wurde, blieb sie erwartungsvoll auf der Tanzfläche. Wieder ganz der Charmeur und ohne schmalzig zu wirken, flüsterte er ihr Komplimente ins Ohr. Er schwärmte von ihrer Figur, den wahnsinnigen Beinen, den tollen blonden Haaren, den blauen Augen und auch ihre Oberweite ließ er nicht unerwähnt. Immer wieder berührten sich ihre Körper beim Tanzen und sie spürte seine Erregung deutlich. Ihr waren diese Berührungen nicht einerlei und ein ihr bekanntes Kribbeln meldete sich zwischen ihren Beinen. Immer wieder spürte sie seinen Schwanz, der nun schon recht hart geworden, sich an ihrem Bauch drückte. *Ein Wahnsinns Teil!*, dachte sie für sich und konnte ihre wachsende Geilheit dabei nicht leugnen. Als sie zurückkamen, war Stephan sichtlich sauer. Um ihn wieder auf Laune zu bringen, kümmerte Amelie sich nun intensiv um ihn. Die Zeit verging und die Enttäuschung wuchs in ihr, weil Adit sie nicht ein weiteres Mal zum Tanzen holte. Sie schmollte infolgedessen sogar ein wenig, was sie sich erst gar nicht eingestehen wollte.

Doch als Adit sie dann wieder aufforderte, machte ihr Herz vor Glück einen Sprung. Sie stand sofort auf und strahlte ihn an. Stephan kochte wieder vor Wut. Das hielt Amelie aber nicht davon ab, mit Adit auf der Tanzfläche zu flirten. Immer wieder genoss sie es, wenn sein Körper sie berührte. Beim Blues drückte sie ihre Brüste gegen ihn. Er flüsterte ihr dabei lächelnd ins Ohr, dass das sich ohne ihren BH viel intensiver und geiler anfühlen würde. Überhaupt würde er es nicht verstehen, warum sie, bei ihren straffen Brüsten, überhaupt einen BH tragen würde.

„Komm, lass uns dort nach hinten tanzen!" forderte sie ihn auf. Als sie dort angelangt waren, bat sie ihn einen Augenblick zu warten und verschwand in einem Gang. Deutlich sah man wie ihre Brüste unter der Bluse frei wippten, als sie zu ihm zurückkehrte. Adit grinste sie anerkennend an und tanzte mit ihr weiter. Sie genoss es, als ihre Knospen unter der Berührung mit ihm hart wurden. Wie feste Schmiernippel standen sie hervor.

Wie konnte sie nur etwas gegen Adit gehabt haben, machte sie sich jetzt Vorwürfe. Gott sei Dank, hatte er ihre zickige Art nicht persönlich genommen und war auch zu keiner Zeit darüber erbost. Ein wahrer Gentleman dachte sie anerkennend. Was sie die ganzen Tage unterdrückt hatte, kam nun mit einem Mal hervor. Sie wurde sich mit einem Mal klar, dass sie ihn sogar sehr gerne mochte, vielleicht sogar etwas verliebt in ihn war. Als sie von der Tanzfläche zurückkamen, zog Stephan sie wutschnaubend fort. Kurze Zeit später verabschiedeten sie sich von den anderen, und Amelie versuchte bei Stephan noch zu retten, was zu retten war.

Der Badespaß am Baggersee

Früh am nächsten Tag, der versprach, ein herrlicher Sommertag mit heißen Temperaturen und einer strahlenden Sonne am blauen Himmel zu werden, beschlossen Amelie, Adit und ihr Bruder Markus an den nahen Baggersee zu fahren. Schnell hatten sie telefonisch alle von der Clique, darunter auch Stephan, mobilisiert. Denn an so einem Tag galt es früh zu sein, da später alle Parkplätze belegt sein würden.

Gegen 10 trafen sie sich, gegenüber dem öffentlichen Badestrand, am wilden eigentlich gesperrten Abschnitt des Sees. Hier konnte man oben am Waldrand das Auto abstellen und bei Bedarf die gekühlten Getränke von dort holen. Das war sehr praktisch, aber halt nicht ganz offiziell. Die Stimmung unter den jungen Leuten war super, das Bier schmeckte und gegen Mittag wurde der Grill angeschmissen.

Ab Mittag war der Strandabschnitt sehr voll. Immer wieder konnte man Nackte zwischen den Badenden sehen. Adit, sehr verwundert darüber, fragte Amelie, ob das so erlaubt sei. Amelie lachte und erklärte ihm, dass das hier auch ein inoffizieller FKK Strand sei und jeder hier, wie es ihm gefällt baden würde. Auf seine Frage, ob sie hier auch schon mal nackt gebadet hätten, meinte sie nur, dass normalerweise sie eigentlich immer nackt baden würden. Sie übertrieb, was Stephan sofort wieder auf den Plan rief, „wir baden hier nicht nackt, nur die Mädels sind oft oben ohne!"

„Dann tut euch doch wegen mir keinen Zwang an!" sagte er zu Amelie.

Amelie lachte und zog sich das Oberteil aus. Die anderen Mädels folgten ihrem Beispiel.

„Und wie ist es mit dem Nacktbaden, das ist euch dann doch etwas zu gewagt, oder?" Adit grinste Markus an, „so sind sie, erst groß schwätzen und dann den nicht vorhandenen Schwanz einziehen!"

„Ich habe schon mehr Nacktgebadet, als du es dir vorstellen kannst!" motzte Amelie.

„Feigling!" reizte jetzt Markus seine Schwester und zog sich seine Badehose aus. Da staunten die Mädels nicht schlecht.

„Jetzt seid ihr dran!" tönte Markus und warf seine Badehose in die Mitte.

„Ich kann doch mein Bruderherz nicht alleine lassen!" meinte Amelie und zog sich auch das Höschen aus und warf es hinterher.

"Das mache ich nicht mit, wie kannst du dich in seinem Beisein so zur Schau stellen!" maulte Stephan, „merkt ihr denn nicht, dass er euch nur provozieren will!" stand auf, packte seine Sachen und machte sich ab.

„Ich will niemand provozieren. Ich bade einfach auch nur gerne nackt!" meinte Adit und zog sich auch die Badehose aus.

Amelie glotzte auf Adits Schwanz. So einen Riesen hatte sie noch nie gesehen. Der war ja jetzt im schlaffen Zustand schon größer als Stephans Schwanz im Kampfeinsatz.

Die jungen Leute ließen sich durch den Abgang von Stephan nicht die Laune trüben. Auch dass die Drei jetzt nackt unter ihnen waren, störte sie nicht. Jeder badete, wie er Lust hatte, sie grillten noch und ihre gute Stimmung hielt bis zum Abend an.

Immer wieder gingen sie zwischen durch zusammen ins Wasser und tollten dort herum. Eigentlich war es wie immer und doch war es anders. Die Berührungen waren intensiver. Amelie hatte dabei das Gefühl, spielerisch abgegriffen zu werden. Doch es machte ihr nichts aus, im Gegenteil es machte sie sehr an.

Was war anders? War es Adits Anwesenheit, der ihrer Meinung nach, eine sehr starke sexuelle Ausstrahlung besaß. Ohne, dass er etwas machte, beeinflusste er ihr Treiben doch maßgeblich. Alles bekam einen Sexuellen tatsch. Das Ergebnis waren die immer leicht ausgebeulten Hosen der Jungs, das Feste im Schritt, wenn sie ausversehen beim Herumtollen sich an sie drückten.

Selbst die Blicke der Voyeure, oben an der Abrisskante des Baggersees, fühlten sich heute anders an. Wie immer standen sie dort, wie die Aasgeier, um sich mit ihren Blicken über die badenden Opfer herzumachen. Männer, selbst bei der Hitze in abgetragenen Anzügen, schwarze Haare, dunkler Teint, schlecht rasiert oder mit Bart. Sie standen dort oben, meist in Gruppen und konnten ihren Migrationshintergrund nicht verheimlichen. Am Anfang störten sich die Badegäste daran, heute gehörten sie dazu wie das Wasser im See. Man betrachtete es mittlerweile als sexuelle Entwicklungshilfe, wenn man hier vor ihnen nackt badete. Meist waren sie ruhig und gafften nur, doch kam jedes Mal Unruhe in ihren Reihen auf, wenn ein junges Mädchen, mit vermeintlich türkischer Herkunft sich im Bikini oder sogar ebenfalls nackt zeigte. Da wurde auch schon mal mit lautem Rufen, der Unmut zum Ausdruck gebracht.

Doch heute war Amelie ihr Blickfang. Mit ihren langen, blonden Haaren, ihrer straffen sportlichen Figur, den fast schon unnatürlich hochstehenden großen Titten und dem glatt rasierten Venushügel. Aber nicht nur sie starrten auf ihren Körper, auch die Jungs aus ihrer Clique und die Männer um sie herum hatten mit den Beulen in ihren Hosen zu kämpfen. Nackte drehten sich auf den Bauch, andere ließen einfach ihr Rohr sich gegen den Himmel recken. Trotz der immer fühlbaren sexuellen Spannung war es ein vergnügter Badetag den sie alle sichtlich genossen.

Orale Siegerehrung

So gegen neun waren Amelie, Markus und Adit wieder zu Hause. Die beiden Jungs gingen sofort in das Zimmer von Markus, Amelie dagegen hasste es, wenn noch Sand an ihrem Körper klebte, und ging erst mal Duschen.

Nach dem ihre Haare wieder trocken waren, schlüpfte sie in ihren Bademantel und ging rüber zu Markus. Als sie das Zimmer betrat, staunte sie nicht schlecht, als sie den Porno sah, den die Jungs sich gerade reinzogen. Zwei schwarze fickten da gerade eine weiße Frau. Sie konnte nicht anders als starr dazustehen und den Bildern eine Weile zu folgen.

„Na Schwesterherz, macht dich wohl auch geil, wie die Zwei die Lady bearbeiteten?" fragte Markus mit nach hinten gestrecktem Kopf zu ihr hochschauend.

„Wenn ich jetzt Nein sage, ist es gelogen!" lachte sie.

Weiter verfolgten sie jetzt zu dritt den Film.

„Die haben aber auch dicke Dinger", rutschte es da Amelie raus. Adit und Markus mussten Lachen.

"Da musst du erst mal unsere sehen!" scherzte Markus.

„Die habe ich heute am Baggersee schon zur Genüge vorgeführt bekommen", wehrte sie ab. „Ob wohl ich zugeben muss, dass ihr im Vergleich zu den anderen, sehr gut bestückt seid. Aber eines ist mir immer noch nicht klar, wer denn den größeren von euch beiden hat", neckte sie die Zwei.

„Das können wir dir gleich zeigen", tönte Markus, „wir packen sie aus und halten sie aneinander!"

Amelie verschränkte die Arme vor der Brust, „na dann Mal los ihr zwei Sexprotze."

„Ich bin dazu bereit", sagte Adit, „aber vergleichen können wir sie erst, wenn beide optimal steif sind und das ist dann deine Aufgabe meine Liebe."

Amelie klotzte beide verblüfft an, „das könnte euch so passen, ihr Lustmolche!"

„Dann wirst du es nie erfahren!" lachte Markus und die zwei Jungs wandten sich wieder demonstrativ dem Porno zu. Zu dritt schauten sie sich einige Minuten lang schweigend das Geschehen im Film an. Amelie konnte normal keine Pornos ab, aber heute sammelten sich gegen ihren Willen die Geilsäfte in ihrer Muschi und es wurde ihr heiß.

„Also, OK! Ich wichse sie euch steif, denn ich platze vor Neugier!"

„So ein bisschen Geilheit ist aber auch dabei"; flüsterte Markus zu Adit.

Amelie überhörte geflissentlich die Worte und kniete sich zwischen die nun mit heruntergelassener Hose sich gegenüberstehenden Kontrahenten. Sie ergriff nun mit jeweils einer Hand einen Schwanz und wichste sie in gleichmäßigen Schüben. Schnell wurden aus den Hängepflanzen steife Prügel. Die beiden gingen einen Schritt vor und legten jetzt Schwanz an Schwanz. Amelie staunte nicht schlecht. Sie wusste, dass ihr Bruder, im Gegensatz zu ihrem Freund Stephan, gut bestückt war. Doch was hier Adit zeigte, war noch einmal eine Klasse besser. Fast 4 cm länger und dazu auch noch dicker.

Amelie schaute zu den beiden hoch, „sorry Bruderherz, aber eindeutig liegt Adit in Länge und Umfang vorn."

„Also gut, ich gebe mich geschlagen. Aber Ehre wem Ehre gebührt, lachte Markus, „nun musst du den Sieger küssen!"

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