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Schicksalhafte Verbindungen Ch. 03

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Amelie war nun richtig aufgedreht von dem Ganzen geworden. Es war aber auch eine geile Situation, wie sie hier kniete und diese beiden tollen harten Schwänze direkt vor sich hatte. Der Ebenholz Speer von Adit und der nicht minder großartige Schwanz ihres Bruders. *Jetzt oder nie*, dachte sie, und langsam, aber ohne zu zögern, schob sie ihren Kopf nach vorn und küsste Adits Lümmel auf die Glatze.

Markus schaute gespannt dem Schauspiel zu. Er war sich nicht sicher, was weiter geschehen würde, hätte aber darauf wetten können, dass seine Schwester nun im weiteren Verlauf einen Rückzieher machen würde. Sekunden verstrichen und entgegen seiner Erwartung, öffnete sie die Lippen und leckte mit ihrer Zunge über die schwarzrote Eichel. Dann setzte sie kurz ab, schaute ihren Bruder an, lächelte und nahm dann Adits Schwanz in ihren Mund. Adit stöhnte. Langsam schob sie den Schwanz immer weiter in ihren Mund.

Amelie genoss es, hier, vor ihrem Bruder, Adits Schwanz zu blasen. Es war ein irres Gefühl. So schmutzig und doch so geil. Das alles machte sie wahnsinnig an und sie spürte wie ihre Möse patsch nass war. Wie als würde ein Ruck durch ihren Körper gehen, griff sie entschlossen an seine Eier und legte dann beherzt los. Einen wilden Blowjob lieferte sie ab und Adit konnte nicht anders, als ihr schon nach kurzer Zeit seine Sahne in den Hals zu pumpen. Sie schluckte und schluckte, konnte es aber nicht verhindern, dass Sperma sich aus ihrem Mund drückte und dann in Fäden an ihrem Mund herunter hing.

„Und jetzt der Zweitplatzierte!" rief Adit.

Amelie schoss das Blut in den Kopf. Unsicher schaute sie hoch zu den beiden. Sie konnte doch nicht den Schwanz ihres Bruders in den Mund nehmen. Das ging doch nicht. Etwas Zartes berührte sie an der Wange. Sie drehte den Kopf und hatte den Schwanz ihres Bruders direkt vor ihrem Mund. Sie war in dem Augenblick nicht mehr fähig richtig zu denken. Ihr Kopf war plötzlich wie leer gefegt. Kein Gedanke formte sich in ihrem Hirn. Fast reflexartig öffnete sie die Lippen und schob ihren Mund über die Spitze. Es war ihr mit einem Mal egal, zu wem der Schwanz gehörte. Schwanz war auf einmal nur noch Schwanz. Auch diesen Prügel bearbeitet sie mit Inbrunst, bis er ihr in den Mund spuckte.

„Oh, war das geil!", kommentierte Markus seinen Abgang. Adit klopfte ihm auf die Schultern und beide lachten sich an.

****************************************

Das war der Beginn der Familiengeschichte von Familie Klein. Adit hat in diesem ersten Teil schon einiges erreicht. Doch wird es ihm gelingen, seinen Einfluss weiter auszubauen? Das alles dann in den nächsten Teilen!

Viele erotische Momente wünscht euch bis dahin

Trillfex

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8 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Danke für das Posten.

Danke für das Posten.

shamane1shamane1vor mehr als 11 Jahren
Kommentare

Ich kann den Sinn so mancher Kommentare nicht so recht nachvollziehen. Hier bei LIT werden Stories eingestellt und keine Reportagen. Wenn ich so eine erotische Geschichte lese gehen meine Gedanken doch nicht dahin ob die angegebene Größe für einen Bewohner eines Landes auch genau den Tatsachen entspricht. Außerdem liest es ich wahrscheinlich auch schlecht wenn der Farbige einen Schwanz von 8 cm Länge und 3 cm Dicke hat. Wo ist dann der Reiz? Ich glaube der Anfang von Teil 3 bringt gute Voraussetzungen für etliche geile weitere Teile mit.

AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
ehrlicher kommentar ??

aufgrund der 2 vorherigen sehr guten geschichten war ich gespannt wie ein flitzebogen und konnte es kaum erwarten die "neue" zu lesen. ABER, bis dato bin ich masslos enttäuscht. ich gebe ja nicht die hoffnung auf, aber der schreibstil hat sich doch ein klein wenig geändert und es wäre schön wieder in "das alte fahrwasser" zu gelangen. nichtsdestotrotz hoffe ich auf eine steigerung um damit die form der beiden ersten zu halten

trillfextrillfexvor mehr als 11 JahrenAutor
Zu „wundere mich nur noch“.

Wenn ich die Durchschnittsgröße der männlichen Amerikaner ermitteln will, werde ich mich nicht an einer Basketball-Mannschaft orientieren. Der durchschnittliche Singhalese, der 165 cm groß ist, wird wohl kaum bei ausländischen Frauen Anklang finden. Daher scheidet er als potentieller Beachboy aus. Beachboys, so wie ich sie dort kennengelernt habe, sind wohl auch unterschiedlich groß, aber im Vergleich zur restlichen Bevölkerung deutlich größer. Zum Teil auch wirklich 180 cm groß, so wie Adit es war. Die Schwanzgröße zu beurteilen, blieb mir und meiner Frau erspart. Aus den Liebesbriefen, die ich dort wirklich öffentlich vor den versammelten Beachboys vorgelesen habe, ging eindeutig eine ausreichende Bestückung hervor. Vieles von dem, was in der Geschichte beschrieben wurde, habe ich dort so erlebt. Bitte verzeiht mir, dass ich es erotisch ausgeschmückt habe. Aber ohne diese Phantasie wäre die Geschichte nur eine einfache Urlaubsbeschreibung.

Wenn nun der nette Anonymus meint, es fehle an anderen Geschichten, so würden sich bestimmt alle freuen, wenn er eine verfassen würde und sie dann ins Netz stellt.

Bin mal gespannt, ob bei seiner Größe, das Blut überhaupt ausreicht, die grauen Zellen zu erreichen. Da es ja in tiefer liegenden Gebieten ständig benötigt wird.

Trillfex

AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
wundere mich nur noch

was ist eigentlich aus euch Deutschen geworden? Der durchschnittliche Singhalese ist 164/165 cm gross, so gross waren wir im Mittelalter. Da sie Asiaten sind sind ihre Schwänze so gross wie die aller Asiaten, eher klein und schlank. Die Ausnahme bestätigt die Regel. Und jetzt schreibt hier einer ne Geschichte das man glauben müsste die hätten so schon die Welt erobert. Die ist noch dämlicher als die Mär von den schwarzen mit den riesen Schwänzen. Aber hier haben alle grosse Schwänze und wenn die 2 so weiter machen laufen in Deutschland nur noch Schwanzabputierte Männer rum und gepiercte Frauen.

Na dann schreibt mir mal wenn ihr in Deutschland mal wieder mal was richtiges braucht und der Mann im stehen der Frau nicht nur den Bauchnabel küssen kann.

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