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Schiffbruch 05

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"Wie lange ist das jetzt her?" hakte Hayat ein.

"Ich bin seit drei Jahren raus. Anschließend musste ich mich eine Zeit lang ruhig verhalten, ich wollte einfach auf Nummer Sicher gehen und keine Aufmerksamkeit erregen. Also habe ich als Hilfskraft in einem Landwirtschaftlichen Betrieb angefangen. Legende aufbauen und so. Man bekommt eine Sozialversicherungsnummer und die Leute sind in ganz Europa unterwegs und arbeiten auf saisonaler Basis. Man kann also auch mal unerreichbar sein ohne dass das auffällt und man lernt wie man Kartoffeln anpflanzt. Ich hatte ja noch eine Zeit lang Bewährungsauflagen."

Hayat blickte ihn nickend an, Philippe lauschte. Seine Spannung war gelöst. Das Bedürfnis, sich nackt Tarquin anzubieten war unverändert.

Hayats dunkle Augen leuchteten "du bist so eine Art Berufskrimineller. Aber ein Guter." Tarquin zuckte mit den Schultern. Philippes Schwanz drückte bereits wieder gegen die Hose. Er biss sich auf die Lippen.

"Letztlich hatte ich mit der Verurteilung ja unheimlich Glück. Theoretisch weiss niemand von dem Geld. Weder Italiener noch Spanier und die Albaner... bei denen ist längst eine neue Generation dran und die vorherigen haben sich gegenseitig umgebracht, die sind kein Thema mehr. Die Leiche haben die Fische gefressen, das Geld ist aus Drogenhandel also ganz normales, unregistriertes Bargeld."

"Das Geld ist noch vergraben, oder?" sie strahlte ihn an als ginge es um eine Schatzsuche.

"Ja" erwiderte Tarquin.

"Wo ist diese Insel? Verrätst du es uns?" lächelnd kniff sie Tarquin in die Hüfte, Philippe grinste.

Tarquin blickte Hayat ernst an.

"Hier."

Hayat schaute ihn irritiert an "hier im Sinne von HIER? Das Geld ist doch nicht auf dieser Insel?"

"Nicht auf dieser. Aber auf einer der Inseln dieser Gruppe, da drüben" er nickte mit dem Kopf in Richtung Dunkelheit.

Das Feuer knackte.

Stille.

Hayat schaute ins Feuer. Dann wanderte ihr Blick zurück zu Tarquin "du hast vor zehn Jahren auf einer Nachbarinsel dreihundert Kilo Drogengeld vergraben und das ist noch da?"

"Hoffentlich" gab Tarquin trocken zurück.

"Du bist reich" schob sie hinterher "also... richtig krass reich. Nicht so wie die Snobs im Internat."

"Kannst was abhaben" entgegnete Tarquin trocken. "Geld bedeutet mir nichts. Meine... weiteren Karrieremöglichkeiten... sind inzwischen einfach sehr begrenzt. Als Schmuggler zahlt man nicht unbedingt Sozialversicherungsbeiträge. Deshalb will ich es holen. Es ist meine Altersvorsorge. So spießig das auch klingt."

"Ich bin neunzehn. Was soll ich mit viel Geld?" fragte sie mehr zu sich selbst.

"Und ich erst?" fragte Philippe

Hayat sah ihn an "von dir war keine Rede, du bekommst nix!"

Sie lachten.

"Damit wäre dann wohl geklärt, wer in unserer kleinen Familie die Finanzen regelt" grinste Tarquin.

"Also verstehe mich bitte nicht falsch" Hayat legte wieder ihre Hand auf Tarquins Unterarm, ihre funkelnden Augen, der Hijab "DICH nehme ich auch ohne Geld" sie machte eine kurze Pause "aber mit halt einfach lieber" schob sie grinsend hinterher.

"Schon okay" Tarquin tätschelte ihre Hand "ich dachte eigentlich du willst nur meinen zwanzig Jahre älteren Körper aber damit kann ich auch leben" sie lachten. Hayat zog ihre Hand wieder zurück, zu dritt starrten sie schweigend in das heruntergebrannte Feuer.

"War der Schiffsuntergang von dir geplant?" fragte sie ihn leise.

"Nein. Ich war als Erster Offizier dagegen dass wir so nah an den Sturm fahren. Es war die Idee eurer Lehrer, weil wir Verspätung hatten wollten sie die Abkürzung nehmen. Der Kapitän hat sich von ihnen bequatschen lassen und wollte nicht auf mich hören."

Tarquin machte für einen Augenblick Pause.

"Es ist kein Zufall dass ich auf diesem Segler war. Ich habe mir im Internet die Reiseroute angesehen. Das Segelschiff hat regelmäßig an den Inseln halt gemacht und ich brauchte eine Möglichkeit unter dem Radar dort hin zu kommen. Aber das ist auch alles. Ich hatte noch keinen richtigen Plan wie genau ich an das Geld kommen werde."

Nach einer Weile war es wieder Hayat, die die Stille unterbrach.

"Und was jetzt? Wie willst du weiter machen?"

Tarquin schwieg einen Moment, dann räusperte er sich und sah Hayat an:

"Wollen wir es zusammen holen?"

Sie schwieg einen kurzen Augenblick, dann nickte sie grinsend "Abgefahren. Ein Piratenschatz!"

Tarquin sah an ihr vorbei "Philippe? Was sagst du?"

Philippe zuckte lächelnd mit den Schultern. Wenn Tarquin ihn fragen würde, ob er mit ihm zusammen in einem Misthaufen übernachten würde, er würde auch mitkommen. Für ihn stellte sich die Frage nicht "ja klar" er lächelte.

"Ich hoffe es ist nicht vergammelt" merkte Tarquin an "es ist gut eingegraben und in Plastik verpackt aber ein gewisses Risiko ist immer da."

Er fuhr fort

"Wir müssen das Floß bauen. Wie wir damit weiter machen ist mir auch noch nicht so ganz klar. Ein paar der Inseln sind bewohnt, andere nicht."

"Offensichtlich" warf Hayat ein

"Ich weiß nicht ob es schlau ist dass wir mit dem Floß direkt das Geld holen oder ob wir eine Zwischenstation einlegen. Darüber muss ich noch nachdenken."

"Dann müsstest du... müssten wir ja wieder ein Segelboot klauen." Sie sah ihn besorgt an.

"Beim zweiten Mal bringt es Glück" er nickte sie an.

Das Feuer war heruntergebrannt, sie saßen vor der Glut. Hayat richtete sich auf, strich sich den Hijab und das Sackkleid zurecht. "Du Ganove ich gehe jetzt mal ins Bett und lasse euch beide alleine."

Philippe warf Tarquin einen vielsagenden Blick zu, Tarquin rührte sich nicht. "Gute Nacht" verabschiedete sie sich.

"Schlaf gut Hayat" erwiderte Tarquin.

"Gute Nacht" flüsterte Philippe.

Hayat entschwand in die Dunkelheit.

Tarquin und Philippe saßen eine Weile stumm vor der Glut.

Philippe sah in die erkaltenden Kohlen. Tarquin blickte ihn an. Musterte ihn, fixierte ihn. Philippe sah hinauf und erwiderte Tarquins Blick schüchtern. Tarquin warf einen Blick zur Hütte, von Hayat war nichts mehr zu sehen oder zu hören. Dann wanderte sein Blick zurück zu Philippe.

Philippe erwiderte den dominanten Blick schüchtern. Dann stand er auf und drehte sich mit dem Rücken zu Tarquin. Philippe blickte über die Schulter zurück und öffnete wie fremdgesteuert seine Hose, zog sie herunter und entblößte seinen knackigen, festen Po.

Tarquin saß regungslos vor der Glut, Philippe sah ihm flehend über die Schulter in die Augen und beugte sich nach vorne. Er streifte die Hose in die Kniekehle, ging auf alle vier und reckte den Po in die Höhe, entblößte seine Rosette.

Das Restlicht der Glut flackerte nur noch schwach.

Tarquin stand auf und ging mit zwei Schritten hinter Philippe.

Philippe spürte Tarquins kräftige Hand auf seiner Pobacke und reckte seinen unterwürfig entblößten Arsch noch etwas höher.

Dann hörte er wie Tarquin seine Hose öffnete und spürte die harte Eichel an seinem Hintereingang.

Philippe kniff die Augen zusammen und ballte die Fäuste. Sein harter Riesenschwanz wippte in seinem Schoß.

Langsam drang Tarquin in ihn ein. Philippe stöhnte auf. Schnell fuhr Tarquins Hand über Philippes Gesicht und hielt ihm den Mund zu. Tarquin zog Philippe zu sich heran. Aufrecht, Rücken an Brust, kniete Philippe jetzt vor Tarquin in der Dunkelheit am abgebrannten Lagerfeuer.

Tarquins Arme schlangen sich um Philippes zierlichen Körper, seine kräftige Hand umfasste Philippes Schwanz. "Hmmhhh...." Philippe stöhnte leise in Tarquins Hand, die ihm den Mund zuhielt. Tarquin zog den femininen Körper wie eine Puppe fest an sich heran und schob seinen harten Schwanz bis zum Anschlag in Philippes knackigen Arsch.

Philippe riss die Augen auf und stöhnte erstickt in Tarquins Hand, sein Schwanz wippte und zuckte während der muskulöse Mann ihn pfählte.

Es roch nach Salz und Asche, ein milder Wind kühlte und an den Klippen donnerte die Brandung.

Tarquin keuchte in Philippes Ohr, presste seine Hand auf Philippes volle Lippen und rammte seinen Schwanz tief in Philippe. Philippe stöhnte in Tarquins Hand und hielt sich an dessen kräftigen Unterarmen fest. Mit jedem Stoß in seinen Arsch hob sich Philppes zierlicher Körper vom Boden ab, seine Knie hingen in der Luft und sein großer Schwanz wippte obszön vor seinem Körper. In der Dunkelheit fickte Tarquin Philippe mit harten, gierigen Bewegungen, keuchte ihm ins Ohr und hielt ihm dabei den Mund zu. Rammte seinen Schwanz gierig in Philippe und warf ihn dabei herum wie eine Spielzeugpuppe.

In Tarquins Schraubstockgriff gefangen und ohne festen Boden unter den Knien ertastete Philippe Tarquins Unterarme. Mit jedem Stoß in seinen Arsch wurde er herumgeschleudert. Dann griff er mit seiner Hand um Tarquins Hals und legte seinen Kopf zurück. Tarquin löste die Hand von Philippes Mund. Im dunklen öffneten sie die Augen, die Gesichter nur wenige Zentimeter voneinander entfernt. Tarquin fixierte Philippe mit seinem Blick während seine Leisten rhythmisch gegen Philippes Arschbacken klatschten.

Dann trafen sich ihre Lippen.

Philippe schloss die Augen, spürte Tarquins Zunge an seiner. Philippe keuchte, küsste, liess sich ficken.

Tarquins Dominanz erfüllte ihn. Es machte seine Existenz vollständig.

Mit jedem harten Stoß massierte Tarquin Philippes Prostata von innen. Philippe fühlte sich, als würde er gleich explodieren. Er pfählte sich mit Tarquins Schwanz und rieb seine Arschbacken an Tarquins Leisten.

Tarquin keuchte fickend. Ihre Zungen umschlangen sich.

"Fick mich" flüsterte Philippe "ich will dir gehören...dein Eigentum sein!"

Tarquin rammte seinen harten Schwanz tief in Philippe "komm in mich... mach mich zu deinem Eigentum...zeig mir wo ich hingehöre."

Sein eigener Riesenschwanz pulsierte und pochte, er griff danach, wichste sich selbst.

Tarquins kräftige Arme umschlagen Philippes Oberkörper noch fester, er krallte seine Hände in Philippes Hüfte und Schulter.

"MMmmmhhh...." Tarquin stöhnte und kniff die Augen zusammen, Philippe öffnete die Augen auf und sah Tarquin an, legte den Finger auf Tarquins Lippen

"Schh.... komm in mich" flüsterte er während der harte Pfahl in seinem Rektum zu zucken begann.

Sperma schoss in Philippes Arsch, füllte Enddarm. Tarquin unterdrückte sein Stöhnen während Philippe ihm den Finger auf die Lippen legte, ihn küsste und streichelte während Tarquin in ihm kam.

"Hmmmhhh..." er streichelte Tarquins muskulöse Arme "oh Gott du Tier... wie du mich fickst..." er flüsterte Tarquin ins Ohr während dessen Schwanz Sperma in ihn pumpte.

Langsam lockerten sich Tarquins Arme, beide keuchten. Tarquin setzte Philippe mit den Knien auf dem Boden ab, griff erneut nach dessen hartem Schwanz und wichste ihn mit schnellen Bewegungen. Philippe schloss die Augen, legte den Kopf zurück in Tarquins Halsbeuge und stöhnte leise. Wieder hielt Tarquin ihm den Mund zu.

Der fette Schwanz in Tarquins Hand begann zu zucken. Philippes Sperma schoss in die Luft und landete zischend in der Glut.

"Hmmhhh ...hhhhh" Philippe stöhnte erlöst in Tarquins Hand, stützte sich nach hinten an Tarquins Hüftknochen ab und kniff die Augen zusammen während Tarquin ihm Sperma aus seinem Schwanz wichste. Der Monsterschwanz in Tarquins Faust zuckte, Wichse quoll heraus, lief den Schaft herunter und tropfte über Tarquins Finger.

Langsam beruhigte sich Philippe während ihm Tarquin die letzten Tropfen aus der Eichel pumpte.

Keuchend kamen sie zur Ruhe. Philippe griff nach Tarquins spermaverschmierter Hand und leckte ihm die Finger ab. Langsam glitt Tarquins Schwanz aus Philippes Arsch. Schmatzend verließ seine Eichel Philippes Rosette, Wichse quoll heraus und floss die Innenseite von Philippes Schenkel hinunter.

Für einen Moment blieben sie regungslos. Verschwitzt und verschmiert in der tropischen Nacht.

Das Feuer war mittlerweile erloschen, Asche bedeckte die letzten Glutreste.

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4 Kommentare
Miss_monsterMiss_monstervor fast 2 Jahren

Das Ende der Sex wahr so gut geschrieben, das ich es mir sehr gut vorstellen konnte und hat mich sehr sehr heiß gemacht hat, wahr auch auf Philipp sehr neidisch, habs ihn aber gegönnt. Sehr sehr gut geschrieben.

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Ein guter Schreibstil

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Super Geschichte macht viel Lust auf mehr

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

klasse geschriben weiter so

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