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Schiffbruch 06

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Sie kommen sich näher. Philippe hat Neuigkeiten.
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Vorweg:

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*****

Tarquin tauchte unter. Mit mehreren Zügen schwamm er unter Wasser am Riff vorbei. Bunte Fische flüchteten vor ihm. Dann brach er durch die Oberfläche und holte wieder Luft. Während er zum Strand zurück schwamm, betrachtete er die schroffen Felsen der Insel. Als es flach genug zum stehen wurde ging er den Sand hinauf wie wenige Tage zuvor als er erschöpft überlebt hatte. Dieses Mal war es ohne Not und Eile, das morgendliche Bad im Meer war freiwillig und fühlte sich gut an.

Nackt am Strand stehend betrachtete er die Weite des Atlantiks. Seine Shorts lagen im Sand. Er griff danach und trug sie zum Bach, wo er sie erneut auf den Boden legte. Er tauchte komplett im kalten Wasser des Baches unter und wusch sich das Salz von der Haut. Anschließend ließ er sich ein paar Minuten von der Sonne trocknen und zog sich an.

Mit nacktem Oberkörper und Shorts trat Tarquin auf das Plateau. Hayat stand an der Klippe. Alleine, komplett in schwarz verhüllt, blickte sie auf den Horizont. Der Wind zog an ihrem Kleid und ihre Figur zeichnete sich deutlich darunter ab. Tarquin betrachtete ihren schlanken Rücken, den runden Hintern, die Beine. Junge Frauen haben fast immer eine gute Figur. Ihre war besonders gut.

Tarquin gesellte sich zu ihr.

"Guten Morgen, Frau ohne Unterwäsche."

"Guten Morgen, Herr Nacktschwimmer."

Tarquin stutzte "entschuldige, ich wusste nicht dass --"

"Ich habe nicht hingesehen" log sie.

Sie stand neben ihm, der Wind wehte ein paar Haarsträhnen in ihr Gesicht. Sie trug kein Haarnetz mehr sondern nur noch den Hijab. Der Haaransatz war gut sichtbar, sie hatte sich das Kopftuch lose um den Kopf geschwungen wie ein modisches Accessoire. Er wollte ihr gerade ein Kompliment machen dass es gut aussah, da bemerkt er wie sie sich Tränen aus den Augen wischte.

"Was ist los?"

"Ach nichts... "

"Ich schaue auch immer auf den Horizont und weine wegen nichts. Einfach nur so" hakte er nach.

"Ich... musste heute morgen an meine Familie denken. Meine Eltern, meinen kleinen Bruder..." sie schniefte.

"Es tut mir leid Hayat" er sah sie an. Er hätte ihr wenigstens gerne ein Taschentuch gegeben.

"Ich..." sie stockte, Tränen füllten ihre Augen.

Tarquin umarmte sie. Hayat warf ihre Arme um seinen Hals, presste sich an seinen nackten Oberkörper. Sie schluchzte. Er umarmte sie fester. Für ein paar Augenblicke standen sie einfach so da. Zu zweit, umarmt auf der Klippe, die bewaldeten Felsen im Hintergrund. Der Wind wehte und zog an ihrem Kleid. Ihre prallen Brüste drückten gegen seinen Brustkorb, das schwarze Kleid mit dem bebenden Frauenkörper darin lag weich in seinen Armen. Sie heulte zitternd. "Es tut mir so leid für dich" flüsterte er ihr ins Ohr.

Nach einer Weile hatte sie sich wieder gefangen und ließ ihn los. Sie wischte sich die Tränen aus den Augen.

Hayat griff seine Hand

"Danke" sie hielt sie fest "es kommt ab und zu einfach hoch."

Händchenhaltend standen sie eine Weile nebeneinander und sahen auf den Atlantik. Hayat atmete tief durch.

"Ich habe hingesehen" gestand sie lachend.

"War ja klar dass du dir die Gelegenheit nicht entgehen lässt" erwiderte er.

"Wieso war das klar?" sie sah ihn entsetzt an, hielt seine Hand weiter fest "so bin ich nicht".

"Hayat du bist neunzehn und ich bin der einzige Mann hier weit und breit. Es gibt Moral als Erwartungshaltung und die Realität der Biologie. Ich mache dir keinen Vorwurf daraus dass du hingesehen hast" er grinste.

"Du bist nicht der einzige Mann, Philippe... " sie machte eine kurze Pause "OK... du bist der einzige Mann auf einer einsamen Insel" sie zuckte mit den Schultern "und ich habe hingesehen. ABER..." sie ließ seine Hand los und hielt den Zeigefinger in die Luft "ich habe nicht viel gesehen. Du warst viel zu weit weg."

Tarquin legte den Kopf zur Seite und sah sie an "ist das ein Vorwurf? Hätte ich näher ran kommen sollen damit du mehr siehst?"

Hayat zögerte einen Moment, ihr Kopf schrie JA "nein, natürlich nicht."

Tarquin grinste.

"Was?" rief sie "Du machst dich über mich lustig!"

"Selbstverständlich tue ich das" er grinste, legte wieder seinen Arm um ihre Schultern und drückte sie herzlich.

Hayat legte ihren Kopf an seine starke Schulter, ihre dunklen Strähnen wehten jetzt auch ihm ins Gesicht.

"Danke" wiederholte sie. Sie drehte ihr Gesicht zu ihm, stand auf die Zehenspitzen und gab ihm einen Kuss auf die Wange.

"Bitte" er ließ sie los "und du kannst genauso gut näher ran kommen wenn du was sehen willst" er grinste, löste sich von ihr und ging langsam zur Hütte.

Hayat blieb ratlos stehen. Tarquin ging rückwärts und sah sie an. Er winkte sie zu sich her "na komm, wir essen toten Fisch zum Frühstück!"

"Köstlich. Mit oder ohne Meerwasser gewürzt?" erwiderte sie und folgte ihm.

"Das muss ich die Köchin fragen. Sie ist übrigens fantastisch im improvisieren!" Tarquin streckte die Hand aus. Hayat griff danach und folgte ihm Händchenhaltend zur Feuerstelle.

Sie setzten sich. Hayat hatte bereits Essen vorbereitet und legte in Bananenblätter gewickelten Fisch ins Feuer. Tarquin schob die Glut zurecht.

"Auch wenn es hier mehr Männer gäbe, ich würde trotzdem nur bei dir hinsehen." Sie wollte die Unterhaltung offensichtlich nicht einfach so aufgeben.

"Ich weiß" erwiderte er "ich bei dir ja auch".

Ihr Herz machte einen kurzen Sprung "ab--"

"Hallo" Philippe kam dazu und setzte sich. Hayat blickte Tarquin mit ihren dunklen, großen Augen an, dann schob sie den Fisch näher an die Glut.

Während der Fisch garte, tranken sie Kokoswasser. Philippe sah Hayat von der Seite an "dein Kopftuch. Das tragen die Frauen im Iran so".

Überrascht von seiner plötzlichen Detailkenntnis sahen ihn Hayat und Tarquin verwundert an.

"Das habe ich neulich in einer Dokumentation gesehen. Da waren die Frauen alle so gekleidet" schob Philippe hinterher.

"Warte mal" Hayat zog sich den Hijab vom Kopf. Ihr dunkles, welliges Haar wehte im Wind. Sie faltete das Tuch neu und legte es Philippe um den Kopf.

"Was machst du" fragte Philippe schüchtern.

"Halt still" wies sie ihn an während sie das Tuch um seinen Kopf band wie sie es normalerweise trug. Eng und konservativ, so dass nur noch Philippes Gesicht zu sehen war.

Sie knotete es fest und wich einen Meter zurück. Sie sah zu Tarquin "Guck mal, ich habe Philippe umdekoriert und jetzt ist es ein Mädchen!"

Zu dritt saßen sie um die Feuerstelle. Tarquin mit nacktem Oberkörper wie immer. Der Fisch dampfte in seinen Bananenblättern, der Wind trug den Rauch weg. Hayat trug nur noch ihr sackförmiges Kleid, ihr Haar wehte im Wind. Philippe ebenfalls in Shorts mit nacktem Oberkörper aber auf dem Kopf ein Hijab. Seine feminine Gesichtsform wirkte unter dem Kopftuch geradezu natürlich. Vom Tuchansatz aufwärts war Philippe eine hinreißend attraktive Frau.

Philippe genoss die Mädchenkleidung im Stillen.

Hayat betrachtete ihn "also wenn ich ein Mann wäre, ich hätte da jetzt so einige Gedanken die nicht halal sind." Tarquin prustete lachend los, sie grinste ihn an "na? muss ich eifersüchtig sein?".

Philippe erstarrte. Er wollte nicht dass Hayat eifersüchtig war, so war er nicht. Er wusste wie viel Tarquin ihr bedeutete und er wollte niemandem etwas wegnehmen.

Tarquin musterte Philippe eindringlich. Sie konnten ihn auf jeden Fall ohne Aufmerksamkeit zu erregen irgendwo einschleusen. Das war von Vorteil.

"OK du Perversling, gib mir meinen Hijab zurück" sie winkte Philippe an sich heran. Er gehorchte und beugte sich vor, während sie das Tuch von seinem Kopf löste und sich anschließend selber wieder umlegte.

Nachdem sie den Fisch gegessen hatten, war es Zeit sich mit dem Floß zu befassen.

"Wenn es gut läuft, fällen wir pro Tag einen Baum" rechnete Tarquin vor "wir brauchen die Stabilen Bäume für das Floß und dieses ganz weiche, leichte Holz da vorne" er zeigte auf ein Paar andere Bäume in der Ferne "die nehmen wir auch, die schwimmen nämlich besonders gut."

"Eine Mischung aus fest und mit viel Auftrieb" ergänzte Philippe.

"Auftrieb?" fragte Hayat.

"Jemand hat im Physikunterricht aufgepasst" nickte Tarquin anerkennend. Philippe lächelte schüchtern über das Kompliment.

"Streber" warf ihm Hayat an den Kopf und kicherte.

"Dann geht ihr Bäume fällen und ich mache so lange Essen?" fragte sie.

"Gerne" nickte Tarquin.

"Dann geht ihr beide mal alleine in den Wald" grinste sie und sah Tarquin an "nicht den Mädchen hinterherstellen" sie deutete auf Philippe der sofort einen roten Kopf bekam.

****

"HHhhh...." Philippe biss sich auf die Lippen "das ist gut..." flüsterte er in Tarquins Ohr.

Splitterfasernackt schlang er Arme und Beine um Tarquins kräftigen Körper und hielt sich daran fest. Philippe lag mit dem Rücken auf einem der gefällten Bäume. Halb lag er, halb schwebte er während Tarquin seinen kleinen Püppchenkörper in der Luft hielt.

"Ohh... wie du mich fickst..." Philippe stöhnte flüsternd.

Schweiß lief über ihre nackten Körper. Tarquins muskulöser Brustkörper presste warm gegen Philippes zierlichen Leib. Glitschig vor Schweiß rieben sie sich aneinander. Jedes Mal wenn Tarquin seinen Schwanz in Philippes Arsch rammte, flog Philippe regelrecht durch Tarquins Arme.

"MMhhh....Aahhhh" Tarquin keuchte, Schweiß tropfte von seiner Stirn.

Philippes großer Schwanz lag eingepresst zwischen ihren verschwitzten Körpern und pulsierte. Jeder tiefe Stoß in seinen Arsch massierte seine juckende Prostata.

"Ohh... nimm mich..." Philippe flüsterte in Tarquins Ohr. Er rieb seinen verschwitzten Unterleib gegen Tarquin so gut es in der Enge ging.

Tarquin beugte sich über Philippe, sein Unterleib tief vergraben zwischen dessen gespreizten Beinen. Er stützte sich mit einer Hand auf dem Baumstamm unter Philippe ab, mit dem anderen Arm umschlang er Philippes zierlichen Oberkörper und hielt ihn in der Luft. Mit jeder Penetration entfuhr Philippe ein mädchenhaftes Stöhnen.

"AGGGNNhhhh!!" Tarquin keuchte. Mit tiefen, kreisenden Bewegungen fuhr seine Hüfte zwischen Philippes gespreizte Beine. Seine Oberschenkel klatschten gegen Philippes Pobacken, die Erschütterung rammte komplett durch den zierlichen Körper.

Tarquin richtete sich auf und hob Philippe dabei an. Philippe hielt sich an Tarquin fest, während dieser ihn zwei Schritte weiter trug. Er küsste Tarquins Wange, stöhnte in dessen Ohr während der kräftige Mann seinen zierlichen Körper durch die Luft trug und ihn dabei pfählte. Mit den Oberschenkeln umklammerte er Tarquins kräftige Hüften.

Dann spürte Philippe wie Tarquin ihn mit dem Rücken an einen Baum lehnte. Der Schwanz in Philippes Arsch glitt ein wenig heraus um anschließend mit Wucht wieder in ihn hinein zu fahren.

Das Ficken ging weiter.

"AAahhh...!!!" Philippe stöhnte.

Vögel zwitscherten irgendwo in den Baumkronen, ab und an krabbelte irgendetwas über den Waldboden und Blätter raschelten.

Ihre Körper umschlagen sich mitten im Wald zwischen gefällten Bäumen. Sie fickten als wären sie nackte Ureinwohner. Urbevölkerung einer Inselbevölkerung, deren einzige Bestimmung es ist, sich gegenseitig zu ficken.

Keuchend und rabiat fickte Tarquin Philippe gegen den Baumstamm.

Philippes Hände krallten sich in Tarquins Schultern. Ihre Oberkörper waren dicht aneinandergepresst.

"Ohhh...! .. ICH --" Philippe stöhnte in Tarquins Ohr.

Philippes großer Schwanz klemmte in der verschwitzten Enge zwischen ihren Unterkörpern.

Tarquin spürte auf seinen Bauchmuskeln wie Philippes hartes Organ zu zucken begann. Plötzliche tropfte heiße Flüssigkeit über Tarquins Bauch. Philippes Beine verkrampften, seine Finger krallten sich in Tarquins nackte Schulter.

Tarquin schob seinen harten Schwanz tief in Philippes Arsch und hielt ruhig. Er hielt Philippe fest und presste sich eng an ihn.

Philippes harter Schwanz zuckte eingequetscht zwischen ihnen, klebriges Sperma quoll aus der Enge zwischen ihren Körpern hervor.

Philippes Verkrampfung löste sich leicht, während das Sperma unablässig aus seinem Schwanz floss. Es sprudelte aus seiner Eichel, bahnte sich seinen Weg zwischen ihren Unterleibern hindurch und floss ihre Hüften hinunter.

"Hhh....phff...." Philippe keuchte, sein Gesicht sackte auf Tarquins Schlüsselbein zusammen. Er streichelte Tarquins muskulöse Schultern und beruhigte sich langsam. Die Anspannung ließ nach.

Philippes Sperma tropfte auf den Waldboden.

Tarquin griff Philippes Pobacken und hob ihn hoch. Ihre eng miteinander verschweißten Körper lösten sich schmatzend. Tarquins harter Schwanz glitt aus Philippes Arsch hinaus und wippte in der warmen Tropenluft. Wichse floss ihre Unterkörper und Hüften hinunter und tropfte von Philippes Eichel.

Dann stellte Tarquin Philippe ab und Philippe hatte festen Boden unter den Füßen.

Nackt standen sie einander gegenüber. Ein Größenunterschied von fast zwei Köpfen. Philippe sah nach oben und legte die Hände auf Tarquins Brustmuskeln. Seine Hände wanderten über die tätowierten Arme und den kurzen Bart.

Sperma lief über Tarquins Bauchmuskeln und vermischte sich mit Schweiß

Philippe kniete sich vor Tarquin auf den Waldboden.

Blätter berührten Philippes Knie, Tarquins große Eier waren jetzt auf Höhe seiner Augen. Philippe lehnte sich mit dem Rücken gegen den Baumstamm. Er legte den Kopf ins Genick, sah Tarquin in die Augen, öffnete den Mund und streckte die Zunge heraus.

Tarquin ging einen Schritt näher an Philippe heran. Breitbeinig stellte er sich vor ihm auf und legte seine Hand auf Philippes Lockenkopf. Er griff mit der anderen Hand nach seinem harten Schwanz und wichste sich mit schnellen Bewegungen.

"ARRGGHHHH...!!" Tarquin stöhnte laut. Mit leuchtenden Augen beobachtete Philippe wie der Schwanz vor ihm zu zucken begann. Das Sperma schoss ihm entgegen.

Zähflüssige Wichse landete auf Philippes Zunge. Er schluckte die salzige Flüssigkeit herunter. Philippe schloss die Augen. Heiße Flüssigkeit spritzte gegen seine vollen Lippen. Philippe leckte danach.

"Mmhhh..." Philippe stöhnte. Klebrig und warm klatschte das Sperma gegen seine Wangen.

"AAAAHHHHH!!!!" Philippe genoss Tarquins lautes Stöhnen.

Tarquin ejakulierte Philippe auf das Gesicht und die Lippen. Philippe öffnete wieder den Mund und streckte die Zunge heraus. Zähflüssig floss Sperma über seine Oberlippe, er leckte es auf und schluckte herunter.

"Annhhghhh..." Tarquin stöhnte während das klebrige Sperma aus seinen dicken Eiern pumpte.

Tarquin ließ Philippes Stirn los und stützte sich am Baum ab während die Wichse aus seinem harten Schwanz sprudelte. Warm quoll die Flüssigkeit aus seiner Eichel und verschmierte seine wichsenden Finger.

Sperma tropfte von Tarquins Schwanz herunter und landete auf Philippes schmächtiger Brust.

Philippe öffnete die Augen und beobachtete Tarquin. Tarquin keuchte, er sah auf Philippe hinunter und quetschte langsam die letzten Tropfen aus seinem Schwanz.

Philippe fuhr sich mit dem Finger über die spermaverschmierte Wange und leckte den Finger ab. Dann wiederholte er es mit der anderen Wange und anschließend mit dem Sperma auf seiner Brust.

Tarquin steckte Philippe seine verschmierte Eichel in den Mund. Philippe saugte daran. Tarquin zog den gesäuberten Schwanz wieder aus Philippes Mund hinaus und steckte ihm stattdessen seine Sperma verschmierten Finger in den Mund. Wieder leckte Philippe sauber.

Splitternackt und erlöst stand Tarquin breitbeinig vor dem knienden Philippe.

Tarquin atmete tief durch.

Unwillkürlich bemerkte er etwas in seinem Augenwinkeln und drehte seinen Kopf nach rechts.

Keine fünf Meter von ihnen stand Hayat.

Schwarz verhüllt und mit entsetztem Blick sah sie die beiden an.

Philippe klappte die Kinnlade herunter.

"Hayat..." setzte Tarquin an.

Hayat drehte sich wortlos um und verschwand im Wald.

****

"Ich spreche mit ihr" Tarquin tauchte kurz mit dem Kopf unter Wasser. Philippe und er wuschen sich im Meer.

"OK..." Philippe nickte mit großen Augen.

Nackt standen sie im hüfthohen Wasser. Tarquin zumindest, Philippe ging es bis an die Brust. "Was willst du ihr denn sagen?" Philippe blickte ihn fragend an.

"Weiss ich auch noch nicht. Ich habe ja keine Ahnung wie viel sie gesehen hat und... ach keine Ahnung. Mal schauen" Tarquin sah Philippe an "kannst du uns einfach ein paar Minuten alleine lassen?"

Philippe nickte. "Ich schwimme ein bisschen um die Insel"

Tarquin nickte ebenfalls, geistig abwesend verstand er nicht, was Philippe gerade gesagt hatte und ging aus dem Wasser. Wieder ging er zum Bach um sich das Salz abzuwaschen. Noch triefend nass zog er sich schnell seine Shorts an und ging zügig zum Plateau.

Hayat sass vor der Feuerstelle. Den Hijab hatte sie wieder mit Haarnetz gebunden und konservativ straff. Sie ignorierte Tarquin.

Langsam trat er näher.

"Kann ich mich dazu setzen?" fragte er.

Sie zuckte mit den Schultern.

Er setzte sich neben sie, vielleicht ein halber Meter zwischen ihnen.

Schweigend saßen sie nebeneinander, Wolken zogen am Himmel auf. Tarquin erwartete nicht dass sie die Unterhaltung beginnen würde.

"Bist du entsetzt? Oder wütend?" fragte er und sah sie von der Seite an.

Hayat blickte ungerührt auf den Horizont und schluckte. Sie zuckte mit den Schultern.

"Ich..."

Schweigen.

"Enttäuscht und eifersüchtig?" hakte Tarquin nach und musterte sie.

Sie schüttelte den Kopf "nein ich bin nicht eifersüchtig... oder vielleicht doch".

"Weil ich zu dir gesagt habe dass du auch die einzige Frau wärst, bei der ich hinschauen würde?"

"Ich meine ... also ich wusste es ja" setzte sie an "dass ihr..." sie gestikulierte.

"Du wusstest es?" Tarquin sah sie verwundert an.

Hayat drehte ihren Kopf zu ihm und sah ihn endlich an. "Nein ich wusste es nicht also ich wusste es doch... es war mir irgendwie klar. Deshalb bin ich euch auch vorhin in den Wald hinterher um Gewissheit zu haben. Ich meine... So wie Philippe dich anschaut ist doch klar dass er... dir alles Mögliche bietet um dich zu bekommen."

"Was meinst du mit mich bekommen?" Tarquin hakte nach.

"Dinge die ich nicht bieten kann" sie sah auf den Boden.

"Du meinst Sex?"

Sie zuckte wieder mit den Schultern "ja... Philippe hat Erfahrung mit Sex nehme ich an..."

"Es geht nicht nur um Sex als Zeitvertreib Hayat" setzte Tarquin an "ich finde dich unheimlich attraktiv, nett, lustig, unterhaltsam, stark, reif für dein Alter... also wenn ich mir eine Frau aussuchen könnte, hättest du sogar mehr zu bieten als ich mir wünschen könnte."

"Aber?" fragte sie "das Kopftuch? Du willst nicht das muslimische Mädchen wenn du stattdessen eine Blonde aus dem Westen haben kannst?"

"Nein! Bitte denke so etwas niemals von mir" sein Blick wurde streng "abgesehen davon dass Philippe weder richtig Blond noch klar Mann oder Frau ist: NEIN!"

"Sondern?" sie sah ihn fragend an "warum willst du mich nicht?".

"Erstens bin ich zwanzig Jahre älter als du. Zweitens--"

"Vierundzwanzig" unterbrach sie ihn.

"Großartig" fuhr er fort "Zweitens, ich war Erster Offizier auf diesem Segler und fast alle sind tot. Ich bin für euch verantwortlich und die biologische Realität ist nun mal dass du in deinem Alter sofort schwanger bist, wenn wir uns hier auf irgendetwas einlassen. Denke es bitte zu Ende, wenn wir hier raus sind dann, schaffe ich es gerade einmal von dreiundzwanzig Menschen zwei zurück zu bringen und das Mädchen habe ich noch zwischendurch geschwängert. Hast du eine Ahnung was das bedeutet? Kannst du dir die Konsequenzen einigermaßen ausmalen?"

Hayat war sprachlos, an Konsequenzen und ein Leben danach hatte sie nicht gedacht.

Sie schwieg einen Moment. Dann antwortete sie kleinlaut:

"Es tut mir leid... ich will nicht dass du irgendwann wegen uns Probleme hast."

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