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Schiffbruch 06

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"Ist okay, ich erwarte nicht dass Neunzehnjährige alles im Voraus bis zu Ende denken. Ich für meinen Teil muss es aber trotzdem tun und ich muss euch beschützen auch vor euch selbst."

Hayat schwieg und sah zwischen Tarquin und dem Boden hin und her.

"Mit Philippe... das ist im Prinzip risikofrei." Tarquin sah sie wieder an "du bedeutest mir sehr viel Hayat."

"Wirklich?" sie sah ihm in die Augen. Tarquin rückte näher an sie heran. Ihr Kleid berührte seine Beine.

"Ja wirklich. Ich fand dich gut in dem Moment als ihr in Brest an Bord gekommen seid" er legte den Arm um sie "aber... alleine der Altersunterschied..." tröstend fuhr er mit der Hand über den schwarzen Stoff auf ihren Schultern.

Hayat überlegte kurz ob sie so tun sollte als ob sie seine Annäherung nicht wollte, dann verwarf sie den Gedanken als kindisch und legte ihre Hand auf seinen Oberschenkel. Ihr Kopf schmiegte sich an seine Brust an "ich wollte immer einen Freund haben. Aber da war niemand."

"Du meinst im Internat war niemand?" fragte Tarquin.

"Ja, weit und breit. Ich wollte einen Mann. Keinen Jungen. Ich habe mich nie für diese ganzen Jungs interessiert, immer nur für erwachsene Männer." Tarquin griff ihre Hand und zog sie näher, Hayat schmiegte sich eng an ihn. "Ich hatte mal ein Date. Mein sogenannter Cousin in Berlin hat es für mich arrangiert, irgendeiner seiner Versagerfreunde. Er war Mitte Zwanzig. Wir hatten Sex."

"Wie war es?" fragte Tarquin und streichelte ihre Schulter.

"Unangenehm. Es tat nicht richtig weh ... mehr so ein Drücken und da war etwas in mir was da nicht hin gehört."

"Und daraufhin wolltest du nicht mehr?" fragte Tarquin nach.

"Wir haben es noch zwei weitere Male gemacht, es wurde nicht besser und er fing an von Analsex zu reden und dass ich ihm ja eigentlich einen blasen müsse. Ich wollte so einen nicht heiraten."

"Ach, du hättest ihn gleich geheiratet?" Tarquin sah sie an.

Hayat löste sich von ihm und legte ihre Hände in Tarquins Schoß. Er griff danach und hielt sie. Im Schneidersitz saßen sie sich gegenüber.

"Mein super Onkel hatte es arrangiert" erklärte Hayat "ich hätte den Typen heiraten sollen, es war ja ohnehin schon völlig undenkbar dass ich vor der Hochzeit mit ihm Sex habe. Aber er hat mich zum Sex gedrängt und ich bin ihm im Nachhinein dankbar. Sonst hätte ich ihn am Ende wahrscheinlich tatsächlich geheiratet. So wusste ich was auf mich zugekommen wäre und habe mich geweigert."

"Hat dein Onkel Druck gemacht?" fragte Tarquin und streichelte ihre zart-braunen Hände.

"Natürlich. Vor allem weil ich ja dann keine Jungfrau mehr war. Nicht dass das hier im Westen irgendjemanden interessiert aber in Nahost und bei Leuten die so tun als wäre Berlin der Nahe Osten... naja letztlich konnten sie ja nichts tun. Wenn du irgendwelche Geschichten von diesen Ehrenmorden hörst---"

"Das sind Familienfehden oder persönliche Dramen" beendete Tarquin ihren Satz.

"Genau. So sind meine Verwandten nicht drauf. Es sind halt Neuköllner Geldwäscher und Idioten aber sie sind keine Leute die ihre palästinensische Nichte dritten Grades umbringen weil die einen von ihnen nicht heiraten will. So nicht..."

Hayat räusperte sich und sah auf den Atlantik. Dieser Trottel von Tarquin sollte sie jetzt endlich küssen. Aus ihrer Sicht gab es nichts mehr abzuwarten.

Sie sah ihn an aber nichts passierte, also fuhr sie weiter fort:

"Damit hat der Ärger dann so richtig Fahrt aufgenommen und naja, am Ende war ich im Internat."

"Vielleicht wollten sie dich einfach nur kalt stellen. Eine Rebellin stört das Geschäft" mutmaßte Tarquin.

"Ja, so sah es für mich auch aus... " sie sah ihn erwartungsvoll an "...jetzt bin ich hier" ihr Blick wanderte auf den Boden, flüsternd fuhr sie fort "...hier bei dir."

Tarquin beugte sich nach vorne. Hayat schloß die Augen. Dann trafen ihre Lippen aufeinander.

Sie war überrascht wie warm und weich sich seine Lippen anfühlten, gar nicht so rau wie er aussah. Sie ließ seine Hände los und schlang ihre Arme um seinen Hals. Seine kräftigen Hände legten sich auf ihre Hüften, sie ließ sich nah an ihn heran ziehen. Hayat öffnete leicht die Lippen. Seine Zunge traf auf ihre. Ein wohliges Kribbeln breitete sich in ihrem Unterleib aus.

Sie waren auf einer einsamen Insel, verlassen und auf sich gestellt, nüchtern betrachtet war die Situation brandgefährlich und doch fühlte sie sich so beschützt und sicher wie zuletzt als ihre Eltern lebten.

Tarquin zog sie näher, ihre Nippel wurden hart und bohrten durch ihr Kleid. Sie presste sich an seinen Oberkörper. Er unterbrach den Kuss und sah sie an.

"So sollte sich das also anfühlen..." flüsterte sie.

Er lächelte und legte eine Hand auf ihren Hijab "darf ich?"

Sie nickte. Er zog ihr Kopftuch herunter. Darunter hatte sie ihre Haare zum Pferdeschwanz gebunden und trug das Haarnetz darüber. Hayat griff nach dem Haarnetz und zog es ab. Dann löste sie das Haarband und schüttelte ihr Haar frei. Lang, dunkel und leicht gewellt wehte es in der Abendsonne. Ihre dunklen Augen funkelten Tarquin an, sie wollte endlich mehr. Wieder legte sie ihre Lippen auf seine.

Nach wie vor saßen sie im Schneidersitz vor der erkalteten Feuerstelle. Hayat spürte Tarquins warme Hand auf ihrem nackten Knöchel. Auch seine Hand fühlte sich zarter an als sie erwartet hatte. Langsam glitt seine Hand unter ihr Kleid und ihr Bein entlang.

Hayat umschlang ihn fester, drückte ihre Brüste provokativ gegen seinen Oberkörper. Sie ging aus dem Schneidersitz und setzte sich auf seinen Schoß. Tarquins Hand verschwand unter ihrem Kleid und streichelte ihre nackten Schenkel.

Ihre Atmung wurde schwerer, Blut pulsierte durch ihren Körper. Sie spürte wie sie feuchter wurde.

Tarquin unterbrach den Kuss, zog Hayat fest in seinen Schoß und sah sie an.

"Alles OK?"

Sie nickte und wollte ihn wieder küssen.

Er wich ein kleines Bisschen zurück.

"Du bestimmst das Tempo, ich passe mich an. Du sagst wie weit es geht. Du und sonst niemand."

"Mach weiter" flüsterte sie und küsste ihn.

Unvermittelt spürte Hayat seine Finger auf ihren nassen Schamlippen. Küssend entfuhr ihr ein leises Stöhnen. Sie presste ihren verhüllten Körper gegen seinen halbnackten Leib.

Hayat spreizte die Beine und kniete über ihm. Unter ihrem schwarzen Kleid verdeckt, streichelten Tarquins Finger ihre glatt rasierte Scham.

Sein Mittelfinger drang langsam in ihre nasse Vagina.

Tarquin unterbrach den Kuss "du sagst wie langsam oder schnell... ob es gut ist, oder ob du es anders willst" er flüsterte und hielt sie fest.

Hayat nickte und reckte ihm ihren Unterleib behutsam entgegen. Sein Finger glitt mühelos in ihren nassen Kanal.

Hayat stöhnte. Ein zweiter Finger drang zärtlich in sie ein.

Langsam ließ sie ihre Hüfte kreisen. Sie vergrub ihre Hände in Tarquins Haar während sie ihn leidenschaftlich küsste.

"Hhhhh....." Hayat stöhnte.

Vorsichtig ertastete Tarquins Daumen ihre Klitoris.

"Das ist gut" flüsterte sie "mehr davon..." sie unterbrach den Kuss, schloss die Augen und konzentrierte sich auf seine Finger.

Schwer atmend legte sie ihren Kopf in seine Halsbeuge. Tarquins Daumen fuhr Kreise auf ihrer Klitoris. Ihr Unterleib wurde warm, sie rieb ihre Hüfte gegen ihn. Zwei seiner Finger steckten in ihr, einer massierte von außen.

"Hhhh...Ohhh..." Wange an Wange keuchte Sie in sein Ohr. Tarquin hielt einen Arm fest um sie geschlungen, den anderen hatte er unter ihrem Kleid vergraben und fickte ihre nasse Möse mit der Hand.

Tarquin beobachtete Hayats Gesichtsausdruck, sie kniff die Augen zusammen, atmete schwer. Ihre Wangen waren gerötet, immer wieder krallten sich ihre Finger in seine Kopfhaut.

"Ummmmhhh!!!" Hayat stöhnte und verkrampfte. Tarquin hielt die Finger still.

Ihre geschlossenen Augen pressten sich zusammen "HHHHHmmmmm....MMMMhhhh!!!!" Nässe tropfte seine glitschigen Finger hinunter. Er küsste sie auf die heiße Wange.

"Aaahhhhhhh.....ahhhhh" Hayat kam wieder zu Luft und stöhnte erlöst auf.

Die Finger krallten sich nicht mehr in seinen Hinterkopf. Sie atmete tief ein und aus, vergrub ihr Gesicht wieder in seiner Halsbeuge.

Mit zitterndem Körper atmete sie tief ein und aus. Keuchend küsste sie seinen Hals.

Tarquin zog langsam seine Finger aus ihr hinaus und streichelte ihre Schenkel. Hayat setzte sich wieder auf seinen Schoß, ihr Gesicht weiter in seine Halsbeuge gepresst. Ihr Körper eng an seinen geschmiegt.

Tarquin zog die Hand aus ihrem Kleid hervor und umschlang sie mit beiden Armen.

Hayats Nippel waren noch hart und bohrten sich gegen seinen Brustkorb. Er streichelte ihren Rücken durch das Kleid hindurch.

"Alles Okay?" fragte er. Er spürte sie an seinem Hals nicken. Tarquin strich ihr über das dunkle Haar.

"Und ich dachte schon ich finde nie einen Mann, der... etwas kann...." murmelte sie.

"Warte ab..." er sah sie an. Hayat hob den Kopf an und sah ihm in die Augen "...da kommt noch mehr" ergänzte er.

"Ich will wissen wie du nackt aussiehst" sagte sie selbstbewusst.

"Weißt du doch schon" grinste er zurück.

"Ich ... also ich meine..." sie stotterte, erschrocken über ihre eigenen Worte.

"Oder meinst du jetzt aus der Nähe? Willst du dieses Mal vielleicht näher ran gehen?" er grinste.

"Naja.. du..." Empörung machte sich in ihrem Gesicht breit "du machst dich wieder über mich lustig!" sanft schlug sie ihm mit der Faust auf die Schulter.

Tarquin hob sie an und setzte sie von sich herunter.

Dann stand er auf, öffnete seine Shorts und zog sie sich herunter. Sein Penis schnepperte hervor und er kickte die Hose zur Seite.

Splitternackt stand er vor ihr, sein harter Schwanz wippte vor ihm.

Hayat erstarrte vor seiner Nacktheit und seinem Selbstbewusstsein.

Sie fixierte den harten Penis. Er kam ihr riesig vor. Sie hatte Tarquin nackt schwimmen gesehen, aber da war er weit weg gewesen. Dann hatte sie gesehen wie er mit Philippe Sex hatte, aber da hatte sie keinen echten Blick auf deren Genitalien gehabt.

Jetzt stand er splitternackt vor ihr. Der Penis von ihrem Ex war höchstens halb so groß gewesen und er hätte sich niemals einfach so selbstbewusst vor ihr ausgezogen. Sie fragte sich wie das Ding jemals in sie hineinpassen sollte.

Hayat schluckte.

Tarquin setzte sich wieder hin und spreizte die Beine.

Sie kniete dazwischen und sah ungläubig zwischen seinem Penis und seinem Gesicht hin und her.

"Ich..." schüchtern und mit entwaffnender Ehrlichkeit setzte sie an "...ich weiß überhaupt nicht, was ich jetzt machen soll".

Tarquin griff ihre Hand und führte sie an seinen harten Schwanz. Zaghaft legte sie ihre Finger darum.

"Probier erst einmal aus. Taste ab wie es sich anfühlt" leitete er sie an "und wieder ... du bestimmst das Tempo und du tust nur was du auch tun willst."

"Es ist irgendwie hart und weich gleichzeitig" sie sah auf seinen harten Schwanz. Langsam zog sie seine Vorhaut herunter und legte die pralle Eichel frei. Unwillkürlich entfuhr Tarquin ein leises Stöhnen.

"Tut das weh?" Hayat sah ihm besorgt in die Augen.

"Nein" er sah ihr in die Augen "es fühlt sich gut an". Hayat fasste Mut und wichste ihn zaghaft.

Sie bemerkte wie Tarquin tiefer atmete und sah ihn an.

Sie sahen sich in die Augen während ihre Hand seinen harten Schwanz auf und ab glitt.

Hayat rutschte auf ihren Knien zurecht, Tarquin spreizte seine Beine etwas weiter und machte ihr mehr Platz. Hayat rückte näher heran.

In ihrem schwarzen Kleid kniete sie zwischen seinen gespreizten Beinen und wichste ihn mutiger. Sie wusste nicht wirklich wie, also tat sie einfach was sie in Pornos gesehen hatte und es schien ihm zu gefallen.

Tarquin keuchte, seine Hüfte begann ihrer Hand entgegen zu kommen. Hayats Griff um seinen Schwanz wurde fester.

Staunend sah sie ihrer eigenen Hand zu. Sie stützte sich mit der anderen Hand auf Tarquins massivem Oberschenkel ab und wichste ihn zügig.

Tarquin keuchte, er fickte ihre Hand. Hayats Griff um seinen Schwanz wurde noch fester, sie beobachtete wie seine Eier straffer wurden und sich in den Hodensack zurück zogen.

Seine starke Hand legte sich auf ihre Schulter, er hielt sich an ihr fest. Seine kräftigen Finger bohrten sich in ihren Oberarm.

"NNggghh!!"

Er sah sie an und stöhnte.

Wieder sah ihm Hayat besorgt in die Augen während sie seinen Schwanz wichste. Dann spürte sie ein Zucken zwischen ihren Fingern. Abrupt riss ihr Blickkontakt ab und sie starrte auf seinen Schwanz.

Sperma schoss ihr in hohem Bogen entgegen.

"Huch!" Hayat schreckte auf und hielt seinen zuckenden Schwanz mit festem Griff.

Heiss landete es auf ihrer Hand.

"AAAAHHHHH....!!" Tarquin stöhnte laut.

Erneut zuckte sein Schwanz in ihrer Hand. Klebrige Wichse schoss ihr entgegen.

"Hui!.." Hayat erschreckte erneut aber nicht mehr so stark wie beim ersten Mal.

Sie wichste weiter und starrte fasziniert auf seine Eichel.

Wichse sprudelte hervor und spritzte auf ihre Hand.

"Das ist ja eine richtige Fontäne" flüsterte sie pumpend während heißes Sperma hervor quoll.

Sie blickte kurz zu Tarquin auf, seine Augen zusammengekniffen, sein Gesicht verkrampft. Tarquins Hand krallte sich in ihrer Schulter fest.

Dann wanderte ihr Blick wieder herunter, der Schwanz in ihrer Hand zuckte unablässig und Sperma strömte hinaus. Es quoll aus der Eichel und floss klebrig über ihre Hand.

Tarquin hielt ihre wichsende Hand fest. Er keuchte und öffnete die Augen einen Spalt.

"Moment.... nur ruhig halten" flüsterte er, während das Zucken in ihrer Hand schwächer wurde.

"Okay..." Sie flüsterte und beobachtete seinen verkrampften Gesichtsausdruck. Ihr Blick glitt über die angespannten Muskeln an seinem ganzen Körper.

Warmes Sperma floss ihre Hand hinunter, sammelte sich am Handballen und tropfte von dort auf den Boden. Dann lockerte sich sein Griff an ihrer Schulter und Tarquin öffnete die Augen vollständig.

Er keuchte und lächelte sie an.

"Hihihi" Hayat kicherte und schaute auf den weißen Schwanz in ihrer zart-braunen Hand. Alles war mit einer glänzenden Schicht aus Sperma überzogen. Voller Neugier sah sie ihm in die Augen.

"Wie war es? War das okay für das erste Mal?"

Tarquin beugte sich nach vorne, legte seinen Arm um ihren Hals und küsste sie.

"Du warst super!" entgegnete er ihr.

"Wirklich? Meinst du das wirklich oder sagst du es nur um nett zu sein?" fragte sie nach. Sie kniete zwischen seinen Beinen und hielt sich an seinem Schwanz fest, als wäre es eine Trophäe.

"Wirklich. Ich meine es ernst" er nickte.

Sie lächelten sich einen Augenblick lang stumm an. Hayats Hand löste sich von seinem Schwanz. Wichste tropfte auf den Boden. Sie sah auf ihre verschmierte Hand.

"Wir sollten uns kurz waschen" Tarquin stand auf und reichte ihr die Hand.

Hayat griff mit der sauberen Hand danach und ließ sich helfen.

"Ist waschen ein Codewort für nackt schwimmen?" sie grinste ihn an.

Tarquin lachte und legte ihr das Kopftuch lose um. Er griff mit der einen Hand seine Shorts und mit der anderen Hayats Hand. Händchenhaltend gingen sie zum Bach und wuschen sich.

****

"Philippe hätte längst zurück sein müssen" Tarquin stand nackt in der Abendsonne und ließ sich trocknen. Hayat blickte an ihm herunter. Er war splitternackt, sie trug ihr Kleid. Sie empfand sich selbst als unfair dass sie ihn nackt sehen durfte aber sie sich nicht zeigte. Es war schließlich nicht so dass Sie nicht gerne neben ihm nackt gewesen wäre, vielmehr gab es in dem Moment einfach keinen Grund sich jetzt mal eben so nackt auszuziehen.

Er würde sie mögen, da war sie sich sicher. Die Narbe und die Geschichte dazu kannte er ohnehin schon.

"Was hat er denn gesagt?" mit nassen Händen zupfte sie sich das Kopftuch zurecht.

Tarquin überlegte, dann fiel es ihm wieder ein "er sagte er wolle um die Insel schwimmen" er blickte Hayat verwirrt an. Sie blickte ebenso verwirrt zurück.

"Doch nicht raus und tatsächlich im offenen Meer um die Insel schwimmen?" fragte sie zurück.

Tarquin schüttelte den Kopf während er sich seine Shorts anzog, er konnte es sich auch nicht richtig erklären. "Lass uns zum Strand gehen, ich mache mir irgendwie Sorgen."

Als sie am Strand ankamen, lag Philippes Badeshort im Sand. Philippe wiederum war gerade im Begriff an den Strand zu schwimmen. Er schien aufgeregt, beeilte sich und als er stehen konnte, rannte er so schnell es ging aus dem Wasser.

Splitternackt.

Hayats Augen wurden groß, sie griff nach Tarquins Hand. Tarquin musterte sie und sah wie sich ihre Hautfarbe von mediterran zu skandinavisch wandelte während der nackte Philippe aus dem Wasser gerannt kam.

"Hey!" Philippe kam auf sie zugerannt, der Schwanz baumelte, Hayats Griff um Tarquins Hand wurde fester, sie starrte auf Philippes Penis und murmelte irgendetwas auf arabisch.

"HEY!" Philippe war nur wenige Meter von ihnen entfernt und schrie sie, an als wären sie weiß Gott wie weit entfernt.

"Die Leben!" er keuchte außer Atem "die ... " er schluckte und zeigte auf die Insel "sind alle auf der anderen Seite der Insel und LEBEN!!!"

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