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Schlampe Yvonne 04

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„Also, was du gerade erzählt hast..." Nadine nahm tief Luft, atmete ein. Ihre Fingerkuppen gruben sich zwischen die Zwischenräume meiner Finger. Eine unbewusste Berührung, vermutete ich. „Mich hat das so verdammt geil gemacht, Yvonne. Ich find´s so heiß und das meine ich jetzt nicht einschleimend oder so." Nadine ließ sich ein leichtes, schüchternes Grinsen abringen.

Ich hatte die hübsche 19-Jährige als taff, schlagfertig und -- schaue man sich nur an, wie sie auf unmoralische und fast schon verbotene Art ihr Taschengeld auf Kosten der anderen Kollegen im Autohaus aufbesserte -- frech kennen gelernt. Aber in diesem Moment war Nadine eher wie ein schüchternes Mäuschen, das ihrem Idol nacheifern wollte. Für mich kam eher überraschend, dass ich in diesem Theaterstück das Idol und nicht der böse Teufel war, der ich von meinem Verhalten der letzten Wochen und Monate eigentlich sein müsste.

„Mich hat das, was du erzählt hast... und wie du es erzählt hast... also so emotional und versaut, das hat mich wenn ich ehrlich bin... also wirklich..." Nadine brauchte den Satz nicht beenden. Konnte ihn nicht beenden. Geriet in ein Stottern, so dass ich ihr half und „Hat´s dich etwa geil gemacht, Nadine?" hinzufügte.

Nadines standhaftes Nicken verriet mir, dass sie froh war, wie unverblümt ich die natürliche, naheliegende Sache auf den Punkt brachte und in Worte fasste. „Das hat mich so verdammt mega geil gemacht, Yvonne! So geil, dass ich..."

Ich drehte meine Hand, um Nadines sanfte, gefühlvolle Finger zu greifen. Wir waren sowieso nah aneinander gerückt. Ohne darüber nachzudenken, schaute ich meiner Arbeitskollegin tief in die Augen und überwand den kurzen Moment des Schweigens. Presste meine Lippen an ihre. Spürte ihre zärtlichen Lippen, schmeckte den Lippenstift.

Nadine hatte mit meiner Reaktion nicht gerechnet. Ließ meine Hand nicht los, griff mich fester und öffnete langsam, ich fühlte es wie in absoluter Zeitlupe, fast als würde die Zeit stehen bleiben, ihren Mund. Eröffnete mir somit ihr Reich der Lüste.

Meine Zunge glitt flink und fordernd in den Mundraum meiner neuen Freundin ein. Ich spürte die scharfen Zähne, tastete mich mit der besonders empfindlichen Zungenspitze über die Schneidezähne vor. Spürte wiederholt ein Kribbeln im Magen, das sich schnell in die unteren Körperregionen auszuweiten wagte.

„Mmmmm", klang Nadines warme, süße hohe Stimme wie ein Signal aus einer anderen Welt, das mich verzaubern wollte. Ich wollte, konnte nicht aufhören. Fordernd züngelte ich über die Zähne, ließ dann meine Zunge tiefer in die Mundhöhle der Arbeitskollegin gleiten. Ertastete ihre Zunge, umkurvte sie und leckte das glitschige Organ.

„Uhhhhhhffff" Langsam umschloss ich Nadines Zunge mit meinen Lippen und saugte an ihr, so, als ob ich einen leckeren Schwanz verwöhnen würde. Ich ließ mein rechtes Bein halbwegs sportlich über den Mauervorsprung gleiten, Nadine tat es mir mit dem ihrigen gleich, so dass wir nun Auge in Auge, oder besser gesagt Zunge auf Zunge, gegenüber saßen und uns wild küssten.

„Sowas... Herbert, sag doch mal was.. Heeerbeeert... in der Öffentlichkeit... ist ja... das ist ja abartig..." Ich vernahm die Stimme einer offensichtlich älteren Dame. Hatte die Augen längst geschlossen, ganz auf die Berührungen, die Stimulation, die Energie meiner neuen Freundin konzentriert. Öffnete sie kurz und sah tatsächlich ein älteres Ehepaar an uns vorbei schlendern, wobei der Mann trotz der sommerlichen Temperaturen einen hellgrauen Hut auf seinem kahlen Kopf trug und die Ehefrau mit ihren lockigen, grauen Haaren energisch auf „Herbert" einredete.

Ich schloss die Augen wieder. Mich konnte es nicht erschrecken, dass die Beiden offensichtlich Anstoß an Nadine und mir nahmen. Ehrlich? Mich machten die abstößlichen Blicke des biederen alten Paares nur noch geiler. Mich erregte es sogar, wie die Dame ihren Mann auf Nadine und mich ansprach und unser freizügig wirkendes Knutschen als „abartig" deklarierte.

Ich fühlte mich irgendwie wie im siebten Himmel. Noch nie hatte ich eine Frau geküsst. Mein erstes Mal, und es war so bezaubernd.

Jetzt nahm Nadine ihren aktiven Part ein und schoss mit ihrer Zungenspitze vor, ließ sie fast bis zu meinem Gaumen gleiten. Ich vergaß alles um uns herum und umarmte die 19-Jährige. Wollte mehr von ihr spüren. Glitt mit beiden Händen über Nadines knackiges Gesäß, ein wie ich fand tatsächlich süßer, knackiger Arsch, der nach unten hinten etwas breiter wurde. Die perfekte Po-Form, dachte ich mir.

Nadine hatte eine schmale Taille, die ich mit meinen Händen umschloss. Ob das alte Pärchen mittlerweile weiter gegangen war oder noch fluchend schockiert zu uns starrten, konnte und wollte ich nicht wissen.

Ich ließ meine Fingerspitzen langsam unter den Saum des Tops meiner Freundin gleiten. Spürte die warme Haut ihres Rückens. Strich den Saum verspielt ein wenig höher, so, dass der Rücken frei lag und von der wärmenden Sonne angestrahlt wurde.

Nadine schmeckte so gut. Fühlte sich so gut an. Warum hatte ich es nicht früher mit einer Frau probiert? Es fühlte sich so richtig, so erregend an. Natürlich liebte ich die Ficks mit Matze, genoss ich die unmoralischen Vögeleien mit Carsten und Gerhard, wohl wissend, dass das nicht die letzten Schlampenaktionen von mir gewesen waren. Doch Nadines Berührungen, die sinnliche Kraft ihrer sanften Finger, ihrer Lippen, ihrer Zunge, alles von ihr, das trieb mich in ein Reich der Gefühle, des Genusses, das ich bis zu diesem Moment nicht betreten hatte.

„Ich... uhhh... ich will dich...mmmm", versuchte Nadine Worte zu fassen. Meine Fingernägel glitten über den Rücken meiner Freundin, langsam, wie kleine Ameisen arbeiteten sie sich vor. „Ich dich auch", pflichtete ich ihr erregt hauchend bei. „Ich will dich jetzt und hier oh Gott!" Natürlich war es unmöglich, das „Jetzt und Hier". Erstens hatten wir unsere Pausenzeit sowieso bestimmt schon überschritten, zweitens saßen wir mitten am Landwehrkanal in Kreuzberg, zur Mittagspause am hellichten Tag. Erinnert wurden wir daran durch das anfeuernde Pfeifen und Johlen einer Gruppe von Kerlen, die auf der anderen Straßenseite vorbei schlenderten.

Ich konnte nur Gesprächsfetzen von Äußerungen wie „Lesbenshow", „Leckschwestern", „geile Weiber" und ähnlichen anfeuernden Macho-Sprüchen vernehmen. Fühlte mich so provoziert, dass ich Nadines knackigen, straffen Po fest umklammert hielt und massierte. Den Kerlen würden wir zeigen, was so geht, grinste ich in mich hinein und gab mich umgehend wieder meiner Lust hin, dem Moment dieser totalen Lust.

„Wir müssen gleich zurück", keuchte Nadine, leicht erschöpft von den tiefen, innigen Küssen und den erregenden Berührungen.

„Ich will dich trotzdem, Nadine."

„Uhhh... meine Alten reißen mir den Kopf ab, wenn ich raus geschmissen werde. Wir müssen... ich muss..."

Ich beendete Nadines Worte damit, dass ich einen weiteren tiefen Kussschwall startete, ihr dabei in die wunderschönen pechschwarzen Haare griff und ihren Kopf fixierte, während ich mich daran zu schaffen machte die Mundhöhle meiner Arbeitskollegin zu erforschen. Spürte, wie es mir in meiner Leistengegend zwickte, wie es kribbelte.

So gerne wollte ich Nadine schmecken. Wollte sehen, mit welchen Künsten der Sinne sie in der Lage war, mich allein mit ihrer feuchten Zunge und der sanften Hände an Stellen zu verzaubern, die in der Form noch nie verzaubert wurden. Ich wollte den ganzen Tag durch jedes Stückchen Haut meiner neuen Freundin erkunden und damit erst ablassen, wenn wir erschöpft in den Schlaf fielen.

Die Männergruppe ging langsam, sehr langsam, weiterhin johlend weiter. Eier genug hatten die wohl nicht, zu uns herüber zu kommen. Sie beobachteten jedoch von der Ferne juvenil mit hoher Stimme gackernd, wie sich unsere jeweils ausgestreckten Zungenspitzen miteinander an freiem Himmel verbanden, wie ich mit der rechten Hand Nadines Haar streichelte, sich meine linke Hand am Saum ihrer Hotpants zu schaffen machte.

„Hast du schonmal... also ich hab bisher nur mit Kerlen...", grinste ich, fixierte dabei ihre wunderschönen Rehaugen. „Nee, aber..." „Es ist geil. Es ist verdammt geil.", beendete ich ihren Satz. Ein letzter Kuss, und die Realität rief uns zurück. Tatsächlich würden wir sowieso schon zu spät aus der Mittagspause zurückkehren. Dabei hätte ich so gerne so viele Dinge mit Nadine angestellt.

Auf dem kurzen Rückweg schob ich meine Handfläche in die hintere Tasche von Nadines Hotpants. War ihrem knackigen, wohlgeformten Po mit meinen Fingern so nah und streichelte ihn, während wir liebestrunken schwankend die Straße entlang liefen. Mit langsamen Bewegungen meiner Fingerkuppen kraulte ich das straffe Gesäß, während ich ihr nochmal erzählen musste, wie schön Matze mich auch heute früh kurz nach dem Aufwachen mit seinem Schwanz überrascht hatte. Wie er mich wild und hart genommen hatte. Ich spürte, wie meine Erzählung Nadine weiter anmachten.

„Verdammt, bin ich feucht. Keine Ahnung, wie ich überhaupt jetzt arbeiten soll", kicherte Nadine leise, kurz bevor wir den Autohof betraten. „Puh frag mich mal", pflichtete ich meiner Arbeitskollegin bei. Tatsächlich spürte ich den unbedingten Willen, damit fortzufahren, was wir soeben abbrechen mussten. Ich wollte meine Hand nicht von dem süßen Po meiner Freundin nehmen, wollte sie spüren. Wollte fühlen, wie sie mich erkundete. Scheiß Arbeit, ging es mir durch den Kopf.

Im Büro ernteten wir den einen oder anderen schiefen Blick. Als wäre nichts gewesen, nickten wir unseren Arbeitskollegen zu und verschwanden an unseren angestammten Plätzen hinter dem Empfangstresen. „Waren doch nur gut fünf Minuten zu lang raus", zwinkerte ich Nadine zu. „Ach, die sollen sich nicht anstellen. Scheiß drauf.", pflichtete meine Freundin mir bei.

Die Arbeitszeit unserer Nachmittagsschicht verging fast wie im Flug. Auf unsere Kundschaft konnte ich mich nur beiläufig konzentrieren. Zwischendurch wechselten Nadine und ich angespannte Blicke. Die Lust, die wir aufeinander hatten, schienen wir gleichsam zu teilen.

Dennoch gingen mir Gedanken durchweg durch den Kopf. Als ich mit Carsten oder dem ollen Gerhard gefickt hatte, da spielten Gefühle absolut keine Rolle. Klar, bei Carsten hatte ich einen wunderbaren Orgasmus erlebt. Okay. Aber das war alles nur eine rein körperliche Sache, die Kerle hatten Spaß und ich hatte bekommen, was ich haben wollte.

Bei dem Magenkribbeln, dem warmen Schauer, den ich bei jedem scharfen Blick meiner Arbeitskollegin spürte, lag die Sachlage anders. Schwieriger. Ich hatte noch nie etwas mit einer Frau gehabt und hätte mir das auch gar nicht vorstellen können. Aber Nadine war so anziehend, so frech, so auf heiße Art und Weise ungezogen, dass mich jeder Gedanke an sie scharf machte.

Sollte ich davon eigentlich Matze erzählen? Ich hielt es für sinnvoll, schön meinen Mund zu halten. Aber trotzdem ging mir die Frage ständig durch den Kopf. „Bin mal kurz eine rauchen", weckte meine Freundin mich aus meinen Tagträumen auf. Wir durften die Empfangstheke nicht gemeinsam verlassen, so dass ich für die kommenden Minuten ihren Platz mit übernahm. Später würde ich dann dran sein mit einer kurzen Pause von der Arbeit.

Als sich der Arbeitstag weiter dem Ende entgegen neigte und die Verkäufer sich bereits in den Feierabend verabschiedet hatten, saßen Nadine und ich noch allein in der geräumigen Verkaufshalle des Autohauses. In der Werkstatt war noch ein wenig Betrieb. Die Jungs würden es sich gleich bei dem ein oder anderen Bier gemütlich machen, bevor sie entweder nach Hause oder in eine der umliegenden Kneipen weiter zogen. Unsere -- oder besser gesagt Nadines -- Aufgabe würde darin bestehen, wenn die letzten Kollegen gegangen waren das Autohaus abzuschließen. Meistens war Carsten ja da, dann übernahm er das. Heute, wo der Chef einen Termin außer Haus hatte, war jedoch die 19-Jährige dafür verantwortlich.

„Ich bieg mal kurz ab", verabschiedete ich mich Richtung Toilette bei Nadine und strich ihr beim Vorbeigehen mit meinen Fingernägeln sanft über den Nacken. Das katzenähnliche Kitzeln brachte sie zu einem verschmitzten Grinsen.

Auf dem Damenklo machte ich vorsichtshalber kurz die Kabine zu. Kunden waren nicht mehr da, außer Nadine waren sowieso keine weiteren Frauen mehr anwesend, aber wer wusste schon, ob sie nicht auch kurz Richtung Waschräume abbiegen wollen würde. Eilig zog ich mir mein schwarzes Höschen, das mit kleinen transparenten Blümchen verziert war, herunter und packte es in meine Handtasche. Mit leicht kreisenden Bewegungen meines Mittelfingers verwöhnte ich einen kurzen Moment meinen Kitzler und spürte mich selber glücklich grinsen. Den ganzen Tag hatte ich schon den Drang verspürt, meinen sexuellen Stau zu entladen. Aufgebaut war er seit der Mittagspause. Seit Nadine und ich uns so innig geküsst hatten, seit ich nur daran denken konnte, ihren Körper zu erobern und mich gleichzeitig von der frechen Schwarzhaarigen erobern zu lassen.

Angenehm feucht und unter meinem karierten Minirock völlig blank wusch ich mir kurz die Hände, atmete noch einmal tief aus und stolzierte mit klappernden Schuhen zurück zur Theke. Auf dem Weg schaute ich mit einem Auge durch das Bullauge der verschlossenen Tür, die die Werkstatt vom Verkaufsraum trennte. Drei Kollegen hatten es sich dort gemütlich gemacht, hatten jeweils eine Flasche Bier am Hals und quatschten über Gott und die Welt. Wahrscheinlich über Autos und Fußball. Jedenfalls würden die Jungs sich so schnell nicht aus der Ruhe bringen lassen.

An unserem Arbeitsplatz angekommen, glitt ich erneut verführerisch über den Nacken meiner Freundin. Irgendwie war es etwas ungewohnt, im erregten Schritt völlig blank zu sein. Das hatte ich vorher so noch nie gemacht, nur in unserer Wohnung. Aber der zarte Lufthauch, der durch die Klimaanlage ein angenehmes Raumklima verursachte, kribbelte mich. Ließ meine Lust noch weiter steigen.

Anstatt nach der kurzen, neckischen Berührung wieder auf meinem Stuhl Platz zu nehmen, ging ich langsam um meine Freundin herum und lehnte mich vor ihr gegen die Theke. Irgendwie raste mein Herz ein wenig. Die Lust, das Feuer in mir war jetzt seit Stunden auf voller Flamme entfacht und musste im Höhepunkt explodieren.

Verschmitzt grinsend, so als hätten Nadine und ich gemeinsam eine Verschwörung geplant, drückte ich meine Pobacken gegen den schweren Tisch. Setzte mich halb drauf. Ohne ein Wort zu sagen, öffnete ich meine Handtasche und nickte meiner Freundin zu, mal rein zu sehen.

„Mmmmm", ihre Mundwinkel wanden sich nach oben, ihre Augen leuchteten, als sie mit nach oben gezogenen Brauen auf mich hinauf blickte. Die logische Folge konnte sie augenscheinlich antizipieren, als sie das schwarze Höschen in meiner Tasche erblickte.

„Mmmmmmm", wiederholte sie mit einem leichten, länger gezogenen Aufstöhnen.

„Ich hab doch gesagt, dass ich dich will", flüsterte ich mit ernstem Blick auf sie gerichtet.

Langsam, sehr langsam, um die verführerische Zeit zu strecken, zog ich mein Röckchen nach oben, bis Nadine auf perfekter Höhe -- sie saß weiterhin angespannt auf ihrem Drehstuhl -- ihren Blick auf meinen Schritt erhaschen konnte. Meine Schamlippen waren vor Erregung leicht angeschwollen. Der Anblick meines tulpenförmigen Fötzchens, mit dem ich bereits dem einen oder anderen Kerl gehörig den Kopf verdreht hatte, schien in Nadine sämtlichen Druck zu lösen.

Mit der einen Hand hielt ich den hoch gezogenen Rock am Saum fest, nutzte den Mittelfinger der anderen Hand, um mein angefeuchtetes Pfläumchen vor den Augen der 19-jährigen Arbeitskollegin lasziv zu streicheln. Dabei glitt ich mit der Fingerkuppe langsam von unten bis hoch zum Kitzler, massierte ihn mit zeitlupenhaften Streicheleinheiten.

„Oh Gott, Yvonne", brachte Nadine raus und verharrte mit ihrem Blick auf das Schauspiel, dass sich ihr darbot. Flüsternd bat ich sie, mir zu helfen. Als wäre ich schüchtern oder unsicher, stellte ich grinsend die Frage, ob es für sie okay sei, mich zu streicheln.

Statt mit Worten zu antworten, spürte ich die sanften Finger meiner Freundin zwischen meinen Beinen. Was für ein Glücksgefühl das war. Darauf hatte ich seit Stunden gewartet, hatte danach gelechzt.

„Uhhhhfffff", musste ich ausstöhnen, biss mir kräftig auf die Unterlippe, um nicht zu laut zu sein. Schließlich war im Nebenraum ja noch die halbe Mannschaft versammelt. Ein Auge von mir blickte stets rüber zur geschlossenen Tür zur Werkstatt. Würde die Klinke nach unten gedrückt werden, würde ich halt meinen Rock schnell herunter ziehen. Oder auch nicht. Keine Ahnung, was ich tun würde. Meine Konzentration lag einzig und allein auf den erregenden Berührungen Nadines. Und davon wollte ich mich nicht abbringen lassen.

Mein Kribbeln in der Magengrube nahm verstärkt Fahrt auf, als meine Freundin die Schamlippen langsam mit Daumen und Mittelfinger auseinander schob und das hellrosa Pfläumchen mit verträumten Blick anschaute. Nadine schob mit dem Drehstuhl weiter vor, warf noch einen Blick über den Empfangstresen in die Halle und küsste verführerisch auf meinen Venushügel.

Ein weiteres Stöhnen entfuhr mir. Nadine wusste -- wie ich vermutet hatte -- bestens mit ihren Reizen zu spielen. Ihre feuchte Zunge bewegte sich den Hügel langsam hinab, küssend, leckend, mit mir und meiner aufgestauten Lust spielend.

„Yvonne, du bist ja feucht wie die Spree", grinste Nadine und fuhr mit ihren langen Fingernägeln die Kontur meiner äußeren Schamlippen nach. „Wegen dir", hauchte ich zurück und genoss die sanften, aber fordernden Berührungen der Arbeitskollegin.

Nadine ließ ihre Zunge hinab gleiten und erreichte meine nach ihr lechzende Spalte. Geschickt glitt die 19-Jährige mit ihrer Zungenspitze zwischen meine Schamlippen, erkundete das verführerische feuchte Loch. Sie wusste genau, wie sie mich durch erregende Berührungen der Innenseite meiner Schamlippen scharf machen konnte. „Oh, scheiße, Nadine. Das ist so geil" Tatsächlich fühlten sich die Erkundungsausflüge von Nadines Zunge noch viel besser an, als wenn Matze mich leckte. Bei ihm fühlten sich die Berührungen der Zunge eher wie das Abschlecken eines Hundes an, wenn er die Pflaume wie eine Eiskugel ableckte. Auch wenn ich es mochte, wenn mein Freund mich verwöhnte, war das kein Vergleich. Nadines abwechselnd sanften und wieder fordernden Bewegungen der Zunge, mal langsam, mal schnell, mal züngelnd, mal saugend, gaben mir das Gefühl, förmlich von ihrer feuchten Zunge gefickt zu werden.

„Du schmeckst geil", kommentierte Nadine unverhohlen frech. „Ich könnte dich den ganzen Abend lecken, Yvonne."

Schelmisch grinsend lehnte meine Freundin sich auf dem Drehstuhl zurück. Ließ Zeige- und Mittelfinger geschickt über mein Fötzchen gleiten, mit den Fingerkuppen, dass ihre künstlichen Fingernägel mich nicht pieksten und meine Lust hätten unterbrechen können.

„Du machst mich so verdammt geil, Schatz... scheiße, du fickst mich mit deinem Finger schon besser als jeder Schwanz... oh Gott... aufffffff" Ich konnte mich kaum mehr halten, spürte die Wärme, die sich ausbreitete, spürte das entspannende Gefühl. Ich fuhr mit meiner Hand über die Brüste meiner Freundin. Wunderbar handgroße Brüste, die ich durch ihr leichtes Top hindurch massierte.

Nadine hatte es aus dem Augenwinkel, während sie mich mit ihren beiden Fingern verwöhnte und freudig erregt anschaute, sie schien die Tittenmassage zu genießen, im letzten Moment wahr genommen. Tatsächlich drückte sich der Türknauf der Werkstatt nach unten.

„Oh, fu.... Fuckkkkk", schnell rückte sie mit dem Drehstuhl ein wenig nach hinten. Ich nutzte den Moment, um mir eilig meinen Rock nach unten zu ziehen, der meine nackte feucht-wohlige Pussy nun wieder bedeckte.

„Ihr seid ja immernoch am arbeiten.", kommentierte Ralle, ein 45-jähriger Mechaniker, der in seinem schmutzigen Blaumann mit seiner Bierflasche in der Hand zu uns torkelte. „Naja, bisschen muss noch.", gab sich Nadine wortkarg. „Wenn ihr Bock habt, kommt gern auch noch auf ein Bier rum." „Wir schauen mal. Haben noch was zu tun..."