Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Schlauchtitten Tinas Rache

Geschichte Info
Attraktive, reife Dame rächt sich für Demütigung.
1.5k Wörter
4.28
36.6k
6
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Oh nein!" dachte Tina, als sie verkatert aufwachte und ihr langsam klar wurde, dass sie in der letzten Nacht mit Stefan geschlafen hatte. Den Abend zuvor hatte Tina auf der Jubiläumsparty der Firma verbracht und zu viel getrunken.

Die ledige Tina war mit ihren 46 Lenzen immer noch eine sehr attraktive Frau mit einem hübschen Gesicht und langen schwarzen Haaren, die sie zumeist offen trug. Ihr schlanker 170 cm großer Körper, ihr voller und fester Hintern konnte mit jeder knackigen 20-jährigen mithalten und zog stets die gierigen Blicke der Männerwelt auf sich. So auch auf dieser Feier, bei der sich zu später Stunde der 50-jährige Stefan zu ihr setzte, mit ihr trank und sie umgarnte.

Tina war Stefans Assistentin und eigentlich hätte sie sich niemals auf ihn eingelassen, da er nicht nur ihr Chef war, sondern Tina ihn menschlich gesehen schon immer für grenzwertig hielt. Seine Konkurrenten und auch seine Geschäftspartner bekamen seine Hinterlist oftmals zu spüren. Die meisten seiner Angestellten und Arbeiter behandelte er wie Leibeigene, die er je nach Stimmungslage anschrie oder sogar kündigte. Ihr gegenüber verhielt sich Stefan allerdings meistens korrekt und für seine Verhältnisse recht anständig.

An diesem Abend war es dem Alkohol geschuldet, dass sich Tina von Stefan dermaßen bezirzen ließ, und schließlich in Stefans Penthouse landete. Sofort hatte er sie ungestüm auf den Mund geküsst und ihre Titten fast schon schmerzhaft geknetet. Hemmungslos griff er zwischen ihre Beine, um hektisch mit einem Finger bis zum Anschlag in ihre Muschi einzudringen.

Überrumpelt von seiner ungestümen Art, gab sich Tina ihm schnell hin und zögerte nicht, seinen Schwanz zu lutschen, nachdem er ihren Kopf nach unten gedrückt hatte und seinen harten Ständer mit der befehlsartigen Aufforderung „Blas mir einen, du geiles Stück" gegen ihr Gesicht presste.

Bereits nach wenigen Augenblicken zog er an ihren Haaren, worauf sich Tina wackelig erhob, um direkt unsanft von ihm gegen die Wand gedrückt zu werden. Hektisch riss Stefan ihr Kleid hoch, streifte ihren Slip herunter und drückte seinen Schwanz bereits gegen ihre Muschi, als seine zuvor geöffnete und nun rutschende Hose noch nicht einmal den Ansatz seiner Schuhe erreicht hatte.

Wie ein wilder Stier drang Stefan in sie ein und Tina dachte einen kurzen Augenblick, dass sie schon lange nicht mehr so brutal genommen wurde. Und während Stefan mit der Intensität eines Presslufthammers in ihre vor Mösensaft glänzende Muschi fickte, wippten ihre Titten im Rhythmus der nicht nachlassenden Fickbewegungen. Bei jedem seiner heftigen Stöße stöhnten beide laut auf, wobei sich Tinas Körper dabei immer wenige Zentimeter in die Höhe, bis sie teilweise nur noch auf ihren Zehen stand.

Unter einem verkrampften, dumpfen Aufschrei und einem letzten intensiven Ruck ergoss sich Stefan schließlich in Tina. Relativ Unspektakulär trieben es die beiden danach noch einmal im Bett, bis sie schließlich betrunken und erschöpft einschliefen.

Geblendet durch die grelle Morgensonne sah Tina, dass Stefan nicht mehr neben ihr lag. Sie stand ebenfalls auf, zog sich verkatert und leicht beschämt an, um sich so schnell wie möglich von Stefan zu verabschieden.

Schon wenige Meter vor der Küche hörte sie ihn, wie er gerade telefonierte und sich keine Mühe gab, seine Stimme auch nur ansatzweise zu dämpfen:

„Tina! Du kennst sie doch. Ja genau, Schlauchtitten Tina, meine Assistentin. Ich konnte halt keine andere zum vögeln abgreifen. Ich werde die alte Schachtel gleich rausschmeißen und."

„Schlauchtitten Tina?!" unterbrach Tina ihn fassungslos. „So nennst du mich?"

Stefan drückte sein Gespräch weg und antwortete spöttisch:

„Nicht nur ich nenne dich so, sondern die halbe Firma nennt dich so! Und sei lieber froh, dass ich dich gefickt habe, anstatt dich jetzt künstlich aufzuregen!"

„Was bist du nur für ein Mensch? In was für einer Welt lebst du nur?" fragte Tina perplex und warf ein neben ihr stehendes Glas nach ihm, welches Stefan nur knapp verfehlte und am Kühlschrank zerschellte.

„Sieh dich doch an, was du für ein Mensch bist! In deinem billigen Kleid und dazu alt und verbraucht wie du bist! Erkenne die Realität! Und gehe zukünftig mit offenen Augen durch diese Welt!" verhöhnte Stefan sie weiter.

„Dann leben wir wohl in zwei verschiedenen Welten, du gemeines Arschloch!" keifte Tina ihn an.

„Nein, aber ich sehe die Welt wie sie ist." erwiderte Stefan kühl und führte aus:

„Und diese Welt ist wunderbar! Eine Welt, in der Anstand so verbreitet ist wie Phönix Eier und Ehrgeiz wichtiger als Talent ist. In dieser Welt rechtfertigt sich die Macht nicht nur selbst, sondern sie ist alles was zählt, damit die guten und anständigen Menschen endgültig vor die Hunde gehen. Geld regiert nicht nur die Welt, sondern es bombt regelrecht alles weg. Eine Welt, in der angesehene Männer wie ich Steuervergünstigungen bekommen, damit sie weiterhin Arbeiter zu Niedriglöhnen beschäftigen, von denen sie dann die Raten für ihre lächerlichen Gebrauchtwagen abstottern müssen oder mit ihrer armseligen Brut ein paar Tage an die Nordsee fahren können und das dann Urlaub nennen. Heut zu Tage glauben selbst die Armen, dass die Armen noch nicht einmal Dreck wert sind. Es ist eine Welt, in der die unattraktiven Menschen im Fernsehen und im Internet pausenlos schöne Menschen präsentiert bekommen, um sich dann im Spiegel selbst als widerliche Schweine zu sehen."

Abschließend drohte Stefan ihr mit teuflisch funkelnden Augen:

„Also Schlauchtitte, jetzt weißt du hoffentlich wie die Welt wirklich aussieht. Und nun verpiss dich ganz schnell, ansonsten lass ich dich von der Polizei abholen, weil du Irre hier randaliert hast!"

Entsetzt hörte Tina seine letzten Worte, als sie bemerkte, dass sich Stefans Hose wölbte, weil er bei der Erläuterung seiner Sicht auf die Welt offenbar eine Erektion bekommen hatte. Nach einer kurzen Schockstarre stürmte sie aus der Wohnung, wobei die ersten Tropfen an ihren Wangen herunterliefen. Dabei war es eher Wut und Zorn als Enttäuschung und Traurigkeit, die ihre Augen mit Tränen füllten.

Bereits am gleichen Tag erhielt Tina die fristlose Kündigung, was sie nicht wirklich überraschte. Selbstverständlich ging sie gegen ihre Entlassung rechtlich vor, allerdings lag ihr Hauptaugenmerk erst einmal auf einer anderen wichtigen Sache. Rache! Einen Racheplan, um es Stefan hundertfach zurückzuzahlen, hatte sie schnell entwickelt. Denn aus ihrer Tätigkeit als Stefans Assistentin besaß sie umfangreiche Hintergrundinformationen, die er ihr gegenüber einst belanglos erwähnte.

Die junge Frau, mit deren Mitwirkung sie ihre Rache umsetzen musste, hatte sie über einen Escort-Dienst ausfindig gemacht. Alina bekam von Tina nur die nötigsten Informationen und wunderte sich über einige Details, die sie erbringen sollte. Zudem weigerte sie sich anfangs, dass in einer präparierten Handtasche installierte Aufnahmegerät bei ihrer hoffentlich stattfindenden Fickerei mit Stefan einzusetzen. Letztendlich zeigten die weiteren lila Euro Banknoten Wirkung und Alina stimmte allen Details zu.

Mit der Umsetzung ließ sich Tina aber noch etwas Zeit. Denn Rache muss kalt serviert werden. Dies bedeutet zum einen, dass Planung und Durchführung sehr gut durchdacht sein müssen, damit einer gelingenden Rache nichts im Wege steht. Zum anderen konnte sich Tina wochenlang auf den Tag der Rache freuen und sich zu ihrer tiefsten Befriedigung immer und immer wieder an den unausweichlichen Folgen ihres Planes ergötzen.

Als Stefan in seinem Lieblingsclub schon seit einiger Zeit mit der auf ihn angesetzten jungen Dame trank und bereits anfing, ihren Hintern zu betatschen, ging der Racheplan in die heiße Phase. Schließlich verließen die beiden die Lokalität und fuhren zu seiner Penthouse-Wohnung.

Stefan, der sich über seinen vermeintlichen Aufriss offensichtlich besonders freute und zu Höchstform auflief, präsentierte Alina schon im Fahrstuhl seinen großen Ständer. Denn die blonde Alina war sehr hübsch und garantiert war Stefan nicht ihr erster Kunde. Bereits im Taxi hatte sie seinen Schritt professionell massiert, während sie ihn an ihrer rasierten Muschi spielen ließ.

In seiner Wohnung angekommen wusste sie dann genau, wie sie ihre festen Titten, ihren Knackarsch und ihren wollüstigen Lutschmund einsetzen musste, um selbst die letzte Gehirnzelle in Stefans Kopf geil zu machen. Und Stefan gab beim vögeln alles, während das lautlose Aufnahmegerät seine wirklich eindrucksvollen Fickkünste dokumentierte.

Es war erstaunlich mit welcher Akrobatik er die splitternackte Alina auf dem Schreibtisch fickte und sie dann mühelos im Stehen auf seinen Schwanz bugsierte, um dann seinen Saft besonders tief in ihre Fickspalte zu spritzen.

Wüst und mit aggressivem Geschrei erwiderte Stefan ihre „Fick mich" Schreie: „Ja, du verdammte Schlampe!"

Beeindruckend war ebenfalls die Tatsache, dass Stefan selbst nach dem dritten Abspritzen noch immer so geil war, dass er Alina nach einer 10-minütigen Pause wieder hastig und scheinbar unbefriedigt den immer noch harten Schwanz in den Mund schob.

Nach einer gefühlten Ewigkeit der wilden Vögelei gab es an Alina keine Körperöffnung mehr, aus der Stefans Wichse nicht hinauslief. Mit den Worten „So wurdest du garantiert noch nie gefickt!", ließ er schließlich von Alina ab, fühlte sich als besonders starker Mann und ließ sich erschöpft, aber vollkommen selbstzufrieden auf sein Bett sinken.

Am späten Vormittag des nächsten Tages las Stefan ungläubig Tinas E-Mail und schaute danach regungslos das angehängte Video, während dutzende Kopien dieser Mail in die Postfächer diverser Geschäftspartner und der Medien eingingen. Gedankenfrei starrte Stefan in den Abgrund, den Tina gegraben hatte:

„Lieber Stefan,

Du erinnerst dich vielleicht nicht mehr daran, dass Du mir von Deiner Schwester erzählt hast, zu der Du schon seit über 20 Jahren keinen Kontakt mehr hast, da sie laut Deiner Aussage eine „Asoziale" ist. Ich vergesse aber nie. Darum habe ich jetzt eine gute Nachricht für Dich, denn vor vier Wochen hast du Deine Dir bis dahin unbekannte Nichte „Alina" intensiv kennengelernt. Und selbstverständlich wurde dieses durchaus pikante Familientreffen auf Video festgehalten. Willkommen in Deiner neuen Welt, Wichser!"

Deine Schlauchtitten Tina

PS Eine Kopie der entsprechenden Geburtsurkunde befindet sich im Anhang.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
11 Kommentare
ThePervertedThePervertedvor etwa 3 Jahren

Er hat bekommen,was er verdient.

orkbreedorkbreedvor mehr als 3 Jahren
Die Idee zu der Story ist nicht schlecht.

Und für ein Erstlingswerk ist die Umsetzung echt gelungen.

Aber so richtig vernichtet hätte diesen Typen eher, wenn er damals seine eigene Schwester vergewaltigt hätte. Und Alina sich somit als seine leibliche Inzesttochter herausstellt...

Dann hätte auch die Kategorie gepasst.

Mein Tip: Lass eine Geschichte nach der Fertigstellung erst einmal eine Zeitlang liegen. Wenn du sie dann erneut liest, fällt dir mit Sicherheit auf, wo du einige Verbesserungen vornehmen kannst.

brosisgamerbrosisgamervor mehr als 3 Jahren
@Nietzsche47

Der Vorschlag von "LieberJunge1965" hört sich gut an. Ich würde Dem folgen. Die Geschichte ist ja nicht schlecht, weist aber tatsächlich teils erhebliche Löscher auf. Ob es 3x so lang werden muss/soll, weiß ich nicht. Aber ein paar erklärende Passagen würden der Story garantiert gut tun.

Nietzsche47Nietzsche47vor mehr als 3 JahrenAutor
@ Lieber Junge

Ja, Du hast schon Recht. Ich müsste einiges ausführlicher darstellen. Wie gesagt, ich bin neu und wollte mit dieser Geschichte einige Sachen erkunden. Ich werde diese aber noch nacharbeiten..

LieberJunge1965LieberJunge1965vor mehr als 3 Jahren

Ich würde vorschlagen die Geschichte nochmal zu schreiben...Nur diesmal dann gut 3x so lange oder länger mit mehr Inhalt um dem ganzen drumrum...

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

ÄHNLICHE Geschichten

Der richtige Mann Mutter und Sohn entdecken ihre gemeinsame Sexualität
Alltagsgeilheit mit Mama Teil 01 + 02 Der 2. Teil ist von mir verfasst.
Der Dominus Sascha tritt in die Fußstapfen seiner Domina-Mutter.
Tabubruch Meine Schwester zeigt sich von einer anderen Seite.
Was geht denn hier ab!! Teil 01 Ein Junge wird zum Mann durch seine Tante, dann geht es ab!
Mehr Geschichten