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Schließlich doch noch überzeugt

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Ehemaliger Konzernboss erzählte mir von seinen Affären
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Ehemaliger Konzernboss erzählte mir von seinen Affären welche meist nicht folgenlos geblieben waren.

Ich bin Jens, und nach einem Sportunfall jetzt auf Kur. Ich habe eine Vorliebe für erotische Geschichten. Und dies führt manchmal dazu, dass ich versuche bestimmte Personen von denen ich mir vorstelle sie könnten ein interessantes Intimleben haben über eine Zeitlang zu beobachten. Freilich ist das nicht immer leicht, denn grad solche Personen halten sich nicht immer über den dafür benötigten Zeitraum auch in meiner Nähe auf. Und ich möchte dabei ja auch keinesfalls aufdringlich sein oder so erscheinen.

Hier im Kurhaus hatte ich aber das Glück für eine derartige Begegnung und so entstand dann mal diese Geschichte.

Ich musste diesen einen älteren Herrn gar nicht erst lange beobachten, denn wir kamen auch so sehr rasch ins Gespräch. Auch wenn wir beide ganz sicher nicht am Anderen als sexuelles Individuum interessiert waren, so gab es doch Gemeinsamkeiten über die es sich literarisch lohnen sollte sich auszutauschen. Ich erfuhr er heißt Willhelm, genannt Willi und war lange Zeit Boss einer Landesniederlassung eines International agierenden Konzerns. Bald waren wir genug vertraut um sogenannte Männergeschichten auszutauschen.

Willi berichtete mir mit seiner Frau Hellen sehr glücklich zu sein, doch Kinder hätte er mit ihr nie zeugen können oder dürfen. Dafür aber hätte er das eine oder andere Mal auswärts (s)eine Chance genützt, die sich ihm als Chef einfach wiederholt ergeben hätte. Willi machte auf mich bald den Eindruck eines sehr dominanten Mannes, der aber durchaus Charme und Stiel hatte. Wie ich selbst feststellen musste, könnte er einen in seinen Bann ziehen und vereinnahmen ohne das man sich dagegen recht zur Wehr setzen konnte. So war es für mich real nachvollziehbar, das sich die Ereignisse von welchen mir Willi erzählte sich so auch abgespielt haben dürften.

Willhelm erzählte z. B. von einer jungen Frau Namens Nathalie. Sie war ihm als sehr talentiert und engagiert im Konzern aufgefallen. Sie war zwar erst kurz dabei, bewehrte sich aber schon toll auf den diversen Dienstreisen.

Nicht nur ihr dienstlicher Einsatz machte auf Willi großen Eindruck, auch ihr adretter, weiblicher Körper tat unbewusst für sie das übrige dazu sein Interesse an ihr wach zu halten.

Nachdem im Konzern die Internet Security drastisch verstärkt wurde, fiel eben auch diese Nathalie bei Willi nach einem internen Bericht weiter auf. Freilich ist es üblich das Mitarbeiter in einem Unternehmen auch privat herumsurfen, doch Nathalie hatte abseits der korrekten dienstlichen Netznutzung ein recht spezifisches Surfverhalten gezeigt welches für eine, junge verheiratete Frau in Willhelms Sichtweise doch etwas ungewöhnlich schien. Diese junge, kluge Frau besuchte nämlich auch diverse Sexseiten. Und da nur solche, die dem Thema der heimlichen Untreue und was hier in diesem Zusammenhang alles noch so dubioses geschehen könnte nahe standen. Welchen bizarren Phantasien sie wohl nachjagte? Willi witterte also hier eine neue Chance und teilte Nathalie folglich immer öfter als seine Begleitung auf den für beide nun häufiger werdenden Dienstreisen ein.

Bei diesen nun vermehrten Zusammentreffen erfuhr er anfangs von ihr, dass sie mit ihrem Mann Gunther eigentlich sehr glücklich sei und den Job hier eigentlich nur für den Übergang angenommen hätte weil sie sich auch Nachwuchs mit ihm, Gunther ihrem Mann wünschte. Weil es nun aber für sie beruflich doch steil bergauf ginge, und ihr die Arbeit im Konzern wirklich Spaß machte wären ihre mütterlichen Gefühle nun doch auch ein wenig ins Wanken geraten. Aber sie wolle dennoch versuchen beides mit ihrem Gunther unter einen Hut zu bekommen. Denn sie sei ja mit ihm recht glücklich und sogar beim Sex bereits schon daran auf eine baldige Zeugung hinzuarbeiteten. Für Willi war es leicht verwunderlich, das sie sehr oft nachdrücklich darauf verwies mit ihrem Mann doch eigentlich sehr glücklich zu sein. Was sollte das denn sein, wenn es doch sowieso so ist? Bald war er davon überzeugt, darin eine versteckte Botschaft an ihn darin erkannt zu haben.

Denn dieser vermeintliche Zwiespalt der jungen Frau kam Willi sehr gelegen, mit der Erfahrung eines reifen Mannes und dem Wissen aus der Konzernsecurity erhoffte er sich Nathalie gewiss als seine neue Gespielin gewinnen und auch bald knacken zu können. Und so machte sich Wilhelm auf den Weg zu einer weiteren Affäre, nun eben mit ihr.

Je mehr gemeinsame Reisen Nathalie und Willi ihr Chef nun bestritten umso besser lernten sie einander kennen, kamen sich näher. Ihr Mann Gunther schöpfte kaum Verdacht, denn er sah in ihrem Chef auch nur einen älteren, für seine Ehe gefahrlosen Mann. Aber den noch immer äußerlich gezeigten Eindruck einer glücklichen Ehefrau hätte man bald hinterfragen können, so Willis fixierte Meinung über die Ehefrau Nathalie. Und der erfahrene Wilhelm war sich bald sicher Dinge hinter dieser Fassade erkennen zu können, welche seiner Meinung nach eine sich als glücklich bezeichnende Ehefrau niemals öffentlich zugeben würde. Somit sah er das, was ihm schon durch ihre heimlichen sexuell geschwängerten Internetaktivitäten im Konzern bekannt war für sich bestätigt. Diese Frau hätte ganz sicher unerfüllte, perfide sexuelle Wünsche und unredliche Sehnsüchte die ihr, ihr Mann Gunther weil er ja eben ihr Mann ist, nicht erfüllen könnte. Sie wäre nur auf der Suche danach, das ein anderer Mann diese heimlichen, unterdrückten Phantasien erkennt, freilegt und schließlich auch befriedigt.

Willis Vorhaben wurde tatsächlich durch einen sexuellen Reifeprozess dieser jungen Frau, den wohl die Evolution unumkehrbar in ihr gestartet hatte begünstigt. Denn immer öfter unterhielten sich die beiden bei diversen Abendessen auch über eigentlich intime Details. Jedoch ohne das es schon in eine eindeutige Richtung ginge. Für Nathalie war Willhelm erstmals natürlich nur ihr Chef, wurde aber langsam auch so etwas wie ein väterlicher, erfahrener Freund. Sie fasste auch etwas leichtfertig Vertrauen, er war sich daher sicher das ungeheure, schamlose, sexuelle Potenzial dieser jungen Frau nicht nur erkunden zu wollen sondern bald auch real heben zu können. Ja, es war klar geworden Willi wollte jetzt mit Nathalie auch bald ins Bett und endlich Sex mit ihr haben. Es sollte aber kein schnöder One Night stand werden, er wollt nun doch auch etwas mehr. Eine knusprige Affäre für eine kurze Zeit die auch niemandem schaden würde. Willhelms langjährigen Erfahrungen zufolge war das ja auch immer im Gegenteil so gewesen. Ja, und vielleicht könnte er sogar auch hier wieder mal...na ja, nichts überhasten eins nach dem Anderen. Alle Frauen welche er seither in irgendeiner Form beglückte gingen bislang immer erhobenen Hauptes nach ihrem Abenteuer mit ihm weiter ihren eigenen Weg und waren auch nicht weniger glücklich als zuvor. Halt die Eine oder Andere dann aber nicht mehr ganz alleine.

Aber auch in diesem Faktum hier sah Willhelm keinen Grund für ein schlechtes Gewissen. Seiner Meinung nach verlief in den Affären immer alles ganz freiwillig ab. Auch wenn es meist eine durch seine starke Dominanz herbeigeführte, anfänglich noch nicht so klar vorhandene freiwillige Überzeugung der betroffenen Frau war. Und wie er strikt betonte, von selbstbewusst, selbstbestimmten Frauen welche nicht unbedingt einen Mann immer an ihrer Seite benötigen und doch auch (insgeheim) eine Mutter sein wollten (egal von bzw. mit welchem Mann) gab es ja mittlerweile einige. Man(n) müsste dieses große Potenzial nur einfach haben (wollen).

Gerade bei Nathalie erhoffte er sich ein leichteres Spiel da er bereits aus ihren heimlichen Internetaktivitäten davon wusste, dass sie sich vorwiegend auf solchen, perversen Seiten herumgetrieben hat da Frauen nicht nur von ihren Ehemännern geschwängert wurden. Also weshalb nicht diese hübsche Lady nun bearbeiten?

In seiner Welt empfand Willi aber schon auch bei Nathalie eine Art Verantwortung, er wollte und musste auch hier behutsam aber zielstrebig vorangehen um ihre, seiner Meinung nach existierenden, geheimen lustgetränkten Wünsche zu verifizieren und letztlich freizulegen. Überstürzt würde es auch bei dieser Frau nicht möglich werden. Weil nun in seinen Augen der rechte Zeitpunkt dafür endlich gekommen war und auch ein weiters Seminar in Berlin anstand, lies er die Zimmer im selben Hotel nicht nur für die zwei Tage des Seminar, sondern instinktiv gleich mal für eine ganze Woche buchen. Willi war sich seiner Sache schon sehr sicher. Dieses Haus kannten beide schon von früheren Dienstreisen. Es beherbergt neben hervorragenden Bussinesräumlichkeiten auch einen attraktiven, nicht überlaufenen Wellnessbereich.

Wie sich herausstellen sollte war dieses Seminar ein sehr anstrengendes. Auch das Abendessen konnte erst relativ spät eingenommen werden. Trotz üblicher Vertrautheit dinierten Willi und Nathalie diesmal aber nicht am selben Tisch. Willi beobachtete seine Angestellt aber stetig des Abends. Sie wirkte heute, wie auch er selbst richtig abgekämpft und müde, fast schon ein bisschen ausgelaugt. Ja, beide waren unerwartet an diesem Abend sichtlich geschafft. Somit würde wohl heute doch noch nicht sein geplanter Frontalangriff auf die jugendliche Weiblichkeit die ihn so sehr faszinierte starten können.

Beide gingen auch getrennt auf ihre Zimmer.

Trotz der vorgerückten Stunde entschloss sich Willi aber dann noch für einen Saunagang. In der Hoffnung seine eigene Abgeschlagenheit dadurch heute noch ablegen zu können und für den Folgetag mit neuen Kräften gerüstet zu sein. Bevor er jedoch in die Sauna eintrat blickte er wie üblich noch durch das Türfenster und wurde sogleich für seine Entscheidung nicht gleich einzutreten belohnt. Hier rekelte sich eine splitternackte, junge Frau lasziv ganz alleine auf einer der Saunaliegen. Willi stockte kurz und genoss eine Weile diesen herrlichen Anblick. Nach einer Weile erkannte er in der jungen, nackten Frau auf dem Saunatuch Nathalie. Offensichtlich genoss sie die Leere der Sauna, denn ihr Körper wirkte bereits etwas entspannter als noch Minuten zuvor im Speisesaal. Obwohl Willi einige Zeit vor der Tür verbrachte bemerkte sie ihn nicht und so trat er für sie dann doch überraschen ein.

Da sich beide aber kannten war sie nicht erschrocken, sondern sie begannen kurzen Smalltalk und Willi setzte sich dabei breitbeinig Visavis ohne sich sein Saunatuch wie sonst üblich überzulegen.

Bald fielen keine weiteren Worte mehr doch innerlich arbeiteten beide Körper auf Observation.

Ein Fremder hätte annehmen können, hier relaxen zwei mit geschossenen Augen. Doch die Sensoren der beiden Körper waren sehr bald schon auf höchstem Empfang eingestellt. Nathalie musterte mit leicht blinzelnden Augen den durchaus noch makellosen Körper Willhelms wie eine Teenagerin ihren Liebhaber vorm ersten Mal. In seiner stoischen Gelassenheit schmeichelte es ihm natürlich sehr, denn es war klar, sie hatte absolut nicht mit einem derart gut erhaltenen Body ihres Bosses gerechnet. Und das sich die Gedanken der jungen Frau bald auch zu überschlagen begannen wurde deutlich als ihr Körper langsam unruhig zu werden begann. Offensichtlich hatte sie nun noch doch etwas Reizvolleres an ihm entdeckt. Ihr Blick der mit als geschlossen Augen wirken sollte richtete sich dabei geradewegs in die Mitte von Willis Becken.

Hier befand sich freilich nur sein pracht Schwanz der obwohl noch ganz schlaff eine beachtliche Größe aufwies.

In der schwül heißen Saunaatmosphäre entwickelte sich aber nun doch langsam auch ein Dialog zwischen den Zweien.

„Ich bin total kaputt und mit tut alles weh" jammerte Nathalie etwas Mitleid heischend. Ach wenn sie so kaputt ist, wie soll sich da heute noch etwas für mich ergeben, waren etwa Willis Gedanken. Doch er setzte zu einer offensive an. „Da kann ich vielleicht abhelfen" und er begann ihre Schulter und ihren Nacken zu massieren.

Die für Willi spürbar noch sehr verspannt waren. Die Wirkung setzte bald ein denn Nathalie begann bald frech zu grinsen. Nach einer Weile murmelte sie „ Was würde wohl deine Frau oder mein Mann Gunther denken wenn sie uns so sehen könnten?"

Der alte Fuchs Willi hob nur kurz eine Augenbraue, wollte die kleine ihn schon aus der Reserve locken? Kann sie haben, doch es würde ihr nicht so leicht gelingen, so wischte er ihren ersten Einwand lapidar von dannen „ Ist ja nur eine Massage, noch ist nichts anstößiges passiert" und massierte gekonnt ihren Rücken weiter. Mit jedem seiner Handstriche wurde Nathalie tatsächlich lockerer und freier. Und drehte nun auch ihren Kopf schon gelegentlich ohne schmerzhafte Zuckungen in Richtung Liebhaber.

Willhelms Massagekurs in seiner Jugend hatte sich also erneut bezahlt gemacht.

Der Saunaschweiß nasse, erotisch einladende, junge, glänzende Körper der bäuchlings vor Willi liegenden Schönheit veranlasste ihn weiter und kräftiger zu massieren. Seine Hände wagten sich nun weiter abwärts immer weiter Richtung Po. Den er schon einige Weile auch im Auge behalten hatte. Dieser Körperteil schien auch noch reichlich verspannt und würde sich sicherlich nicht gegen eine Behandlung seiner Hände verwären.

Nathalie begann leise zu stöhnen und signalisierte ihm so dass er auf dem richtigen Weg sei.

Kribbeliges Zucken durchflutete bald den so heftig massierten Po und so fixierte Willi bald auch Nathalies Spalte an selbigem.

War das schon Einladend? Ob sie wohl eine Anusmassage schon kennt?

Bald aalte sich der Po der Schönen unter Willis Fingern die walkend immer kräftiger daran arbeiteten. Es war also die Zeit gekommen da die Erotik Einzug in dieses Spiel nehmen sollte. Es gab weiterhin keinerlei Anzeichen einer Ablehnung dafür und so fanden Willis Finger nicht nur kurz in die Pospalte sondern wagten sich nun auch weiter, noch tiefer in Richtung Muschi. Ach was war diese schon nass. Wohl nicht nur der hohen Saunatemperatur wegen. Und als Willhelm gerade einen seiner flinken Finger in dieser feuchten Höhle versenken wollte zuckt Nathalie auf einmal zurück.

Erschreckt erhob auch er sich nun leicht und hielt sogleich inne...Zurückweisung?...warum jetzt, das kann doch nicht sein?...

Nathalie begann undeutliches zu faseln:; „...ich betrüge meinen Mann doch nicht..."

Willi fasste sich schnell: „Sei still, ein Orgasmus ist wohl die beste Entspannung und du betrügst deinen Mann ja nicht, wir haben ja auch keinen Sex. Glaub einem alten Herrn, ich weis schon was dir gut tut".

Ihm zugute kam jetzt das sie in ihm auch schon einen väterlichen Freund sah und so hauchte Nathalie: „ Ok, ich vertraue dir".

Die Situation welche zu kippen drohte wurde nun doch wieder entspannter, denn Nathalies Becken reckte sich nun wieder bereitwillig der Stimulation von Willis Fingern entgegen. Auch ihr Atem wurde nun tiefer und deutete eine weitere Einladung an. So das einige seiner Finger nun doch ungehindert in Nathalie vordringen konnten. Was erneut ein kurzes Aufbäumen der Liebkosten zufolge hatte. War das ein weiterer kleiner Protest? Offensichtlich kämpfte hier nun ihr Gewissen mit ihrer Lust einen Kampf ansteigender, schon unbeschreiblicher Geilheit. Denn immer wieder äußerte Nathalie auch Bedenken.

Willhelm stellte sich die Frage ob er sich denn hierdurch schon geschlagen geben sollte? War er doch ohnehin heute schon weiter gekommen als er sich je gedacht hätte.

Seine männliche Angrifflust siegte, und so entschärfte er die Lage mit einer kleinen Notlüge: „Du betrügst deinen Mann jetzt nicht, wir ficken doch nicht wirklich, es sind ja nur meine Finger mein Spatz die ich dir reinschiebe. Da ist doch nichts dabei, und du brauchst auch keine Angst zu haben. Genieße es, lass dich fallen. Ich tue es ja auch."

Die Notlüge war aber nicht, dass Willhelm das alles hier jetzt genoss.

Noch bevor die Überlegende sich noch wirklich sammeln konnte schob ihr, ihr Eindringling weitere Finger in Muschi und weitere der anderen Hand in ihren Po. Behutsam aber stetig erhöhte er das Massagetempo der Doppelpenetration so sehr, das man merken konnte wie sich die Lust dieser Frau gegen ihr Gewissen durchsetzte. Ihr Körper wurde sogleich von einem zyklischen Zucken überrollt welches Po, Rücken und Becken von einer wiederkehrenden, explosionsartigen Welle der Leidenschaft erzittern lies. Nathalie wurde laut!

Nachdem sie sich wieder einigermaßen gefasst hatte gestand Nathalie Willi das es heut ihr erstes Mal gewesen sei, das sie auch Anal stimuliert wurde. Auch wäre das eben für sie ein noch nie so intensiv empfundener Orgasmus gewesen.

Der alte Hase Willhelm war nun doch etwas überrascht, da er bislang ja bloß ein wenig mit seinen Fingern an der hübschen, Kleinen herumgespielt hatte. Was musste ihr Gunther daheim denn da für ein erbärmlicher Stümper sein? So seine noch unausgesprochenen Gedanken.

Obwohl Nathalie weiterhin bäuchlings vor ihm auf der Saunaliege lag lächelte sie ihn nun mit ihrem Kussmund seitlich sich auflehnend, doch zustimmend an. Neben diesem Lächeln machte sich aber auch noch etwas anders in ihrem Gesicht breit.

Willi sollte es bald auch erfahren, was der Auslöser für ihre nun immer größer werdenden Augen gewesen war.

Schien es Anfangs noch fast wie erschrecken so wandelte sich der Schrecken allmählich in Bewunderung und schließlich fast schon in etwas Neid. Nathalies Blick hatte sich nämlich erneut zwischen Willis Beinen verfangen. Sein Schwanz war zwar noch keineswegs komplett erstarrt, hatte aber an Größe schon auch zugenommen.

Und langsam stotternd gestand sie ihm ein: „Noch nie ein solch großes Ding in natura gesehen zu haben, der von Gunther wäre nämlich nicht mal halb so groß, wenn überhaupt."

So vom Kompliment der sichtlich Erregten geschmeichelt, lies sich Willi aber nun doch zu einem Seitenhieb auf seinen Konkurrenten, ihren Ehemann hinreißen. „Aha, und reicht es dir denn dann daheim wirklich so? Ich denke nun zu wissen warum und was du also so im Internet dauernd suchst."

„Eigentlich ja, ich kenn in natur auch nichts anderes" und Nathalie wandte sich von Willi nun doch wieder ab. Senkte offenbar auch etwas beleidigt ihren Kopf wieder auf die Liege.

Dieser erkannte, dass er doch netter zu ihr sein müsse um weiter voranzukommen und streichelte ihr nun ganz sanft und liebevoll von hinten durch ihr gelocktes, schulterlanges, leicht rötliches Haar. Massierte erneut Nacken und Rücken und liebkoste auch bald mit seinen Lippen ihren Körper. „möchtest du mir nicht auch etwas Entspannung verschaffen? Wie ich eben dir?"

Nathalie, welche sich unter den neuerlichen Massagen bereits wieder lustvoll gerekelt hatte hob ihren Kopf an und zickte vorwurfsvoll zurück: „ Ich werde nie einen fremden Schwanz anlangen, auch wenn er noch so groß ist! Niemals, Niemals, Niemals!"

Hätte Willhelm seine Angestellte nun also doch falsch eingeschätzt? Er war sich ja jetzt schon sicher sein Ziel heute noch zu erreichen. Trotz dieser Zurückweisung sah er aber dennoch keinen Grund zu kapitulieren, die Devise: jetzt erst recht stachelte den geilen Mann weiter an.

„OK du will meinen Schwanz nicht anfassen. Wie wäre es denn wenn ich ihn in der Hünchenstellung zwischen deinen Pobacken rauf und runter schiebe. Das ist wie wichsen ohne das du ihn anfassen musst. Und sollte es mir kommen so spritze ich einfach alles auf das Saunatuch. Du bist dann auch nicht fremd gegangen, da ich dich ja nicht richtig gefickt habe. Somit brauchst du auch keine Angst und kein schlechtes Gewissen haben und ich bekomme meine verdiente Entspannung die DU mir eigentlich jetzt noch schuldig bist!"

Dieser nun doch etwas eindeutigere Angriff zeigte aber doch auch prompt einen gewünschten Erfolg.

Denn kaum war der Vorschlag ausgesprochen krabbelte die Zuhörerin auf, kniete sich erwartungsvoll vor ihn hin und der doch jetzt auch recht überraschte Willi folgte seinem gemachten Angebot. Er stellte sich dicht hinter sie, rieb wie angekündigt seine Eichel zwischen ihren Pobacken hinauf und hinunter. So ganz nebenbei massierte er auch noch weiter ihren Rücken und Nacken mit seinen flinken Fingern. Ach Gott waren diese beiden Körper schon klatsch Nass, was ja angesichts der Tatsche das sie sich in einer Sauna befanden auch nicht verwunderlich war. Aber es war nicht nur Saunaschweiß der schon ihre Körper zierte und glänzten lies. Lusttropfen und Muschisaft begannen auch bereits langsam zu fließen.

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