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Schließlich doch noch überzeugt

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Nach einer Weile liebkoste Willi auch noch ihre Brüste, und hob dabei ihren Oberkörper noch etwas mehr an um besser hinzugelangen. Ach wurden das wundervolle Momente als er auch an ihren Nippel zu zwirbeln begann und sie erneut ungehemmt los stöhnte.

Während all dessen strich er noch immer mit seinem harten Schwanz durch ihre Pospalte und dadurch dass er ihren Oberkörper leicht angehoben hatte drang er nun auch gelegentlich mal kurz dabei in Nathalie wiederholt ein. Sie stöhnte heftiger, eigentlich also keine Anzeichen einer Ablehnung.

Trotzdem nuschelte Nathie auch immer wieder etwas Undeutliches zwischendurch, was man kaum verstehen konnte. Willi waren ihre, diese Wortmeldungen mittlerweile auch belanglos, richtig egal, denn er wollte es ihr nun mal ganzflächig so richtig besorgen. Endlich auch richtigen guten Sex haben. War seinem Ziel nahe wie nie zuvor. Zu sehr war er nun schon auf ihre Haut, ihren Geruch, ihren Geschmack fixiert, so dass seine Finger immer wieder über ihren Hals, ihre Brüste, ihren Nabel wanderten. Nathalies Genuschel nahm aber kein Ende, doch ihr Körper signalisierte eigentlich Zustimmung, daher versuchte Willi auch gar nicht zu verstehen was sie ihm akustisch wohl mitteilen wollte.

All das machte bei Willi nun natürlich auch Lust auf noch mehr und so führte er seinen Schwanz nun wagemutiger noch etwas tiefer Richtung ihrer Lusthöhle. Irgendwie knetete er bald auch an ihrem Kitzler, doch da wurden Nathalies Worte auf einmal verständlich klar. „NICHT HIER!"

Willi zuckte zurück, doch im selben Moment presste die Verweigerin ihr Becken ihm selbst wieder entgegen und forderte ihrerseits eine Stimulation dort ein.

Also was nun?

Willi wagte sich nun so von ihr doch selbst erneut angestachelt weiter verrann und versuchte die vor ihm kniende seitlich am Kopf zu küssen, werden er sie mit seinem Schwanz weiter von hinten erneut jetzt an ihrem Po leicht penetrierte. Und er ihren Oberkörper sie mit seinen Händen an ihren Brüsten packend an seinen herandrückte.

Oh ja, er dache nun hat er sie dort wo er sie haben möchte. Könne endlich tiefer, ganz in Nathalie vordringen.

Und wieder sich ihrer Muschi nähern. Anschmiegsam kuschelte Nathalie sich mit ihren Kopf seitlich an Willi, herzhafte Küsse folgten. Nathie gurgelte, jauchzte bereits, ihr Körper dränge sich mehr und mehr an Willi heran. Willi hatte durch diese intime Einladung nun auch seinen Schwanz tiefer in Richtung ihre Muschi angesetzt und glitt hier schon langsam rauf und runter. Absolut bereit für ein komplettes sofortiges eindringen. Was aufgrund ihrer extremen Feuchte auch überhaupt kein Problem dargestellt hätte.

Doch plötzlich erschallte: „BITTE NICHT FICKEN... BITE... BITTE NICHT....FICKEN...".

Widerwillig stoppte Willi sein tun: „Entspann dich..."

Erneut „BITTE NICHT...FICKEN....BITTE..."

Für Willhelm war nun also große Behutsamkeit von Nöten wollte er heute noch mit Nathalie richtigen Sex bekommen.

Er streichelte sie erneut an ihren Wangen, liebkoste nochmals an ihren Ohren, ihren Brüsten ihren Nippeln, ihrem Nabel.

Während Nathalie etwas von „ ...zurzeit nicht die Pille nehmen,....sich mit ihrem Mann ein Kind wüschen ...wir dürfen jetzt nicht richtig miteinander schlafen...." faselte.

OK Nathalie, es wird jetzt nichts mehr passieren was du nicht auch möchtest, wir spielen doch eh nur miteinander, noch ficken wir ja nicht...beruhig dich doch"

Was hatte diese Frau bloß jetzt? Willi war irritiert. Wollte sie nun von jemand andrem als ihrem Mann ein Kind oder doch nicht? War diese, ihre Phantasie etwa doch nur fiktiv und nicht so richtig real?

Obwohl Willhelm nun auch bereits Mega erregt und bereit fürs fruchtige, finale Eindringen gewesen war, beherrschte er sich nun doch noch einmal. Als abgebrühter Mann wusste er dass mit ein wenig Geduld oft schon auch mächtige Mauern eingerissen werden konnten. Und wenn nur irgend möglich wollte er schon heute diesen einen, fruchtbringenden Schuss in Nathalie absetzen.

Und jetzt auf einmal wolle sie es vielleicht doch gar nicht so haben? Nein das konnte es nicht sein. Sie musste sich in seiner Wahrnehmung irren. Da war sich Willhelm nun aber ganz sicher.

Langsam also setzt er seine normalen Liebkosungen fort und Stimulierte die Zickige weiter. Na bitte geht ja, und so drang er später dann doch auch schon erneut wieder etwas tiefer in sie vor. Versenkte langsam nochmals nur seine Eichel in ihr aber noch nicht den ganzen Schwanz in seiner vollen Pracht. Ja sie bumsten nun tatsächlich auch wieder ein wenig. Nathalie stöhnte vor Wohllust.

Als Willis gefühlte Erregung nun wieder weiter vorangeschritten war brüllte er, so wie er es zuvor angekündigt hatte Nathalie seine baldige anstehende Entladung ins Gesicht.

Hatte er doch versprochen, es würde ja nichts passieren was sie nicht ausdrücklich wollte.

Mit heftigem Ruck wich sie nach dieser, seiner Ankündigung nun aber wieder von ihm zurück. Er wollte das natürlich so wieder nicht hinnehmen, packte Nathalie wiederum an ihren Hüften.

Worauf sie ihm „ Begreif doch, was würde geschehen wenn du nun der Vater meines Kindes wirst, was würde mein Mann dazu sagen? Ich bin doch sicher heute fruchtbar!"

„Na also! Dann passt ja alles!" Willhelm hielt erneut kurz inne, jetzt galt es also Farbe zu bekennen und er ging nochmals auch kurz in sich. Soweit ein Mann so kurz vor einem Orgasmus überhaupt in sich gehen und klare, nicht nur Triebgefärbte Entscheidungen treffen kann.

„Spatz es tut mir leid, dein Mann ist mit piep egal, auch wollte ich dich schon immer ficken. Und ich wollte auch schon immer mehrere Kinder. Also warum nicht jetzt und hier auch mit dir eines."

Bevor die nun wirklich geschockte, überraschte Nathalie irgendwie noch reagieren konnte, zog sie Willi mit seinen kräftigen Armen wieder zurück auf seinen prallen Schwanz, den er ihr somit zur Gänze hinein schob. Mit weit aufgerissenen Augen und ebenso komplett geöffnetem Mund wippte die nun so gut wie wehrlose Frau und nun auch auf seinem mächtigen Prachtexemplar aufgespießte auf diesem hin und her. Er war nun wie von Sinnen und hämmerte seinen Schwanz wiederholt und zur Gänze immerfort in das Becken Nathalies.

Während sie jetzt heftig von Willi genommen wurde und sich auch nicht mehr selbsttätig von ihm lösen konnte fasste sie sich doch bald wieder und brüllte ihm zu: „Hey du! Was ist wenn ich nun schwanger werde!? Und was ist dann mit meinem Mann...?"

Willi reagierte, OK er hatte es ja versprochen, nichts würde passieren was sie nicht auch wollte. „Aber du wolltest es doch auch so, aber gut, ich ziehe ihn vorher schon heraus, keine Angst mein Spatz du musst es nur vorher sagen. Und nun vergiss endlich deinen Mann und lass dich endlich gehen! Genieße es!"

Dabei streichelte er Nathalie wieder ganz sanft von hinten her über ihren Kopf und ihre ordentlich geröteten Wangen bis hin zum Nacken. Versuchte erneut sie zu Küssen.

Er hatte damit auch einen Erfolg, denn diese kurzen, aber nun doch gefühlvollen Stöße in ihr Becken brachten Nathalie nun doch wieder um ihren Verstand. Er schob ihr damit nämlich ihr Hirn zu Seite.

„Oh ja Willi nur du fülltest mich bisher total komplett aus, es ist so ganz anders, intensiver als es bei meinem Mann je war. Aber so heftig wurde ich noch nie von jemandem gefickt. Ich bin das eigentlich nicht gewöhnt, es machte mir schon Schmerzen!"

Hiermit aber hatte sie Willi nun doch noch eingebremst. Schmerzen sollte eine Frau beim Sex mit ihm nicht haben.

Willi entschuldigte sich. „Verzeih, aber ich wollte dich einfach nur noch ficken. Dieser Wunsch quälte mich schon so lange. Auch bist du atemberaubend schön, das weis ich nun auch ganz genau, da ich dich erstmals voll in natura bewundern konnte."

„Ja, ja, ihr Männer seid doch alle gleich. Nur schnell mal ficken, Ok, Gefickt hast du mich ja jetzt nun schon, also was soll dann dieses fadenscheinige Kompliment der Schönheit noch? Das war's für dich alten Lustmolch doch auch schon, oder? Keck zeigte sie sich so nun Willi gegenüber. Und wie ist das, wolltest du mich tatsächlich vorhin auch noch wirklich schwängern?

Nathalie zwinkerte fragend?

ODER? Sie sagte ODER? Ja sie sagte ODER. Jetzt will sie es eventuell doch noch? Willi besann sich nun doch wieder auf die edle, alte Schule zurück und flirtete mit Nathalie so richtig weiter. Na ja, es wäre für mich auch kein Problem dich zu schwängern, warum denn auch nicht? Es ist doch wohl auch dein richtiger, inniger Wunsch, deine geheime Phantasie oder? Und siehe da, nach einer Weile kam auch von Nathalie ein „OK, ja ich möchte auch das du jetzt nochmals mit mir schläfst, aber bitte sanft!"

Wilhelm: „Freiwillig? Schwängernd? "

Die junge Frau dreht ihren Körper nun ganz um und präsentierte Willhelm auch ihre ganze Vorderseite ihres makellosen, nackten Körpers mit ihren wunderschönen Brüsten und mit weit gespreizten Beinen und dadurch einer ganz einladenden, offen, klaffenden, blanken Muschi. Diese physische Antwort untermauerte sie noch mit den Worten „Ja, freiwillig, ich bin nun für alles bereit mein Held. Doch möchte ich nicht dass du mich heute schon schwängerst. Das möchte ich eigentlich noch überlegen und eventuell schon noch meinem Mann überlassen. Ich kenn die Missionarsstellung, in der lieben wir uns erstmal und du ziehst ihn bevor es dir kommt einfach heraus und darfst mir alles dann auf meinen Bauch spritzen.

So übernahm nun auf einmal Nathalie wieder die Regie, aber es war ja mal ein echtes Angebot.

Beide kamen sich nun erneut rasch näher und Nathalie fixierte mit ihren Beinen, welche sie jetzt über Willis Schultern gelegte hatte leicht seinen Kopf. Er wiederum zog seinen wieder erstarrten Schwanz nun ganz sanft wiederholt durch ihre Schamlippen und massierte dabei auch nicht nur ihre Klitt. Behutsam drang Willi nun Millimeter für Millimeter in Nathalie vor und sie hatte nun echt die Zeit um sich an die große seines Schwanzes zu gewöhnen. Beide begannen sich auch heftig zu küssen und versanken in schließlicher Glückseligkeit. Zärtlich schob er ihr nun immerfort seinen Riemen ganz tief in ihr Becken um ihn sogleich wieder zurückzuholen und fast ganz zu entfernen. Dieser Geschlechtsverkehr vom feinsten war echt alte Schule und brachte Nathalie bald wieder an den Rand des Wahnsinns. Eng umschlungen, dann wieder gelöst hatte diese zwei köstlichen Sex vom Besten. Und beide kamen ihrem Höhepunkt auch erneut gefährlich nahe. Denn gespritzt sollte ja heute nicht in Nathies Muschi werden.

„Hast du dich eh noch im Griff?" „Aber ja doch, ich ziehe ihn schon vorher heraus, also keine Angst!"

Eine gefühlte Ewigkeit kopulierten die neuen Liebenden auf der Saunaliege. Immerfort penetrierte Willi seine Nathalie. Und immer bevor sie kurz vorm kommen war, setzte er kurz ab und trieb sie so in den effektiven Wahnsinn. Damit hatte Willi wieder die volle Kontrolle übernommen, denn Nathie schmolz unter ihm wie Eis in der heißen Sonne. Sie hatte ihr reales Bewusstsein dadurch bereits verloren, und hechelte nur noch lustgetrieben ihrem baldigen, gigantischen Orgasmus entgegen. Das merkte Willi auch und wusste egal was er von ihr nun wollte sie würde nicht mehr widerstehen können. Auch deshalb weil sie Willi plötzlich mehrfach als „mein Schatz" benannte war es ihm klar, das es ihr nicht mehr recht bewusst war wer sie nun gerade real fickte. Sosehr war jetzt schon ihr Hirn durch sein tun vernebelt.

„Fick mich schneller Schatz, ja, fick mich fester Schatz, ich will nun endlich kommen Schatz!"

„Aber wenn ich nun schneller mache kann ich mich bald nicht mehr halten und spritze in dich und du wirst womöglich schwanger."

„Egal mach schon ich will nun endlich kommen! Schwanger hin Schwanger her!"

„Was hörte Wille da? Komm Nathie sag nochmals laut was du jetzt willst!"

„Fick mich, egal ich will endlich kommen ich halte es nicht mehr aus!"

„Aber du weist schon, ich bin nicht dein Mann, sondern der Willi und wenn ich nun abspritze werde wohl ich der Vater deines Kindes werden".

Nathalie war geistig nun völlig hinüber und hechelte nur noch immer heftiger in ihrer lustgetriebenen Einbildungskraft lechtsend dahin.

„ Ach was, Pfeif doch auf meinen schnöden, kleinen Mann, er hat eh keinen so gut abgehenden Prachtschwanz wie du. Ich möchte nämlich schon ein richtiges, lustgezeugtes Kind nun also eben mit dir, ganz so wie du es mir vorhin auch schon mal machen wolltest! Also mach schon, los fick mich, mach es endlich! Ich bin jetzt bereit!"

„Dein Wunsch kann dir erfüllt werden" Willi steigerte nun sein Tempo und unmittelbar folgend flutete er mit einer gewaltige Fontäne seines Fruchtsaftes Nathalies Muschi. So intensiv abgefüllt wurde sie nun, dass sich sogleich ihre Bauchdecke zu heben begann und auch heftig zuckte. Wiederkehrend schob ihr Willi seinen Schwanz weiter in ihr Becken und verhinderte so, das nur ein einziger Tropfen seines Saftes verlorengehen hätte gehen können.

Ohne sich von einander zu lösen blieben beide eng umschlungen eine Weile liegen.

Als Nathalie wieder aus ihrer Lustblase zu sich kam: „Was ist wenn ich nun wirklich schwanger werde?"

„Na und,gibt es etwas schöneres als ein Kind welches unter sehr großer Lust gezeugt wurde, auch wenn es ein Kind der Sünden wäre oder ist."

„ Ja, aber begreif doch, was sage ich nun dann meinem Mann? Ich kann ihm unmöglich sagen das du der Vater sein könntest."

„ Na und dann sag es ihm halt nicht! Wer sagt denn dass er wissen muss von uns beiden? Und du bist ja mit seinem Schwanz und den daraus resultierendem eh nicht so glücklich, oder ist das jetzt nun auch schon wieder anders mit dir?"

Und da Willi noch immer in Nathalies Muschi steckte setzte er nun erneut mit weiteren kurzen Stößen gegen ihr Becken an um sie gekonnt erneut zu verwöhnen. Kaum zu glauben, aber sein Schwanz nahm sofort wieder an enormer Prachtgröße zu und es wiederholte sich das ganze Spiel des feinen charmehaften kopulierens erneut. Nur eben dass Nathalie nun nicht mehr darum gebeten hatte geschwängert zu werden. Sie ging nämlich schon davon aus, dass es wohl oder übel eh schon passiert sei.

Und wenn es nicht in dieser Sauna bzw. in der begonnenen Nacht geschehen war, so eben in einer der folgenden. Denn die Liebenden nutzen die Hotelbuchung der ganzen Woche noch voll aus.

Auch die Affäre zwischen Willhelm und seiner Assistentin Nathalie sollte noch eine ganze Weile andauern und endete erst mit dem Beginn ihrer Babykarenzzeit.

Wer nun tatsächlich Vater des Kindes von Nathalie wurde war ungewiss. Sicher war nur, dass Gunther nun nur noch eher selten bei seiner Frau zum Stich kam und sie dabei dann auch nur mehr eher selten noch zu einem richtigen echten Höhepunkt gelangte. Die wahre Schwanzgröße wurde halt doch für sie zu etwas entscheidendem.

Seiner Erzählung mir gegenüber nach machte Willhelm als Konzernboss weiter in seiner Art um so mache Frauen (nur eben nicht seine eigene) zu beglücken und so bumste er auch bald erneut wohl auch die Nachfolgerinnen von Nathalie mit mehr oder weniger Erfolg. Denn auch einige dieser Frauen meldete laut seinem Bericht ebenfalls bald nach Dienstreisen mit ihrem Chef eine Schwangerschaftskarenz an.

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