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Schluss

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Carl passt nicht mehr in Verenas Lifestyle, deshalb ist Fred.
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Da saßen sie nun - ihm gegenüber auf der Couch. Der Couch, auf der er in den letzten Wochen und Monaten so viele Stunden verbracht hatte. Gespielt, geschlafen, geschaut, an sich selbst herumgespielt. Warum hatte sie den mitgebracht? Diesen Typen, der so aussah wie er ... na ja, zumindest wie er vor einem Jahr. Breite Schultern, breites Kinn, wenig Körperfett und so verdammt ausgeschlafen. Irgendwas erzählte sie gerade, aber er war zu abgelenkt von diesen ausgeschlafenen Augen in seinem verdammt ausgeschlafenen Gesicht.

... und dann war da plötzlich dieses Wort, das er nicht glauben konnte: „... und deshalb ist jetzt zwischen uns Schluss und ich bin mit Fred zusammen." Was hatte sein Engel da gerade gesagt? Da musste er sich verhört haben. „Moment mal: Was? Schluss? Aber wir sind doch ... Was redest du denn da?" - „Ach Carl, jetzt mach's mir doch nicht so schwer. Ich hab's dir doch groß und breit erklärt. Du hast dich gehen lassen. Schon lange. Und das ist ja auch nicht das erste Mal, dass ich versuche dir das zu erklären. Mensch ...! Guck dir Fred doch mal an. Guck mal, wie fit er ist. Und dagegen du ..." und damit zog sie dem Kerl das T-Shirt hoch und präsentierte seine Bauchmuskeln. So welche hatte Carl früher auch gehabt. Sie strich Fred über den definierten Bauch.

Diese Berührung löste in Carl ein ungutes Gefühl aus und irgendetwas schien sich um seinen Magen zu ziehen. „Moment mal: Habt ihr etwas schon miteinander geschlafen?" - „Nein Carl, wir haben nicht ‚miteinander geschlafen'" Puuhhh ... das beruhigte ihn. „Wir haben GEFICKT! Miteinander schlafen haben du und ich gemacht, aber Fred fickt mich. So wie du es nie gekonnte hättest." Da war wieder dieses Band um seinen Magen, das ihn dieses Mal fast zerquetschte. „Äh, was ...???" - „Du bist halt mehr so der Romantiker, aber ich brauche jemanden, der mich so richtig ran nimmt. Und sein Schwanz, Carl, oh mein Gott! Sein Schwanz! ... Guck doch mal!" Und damit öffnete sie vor seinen Augen Freds Hose und fischte seinen Schwanz aus der aufgeknöpften Hose und da sah Carl das Problem mit eigenen Augen. Selbst im schlaffen Zustand war das Teil massiv. „... und du solltest ihn mal steif sehen. Da kann jemand wie du einfach nicht mithalten." Carl war wie hypnotisiert von dem, was er da vor sich sah. Seine Freundin - na ja, offensichtlich jetzt seine Ex-Freundin - saß auf seiner Couch neben Fred, dem größten Loser der alten Lerngruppe der ganzen Uni und spielte mit seinem massiven Teil. Vor seinen Augen. „Äh, Verena ...?" versuchte Fred sich noch zu wehren, aber Verena ließ ihn nicht groß zu Wort kommen. „Halt du dich da jetzt mal raus, Fred!"

Wie geistesabwesend nahm Verena Freds Schwanz in die Hand und bewegte ihn auf und ab, während sie Carl erklärte, was ihr alles an ihrer Beziehung nicht gepasst hatte. „Weißt du Carl, so jemand wie du, der passt jetzt einfach nicht mehr zu meinem Lifestyle. Ich habe noch was vor in meinem Leben, und zwar nicht nur auf der Couch rumhängen und dir beim Fifa-Zocken zugucken." Fred begann neben ihr lauter und schneller zu atmen, während sich sein Teil immer mehr aufrichtete. Bald konnte Verena ihn schon nicht mehr mit ihren zarten Fingern umfassen, aber sie sprach unbeirrt weiter und schaute Carl in die Augen, während sie Fred nicht weiter beachtete. „Du hast keins deiner Vorstellungsgespräche so richtig gerockt, dein ganzes Potenzial aus der Uni hast du irgendwie verfliegen lassen und im Bett bist du auch total unkreativ geworden." - „Ah und das ist mit Freddy Spaghetti jetzt besser, oder wie?" - „Mensch, du sollst ihn nicht immer so nennen und die Spaghetti hast ja wohl eher du im Vergleich zu dem Gerät hier." Freds Schwanz war jetzt zu voller Pracht angewachsen und wenn Carl nicht komplett geschockt von der Situation gewesen wäre, hätte er wahrscheinlich lachen müssen.

„Verena?", mischte Fred sich jetzt wieder in ihr Gespräch ein, „was wird das hier jetzt?" - „Wir beiden zeigen Carl jetzt, warum das mit ihm und mehr einfach nichts mehr werden kann." Antwortete Verena ihm. „Meinst du nicht, dass du mich da mal vorher fragen solltest?" Versuchte sich Fred noch zu wehren, während er mit entblößter Männlichkeit auf Carls Couch saß. Verena setzte ihr teuflischstes Grinsen auf. Das kannte Carl noch. Immer wenn sie irgendetwas Wildes vorhatte, zog sie ihre Mundwinkel so nach oben und ihre Augenbrauen nach unten. Sie lehnte sich zu Freds und flüsterte ihm irgendwas ins Ohr. Irgendetwas Versautes offensichtlich, denn sein Schwanz zuckte kurz. Carl war immer noch ganz hypnotisiert von diesem mächtigen Gerät, das er da vor sich sah. Fred nickte kurz und Verena zog sich ihr Oberteil über den Kopf.

Den Teil des Abends hatte sie offenbar auch geplant, denn statt ihres üblichen Sport-BHs trug sie nichts darunter. Stattdessen ploppten ihre wundervollen Brüste hervor, als sie das Teil auszog. Carl hätte sie unter hunderten wieder erkannt. Tropfenförmig, etwas größer als eine Hand, feste kleine, rosafarbene Nippel. Aus Reflex streckte er die Hand danach aus, aber natürlich war das jetzt nicht mehr sein Territorium und außerdem war Fred schneller. Der nahm Verenas linke Brust in die Hand, zwirbelte einen ihrer Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und nahm ihn zwischen die Lippen. Er saugte ihn ein, sodass Verena kurz und leise aufstöhnte. Gleichzeitig fasste sie seinen Schwanz nochmal etwas fester. Kurz darauf drehte sie ihr Gesicht zu Carl und sah ihm direkt in die Augen. Wie um sicherzugehen, dass er auch wirklich hinsah. Was jetzt passierte, versetzte Carl einen Stich ins Herz. Sie zog ihren jetzt feuchten Nippel aus Freds Mund und beugte sich mit geöffneten Lippen zu seinem Schoß hinunter. Carl hatte immer tagelang betteln müssen, damit sie ihn in den Mund nahm. Jetzt war in ihren Augen aber eine Lust auf diese Praktik zu erkennen, die er in ihrer gemeinsamen Zeit nie bei ihr beobachten konnte.

Verena streckte ihre Zungenspitze heraus und leckte Freds Gerät auf der Unterseite einmal von der Basis bis zu Spitze. In dessen Gesicht sah Carl, als er hinsah, eine Mischung aus Nervosität und Lust. Offenbar war auch er nicht an Publikum gewöhnt, aber Verenas Bestimmtheit ließ keine Zweifel darüber aufkommen, dass beide Männer in diesem Theater ihre Rollen zu spielen hatten. Fred als die überlegene Sexmaschine, Carl als der gedemütigte Zuschauer. Verena ließ ihre Zunge um Freds angeschwollene Eichel kreisen, was diesem ein kehliges Stöhnen entlockte. Carl konnte kaum glauben, was er da vor sich sah, aber er merkte auch, wie sein eigener Penis langsam anfing sich mit Blut zu füllen. Verena hatte Freds Teil inzwischen in ihren Mund aufgenommen und saugte und lutschte mit offensichtlicher Freude daran, lies ihren Lippen immer wieder an seinem Schaft auf und nieder gleiten, wurde dabei immer schneller. Auch sie fing jetzt an, gedämpfte Laute auszustoßen.

Mit einem Ploppen ließ sie ihn aus ihrem Mund gleiten und vergewisserte sich nochmals, dass Carl auch wirklich hinsah. Sie ließ ihren Blick kurz auch auf seinen Schritt gleiten und musste dabei bemerkt haben, dass sich in seiner Hose etwas regte. Inzwischen war er mindestens halbsteif. „Hol' ihn ruhig raus, Carl! Dann hast du den direkten Vergleich." Carl tat wie ihm befohlen und fischte seinen eigenen Himmel aus der Hose. Im Vergleich zu Fred wirkte er fast schon albern klein, obwohl er sein Gerät eigentlich immer für mindestens durchschnittlich gehalten hatte.

Verena machte sich inzwischen daran, auch ihre Hose auszuziehen. Offensichtlich wollte sie auch hier nichts dem Zufall überlassen und hatte erstens die Unterhose weggelassen und zweitens ihre Haare bis auf einen feinen Streifen abrasiert. Es war klar zu erkennen, dass sie die Situation sehr antörnte. Ihre Lippen waren zartrosa und schon leicht angeschwollen und in ihrer Spalte waren die ersten glitzernden Spuren von Feuchtigkeit zu erkennen. „Los! Zeig ihm, wie ich es mag." Damit legt sie sich auf den Rücken, packte Fred am Hinterkopf und zog ihn zwischen ihre Schenkel, wo er sich gleich mit seiner Zunge ans Werk machte. „Mmh, ja, genau da! Lass deine Zunge kreisen." hauchte sie ihm mit erregt bebender Stimme entgegen. Wieder der Blick in Carls Augen.

Dessen Aufmerksamkeit war ganz bei seinen Gästen. Seine Gedanken zwischen der Geilheit, die aufgrund des Live-Pornos in ihm aufkam, und der Eifersucht und Demütigung, die es brachte, seine (Ex-)Freundin dabei zu sehen, wie sie von einem ihrer alten Freunde geleckt wurde und es sichtlich genoss. „Finger!", befahl Verena ihrem neuen Liebhaber mit erregt zitternder Stimme und der leckte nochmal in einem langen, langsamen Zug durch ihre Falte und schob ihr dann gehorsam Zeige- und Mittelfinger in die jetzt vollkommen durchnässte Spalte. Entweder war Fred ein Naturtalent im Erkennen ihrer Bedürfnisse, oder die beiden hatten schon Routine darin. Ging das mit den beiden etwas schon länger?

Das Zucken seines eigenen Schwanzes lenkte Carl von diesen Gedanken ab. Jetzt war in seinem Gehirn nur noch Platz für den Kampf von Geilheit gegen Eifersucht und die Geilheit war deutlich dabei, zu gewinnen. Langsam bewegte jetzt auch er seine Hand in Richtung Süden, zu seinem inzwischen auf Vollmast stehenden Gerät. Verena hatte diese Bewegung natürlich aus dem Augenwinkel mitbekommen und nickte ihm zu. „Fass' dich ruhig an. Ich werd's dir nie wieder machen." Und damit hatte die Geilheit den Krieg in Carls Kopf endgültig gewonnen. Langsam wichste er sich, während ihm gegenüber ein anderer seiner Freundin mehr Lust bereitete, als er es je zwischen ihnen beiden erlebt hatte.

Fred war unterdessen voll in seiner Aufgab aufgegangen. Seine Zunge umkreiste Verenas Klit, während er seine Finger leicht nach oben gekrümmt hatte, um ihren G-Punkt zu stimulieren. Sein Gesicht war inzwischen vollkommen von ihrer Feuchtigkeit eingesaut. Verena thronte als Königin über das Geschehen und dirigierte ihre Lustknaben. „Schneller!", wies sie ihren Liebhaber an und Carl war sich nicht ganz sicher, ob er auch gemeint war, verstärkte aber vorsichtshalber seine Bemühungen an sich selbst.

Fred wurde mit einem sanften Druck auf seinen Hinterkopf näher an das Zentrum ihrer Lust heran gedrückt. „Schneller!" Stöhnte Verena, während sie lustvoll ihr Gesicht verzerrte. Sie war offenbar kurz vor einem Höhepunkt. „Ja! Ja! Jaaaaaa!!!" Verena drückte ihren Oberkörper nach oben und ihren Schritt fester in Freds Gesicht, während sie ihren ersten Höhepunkt erlebt. Sie keuchte ein wenig, atmete schwer, während sie die Welle bis zu Ende ritt. „Gute Arbeit!" Lobte sie Fred und tätschelte seinen Hinterkopf. Fred grinste zufrieden und wischte sich Verenas Saft vom Mund, bevor diese ihn zu einem tiefen, leidenschaftlichen Kuss zu sich hochzog. Carl musste den Griff um sich selbst lockern, sonst wäre auch er jetzt zu diesem Anblick gekommen, aber er wusste, dass Verena noch nicht mit den beiden fertig war.

„Los, Großer, gib's mir! Ich will jetzt deinen Schwanz in mir." Wieder so eine neue Facette von Verena, die Carl nicht kannte. Solche schmutzigen Sätze hatte sie in seinem Bett nie geäußert. Verena begab sich auf alle Viere, ihr Gesicht Richtung Carl und den Hintern zu Fred gestreckt. Der wusste sofort, was von ihm verlangt wurde. Fred nahm seinen Schwanz in die Hand, fuhr mit seiner Spitze zwei, dreimal durch Verenas feuchte Spalte und schob seinen prallen Prügel langsam aber bestimmt in Carls Ex-Freundin. Ihr Gesicht war Carl durch die neue Position jetzt so nah, dass er ihren Atem auf seinen Oberschenkeln spüren konnte. Er würde sie jetzt so gerne anfassen, ihre schwingenden Brüste in die Hand nehmen, seinen Schwanz in ihren Mund stecken, aber das stand natürlich außer Frage. Er war auf den Zuschauerplatz verbannt. Verena genoss die langen, langsamen Stöße dagegen sichtlich. Fred hatte sich mit seinem enormen Teil langsam bis zum Anschlag in ihre nasse, warme und weiche Höhle vorgearbeitet und stieß jetzt langsam aber rhythmisch und mit voller Länge rein und raus. „Aaaaahhhh...", stöhnte Verena. „Schneller ... uuuhhh, ahhh, ... fester ... mmmhhhh ... tiefer ...!" Sie wusste, was sie brauchte und war nicht zu scheu, danach zu verlangen.

Währenddessen war Fred im Gesicht anzusehen, wie er gegen den anrollenden Höhepunkt ankämpfte. Langsamer zu machen wollte aber auch er nicht. Zu viel Angst, seine neue Gespielin zu enttäuschen. Die genoss, wie sehr sie Freds Schwanz innerlich streckte und ausfüllte. Verena griff sich zwischen die Beine und stimulierte zusätzlich ihren Kitzler, während Fred sie immer heftiger stieß. Auch Carls Bewegungen an sich selbst wurden immer fester und schneller. Er konnte Verena Atem an seiner feuchten Penissspitze spüren. Sie war so nah, aber gleichzeitig so weit weg. Verena stöhnte lauter und lauter, bewegte sich zielsicher auf ihren zweiten Höhepunkt zu und feuerte damit die beiden Männer weiter an. Die befanden sich in einem heimlichen Wettrennen, wer mit der Königin der Ereignisse mithalten konnte. Keiner wollte fertig werden, bevor die Frau nicht vollständig befriedigt war. Kurz bevor Carl und auch Fred explodierten, brach es aus Verena heraus. Sie drückte ihr Gesicht ins Sofa und schrie fast vor Lust, währen ihre Pussy um Freds Schwanz zuckte, sie ihren Hintern gegen ihn drückt, um ihn ganz tief in sich aufzunehmen.

Als sie gerade dabei war, ihre Atmung wieder unter Kontrolle zu bringen und sich ganz unter Fred zu entspannen, zog dieser seinen Prügel aus ihr raus, der vor lauter Feuchtigkeit im Licht glänzte. Er pumpte ihn noch zweimal mit seiner Hand und schoss mit einem tiefen Grunzen seine Ladung auf Verenas Pfirsichhintern, der nächste Schuss ging auf ihren Rücken und die letzten Zuckungen schossen sein Sperma über ihren Kopf, über Carls Wohnzimmerboden und ein paar Tropfen landeten auf seinem Oberschenkel. Seine Freundin, deren Wangen rot angelaufen waren und deren spermaverschmierter Hintern vor ihm ihn die Luft ragte, der ehemalige Studenten-Buddy, der sie gerade vor seinen Augen durchgefickt hatte, all das war zu viel für Carl. Er gab seinem Schwanz noch ein paar Stöße in seine Hand und auch er verschoss seine Ladung auf den Boden vor sich. Körperlich waren alle drei Anwesenden befriedigt und das ganz Wohnzimmer roch intensiv nach Sex.

„So Carl", wandte sich Verna an ihren vorherigen Freund, „ich hoffe, du siehst, dass du da einfach nicht mehr mithalten kannst. Weder körperlich noch von den Ambitionen her." „Ja, äh, und sorry für die Flecken." Verfluchter Fred ...!

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