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Schmerzgeil und Nymphoman 05

Geschichte Info
So hart ist Schlecki noch nie rangenommen worden.
4.1k Wörter
4.19
9.4k
1
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Teil 5 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 07/08/2021
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Es wird ganz hart für Schlecki, die glaubt, nur noch vier Jahre Lebenszeit zu haben und bis zu ihrem 30. Geburtstag 1001 Schwänze in ihren Löchern spüren will. Sie war süchtig nach ihrem schwarzen Meister, der US-Soldat mit dem Riesenpimmel, der sie mit in seine Heimat nimmt. Dort beginnt für sie ein Martyrium. Allen muss sie für alles zur Verfügung stehen. Es ist die letzte Folge dieser Reihe und gar nichts für schwache Nerven.

Der Flieger brachte sie im Mai 1981 von Frankfurt nach Montgomery. Die Dienstzeit ihres „Meisters" war beendet. So nahm er sich ein Leihauto und fuhr mit ihr nach seiner Heimatstadt Marion, wo seine Mutter lebte. Es war warm. Und nachdem Schlecki ihm am ersten Parkplatz gleich einen blasen musste, damit er die nächsten 200 Kilometer entspannt nach Hause fahren konnte, befahl er ihr: „BH und Slip brauchst du ab jetzt nicht mehr in Amerika. Ich will, dass deine Votze und dein Arsch mir und machen anderen immer zur Verfügung stehen."

Das war nichts Neues für sie. Anderen zur Verfügung stehen musste sie gleich am ersten Rasthof. Auch das war nichts Neues für sie. French und Handjob 25, Fuckin 50 and in Mouth, Cunt and Ass 100 Dollar -- nur die Preise hatten sich geändert. Die Peitsche, der Gürtel und der Stock kosteten mindestens 100 Dollar extra, ebenso eine Double Penetration mit anschließender Schwanz-Reinigung. Ab 300 Euro am Tag verdiente Schlecki mit.

Der erste Kunde wollte in ihre Maulvotze spritzen. Das durfte aber nur eine Viertelstunde dauern. Der zweite hatte 20 Minuten Zeit, um ihr seinen Pimmel im Gebüsch zwischen die Beine zu schieben und seinen Saft in ihr zu verspritzen. Der dritte versenkte seinen Schwanz in ihrer tropfnassen Votze. Nachdem er ihn schön eingeschleimt hatte, drückte er ihn in die Rosette. Kräftig walgte er ihren Arsch durch, doch seinen Eierlikör, den wollte er in Schleckis Maul los werden. Kurz bevor seine 45 Minuten abgelaufen waren, füllte er ihren Schlund und ließ sich von ihr den respektablen Schwanz sauber lecken und lutschen.

Da er ihm danach immer noch und wieder stand, hätte er zwar gerne eine weitere Nummer mit Schlecki gedreht, aber er hatte kein Geld mehr. Dafür sprangen gleich zwei andere für ihn in die Bresche, denn er lobte die Nutte aus Europa als den besten Fick, den er je gehabt hatte. Einer wollte noch, Schlecki hatte eigentlich genug, doch ihr Meister noch nicht. Er legte sich sein Weib übers Knie und versohlte ihr den Arsch. Als er rot war, musste sie sich bücken, mit den Händen ihre Knöchel umfassen, sich breitbeinig aufstellen und ihre Löcher präsentieren. Der Kunde knallte gleich in ihre Arschvotze. Sie quiekte, denn mittlerweile war sie nicht mehr eingeschmiert. Das störte ihren Kunden nicht. Und so dauerte es, bis Schlecki wieder in Fahrt und sogar zum Orgasmus kam. Den nutzte ihr Kunde, um seinen Schwanz aus dem Arsch in ihren Mund zu schieben, und Schlecki machte ihrem Namen einmal mehr alle Ehre. Auch beim nächsten Kerl, der sie tief in die Kehle fickte. „Nun kannst du auch die 500 Dollar voll machen", hatte ihr Meister gemeint.

Am ersten Tag gleich sieben neue Schwänze --der Anfang war nicht schlecht. Gut, es waren alles weiße, fleischige, aber nicht so große Pimmel, doch sie war sich sicher, dass ihr Meister sie auch bald seinen schwarzen Brüdern zur Verfügung stellen wird.

Aber zuerst stellte er sie seiner Mutter vor, als sie Marion, seine Heimatstadt, erreicht hatten. Mutter Mona war nicht viel älter als 40, stattlich, mit großen, aber kaum hängenden Titten. „Das ist Schlecki", hatte er gesagt, als seine Mom ihn gefragt hatte, was er denn da für ein dürres Girl aus Deutschland mitgebracht hatte. „Der müssen wir außerdem die Haare wasserstoff-blond färben, wenn unsere Jungs auf sie abfahren sollen." „Mach nur", sagte ihr Meister, „Ich geh erst mal in den Club und schau, was die Jungs so machen". „Geh nur", trieb ihn die Mutter aus dem Haus. „Ach, Schlecki, zieh dich aus, leg dich aus Bett. Meine Mutter wird sich gleich auf dein Gesicht setzen. Und du zeigst ihrer Votze, warum du Schlecki heißt."

Eine Frau mit dicken Titten, eine richtige Ami-Mama - das geht, dachte sie noch bei sich. Da trieb sie Mona auch schon mit einem Kochlöffel an. Schnell lag sie nackt auf dem Bett, Die Mutter ihres Meisters quälte sich über sie und zog ihre dicken Labien weit auseinander. Schlecki verwöhnte voller Leidenschaft die Votze, aus der ihr Meister vor 25 Jahren geploppt war. Mona genoss die flinke Zunge an ihrer Lustperle, das Knabbern an ihren fleischigen Votzenlappen und saute das Gesicht der Jungnutte mit ihrem Geilsaft ein, der ihr unermüdlich aus ihrem scheinbar unersättlichen Loch quoll. Dann ritt sie auf Schleckis Zunge so heftig, dass sie ihr mit ihrem Arsch fast die Nase brach, stieß einen schrillen Schrei aus und kam, kam und kam ... Ein Sturzbach floss über das Gesicht des weißen Luders. Und das war nicht nur Votzenschleim, sondern auch Pisse. Doch die ebenfalls total aufgeputschte Schlecki schluckte und schluckte.

Mona ging selbst fünf Minuten später noch ab, quetschte ihre dicken Tittenund rief „Spotty, come on". Drei Sekunden später war ein kleiner Schnauzer aufs Bett gesprungen, hatte sich zwischen Schleckis Beine gedrängt und schlürfte ihren Votzensaft auf. Mit Hund war neu für Schlecki, aber sie genoss die raue Zunge und brauchte nicht lange, um Mona ihren Orgasmus-Song vorzusingen.

„Okay, mir gefällst du, Spotty auch, und mein Sohn ist interessiert an dir. Herzlich willkommen in der Familie. Mal sehen, was er mit dir vorhat. Mir scheint, du bist sein Goldschatz", mutmaßte die Neger-Mama.

Was er vorhatte? Zuerst ließ der Meister seinen Monsterschwanz verwöhnen, um es danach amerikanisch mit ihr zu treiben. Fick in die Votze, Fick in den Arsch, Fick ins Maul, Fick in die Votze, Fick in den Arsch, Fick ins Maul. Und als sie ihn danach nicht schnell genug hoch blies, nahm er seinen Gürtel und schlug ihren Arsch und ihren Rücken bis zu einem satten Rotton. Nicht mehr, denn sie sollte am nächsten wieder gut aussehen. Schlecki war dennoch froh, dass er sie nun wie eine Hündin von hinten bediente. Liegen unter seinem Gewicht wäre ihr auf ihrem geprügelten Arsch schwer gefallen. Er nahm sie die ganze Nacht wie im Rausch. Und in dem war er. Eine Linie Koks hatte er gezogen, und als Schlecki schlapp zu machen schien, putschte er auch sie wieder auf.

Als sie am nächsten Morgen aufwachte, lag sie schon neben ihr. Sie hieß Sarah und war mindestens so geil wie Schlecki. Sie drehte sich auf den Bauch und zeigte auf ihren Hintern. „Dein Meister will mich gleich in den Arsch ficken. Also leck mein Loch schön nass und sauber. Und denk dran: Was du jetzt nicht weg schleckst, hast du nachher auf dem Schwanz."

Ihr Meister wollte es so, also machte es Schlecki. Kräftig fuhr ihre Zunge durch die Ritze des schwarzen Knackarsches, spielte um die noch geschlossene Rosette, um sich dann bis zum Schließmuskel zu zwängen. Großzügig verteilte sie ihren Speichel um und in die Arschvotze, fügte noch Sarahs Mösenschaft hinzu, denn das schwarze Rasseweib lief vor Geilheit schon aus. Da kam auch schon der Meister. „So hab ich es mir vorgestellt. Schwarz auf Weiß. Und jetzt senkt sich Schwarz auf die weiße Votze und streckt ihren Arsch schön weit raus. Weiß leckt weiter die schwarze Möse. Es sei denn, mein dicker Monsterschwanz pocht an deine Lippen. Dann weißt du, was zu tun ist."

Der letzte Satz war kaum gesprochen, da ließ es der Meister krachen. Er krallte sich in Sarahs Hüften und stieß rücksichtslos mit seinen 23 Zentimetern in Sarahs Arsch. Einmal, zweimal, dreimal und schon hatte er sein Monsterteil in ihren Darm gepackt. Er erhöhte das Tempo, und Sarah quiekte wie ein Schwein. Schlecki hatte den besten Platz, um mit zu erleben, wie ihr Meister die schwarze Arschvotze beackerte. Gleichzeitig töpfelte ihr geiler Mösensaft in ihr Gesicht. Schlecki kam es fast schon vom Zuschauen. Dann drückte der Meister-Schwanz gegen ihre Lippen. Gleich schlürfte sie ihm ein, zog ihn tief in ihre Kehle. „Wenn du nichts im Arsch hast, kannst du die andere Votze lecken", wies er Sarah an, die sich beeilte seinem Befehl zu gehorchen, da er mit festen Schlägen auf ihren Arsch garniert war.

Sarah leckte gut, so dass sich Schlecki schon nach einer Minute aufbäumte und sich in einem gewaltigen Orgasmus windete, den sie aber nicht herausbrüllen konnte. Das schwarze Monster steckte schließlich tief in ihrer Kehle. Ihr Orgasmus war aber das Zeichen für den Meister, Sarah an den Haaren nach oben zu ziehen und sich wieder in ihrem Arsch auszutoben. Ihre Votze wurde als Dank für den Orasmus nun besonders geil geschleckt, Schlecki schmatzte besonders Sarahs großen Lustknopf, und dann brachen alle Dämme. Das schwarze Rasseweib brüllte los als steckte sie am Spieß. Das steckte sie tatsächlich, aber der Meister stimmte nun in ihren Sound ein, drückte seinen Monster noch dreimal kräftig in den Darm, um sich dann mit einem Urschrei zu entladen.

Schlecki durfte beide säubern, genoss die Ficksahne ihres Meister und Sarahs Geilsaft. Der saubere Monsterschwanz wurde ihr dann in den Arsch geschoben, ihre Votze geleckt, und diesmal brüllte sie im Duett mit ihrem Meister den Orgasmus-Rock.

So hätte es den ganzen Tag weitergehen können, aber Schlecki musste in den Club. Als sie nackt in den Saal trat, stand vor ihr ein zwei Meter hoher Rahmen aus massiven, Meter breiten Brettern. Gestützt wurde er von einem rissigen Balken. „Schau, was wir für dich haben anfertigen lassen. Wenn du in diesem Rahmen gefesselt stehst, können wir von allen Seiten unsere Peitschen auf deinen Body knallen lassen. Das erste Achter-Team steht schon bereit", kündigte ihr der Club-Besitzer an, wobei er ihren Mund zu seinen 19er Schwanz drückte. Und Schlecki zeigte gleich, warum sie Schlecki und auch Schlucki genannt wurde.

Doch gleich darauf stand sie im Rahmen, gut an Armen, breit gestellten Beinen und an den Hüften fixiert. Da jeder ihrer Peiniger nur einen Schlag hatte, führte er diesen natürlich mit voller Kraft aus. Weder ihre Schmerzgeilheit, noch die Freude über die 100 Dollar Extrageld mochte ihr Leiden mindern, zumal sich noch ein zweites Achterteam auf ihr austobte. Arsch und Rücken waren mit Striemen überzogen, ihre Votze brannte wie Feuer und über einer ihrer Tittenwarzen rann Blut herunter.

Sie hing im Rahmen, aber nicht lange. Sie hoben ihre Beine an, schlangen sie um die Außenbinder und banden sie fest. Ihre Votze präsentierte sich von der einen Seite und von der anderen war ihr Arsch frei zugänglich. Einen Doppelfick wollte sich das erste Achterteam gönnen. Nochmal 80 Dollar. Und die schwaren Super-Schwänze weckten endlich ihre Geilheit. Als das zweite Paar in ihr abspritzte, bäumte sie sich in ihren Fesseln auf und erschreckte mit irre klingenden Wollust-Geschrei die anderen Club-Gäste. Und ihr Stöhnen hörte nicht auf, als ihr die nächsten schwarzen Wonneproppen in Arsch und Votze gedrückt wurden -- für die Stecher ein mittlerweile schleimiges Vergnügen. Und zum ersten Mal im Club bat sie um eine kleine Pause und einen Bourbon. „Gut, deine Lustgrotte und dein Arsch haben jetzt Pause, aber deine Maulvotze nicht. Doch du bekommst nach jeder Nummer einen Bourbon, zum Runterschlucken der Ficksahne."

Und schon hatte sie einen schnittigen 20er Schwanz an ihren Lippen. Und sie schnappte gern nach ihm...

Als der Meister kam, hatte sie noch sechs Mal auf dem Balken gelegen und war vor allem in den Arsch gefickt worden. Sie war fertig. Dennoch wollte sie noch etwas für ihre 280 Dollar haben. Bekam sie - von ihm und Sarah, allerdings schlief sie ein, als die Schwarze des Meisters Saft aus ihrer Votze schlürfte.

Acht Wochen war sie nun in Amerika, sechs davon war sie die Club-Attraktion. Doch die Gäste kamen spärlicher. Drei hatte sie zwar als Stammgäste vor allem mit ihrem Mundwerk gewonnen, aber die letzten drei Tage war sie nicht einmal auf die 100 Dollar Extrageld gekommen. Zwei Nächte musste sie zuschauen, wie sich ihr Meister nur um Sarah kümmerte. Als sie danach wieder nur 20 Dollar mitbrachte , nutzte er sie als Klo , stellte sie an die Wand, peitschte ihren Rücken und den Arsch, drehte sie um und drosch mit einem Gürtel auf ihre Votze. Das tat zwar höllisch weh, aber da es die Schläge ihres Meisters waren, kam sie zum Orgasmus, den sie sich aber verkniff, nur innerlich durchlebte. Schließlich wollte ihr Meister sie bestrafen und nicht belohnen. Sarah aber hatte den Braten gerochen, kroch zwischen Schleckis Beine und öffnete mit einem Zungenschlag den Wasserfall der weißen Nutte.

„Da müssen wir das nächste Mal wohl härter vorgehen", kommentierte der Meister Sarahs Entdeckung. Und es wurde härter. Es kam der Tag, an dem der Club-Chef nicht mehr für Schlecki bezahlen wollte. „Dann fahren wir jetzt mit dir über Land, zu den Baumwollfarmen am Alabama --River. Da haben meine schwarzen Brüder Arbeit, aber können ihre dicken Schwänze nur in ihre Weiber stecken. Die brauchen Abwechslung und sind scharf auf weißes Fickfleisch", erklärte ihr ihr Meister.

Er hatte sich mittlerweile einen weißen gut eingerittenen Hengst zugelegt. Den schob er in einen Hänger, machte ihn fest und packte Schlecki dazu. „Wenn dir langweilig wird, kannst du ihm ja einen runterholen. Er heißt übrigens Devil. Und vielleicht wird einmal der Teufel in deinen Leib fahren", mühte er sich um ein Wortspiel. Sarah und er stiegen in seinen Pick-up und los ging es zum Alabama-River.

An einem Motel nahe der ersten Farm hielten sie. Schlecki war schlecht nach der holprigen Fahrt mit dem nervösen Hengst, der ihr mehr als einmal sein riesiges Gemächt gezeigt hatte. „Du hättest ihn ruhig beruhigen können. Der ist zum Anfassen. Nun zieh dich aus und stell dich nackt neben den Hänger. Als sie ihr Minikleid und ihre Schuhe ausgezogen hatte, stülpte ihr Sarah einen Kartoffelsack über das Gesicht und band ihn an ihrem Hals fest. Ihr Meister hatte den Hengst mittlerweile aus dem Hänger geführt und gesattelt. Er schwang sich auf, zog mit Sarahs Hilfe Schlecki hoch und legte sie vor sich über den Hals des Pferdes, nahm seine Gerte, zog sie fest über den blanken Arsch der weißen Nutte und trieb den Hengst mit seiner Stimme an: „Lauf, Devil!"

Um den Hengst im Galopp zu halten, nutzte der Meister immer wieder die Gerte. Sie schlug allerdings nie auf dem Pferdekörper, sondern biss sich in Schleckis Arschbacken. Die glühten und ihre Votze glänzte vor Nässe, als sie nach einem halbstündigen Ritt die Stallungen erreichten, woran sich die Häuser für die Baumwollpflücker schmiegten. Dort stieß er Schlecki vom Pferd herunter. Die fand sich im Staub wieder und gleich war ein Farm-Hund zwischen ihren Beinen, leckte ihren Geilsaft ab und wollte sich auf sie legen, was der Meister aber mit der Gerte verhinderte. „Ich bring euch die bestellte Ware. 50 Kilo schlankes, zartes, vor allem aber geiles Fickfleisch."

Für drei Tage hatten die Pflücker sie gemietet. Die weiße Haut ließ gleich ihre Schwänze anschwellen. Sie rissen ihr den Sack vom Kopf, schauten sie an, sie schnappte nach Luft und hatte gleich den ersten dicken Pimmel zwischen ihren Lippen. Ein anderer hatte entdeckt, wie nass ihre Votze war, und schwupps tobten sich gut 20 Zentimeter in ihrem Unterleib aus. Der Maulfick war schnell beendet, denn Schlecki gab alles, weil sie wusste, dass es viel zu tun gab. Und wenn die Herren ungeduldig wurden, war das nicht gut für sie. Sie hatte schon den dritten Schwanz in ihrer Maulvotze und ritt immer noch auf ihrem ersten Stecher. Da spürte sie die Peitsche auf ihren Arsch klatschen. Da war sie, die erwartete Ungeduld. Sie ritt schneller, aber der 20er hatte wohl zuvor schon nach der Arbeit bei seiner Frau abgerotzt. Die Peitsche trieb sie weiterhin an und ihre Geilheit bis zum Siedepunkt. Endlich setzte er seine Ladung in ihre Votze, schleimte ihren Unterleib so ein, dass Ficksahne und Geilsaft die Ritze entlang bis zur Rosette liefen, wo ein schmalerer 18er Pimmel schon anklopfte und ohne große Mühe eindrang. Ihr erster Stecher machte Platz für den nächsten und sie setzte sich mit dem anderen Schwanz im Arsch auf den sich anbietenden 22er Mast. Ihr Hintermann schlug nun mit seinen kräftigen Bratpfannen-Händen ihre Arschbacken. Sie war im Geilhimmel, konnte es wegen des Schwanzes in ihrem Mund nicht herausbrüllen, aber ritt nun wie toll auf den schwarzen Riesen, die sich daraufhin auch schnell entluden. 12 Männer lebten auf der Farm, Sechs hatte sie schon bedient. Der nächste Dreier stellte sich schon zusammen, zwei weitere Schwänze wichste sie mit ihren Händen an, blieb nur noch einer. Der schob sich mit gespreizten Beinen an den Untermann ran, drückte sich mit seiner Latte an dessen Schwanz ran. Und Schlecki machte, was sie noch nie gemacht hatte: sie setzte sich auf beide. So voll war es noch nie in ihrem Leib, zumal der Arschficker auch über gute 19 Zentimeter im 6er Durchmesser verfügte. Es dauerte, bis das Quartett den richtigen Rhythmus gefunden hatte, aber kurz danach war Schlecki orgiastisch klar geworden, dass zwei schwarze Schwänze besser als einer, aber drei Monster noch besser sind. Sie schrie die ganze Farm zusammen, so dass die Weiber der Pflücker aus ihren Häusern kamen und dem Treiben ihrer Männer mit der weißen Nutte zusahen.

Die nahm einen Schwanz nach dem anderen. Zweimal war jeder in ihrem Schleckmaul sowie der Geil- und der Arschvotze. Als einer nach dem anderen den Platz vor den Stallungen verlassen hatte und sie Schlecki im Staub liegen gelassen hatte, kamen die Frauen, zogen sie in einen Stall, legten sie ins Heu und setzten sich auf Heuballen, die sie um die weiße Nutte gelegt hatten. „Wir haben die Fickerei mit dir unseren Männer nur erlaubt, wenn wir auch was von dir abbekommen. Du wirst uns unsere Mösen auslecken und alles schlucken, was wir dir an Flüssigkeit geben." Sie fesselten sie an Pflöcke, die sie in den Lehmboden gerammt hatten. Breit waren Arme und Beine gespreizt, als die erste ihre Möse auf ihre Lippen drückte. Streng war der Geruch, aber sie begann gleich die Negermama zu schlecken, zumal sie ihre dicken Titten gefielen. Schnell brachte sie sie zu einem lauten „Uuhuhuhu". Sie leckte die geile Votze aus, ließ ihre Säfte die Kehle runter fließen. Doch dann kam ein scharfer, dünnerer Strahl: Natursekt, sie hatte es fast erwartet.

Es blieb nicht bei der einen Dusche. Die Frauen hatten anscheinend alles für sie aufgehoben, was sie in ihrer Blase halten konnten. Eine, die sie gut bedient hatte, wollte unbedingt Schleckis Votzensaft probieren. Als Nachschlag kam ein halber Liter der Flüssigkeit mit raus, die sie gerade geschluckt hatte. Ein bisschen kostete die schwarze Leckerin, doch das meiste ging ins Stroh.

Aber die Frauen waren mit Schlecki zufrieden, gaben ihr als Dank Brot, Käse und Wein, damit sie für den nächsten Tag fit wäre. Da sollte ihre Belastbarkeit geprüft werden. Ihr Meister hatte sie schließlich als schmerzgeil angepriesen.

Die Nacht im Heu war nicht so schrecklich wie sie zuerst dachte. Zwar piekste das Stroh in ihren Körper, aber die Frauen hatten ihre Fesseln weitgehend gelöst, so dass sie sich gegen den Hund wehren konnte, der mehrmals versuchte an ihre Votze zu kommen.

Die kalte Dusche aus dem Wasserschlauch traf sie dafür am Morgen unvorbereitet. Aber irgendwann mussten ja Schleim und Pisse der schwarzen Weiber mal von ihrem Körper kommen. Sie zerrten sie danach zu ihrem Gatter, beugten ihren Oberkörper darüber und fesselten sie weit aufgespreizt an die Balken. Es ist eigentlich immer heiß in Alabama, und die Frauen hatten ein wenig schattiges Plätzchen für sie ausgesucht. „Viel Spaß beim Sonnenbad. Bis heute Mittag, wenn wir wiederkommen, wirst du gut durch sein."

Sie war gut durch. Ihre Haut war rot und brannte. Schlecki war einer Ohnmacht nahe. Mit einem Glas Wasser kam sie wieder zu sich. Nun holten die Frauen ihre Titten unter ihrem gebeugten Körper hervor, griffen in die Taschen ihrer Schürzen, entnahmen Wäscheklammern und verwandelten ihr Gesäuge in eine Igelhaut. Sie wussten, dass ihre Männer später viel Spaß dabei haben werden, die Klammern einzeln mit der Peitsche abzuschlagen.

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