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Schmerzgeil und Nymphoman 05

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Eine der Frauen glitt zwischen Schleckis Beine und schmückte ihre Votze mit den Klammern. Die weiße Hure wollte stark gegenüber den Frauen sein, als diese aber noch einen kleineren Mahlstein an den Klammern zwischen ihren Beinen befestigten, da konnte sie nicht mehr. Sie schrie ihren Schmerz so laut raus, dass die auf dem Hof dösenden Hunde ein wütendes Bellen anfingen.

„Jetzt hast du schlafende Hunde geweckt", warf ihr eine der Frauen vor, holte eine Bull Whip aus dem Stahl und drosch auf Schleckis Arsch und Rücken ein. Das tat nur weh und war keinesfalls geil. Zehn Schläge reichten, um sie in eine Ohmacht zu stürzen. Ein Eimer Wasser holte sie wieder ins Leben. Da kamen auch schon die Männer vom Feld.

Je näher sie der Stallung kamen, desto schneller wurde ihr Schritt. Der erste schob Schlecki gleich den Schwanz in den Mund, der zweite bediente ihre Fickvotze. Schnell spritzten beide ab, denn die nächsten warteten schon. Nur vier Männer wollten erst duschen, bevor sie sich von der Nutte verwöhnen lassen wollten, die anderen schoben erst mal in sie rein.

Die Frauen saßen wieder in Reihe und beobachteten jeden Fick. Dann wurde Schlecki vom Gatter gekommen und zum Stalltor geführt. Ihre Hände waren noch über dem Kopf gefesselt, das Seil wurde in den Haken eines Flaschenzugs gelegt, mit dem die weiße Nutte soweit hochgezogen wurde, bis sie gerade noch auf den Zehenspitzen stehen konnte.

Schon knallten die Peitschen, die die Klammern fliegen ließen. Punkte gab es nur, wenn der Hieb auch ein Zeichen auf Schleckis Körper hinterlassen hatte. Am Ende hatten die Männer viele Punkte gesammelt. Die drei mit den meisten Punkten durften sie als erste hernehmen. Wie am Abend zuvor, hatte sie gleich zwei Schwänze in ihrer Votze und ihrem Arsch. Und weil der dritte Kerl seine 20 Zentimeter unbedingt geblasen haben wollte, wurde sie flott durch den Seilzug herab gelassen, dass ihre Löcher gleich tief gestopft wurden. So brauchte es seine Zeit, bis Schlecki in Fahrt kam. Und als sie das erste Mal vor Wollust aufstöhnte, war es ihr recht, dass alles so ablief wie am Vorabend.

Nachdem sie am nächsten Morgen wieder eiskalt abgeduscht worden war, kam auch schon ihr Meister angeritten. Die Frauen salbten als Dank für Schleck und Schluck ihren geschundenen Körper, dann wurde sie wieder auf Devil gezogen und zurück ging es ins Motel.

Ein Tag Pause gewährte ihr ihr Meister, das heißt ein Tag nur seinen Schwanz und Sarahs Votze. Dann ging es zum nächsten Motel, zur nächsten Farm. Nach knapp einem Monat hatte sich Schleckis Geilheit , ihre Belastbarkeit und besonders ihr Mundwerk am Alabama River herumgesprochen. Ihr Meister brauchte einen Terminkalender und eine neue Landkarte um alle Ecken zu finden, in denen sie erwartet wurden. Mit Devil im Hänger hatte sich Schlecki mittlerweile angefreundet, nachdem sie seinen Hengstschwanz einmal richtig geschrubbt hatte, bis sie von seinem Sperma „abgeschossen" wurde. Erwartungsvoll wieherte der Hengst schon, wenn sie zu ihm in den Hänger stieg.

So tingelten sie schon drei Monate durch den heißesten Bundesstaat Nordamerikas. Mittlerweile war Schleckis Lust auf Ficken und Blasen deutlich gesunken. Es fiel ihr schwer, sich für ihre Rolle als Sexsklavin zu motivieren. Da traf sie auf einer Farm eine andere weiße Frau. „Na, auch geil auf schwarze Pimmel gewesen, den richtigen Monster-Schwanz gefunden, mit ihm nach Amerika gegangen, wo er dich anschaffen und dich von seinen schwarzen Brüdern ficken lässt. Kenn ich -- bis aufs Anschaffen. Und ich habe unter seinen Brüdern einen richtig lieben gefunden, sonst wäre ich längst wieder in Deutschland. Aber du musst zurück, sonst bist du in acht Wochen fertig. Und er verkauft dich in einen Puff nach Mexiko. Hoffentlich hat dir keiner einen Tripper oder die Syphilis verpasst. Du wirst heute Nacht fliehen."

Sie erklärte Schlecki, dass sie in der Nacht ihre Fesseln lösen würde. Sie sollte aber nicht weglaufen, sondern sie würde sie in einer Kammer ihrer Wohnung verstecken. Hätte sich alles beruhigt, würde sie sie nach Birmingham bringen. Dort habe Deutschland eine konsularische Vertretung. Und wenn die Schlecki in ihrem Zustand sehen, würden sie ihr sofort helfen.

Der Plan ging auf. Und so landete Schlecki mit 28 Jahren wieder in Frankfurt. In zwei Jahren Amerika hatte sie sich 456 zumeist schwarze Schwänze einverleibt. Die 1001, die sie sich vorgenommen hatte, hatte sie weit übertroffen. Die nächsten und -- wie sie dachte -- letzten zwei Jahre ihres Lebens konnte sie wählerisch sein. Schwarz muss immer mal wieder dabei sein, ansonsten kein Schwanz unter 17 x 3.

Sie wurde 30, sah aus wie 40. Sie fickte, qualmte, kiffte, soff. Sie wurde 50, sah aus wie 60. Sie fickte, qualmte, kiffte, soff. Mit dem Ficken war es eigentlich so eine Sache. Richtig gerne wollte keiner mehr über sie steigen. Sie wurde zweimal 30, lebte immer noch, immer noch von der Stütze. Sie qualmte, kiffte, soff. Sie war aufgedunsen, sah wirklich nicht mehr gut aus, nein nach ihrer Seele war auch ihr Leib hässlich geworden. Aber weil sie immer weiter anschaffen musste, hatte ihr Lebensabschnittsgefährte -- ein glatzköpfiges Raubein, das gut mit seinem Gürtel umzugehen wusste -- einen Wohnwagen gekauft und in die Mitte eine Trennwand gezogen, hinter der sie sich verstecken konnte.

In diese Trennwand jedoch hatte er Glory Holes geschnitten. Durch das eine konnte Schlecki ihren Unterleib drücken, durch das andere konnten die Freier ihre Besamungsgeräte stecken und wurden bestens bedient. Denn ihren Namen hielt Schlecki auch beim 2002. Schwanz in Ehren.

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