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Schmerzlust 02 - Du Leidest

Geschichte Info
vertauschte Rollen und wenige Grenzen.
6.2k Wörter
4.71
3.5k
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Schmerzlust


* * * * *

Disclaimer: Alles hier ist reine, harte Phantasie. Das geht so nicht!
Jegliche Ähnlichkeiten mit irgendwem und irgendwas sind reiner Zufall und nicht beabsichtigt.
Und, wie immer: alle sexuell handelnden Personen sind Ü18.

Special Note: Wenn ihr die Welt des Schmerzes erfahren wollt, nehmt um Himmels Willen keinen unbekannten Partner! Vertrauen und Absprachen sind das Alpha und Omega!

* * * * *

Ich, W, Mitte 20. Das genaue Alter spielt keine Rolle, es kann euch egal sein, Muss. So wie ihres.
Sie, deren Leben ich nicht kenne, so wenig wie sie meins. Aber die ich ficke und quäle, immer wenn mit danach ist. Oder die mich fickt und foltert, wenn ihr danach ist. Ying und Yang, abwechselnd. Schwarz und Schwarz, wie unsere Seelen.

Ich bin beides: Lust und Schmerz, Sadistin und Masochistin, schmerzgeil und heftig, und immer bereit, auszuteilen und einzustecken. Orgasmen zu geben und zu empfangen, manchmal sanft, oft grausam. Ich diene der Lust, meiner und ihrer, und vielleicht auch mal deiner. Aber ich bin niemals jemandes Sklavin!

Lasst euch treiben und taucht ein in meine Welt… eine Welt des Schmerzes, eine Welt der Lust und Begierde und meines unbeschreiblichen Verlangens.

* * * * *

Teil 2 – Du leidest


Die Tür ging auf. Dahinter öffnete sich ein kurzer, breiter Bereich mit Garderobe, dahinter war ein großer Wohnraum erkennbar. Sie stand dort im Kimono und machte eine einladende Geste. „Komm rein“

Ich trat in ihre Wohnung, griff sie im Genick, zog sie zu mir und küsste sie. Hinter mir fiel die Tür ins Schloss, vor mir ihr Kimono zu Boden. Ihre gespaltene Zunge umgriff meine, meine Pussy zuckte umgehend los und ich nahm mir wieder vor, das auch machen zu lassen.

Nach der Begrüßung hielt sie mir ihre Hände hin und grinste erwartungsvoll. „Heute bin ich deine willenlose Masoschlampe!“

Wir gingen in den wirklich großen Raum. Ich sah mich aufmerksam um, es war schon fast eine Einraumwohnung, wie bei mir. Die Küche war nur durch eine Theke abgegrenzt und zum Schlafzimmer führte eine große, zweiflüglige Schiebetür, die offen stand. Es gab noch zwei Türen, das eine war das Bad, die Tür stand ebenfalls auf und ich sah die Dusche. Daneben war noch eine Tür, später erfuhr ich, dass dahinter eine etwas größere Abstellkammer war.

Die Wohnung war passend zu Annikas Art eingerichtet, ein bisschen chaotisch und ausgeflippt, irgendwie auch ein wenig abgefuckt. In einer Ecke stand ein Tisch, eine Holzplatte mit eisernem Gestell, drei Stühle, ein Fernseher hing tief an einer Wand und eine große, alte L-förmige Couch mit niedrigem Tisch stand davor, fast in der Mitte des Raums. Ein paar Kommoden, Regale, ein Sessel mit Hocker und ein paar andere Stücke waren im Raum verteilt und überall brannten Kerzen und verbreiteten Wärme und diesen typischen Geruch nach Wachs. Vor dem großen Fenster gab es zwei Säulen mit Haken und Ösen. Blumen und Bretter standen ein Stück daneben. Mit erhobenen Augenbrauen deutete ich darauf. Es dämmerte und das Zimmer spiegelte sich im Fensterglas. Das Haus lag auf einem Hügel und sie hatte eine schöne Aussicht, die durch die Spiegelungen zunehmend weniger erkennbar wurde. „Die Säulen?“

„Ah, die sind normal als Blumensäulen getarnt. Da lassen sich Seile spann’n, so richtig fest.“ sagte Annika mit einem frechen Grinsen. „Meistens bin ich aber davor, nicht dazwischen. Ich freu mich schon die ganze Woche drauf!“

„Oh, keine Sorge, das mach ich schon.“ Ich legte meinen Rucksack hinter der Couch ab und drehte mich zu ihr, mein fiesestes Grinsen aufgesetzt. „Hier habe ich ein paar Sachen drin, nur für alle Fälle. Und jetzt zeig mir mal deine Spielzeugkiste!“

Sie hatte eine Kommode mit großen Schubladen und eine Truhe. Beides war genauso chaotisch eingeräumt wie der Rest ihrer Wohnung, aber alles sah sauber und gut aus. Ich nahm einige Seile und ‚Werkzeuge‘ und warf sie zu den Säulen.

Ruckartig drehte ich mich zu ihr und griff ihre Nippel. Wir sahen uns an, dann drehte ich solange mit festem Griff, bis sie in die Knie ging. Ihre Mundwinkel zuckten, aber ihre Augen lachten. Es machte ihr also wirklich Spaß! Ich konnte nicht widerstehen und machte weiter und drückte sie runter, bis sie auf dem Boden lag. Dann schlug ich ihr ein paarmal mit der Hand auf ihre Pussy, steckte Mittel- und Zeigefinger in ihr schon feuchtes Loch und zog sie daran ein Stück hoch, bis sie vor Schmerz aufkeuchte, während sie versuchte, meiner Bewegung zu folgen. Ich entspannte meine Finger und sie fiel herab, nur um direkt nochmal einen harten Schlag mit meiner Hand zu kassieren.

„Wow!“ stöhnte sie. ‚Das muss ich ihr echt abgewöhnen‘ fiel mir wieder ein. Noch etwas für heute...

Mit einer Hand half ich ihr auf. Sie sprang mich an, umklammerte meine Hüfte mit ihren Beinen und schob mir ihre Zunge in den Hals. Davon konnte ich einfach nicht genug bekommen! Mit den Händen hielt ich sie fest und ging zu den Säulen. Ihre Titten rieben dabei kräftig an meinen.

„Geil, gib’s mir heut so richtig!“ sagte sie in mein Ohr, als sie von mir rutschte.

Ich nahm ein Seil und band ihr damit Manschetten an die Hände. Sie sah mir dabei zu, ich sah das ‚Wow‘ schon kommen. „Jedes ‚WOW‘ wird mit Schmerzen belohnt!“ kündigte ich an.

„W O W“ Langsam und deutlich, und mit einem ausdruckslosen Gesichtsausdruck sagte sie es mir ins Gesicht. Wir grinsten beide, und ich knüpfte ihre Handgelenke an Seile, die durch die oberen Ösen der Säulen führten. Kurz darauf war sie X-förmig fixiert und stand auf ihren Fußballen.

Aus meinem Rucksack nahm ich ein kleines Döschen Tigerbalsam und nahm ein wenig auf meinen rechten Zeigefinger. Dann verrieb ich es auf und an ihrer Klit, massierte es ein, während ich sie am Ring lang zog. Sie stöhnte, erst vor Lust, dann kam das Brennen dazu. Meinen Finger rieb ich auf ihren Schamlippen ab.

„War das die Strafe?“

„Nein, das ist nur, um dich – hm - empfänglicher zu machen,“ meinte ich. „wir wollen ja beide den bestmöglichen Spaß heut Abend haben.“

Dann holte ich ein Etui aus meinem Rucksack. Ihre Augen wurden groß, als sie die Sachen sah. Ich nahm eine dicke gebogene Nadel mit scharfer Schneide, griff fest ihre linke Titte und setzte sie an. Ihr Puls pochte, ich meinte, ihr Herz schlagen zu hören. Aber sie sagte kein Wort. Dann trieb ich die Nadel auf der Innenseite der Brust durch ihre Haut und ein paar Millimeter dahinter wieder wieder heraus. Sie atmete einen Moment heftig, blieb aber stumm. Kurz darauf hatte ich einen Ring aufgesteckt und durchgefädelt, sie hatte nun ein weiteres Piercing. „Wow!“ sagte sie, als ich fertig war und sie nach unten sah. Ich hatte es zwischen zwei Tattoos gesetzt. Die waren zum Teil echt gut gemacht, manche sahen aber auch aus wie mundgemalte Kindergartenbilder. Den Ring bog ich mit einer Zange zu. Er war so gemacht, dass er nicht so einfach ohne Werkzeug wieder zu öffnen war.

Kurz darauf hatte sie in der anderen Titte auch einen Ring. Hier war kein Tattoo, auf das ich achten musste. Sie blieb auch hierbei ruhig, und an ihrem leicht geöffneten Mund sah ich, dass es ihr nur wenig schwer fiel. Aber keinerlei Ablehnung. „Ich glaub, ich habs verstanden.“ meinte sie anschließend.

Ich sah sie an. „Na, meine kleine Masoschlampe? Bereit?“

„Sicher, ich bin heut nur für dich da!“

Es ging los mit einem Paddle. Nach jedem Schlag griff ich an ihre Pussy. Erst rieb ich nur durch, dann massierte ich kurz ihre Klit oder schob ein paar Finger in sie zwischen den Hieben. Ihr Hintern und ihre Oberschenkel färbten sich schnell rot, und bei den letzten Schlägen fingerte ich sie durchgehend. Ihr Stöhnen wurde dabei nur kurz von einem kleinen, spitzen Quieken bei den Schlägen unterbrochen, ihre Reaktionen waren einfach geil!

Eigentlich wollte ich ja Schmerz in ihrem Gesicht sehen. „Annika, du bist genau so eine Masochistin wie ich, und Du weißt,was ich von dir will!“ Während ich das sagte, drehte ich an ihren Schamlippen.

Aufkeuchend sah sie mich an. „Dann mach endlich!“

Mit dem Flogger ging es weiter, ich bearbeitete sie, bis sie rundum glühte. Es war nicht sonderlich schmerzhaft, machte aber empfindlich und brachte den Kreislauf auf Touren, und das gefiel ihr anscheinend, dem Stöhnen nach. Ich fühlte mich, als ob ich sie streichelte, ab und zu holte ich etwas weiter aus und ließ die feinen Riemchen so hart auf ihre Möse oder Titten knallen, dass sie sich verspannte und kurz aufschrie und an ihren Fesseln riss.

Ich stand vor ihr und grinste sie an. Meine rechte Hand wackelte vor ihren Augen, dann ging ich etwas herunter und schob ihr einen Finger in die Fotze. Zweimal rein-raus, dann zwei Finger, drei, vier und zuletzt die gesamte Hand. Weder war ich besonders langsam, noch zart und als Gleitmittel gab es nur das, was sie in ihrer Geilheit selbst produzierte. Sie hatte die Augen geschlossen und konzentrierte sich darauf, was ich mit ihr machte, auf meine Hand in ihr und meine andere Hand, die von außen dagegen drückte oder ihre Klit bearbeitete. Ich versuchte mich in sie hinein zu versetzen und erinnerte mich an dieses Gefühl. Vor Gier zog sich meine Pussy zusammen und pochte. Als ob sie es ahnte, umklammerte ihre Möse meine Hand.

Ich spreizte meine Finger und drehte die Hand, sie schrie kurz auf und wand sich in den Fesseln. Als ich einen Finger in ihren Muttermund bohrte heulte sie kurz auf und sah mich mit aufgerissenen Augen an. „Genau *das* will ich sehen!“ meinte ich und stieß nochmal zu und bewegte die Finger, was ihr die Luft aus der Lunge presste und ihr den Atem zum Schreien nahm. Annika versuchte sich zusammenzurollen und zerrte im Reflex an ihren Fesseln, ihre Fotze versuchte meine Hand herauszupressen oder abzubrechen, ich war mir nicht sicher. Es war heftig für sie, sie atmete schneller und eine Träne rann aus einem Augenwinkel. Ich ballte wieder eine Faust, dann machte ich die Hand lang und wurde zärtlicher. Soweit das so ging.

Von innen rieb ich ihren G-Punkt, außen spielten meine Finger, dann kam mein Mund dazu und ich leckte ihre Perle und zog an ihrem Piercing, während meine andere Hand ihre Rosette umspielte. Ich achtete auf ihre Reaktionen und passte mich an. Lust verdrängte die Nachwehen der Qualen, Annikas Geilheit explodierte, ich machte weiter, passte mich an und sie schrie kurz darauf ihren Höhepunkt heraus und bockte und riss an ihren Fesseln. So lange ich konnte, dehnte ich ihren Orgasmus aus. Sie sollte völlig befriedigt sein, wenn es gleich weiterging.

Meine Hand war glitschig, ich wischte sie an ihrem Gesicht ab. Sie hing in den Nachwehen da und kam gerade wieder hoch, als ich ihr rechtes Bein löste, das Seil oben an der Säule einfädelte und sie so wieder fixierte, dass sie fast im Spagat war. So war ihre Pussy offen und gut zugänglich für die nächste Runde.

Dann schaltete ich das Licht bis auf eine Lampe aus. Sie war ein wenig angestrahlt und spiegelte sich im Fenster, während auch noch etwas von der Stadt sichtbar war. Ein zufälliger Beobachter hätte die Show seines Lebens.

„Ich will dich leiden sehen!“ meinte ich und trat hinter sie. „Ich will, dass wir beide es genießen, mindestens so wie letzte Woche!“

Annikas Spiegelung nickte mir zu.

Ich nahm den Ledergürtel aus ihrer Truhe und schlug von hinten zu. Er schlug mit einem lauten Klatschen zwischen ihren Beinen ein. Sie gab einen kurzen Schrei von sich. „Ist das alles?“

„Das war nur zum Maß nehmen. Jetzt kommt das richtige Dutzend!“ flüsterte ich von hinten in ihr Ohr. „Genieße die Aussicht.“

Ich holte aus und ließ den Riemen mit Schwung auf ihre Fotze knallen Im letzten Moment zog ich an, um der Spitze eine zusätzliche Beschleunigung zu geben. Sie schrie auf, jetzt wirklich vor Schmerz, und riss an ihren Fesseln. Ich gönnte ihr keine Pause und ließ die Schläge direkt aufeinander folgen. Als der letzte kam, hatte der erste noch nicht seine volle Färbung erreicht. Jeder Schlag ging auch durch mein Handgelenk. Es gab nur wenige Gelegenheiten, diese Seite herauszulassen, und ich genoss gerade jede Sekunde. Sie war Schmerz. Ich gab ihr Schmerz. Diese Macht in der Hand zu spüren war unbeschreiblich! Meine Möse pumpte bei jedem Schlag und ich musste mich zwingen, nach dem Dutzend aufzuhören.

Als ich um sie herum kam, sah ich Tränen in ihren Augen, aber auch ein schmerzhaftes Lächeln. Sie sah aus dem Fenster auf die beleuchtete Stadt. „Wow, was für ein Anblick.“ Es war nicht klar, was sie meinte, ihr Spiegelbild oder die Stadt.

Dann riss sie die Augen auf… und wiederholte sich. Mit einem frechen Grinsen.

Ich holte mir einen Hocker bei und setzte mich vor sie. Dann hängte ich an jede Schamlippe eine stramme, schwere Klammer. Ihre Augen wurden groß, als ich den Brenner aus meinem Rucksack zog, aber sie sagte kein Wort. Trotzdem meinte ich ein Aufatmen zu hören, als ich eine Nadel nahm und erhitzte. Dann zog ich an der linken Klammer ihre Schamlippe lang und stieß die heiße Nadel hindurch, die die frische Wunde sogleich kauterisierte. Sie schrie unterdrückt auf, durch den Riemen war sie ziemlich empfindlich. Ich zog die Nadel heraus und steckte ihr einen Ring durch das Loch, den ich mit der Zange verschloss. Anschließend machte ich mich daran, ihre andere Seite zu beringen.

„Zeig mal die Nadel und den Ring.“

Ich hielt ihr beides vor Augen und drehte es. Annikas Augen glänzten. „Geil, ich hab da schon paarmal dran überlegt.“

Als ich die Nadel durch ihre von dem Riemen geschwollene Schamlippe stieß, erzitterte sie in einem kleinen Orgasmus. Sie war schon wieder geil! Und geil auf Schmerz.

Nachdem der Ring eingesetzt war, schlug ich ihr mit der flachen Hand ein paamal fest auf ihre Pussy, dass es klatschte. Ihr schmerzhaftes Stöhnen war Musik in meinen Ohren. Sie genoss dieses Gefühl genauso wie ich, ich sah es nur zu deutlich in ihren Augen. „Mach mich fertig!“ stand deutlich in ihrem Gesicht. Mit dem doppelt gelegten Riemen legte ich noch ein paarmal nach. Sie kam nochmal, als ich nachsehen wollte, ob sie immer noch geil war und zwei Finger in sie schob. Sie stöhnte, und als ich meine Fingernägel über ihr Inneres schaben ließ, spürte ich den Orgasmus meiner kleinen Masoschlampe!

Annika war unglaublich. Die Schmerzen waren enorm, das wusste ich, aber sie wurde wieder und wieder feucht und geil! Ihr Masochismus stand meinem in nichts nach, wir hatten uns vielleicht nicht gesucht, aber auf jeden Fall gefunden! „Oh Annika, wie sind wir beide doch so kaputt! Ich glaube, ich verliebe mich gerade in dich!“

Ich konnte nicht anders, ich riss ihre Fotze an den frischen Piercings auf und schleckte durch ihre Spalte, leckte sie sauber, schmeckte ihre Geilheit, den Schweiß und die paar Tropfen Blut, die jetzt doch aus den frischen Löchern traten. Sie wimmerte in einer Mischung aus Lust und Folter ein „Ich auch!“

Verdammt, was taten wir da? Eine kranke Beziehung beginnen, die kein gutes Ende nehmen konnte!

Anschließend widmete ich mich ihren Titten und schnürte sie mit einigen Runden Seil ab. Ich begann mit einer Schlaufe und zog bei jeder Runde etwas mehr zu. Es sollte richtig stramm werden und nicht abrutschen, aber später leicht und schnell aufgehen. Ihr Fleisch war nicht ganz so fest wie meins und das Seil schnitt tief in sie. Ihre Augen zuckten und zeigten den Schmerz. Lange konnte das nicht bleiben, aber das hier reichte mir. Es machte mir Spaß, ihre Möpse so zu malträtieren und ihr dabei ins Gesicht zu sehen.

Mit einem Kochlöffel stand ich vor ihr. Sie lächelte mich provozierend an. Ich holte ein wenig aus und schlug zu, mit der konvexen Seite auf den rechten, hart aufragenden Nippel. Sie schrie auf. Ich glaube immer noch, das war mehr Überraschung als Schmerz. Der feste Schlag auf den anderen Nippel würgte den Schrei ab. Schnell legte ich noch zwei Schläge mit dem umgedrehten Kochlöffel auf jede der Kugeln nach.

Heftig atmend meinte sie nur „Ist das so geil, ich spür das bis in meine pochende Pussy!“ Sie sah mich auffordernd an. „Los, nochmal, gibs mir!“ Damit schloss sie ihre Augen und biss sich auf die Unterlippe als ob es an diesem Abend süße Lust statt Schmerzen gäbe.

Für die nächsten Schläge hielt ich die Löffe in der Hand und schlug mit dem Stiel zu. Diesmal war ich kräftiger und zog auch nach. An diesen vier Striemen würde Annika lange Spaß haben!

Währenddessen hatte ich Zeige- und Mittelfinger der linken Hand in ihrer Pussy und meine Handfläche auf ihrem Kitzler. Sie zuckte bei jedem Schlag, aber wirklich nicht vor Entsetzen. Meine Finger waren glitschig, als ich sie herauszog. Ich konnte nicht anders, ich schob sie mir sofort selbst rein und fickte mich ein paar Stöße. So geil, wie mich das Ganze machte, war ich kurz davor selbst zu kommen.

Nun nahm ich die Seilenden ihrer abgebundenen Titten und führte sie durch eine Öse in der oberen Querstange. Die Enden verknüpfte ich mit einem weiteren Seil, das ich durch eine weitere Öse an dem rechten Pfosten führte. Annika sah mir zu und war noch dabei, den letzten Schmerz vom Kochlöffel zu genießen. Es würde gleich noch einiges dazukommen. Das war was, das ich schon immer mal probieren wollte… Masochisten sind wohl doch die schlimmsten Folterknechte!

„Letzte Chance! Ich kann dich jetzt abnehmen, wir reiben unsere Klits aneinander bis wir kommen und ich ziehe dir dabei die Nippel lang, oder ich mache hier weiter und teste mal eine meiner Phantasien aus.“

„Hey, bis zur Grenze und drüber raus, ich steh dazu.“ Sie grinste mich ein wenig verzerrt an. „Was meinst du, woher die Narben kommen?“ Nunja, war ja bei mir nicht anders. Ich zog an dem Seil, bis sie mit einem Teil ihres Gewichts dran hing, dann knüpfte ich es fest.

„W O W !“

„Tststs…“ meinte ich. „Das bedeutet einen weiteren Ring!“

„WOOOWWW!“

Ich löste ihr linkes Bein und führte das Seil hinter ihr ebenfalls durch eine Öse in der Querstange. Dann zog ich an und sie hing fast nur an ihren Armen und ihrer Brustbondage. Ich machte langsam, so dass es keine ruckartige Belastung gab. Ihr Puls war sichtbar und fast hörbar. Ich hing auch schon an meinen Titten, der Schmerz war nicht ohne, auch mit Übung.

Dann lockerte ich ihre Armfesseln.

Nun hing sie mit gespreizten Beinen und aufgerissener Pussy mehr oder weniger nur noch an ihren Titten.

An den fest gespannten Titten Ringe zu setzten war nicht ohne – das konnte ganz schön in die Hose gehen. Aber egal, sie hatte es provoziert. Ich grinste sie an, als ich die Nadel ansetzte. Und machte diesen Teil gaaanz langsam. Ihr Atem beschleunigte sich, sie wimmerte und verkrampfte sich. Aber sie hielt es aus, es dauerte nicht lange, bis ihre Titten auch an den Außenseiten beringt waren.

Ich griff wieder nach meinem Rucksack und grinste diabolisch. „Dagegen waren die Ringe ein sanftes Streicheln!“ Jetzt sah ich das erste Mal einen Anflug von Angst in ihrem Gesicht.

Mit zwei Spießen in den Händen stand ich vor ihr und hielt sie ihr vors die Augen. „An das hier habe ich schon oft gedacht. Und nun…“ Ich umarmte sie und wir küssten uns. Ihre Doppelzunge stieß sofort in meinen Mund und schien bis in meine gierige Pussy zu reichen, so geil war das Gefühl. Ihre heißen Titten waren einfach geil auf meiner Haut, meine Nippel brannten bei der Berührung und alles zusammen ließ meine Muschi puckern. Ich war so geil, ich wäre jetzt in Sekunden gekommen, und hinter allem stand der Gedanke ‚Was, wenn ich an ihrer Stelle wäre?‘. Oder war es ein verborgener Wunsch?

Ich riss mich los. Wir atmeten beide heftig und sahen uns an. Sie wusste, es gab kein Zurück. Ich fragte gar nicht erst.

Ich setzte beide Spieße an ihre dunkel angelaufenen, prall abgeschnürten Titten an. „Ich will in deine Augen sehen!“ sagte ich, blickte ihr in die Seele und bewegte meine Hände aufwärts. Ihr Blick verriet das Durchstoßen der Haut bevor ich es fühlte. Langsam und genüsslich schob ich die beiden Stähle durch ihr Fleisch. Tränen rannen über ihr Gesicht. Sehnen und Bänder traten überall an ihrem Körper hervor, als sie sich in ihrer Agonie verspannte. Ihr Blick verriet ihre Qual, aber auch etwas anderes. Den Körper maximal angespannt hielt sie den Atem an, während in ihr der Schmerz tobte. Aber kein Laut entwich ihr. Kurz vorm Durchstoßen stoppte ich. Annika atmete schwer. Dann beugte ich mich vor und küsste ein paar Tränen weg, presste meine Lippen auf ihren Mund. Sie schmeckte einfach wundervoll nach Angst, salzig, herb und noch etwas undefinierbarem, fast süßem. Ihre Zunge war unkonzentriert, ich stieß genau in den Spalt und rieb meine Zungenspitze daran. Die Antwort war ein Zittern, sie war ein wenig abgelenkt?

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