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Schmerzlust 02 - Du Leidest

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Ich stieß die beiden Spieße mit einem Ruck endgültig durch.

Ihren Schrei erstickte ich mit meinem Mund, während ich sie blitzschnell umarmte und an mich presste. Die Schallwellen gingen durch mich und ließen mich bis in die letzte Faser vor Lust erzittern. Ich hielt sie und presste sie an mich, presste ihre gefolterten Titten und erhöhte den Schmerzlevel nochmal. Ihre Hüfte kam vor und wollte sich an mir reiben, aber ihr durchgebogener Körper gab das nicht her mit ihrer eigenen Kraft. Ich hob einen Oberschenkel und rieb ihn an ihrer Pussy, bis sie anfing zu zucken und ihren Höhepunkt in mich schreien wollte. Aber ich trat zurück und sie blieb unerfüllt hängen, bebend und schluchzend, mit vor Entsetzen aufgerissenen Augen. Verdammt, wie gerne hätte ich meine Fotze in dem Moment an ihre gepresst und wäre mit ihr zusammen gekommen!

Ich ging zurück. Sie jammerte, Schmerz und der unterdrückte Höhepunkt machten ihr zu schaffen. Was war schlimmer? Ich glaube, bei mir wäre es die Lust. Sie erzählte mir später, dieser abgewürgte Orgasmus war schlimmer als alles, was ich sonst an dem Abend mit ihr angestellt hatte.

Nacheinander löste ich die Seile und sie stellte sich wacklig hin. Nur die Arme waren noch fest, damit sie nicht umkippen konnte. Aber sie stand. Ich ging vor sie und legte einen Arm um ihre Hüfte, während ich eine Hand löste. Sie schüttelte kurz den Arm, beugte ihn und legte ihn mir um den Hals. Dann löste ich den anderen.

Sie war ziemlich geschafft, der Schmerz und die Muskelarbeit forderten ihren Tribut. Es war nicht zu übersehen, Annika war von einem Schweißfilm überzogen. Ich trug sie zum Tisch und legte sie darauf ab.

Die ganze Situation hatte mich dermaßen aufgeheizt, dass ich seit den Ringen in ihren Pussylippen kurz vor einem Höhepunkt war. Ich wollte ihn jetzt, aber nicht auf die sanfte Tour, ich brauchte den Schmerz. Jetzt. Heftig. In ihrer Kommode fand ich zwei Klammern mit Zähnen und ein dünnes Seil. Schnell verband ich alles und hängte Gewichte daran, die da lagen. Dann setzte ich die Klammern an meine Schamlippen. Es tat weh, die Zähne gruben sich in mein vor Erregung geschwollenes Fleisch, die Gewichte zerrten, es brannte und riss, es war so geil! So ging ich zurück zum Tisch.

Inzwischen waren die Striemen an ihrer Pussy wunderschön rot und geschwollen. So da vor mir liegend war es deutlich zu sehen. Meine Finger strichen darüber und bahnten sich den Weg zu ihrer Klit. Die Berührung ließ sie stöhnen, Lust und Schmerz kämpften in ihr um die Vorherrschaft.

Mit der rechten Hand an ihrer Pussy öffnete ich mit der linken die Tittenbondage. Als ich links das Seil löste, sackte die pralle und inzwischen ziemlich dunkle Kugel zusammen. Annika schrie auf vor Schmerz. Ich hatte rechtzeitig die Finger aus ihr gezogen, so dass sie nicht kam.

Während sie wieder zu Atem kam, nahm ich eins der Gewichte meiner Mösenklammern in den Mund und machte ich mich dran, ihre rechte Brust zu befreien. Ich fingerte sie bis zum Höhepunkt. Als ich sie kommen ließ, riss ich das Seil von ihr weg. Sie schrie vor Lust und Schmerz und ich dachte, dass man das bis weit auf die Straße gehört haben musste. Dabei verlor sie endgültig die Kontrolle und saute sich ein, ein bisschen Pisse und glitschige Geilheit spritzten auf den Tisch. Gleichzeitig griff ich har nach meiner Perle, riss und zerrte daran und ließ die Gewichte fallen. Die Schwerkraft funktionierte, sie rissen die Klammern trotz der Zähne von meinen Schamlippen. Ich hieß den Schmerz willkommen, als mir die empfindliche Haut aufriss und kam so stark, dass ich in die Knie ging und mich am Tisch festhalten musste. Meine Beine versagten mir beinahe den Dienst, so heftig war der Höhepunkt.

Mühsam rappelte ich mich auf und sah nach ihr. Die Lache zwischen ihren Beinen breitete sich aus. Schnell warf ich ein T-Shirt darauf und holte ein Handtuch. Annika war noch wie weggetreten. Sie hatte die Augen auf, war aber ganz weit weg und würde noch einen Moment brauchen.

Natürlich hätte ich da Schluss machen können… aber ich wollte nicht! Alleine die Vorstellung, an ihrer Stelle zu sein, machte mich schon wieder heiß. Außerdem hatte ich ja ein ‚Programm‘. Und sie noch die beiden Spieße in ihren Titten.

Also gab ich ihr einen Isodrink, nahm das nächste Döschen aus meinem Rucksack und wartete, bis sie wieder klar war.

„Das hier ist körperlich nicht wirklich herausfordernd. Aber lustig, wirst gleich sehen.“ Damit schüttelte ich das Döchen vor ihrem Gesicht. Sie sah die Stecknadeln darin und dachte wohl, jetzt würden ihre Möpse zu Nadelkissen.

„Fuck!“

„Soll ich nicht?“ fragte ich. „Gibst du auf?“

„Niemals!“ Annika spuckte das Wort fast heraus.

Ich legte das Kästchen weg und schaffte sie auf die Couch. Sie ging selbst, auch wenn sie dabei fluchte. Da war ich deutlich fitter. An der Couch fesselte ich ihre Arme hinter der Lehne und zog das Seil unter der Couch durch zu ihren Füßen. Es war ein bisschen umständlich, aber dafür gefiel es mir viel besser, sie sitzend über das Möbel zu spannen. Außerdem konnte sie so nicht sehen, was da gleich weh tat.

Ich nahm die erste Nadel und ihre Hand und spreitze ihre Finger. Dann trieb ich die Nadel durch die Haut zwischen Daumen und Zeigefinger. Ein Ächzen ertönte, dann, bei der Nadel zwischen kleinem Finger und Ringfinger ein Jammern. Vier Nadeln pro Hand, Schnerzen an Stellen, wo sie keine Lust hervorrufen würden, ihre Laute waren zuckersüß in meinen Ohren. Ich kannte das, ich hatte mir schon öfter selbst das gleiche angetan und mich dann selbst gefingert. Alleine der Nervenkitzel, die Nadelspitzen dabei über meiner Pussy zu bewegen, und dann stach ich mich natürlich ab und zu, wenn ich bei steigender Geilheit immer weniger Kontrolle hatte. Ich könne ihr ja das gleiche anbieten. Dumm nur, dass ich die Nadeln dafür anders herum hätte durchstecken müssen.

Ich beugte mich über sie. Tränen waren gelaufen. Nicht viele, aber immerhin. Mit ein wenig Verrenkung kam ich weiter über sie und küsste sie. Sie schmeckte himmlisch.

„Es ist so geil mit dir! Ich kanns kaum erwarten, wieder deine kleine Foltersklavin zu sein!“

Annikas Erwiderung ging im Schmerzensschrei unter, da ich die Spieße gepackt hatte und ihre Titten damit versuchte abzuschrauben.

„Oh ja, und wie ich mich freue!“ Ich weiß, ich bin pervers.

Die gleiche Aktion gab es nochmal an ihren Zehen. Gut, dass sie gefesselt war. Ich drückte ihren Fuß nach unten und steckte die Nadeln durch. Dummerweise hatte ich nicht an den Boden gedacht. Also, daran, dass die Nadeln so nicht zurück sollten, nachdem sie im Teppich steckten. Es waren noch vier Nadeln über, natürlich. Fünf Finger haben nur vier Zwischenhäute.

Ich steckte ihr die Nadeln kurzerhand in ihre Nippel. Zuerst nahm ich diese in den Mund und spielte ein bisschen daran herum, bis sie wie kleine Wolkenkratzer standen. Zu gerne hätte ich nun eine Hand in ihrer Pussy gehabt und es gefühlt, aber das ging ja nicht, ich musste ihre Titten ja irgendwie festhalten, während ich die Nadeln durch die Nippel drückte.

Sie sah mit einem Lächeln zu. „Aahhh – ist das ein abgefahrenes Gefühl, ich bin sowas von rattig und das kommt mir gerade recht!“

Bei der dritten Nadel verkrampfte sie sich, ich schaffte es gerade noch, die vierte Nadel anzusetzen, da kam sie schon. Schnell trieb ich ihr doch noch ein paar Finger in die Fotze, fast die ganze Hand, und hatte das Gefühl, sie versuchte sie mir abzubrechen, als sie kam.

Schnell sprang ich auf und setzte mich auf ihren rechten Oberschenkel, presste meine Pussy darauf und rieb meine Klit schnell und hart. Immer wieder ging ich hoch und ließ mich mit offenen Beinen auf sie fallen, während ich ihr meine Zunge in den Hals steckte und mit ihrer Schlangenzunge spielte. ‚Verdammt, jetzt diese Zunge auf meiner Klit, das wärs!‘ dachte ich. Ich griff hinter sie und zog die Schlaufen auf, mit der ich das Seil gesichert hatte. Ihre Hände kamen vor und sie hielt mich an der Seite und am Rücken und verstärkte meine Bewegungen. Ich hätte was drum gegeben, hätte ich die Nadeln andersrum in sie gesteckt! Dann hätte ich jetzt auch was davon, das war mir gerade alles viel zu harmlos.

Kurz vorm Orgasmus stieg ich ab. Meine Beine zitterten, ich musste mich erstmal abstützen und warten. Zwei Minuten später hatte ich ihre inneren Tittenringe mit einem dünnen Seil verbunden, dann die äußeren. Ein drittes zog ich durch ihre Schamlippenpiercings und ihren Kitzler. Ich ließ die Seile durch meine Hand gleiten, bis alle gleichmäßig gespannt waren. Dann hielt ich fest und zog an, steigerte die Kraft, bis sie sich bewegte. Einer plötzlichen Idee folgend legte ich eine Hand an ihren Hals und zog weiter an ihren Piercings, während ich zudrückte. Sie versuchte zu folgen, konnte aber nicht. Das kannte ich noch nicht, aber das Gefühl der Macht und ihr ergebener Anblick waren einfach geil. Annika begehrte nicht auf, sie akzeptierte es einfach und sah mich ruhig an. Wie kam sie dazu. Mir so zu vertrauen? So wie ich eine Woche zuvor, fiel mir ein.

An den Seilen und am Hals dirigierte ich sie auf den Boden vor die Couch. Ich setzte mich auf ihren Mund und kniete dabei auf ihren Armen. Sofort kam diese geile, willige Zunge hervor und machte sich an die Arbeit. Sie rieb über meine Pussy, knabberte an mir herum und als die beiden Spitzen über meinen Damm nach hinten rutschten, ging ich mit. Sie umspielte mein kleines Arschloch, ich denke, im Kopf war das viel geiler, als es tatsächlich war. Aber spielt das überhaupt eine Rolle, solange es kickt?

Ich wollte diese geile Schlangenzunge an meinem Kitzler! Also beugte ich mich vor und rutschte zurecht und genoss es eine Weile mit geschlossenen Augen, ganz auf meine Mitte konzentriert. Dann öffnete ich meine Augen wieder und machte weiter.

Mit einer Hand aufgestützt nahm ich die Schnüre an ihren Piercings in den Mund und spielte mit den Fingern an ihr herum. Dann zog ich ihr eine Nadel nach der anderen. Aus dieser Lage heraus war das nicht wirklich kontrolliert, ich zog schräg und ich spürte die Momente ihrer Unkonzentriertheit an meiner kochenden Pussy.

Wir waren beide unkonzentriert, wenn auch aus unterschiedlichen Gründen. Oder doch nicht? Die vorletzte Nadel zog ich heraus, war abgelenkt, ihre Zunge war der Hammer! Ich keuchte auf. Und als sie mich biss, musste mich abstützen und rammte ihr die Nadel dabei in die Hand. Annika schrie kurz in meine Fotze, dann biss sie im Reflex zu.

Fuck! Dieser Schmerz ließ mich hochschnellen, ich hatte die Schnüre noch fest im Mund und riss ihr fast die Pussy in Fetzen. Sie bockte, verlor die Kontrolle, biss nochmal zu, und brüllte in mich. Das katapultierte mich endgültig in den Orgasmus. Wenigstens ließ ich die Schnüre los, als ich den herausschrie, aber ich stützte mich im Reflex auf ihre Titten, um nicht umzukippen. Sie schrie nochmal vor Schmerz in mich, ihre Arme kamen frei und ihre Gliedmaßen bewegten sich unkontrolliert. Fast hätte sie mich abgeworfen, aber ich hielt mich fest!

Ich ging von ihr herunter. Bei meinem Griff hatte ich mir die Nadeln in die Hand gebohrt, aber nichts davon gespürt. Was für eine Choreografie von Lust und Schmerz! Annika lag ausgestreckt da, die Augen zu, pumpte wie ein Karnickel und versuchte sich wieder zu beruhigen. An ihren Titten liefen ein paar Tropfen Blut herab. Ich kniff ihre Perle und drehte ein bisschen an dem Ring. Sie stöhnte und brabbelte irgendwas. Ihre Beine zucken. Dann ging ich zwischen ihre Beine und machte weiter, nur dass ich jetzt auch ihre Fotze vor mit hatte und zwei Finger der anderen Hand in sie steckte. Ihre Beine gingen von alleine weiter auf, ich zog am Ring und schlug mit der anderen Hand zu. Finger rein, raus, Schlag. Drei, vier Mal. Sie war unglaublich glitschig, zumindest ihr Körper war also noch immer mit dem Spiel zufrieden.

Dann sah ich sie grinsend an. „Da steckt noch was in deinen Titten!“

Sie nickte stumm und mit geschlossenen Augen. Ich setzte mich zwischen ihre Beine und griff nach den beiden Spießen. „Bereit?“ - „Ja“

Mit einer gleichmäßigen Bewegung zog ich die Spieße gleichzeitig heraus. Annika bäumte sich ein bisschen auf, das Herausziehen war anders schmerzhaft, gerade, wenn die Dinger eine Weile drin waren.

Ich beugte mich vor und zog die Nadeln aus ihren Nippeln. Ein leichtes Zucken war alles, sie war noch mit dem andern Schmerz beschäftigt. Damit sie mehr davon hatte, nahm ich ihre Möpse in die Hände und drückte ein bisschen daran herum, bis sie laut jammerte und ihre Arme schützend davor halten wollte. Es war das erste Mal an diesem Abend, dass sie so reagierte. Sie öffnete die Augen, grinste mich tränenverschmiert an und nahm die Arme wieder weg. „Wow, das war heftig…“

Mit einer hochgezogenen Augenbraue sah ich sie an.

„Upps…“

„Genau, Upps!“ grinste ich zurück und wartete. Diesmal kam kein weiteres ‚Wow‘. Also bekam sie nur an der rechten Brustwarze einen Ring. Kurz nach den Nadeln war das bestimmt kein Spaß, aber sie hatte sich trotzdem schon soweit erholt, dass ihre Pussy dabei bibberte. Als ich nachfühlte, war alles immer noch gut geschmiert.

Danach zog ihr die Nadeln aus den Füßen. Das war eine blöde Idee gewesen, ich musste ja alles erstmal säubern, und auch ansonsten brachte es nicht viel. Sie reagierte da kaum drauf. Nicht, dass sie zu fertig gewesen wäre, aber ich denke, es war schlicht zu ‚uninteressant’ nach den anderen Aktionen.

So langsam wollte ich zum Ende kommen. Ich sah Annika die Belastungen an und ich wollte ja keine Quälerei draus machen. So sagte ich es ihr, sie grinste schief mit geschlossenen Augen. „Ich schwör, ich geh trainiern fürs nächste Mal.“ meinte sie. „Du hältst mehr aus, das will ich auch.“

„Ich will so aufhören wie letzte Woche. Nur. dass du jetzt die heiße Pussy hast!“ meinte ich und holte schonmal eine Gerte.

Als ich mich zu ihr zurück drehte, hatte sie die Beine abgewinkelt zu sich gezogen. Schön gespreizt lag sie da, bereit für die letzte Runde. Sie hatte ihre Schamlippen an den Schnüren aufgezogen und ihre Möse lag offen und pumpend vor mir.

Ich schlug zu.

Annika ächzte, hielt aber die Position.

Nach zwei weiteren Schlägen fragte sie „Reicht deine Kraft nicht mehr?“

Also wurden die nächsten Hiebe heftiger. Es ging weiter, bis sie ihre Hände nicht mehr kontrollieren konnte und die Beine zusammenklappte. Heftig atmend und mit rasendem Puls lag sie da, alle Muskeln angespannt und die Augen zu. Es dauerte einen Moment, dann entspannte sie sich wieder.

Ich beugte mich über sie und nahm mir den nächsten Kuss. Dabei legte ich mich auf sie. Ihre Hände legten sich um mich, und wir rollten uns heftig knutschend herum. Irgendwann löste ich mich atemlos von ihr. „Jetzt will ich aber deine geile heiße Pussy an meiner!“

Es fühlte sich unglaublich geil an! Ihr heißes, geschwollenes Fleisch empfing meine Pussy und wir rieben uns aneinander, als gäbe es kein Morgen. Ab und zu mischte sich ein schmerzhaftes Stöhnen in ihre Geräusche, aber die Lust ließ sie weitermachen. Es war heiß, sie anzusehen.

Aber mir fehlte was – es dauerte einen Moment, bis ich es kapierte. „Moment“ sagte ich und verschwand. Als ich zurück kam, hatte ich Paperclips mit Schnüren an meinen Nippeln.

Als ich sie so da liegen sah, konnte ich nicht anders, ich beugte mich zuerst herunter und ließ meine Zunge ein paarmal durch ihre geschwollene Möse gehen, bis sie stöhnte. Dabei schob ich ihr meine Finger `rein. Ihr Stöhnen wurde lauter, da hörte ich auf. Beim Hochgehen schlug ich nochmal mit der flachen Hand drauf. Damit hatte sie nicht mehr gerechnet, sie klappte zusammen, öffnete ihre Beine aber gleich wieder.

Ich gab Annika die Schnüre, während ich mich wieder an sie presste. Unser Ritt wurde wilder und hemmungsloser. Der stechende Schmerz an meinen Nippeln und das gelegentliche Ziehen waren wie kleine Blitze in mir. Ihre heiße, geschwollene Pussy umfing mich, die Hitze war geil. Wir rieben uns aneinander und hatten die Augen zeitweise zu. Zumindest ich.

Ich wurde immer wilder, mein Orgasmus rollte an. Dann kam ich, stöhnte, jauchzte, dann riss Annika mir die Clipse von den Nippeln. Der Schmerz explodierte und befreite alle Geilheit, die sich an diesem Abend in mir angesammelt hatte. Vor meinen Augen waren Sterne, und einen Moment lang nahm ich nichts wahr außer mir selbst. Nur am Rande bekam ich mit, dass Annika ebenfalls gekommen war und und aneinander zog.

Später lagen wir zusammen in ihrem Bett. Diesmal war es an mir, sie einzucremen und warmzuhalten. Ich bezweifle, dass sie mir hätte Widerstand leisten können, hätte ich es darauf angelegt. Aber das wollte ich ja gar nicht.

„Ich will ja schließlich mein Spielzeug nicht kaputt machen.“ meinte ich, als sie mich dazu fragte.

Wir lachten beide, nächstes Mal wäre ich ihr williges und grenzenloses Spielzeug.

Ein paar Wochen später trafen wir uns erneut. Jede unserer Begegnungen hinterließ Spuren, und unsere Körper wurden zu Tagebüchern unserer pervers geilen … ja, was auch immer es war, was wir teilten.


* * * * *

ENDE?

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1 Kommentare
LydiaBauerLydiaBauervor 3 Monaten

Boah ist das heftig! Wie kann man sich so was ausdenken? Eine Aneinanderreihung von Praktiken, die ich schon auf diversen Portalen gesehen habe, nur auch noch personalisiert. Durchaus gelungen

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