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Schmerzlust 01 - Ich Leide

Geschichte Info
ich finde mein masochistisches Spiegelbild.
6.1k Wörter
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Schmerzlust

* * * * *

Disclaimer: Alles hier ist reine, harte Phantasie. Das geht so nicht!

Jegliche Ähnlichkeiten mit irgendwem und irgendwas sind reiner Zufall und nicht beabsichtigt.

Und, wie immer: alle sexuell handelnden Personen sind Ü18.

* * * * *

Ich, W, Mitte 20. Das genaue Alter spielt keine Rolle, es kann euch egal sein, Muss. So wie ihres.

Sie, deren Leben ich nicht kenne, so wenig wie sie meins. Aber die ich ficke und quäle, immer wenn mit danach ist. Oder die mich fickt und foltert, wenn ihr danach ist. Ying und Yang, abwechselnd. Schwarz und Schwarz, wie unsere Seelen.

Ich bin beides: Lust und Schmerz, Sadistin und Masochistin, schmerzgeil und heftig, und immer bereit, auszuteilen und einzustecken. Orgasmen zu geben und zu empfangen, manchmal sanft, oft grausam. Ich diene der Lust, meiner und ihrer, und vielleicht auch mal deiner. Aber ich bin niemals jemandes Sklavin!

Lasst euch treiben und taucht ein in meine Welt... eine Welt des Schmerzes, eine Welt der Lust und Begierde und meines unbeschreiblichen Verlangens.

* * * * *

Teil 1 -- Ich leide

Da saß ich nun in meiner Stammkneipe auf meinem Barhocker und wusste nichts mit mir anzufangen. Vor mir stand eine frische Kerze im Glas. Ich spielte ein wenig mit dem heißen Wachs, tauchte meine Finger ein, sah dem erstarrenden Wachs zu und hielt sie danach an die Flamme, bis das Wachs wieder flüssig wurde.

Gedankenlos hielt ich das warme Glas in der Hand und betrachtete das Spiel der Flamme durch die schlierige Wand. Dann ließ ich das heiße Wachs langsam über die Innenseite meines linken Unterarms laufen. Ein wohliges Gefühl breitete sich kurz aus und verblasste wieder.

Ich nahm die Kerze vom Nachbartisch. Sie ergoss sich in meine rechte Handfläche, die ich zur Schale formte. Beim Erkalten sank das Wachs ein wenig in sich zusammen. Noch pastös folgte es ein paar Sekunden meiner Hand, als ich sie verformte, dann war es zu fest und löste sich ab.

Ich krümelte ein paar Brocken zurück in die Gläser und sah mich nach einer dritten Kerze um. Mike, der Barkeeper, stellte mir eine nackte rote Kerze hin. Nach all den Jahren kannte er das schon von mir.

„Ist es mal wieder vorbei?" fragte er.

„Ja, seit letzter Woche."

„Wie immer?"

„Ja -- er wollte mich dauernd dominieren." Mit Max hatte es gut angefangen, wir hatten zum Teil ähnliche Phantasien. Aber wie die meisten Typen setzte er masochistisch mit demütig und submissiv gleich. Im Spiel war ich das auch oft, aber außerhalb nicht im geringsten. Und nun hatte er ein Veilchen, und es vielleicht kapiert. Oder auch nicht. Aber das ist egal -- er war für mich in dem Moment Geschichte, da er mich nach dem Spiel packen wollte. Ich gewähre hierbei keine zweite Chance.

„Und jetzt?"

„Weiter geht's, ich schau mal, was die Zeit bringt." meinte ich.

„Na denn -- viel Spaß bei der Suche."

Fast hätte ich ihn gefragt, ob er nicht mal eine Runde mit mir drehen will. Einfach nur durchficken. Aber das hatten wir schonmal, ich bin ihm zu abgedreht, meinte er.

„Gibt es noch mehr als Wachs, das dich anmacht?" Eine Frau stand plötzlich am Tisch und sah mich an. Es fiel mir gar nicht auf, dass jemand an mich herantrat, so sehr war ich in meinen Gedanken beim Spiel mit dem heißen Wachs und der versauten Woche.

„Schon." Ich sah sie an. Schulterlange braune Locken, dunkle Augen, ein Mund wie ein Breitmaulfrosch. Mein Blick glitt tiefer, ein verwaschenes T-Shirt einer Metal-Band, Jeans, alte Dockers mit Gänseblümchendruck. Ein paar Narben an ihren Armen, ein paar Tattoos rundum. Stramm stehende Titties, zumindest bewegten sie sich nicht freischwingend-wabernd. Und BH hatte sie keinen an, ihre Nippel drückten sich deutlich durch den Stoff. „Warum willst du das wissen?"

„Weils mich heiß macht, dich zu sehn." sie grinste breit. „Wachs ist schon nice, wenns über die nackte Haut läuft."

Ich hielt ihre Hand fest, nahm die Kerze und goss heißes Wachs über ihren Arm. Sie zuckte kein bisschen und sah mir in die Augen. Dafür schienen sich ihre Nippel weiter in den T-Shirt Stoff zu drücken. Interessant. Sie öffnete ihren Mund ein Stück und eine gespaltene Zunge kam hervor und leckte sich über ihre Lippen. ‚Ich muss sie haben!' fuhr es durch meine Gedanken.

„Geil." Ihre Hand griff meine. Fest. „Du gefällst mir." Sie stand auf und ging um den Tisch, ohne mich loszulassen. Ihre andere Hand kam hoch und legte sich um meinen Hals, glitt zum Kinn un bog meinen Kopf zurück. Ich sah ihr von schräg unten ins Gesicht. Sie nahm eine Kerze.

Wachs lief auf meine Schulter, ein wenig schaffte es bis zum Ansatz meiner Brust. „Ich hab Lust auf dich!" flüsterte sie neben meinem Ohr. „Und Wachs wäre nur der Anfang..."

In einer fließenden Bewegung nahm ich ihre Hand von meinem Hals und vollführte eine Drehung. Sie kniete nun vor mir und sah zu mir auf. Nicht verwundert, nicht devot. Abwartend grinsend. Ich grinste zurück und zog sie hoch.

„Mike!" Ich zeigte zwei Finger und machte eine Handbewegung. Er nickte mir zu.

„Chili-Schnaps. Wenn du mich heute haben willst, musst du mit mir trinken und dabei sitzen bleiben! Springst du auf, gehörst du mir."

„Und du?" fragte sie.

„Dein Risiko! Du bleibst sitzen, du kriegst mich, für alles, was du willst. Du springst auf..." ich zuckte mit den Schultern. „Du gehörst dann mir. Also...?"

Sie schien zu überlegen. Aber ich bekam jetzt Lust auf sie, egal, für welche Seite. „Mike? Wie ist es, mit mir zu ficken?" rief ich zur Theke.

„Geil und krass!"

Mike brachte nun zwei Kurze. „Spezialmischung zum Spülen, bevor ihr das richtige Zeug bekommt!" meinte er.

Die Spezialmischung selbst war ein harmloser Obstler, aber sie spülte den Gaumen frei...

Anschließend stellte er grinsend zwei große Schnapsgläser vor uns.

Sie griff eines, ich das andere, wir tranken gleichzeitig. Die Gläser waren randvoll und es schwammen Chili-Stücke darin. Ich behielt das scharfe Zeug erstmal im Mund, bevor ich schluckte. Sie tat es mir gleich, auch wenn ihre Augen dabei flatterten.

„Fuuuck" sagte sie atemlos, sie schien einen Moment kurz davor, vom Stuhl zu springen und herumzulaufen. In Mikes Ansatz gehörten auch ein paar California Reaper, die sind echt abartig scharf. Ich kannte das Zeug schon lange, aber das Wissen dämpfte lediglich den Überraschungseffekt. Auch meine Augen tränten leicht, und an meinem Gaumen leckten Flammen, zumindest fühlte es sich so an. Aber ich saß ruhig da, ich genoss den Schmerz und sah sie an.

Sie blieb sitzen, gerade so. Als sie wieder ruhig atmen konnte nickte ich ihr lüstern zu „Gewonnen! Du kannst dir jetzt deinen Preis holen."

Sie kam rum, eine Hand legte sich in meinen Nacken und sie küsste mich. Ihre geschlitzte Zunge schob sich zwischen meine Lippen, ich sog sie in mich, hieß sie willkommen und griff ebenfalls ihren Kopf. Wir knutschten eine Weile, nass, heiß und heftig. Die doppelte Spitze war geil, sie umklammerte meine Zunge damit und spielte mit mir. Eigenartige, heiße Bilder blitzten durch meinen Kopf. Meine Pussy juckte, meine Nippel brannten, sie machte mich jetzt schon geil.

Ihre Hände lagen nun auf meinem Hintern, sie hatte sie unter meinen Rock geschoben und ihre spitzen Fingernägel hart und tief in mein Fleisch gegraben, während meine Hände unter ihr T-Shirt gingen. Sie hatte ihre Titten gebunden! Ich griff hart zu, sie stöhnte und ihre Fingernägel krallten sich tiefer in meine Arschritze, sie bewegte sie und kratzte mit der Kante über meine Rosette, wir stöhnten beide vor Lust und Schmerz.

„Du gehörst heute mir!" sagte sie atemlos. Ich ließ los und wollte meine Hände zurück ziehen, aber sie knurrte. Ich legte meine Hände wieder auf ihre Möpse und drückte zu.

„So ists besser, meine kleine Masoschlampe" schnurrte sie mit dunkler Stimme.

„Jawohl, das bin ich heute! Und morgen wirst du meine sein!" sagte ich und meinte es auch so.

„Stell dich hin!" Ich stellte mich wieder an die Bar. Sie nahm die Flasche, schenkte sich noch einen halben ein und kam zu mir. Dann trank sie, schluckte aber nicht, sondern ging vor mir auf die Knie und hob meinen Rock. Mit einem Ruck war mein Slip unten und ihr Mund auf meiner Pussy.

Es war unglaublich! Erst war gar nichts, dann spürte ich die Hitze, das Brennen, ihre Zunge massierte das scharfe Zeug in mich ein und ich heulte auf. Lust und Schmerz fraßen sich in Sekunden durch mich, Höllenfeuer und ihre gespaltene Zunge an meiner Klit und in meiner Spalte.

Ich kam und spritze sie voll. Dann kam der Schmerz voll durch und ich ging stöhnend und wimmernd in die Knie, während ich meine Hände auf meine Pussy gepresst hielt.

Als der Orgasmus und die anschließende geile Schmerzwelle vorüber waren und ich wieder stehen konnte, sah sie mich grinsend an. „Wir werden viel Spaß miteinander haben!" ‚Oh ja, das werden wir' dachte ich und schon merkte wieder die Geilheit aufsteigen.

Wir gingen zu mir, ich wohnte gleich um die Ecke. Unterwegs befummelten wir uns permanent und waren schon ziemlich heiß, als wir ankamen.

„Wie weit...? Und was?" fragte sie, als wir meine große Dachgeschosswohnung betraten, die im Prinzip nur einen Raum hatte, nur das Bad war. Sie sah sich um und sah die Ösen in den Balken an der hohen Decke. Seile mit Ringen hingen darin und führten zu einer Wand, wo sie festgemacht waren. Eins war an einem Motor-Seilzug, daneben hingen Flaschenzüge. Ich konnte ihre Gedanken geradezu hören.

„Keine Ahnung. Ich mag Seile, Wachs, Spanking... gerne richtig hart, ich bin nicht festgelegt. Tu dir also keinen Zwang an, ich habe meine Kondition nicht zum Spaß. Naja, eigentlich genau dafür..." Ich grinste und öffnete die Kommode mit meinen Spielsachen, dabei waren auch Dinge, die ich noch nie oder nur einmal probiert hatte.

„Wow" sagte sie, während sie die oberste Schublade durchsah. Ich zündete ein paar Kerzen an. Zum einen mochte ich die Atmosphäre, die sie erzeugten, zum andern spielte ich nunmal gerne mit dem heißen Wachs.

Als sie die zweite Schublade öffnete, hatte ich meine Hände um sie gelegt und spielte mit einer Hand unter ihrem T-Shirt an ihren Titten, während die andere ihre Jeans öffnen wollte.

Sie drehte sich um und griff mir an die Kehle. Ihre Hand drückte zu, ich spürte, wie sich der Blutfluss verlangsamte und ging auf die Knie. Irgendwas machte *klick* und ich war im devoten Modus. Sie hatte mich wirklich schnell durchschaut. „Wirst du wohl warten, bis du dran bist?" zischte sie und sah mich hart an. Dann grinste sie diabolisch, beugte sich vor und flüsterte „Nächstes Mal darfst du es mir gerne heimzahlen, aber heute BIST.DU.MEIN.SPIELZEUG!" Ihre Stimme wurde im zweiten Teil nicht laut, aber fest.

Ich schluckte. „Ja"

Sie zog mich wieder hoch. Dann schaute sie in die nächste Schublade und nahm einen breiten Riemen heraus. „Hast du eigentlich keine Angst?" fragte sie mit normalem Tonfall.

Ich schüttelte den Kopf.

„Warum?"

Ich zog meine Bluse über den Kopf. „Darum." Da waren ein paar frische und eine Menge alter Narben sichtbar. Sie grinste und zog ihr T-Shirt aus. Endlich sah ich sie! An ihren Brustwarzen waren strahlenförmige Narben, und noch ein paar andere kreuz und quer, dazu Tattoos, die ziemlich wahllos zusammengestellt aussahen. Ihre Titten waren an der Basis abgebunden, dunkelrot, aber nicht blau, und standen fest und prall ab. Das machte sie nicht zum ersten Mal.

Wir grinsten uns an und waren uns einig, was den Abend anging. Ich stieg aus dem Rock, verschränkte die Hände im Genick und meinte „Heute alles deins!". Was tat ich da nur? Ich kannte sie nicht, wir hatten keinerlei Absprache, es war völliger Irrsinn, mich auf das hier einzulassen... aber vielleicht war es auch genau das, was ich wollte oder brauchte. Der ultimative Kick. Mein Herz pochte.

„Hast noch mehr Spielzeug?" fragte sie.

„Da hinten, hinterm Vorhang" sagte ich und drehte einen Ellenbogen in die Richtung. Sie ging hin, ich hörte ein erneutes „Wow", während ich in meiner Position blieb.

Sie kam zurück. „Bereit?" Ich nickte und schloss die Augen.

Der Riemen klatschte auf meinen Arsch. Einmal. Zweimal... fünfmal... nach dem zehnten hörte sie auf. Ich spürte das Brennen, es war, als ob meine Haut in Flammen stand. Sie hatte sich wohl kein bisschen zurückgehalten. Zum Brennen am Arsch kam jetzt das der Kribbeln Lust in mir hoch.

Sie stand schräg vor mir. Eine Hand war zwischen meinen Schultern und hielt mich, die andere war an meinem Bein. Ihre scharfen Fingernägel schabten über meinen Oberschenkel hoch bis zu meiner Klit. Ich hatte mich seit Wochen nicht mehr rasiert, hatte gehofft, dass Mike das mit Wachs erledigen würde.

„So viele Haare auf deiner Pussy. Wie soll ich die wegmachen?"

„Denk dir was aaahhhhh" seufzte ich mit geschlossenen Augen „aarrghohhrrr" sie hatte zwei Finger in meine geile, glitschige Fotze geschoben und gekrümmt. Ihre Fingernägel von innen, ihr Daumen von außen, ich hätte fast die Arme herunter genommen. Hätte sie jetzt meine Klit gequetscht, ich wäre gekommen. Ich zitterte vor Geilheit, sie merkte es natürlich. Ein Finger bewegte sich in mir, ich dachte kurz, sie schlitzt mich auf. Dann zog sie sich zurück und ich seufzte, halb vor Gier nach mehr, halb vor Erleichterung.

Es raschelte, am Geräusch erkannte ich, dass sie Seile herabließ. Sie band meine Arme zusammen und zog mich hoch, bis sie meine Körpermitte in einer bequemen Höhe vor sich hatte. Dabei nahm sie einen der Flaschenzüge, ‚so ist es richtig' dachte ich. Dann wurde der Zug in meinen Armen eine Moment übermächtig, als sie mich kurz an meiner Hüfte herabzog. Ich stöhnte schmerzhaft. Als nächstes spreizte sie meine Beine. Ich war ziemlich gelenkig, sie merkte es und zog immer weiter bis meine Möse offen stand. Ich ließ sie nicht aus den Augen und merkte, wie sehr es ihr gefiel, mich so zu haben. Sie sah mich auch an, zwinkerte mir zu und leckte ihre Doppelzunge durch meine Pussy. Ich stöhnte. Sie griff mit einer Hand um mich und bohrte ihre Fingernägel in die frischen Striemen, während ihre Zunge weiter an meiner Pussy arbeitete.

Sie steckte zwei Finger in mich und rieb an der richtigen Stelle. Dann schabte sie fest darüber, Fingernägel waren wohl echt ihr Ding, und es war geil und schmerzhaft, und dazu der Zug an den Armen, als sie sich nochmal an mich hängte. Adrenalin strömte in mich und fast wäre ich gekommen, aber sie hörte vorher auf.

Schwer atmend hing ich da und sah sie an, wie sie vor mir stand und immer noch grinste. Sie nahm eine schmale Kerze. „Letzte Chance, dass ich dich herablasse, wir einen süßen Abend mit Vanillasex haben und ich dann verschwinde."

„Denk nicht mal dran, ich will dich!" knurrte ich. Oh ja! „Mach mich fertig, und wenn ich dann wieder laufen kann, bist du sowas von fällig!"

„Ich kann es kaum erwarten!" sagte sie. Und hielt die Kerze an meine Pussy.

Ich schrie auf, aber es war mehr der Schreck, als der Schmerz. Sie brannte damit meine Haare ab, es stank einfach eklig. Und es war heiß, schmerzte ein wenig, und sie hielt die Flamme gerade so lange an einer Stelle, dass nichts passierte. Trotzdem... ich zappelte und drückte ich mich ab und zu in die Kerze. Das heiße Wachs klebte auf mir, und es war insgesamt vermutlich mehr Sauerei, als es Haare abbrannte. Aber es war geil. Sie brauchte zwei weitere Kerzen, ich pisste eine vor Schmerz aus, als sie an meinen Schamlippen entlangfuhr, die ging nicht mehr an, und die andere... keine Ahnung. Die dritte war etwas dicker, zwei, drei Finger dick, und reichlich Wachs schwamm in ihr. ‚ja, kipp sie auf mich' dachte ich.

„So, ich glaub, viel mehr geht so nimmer weg" murmelte sie, dann sah sie zu mir hoch, in meine Augen, mit einem fiesen Grinsen.

Mein Herz pochte.

Dann, mit einem Ruck, schob sie die Kerze in meine offene Pussy und bewegte sie. Ich schrie auf, das heiße Wachs breitete sich in mir aus, es brannte, dazu der Schmerz, als sie gleichzeitig meine Klit brutal quetschte. Schmerz. Lust. Adrenalin.

Aus dem Schmerzschrei wurde ein Lustschrei, der Orgasmus rollte durch mich, ich bebte, es riss in meinen Armen, sie rubbelte durch meine Fotze, wurde langsamer und hörte auf. Dann zog sie die Kerze raus und ich fühlte mich leer.

Zuckend und schwer atmend hing ich da, der Höhepunkt war durch, die Lust flaute ab und der Schmerz gewann schlagartig die Oberhand. Flehend sah ich sie an, aber ich hatte keine Hoffnung, sah es auch in ihren Augen, und an ihrem Gesichtsausdruck. Keine Gnade!

„Jetzt wird's erst richtig spannend, mein kleines Schmerztier." sagte sie mit einer befriedigten Stimme „Die Lust ist fast weg, die nächste Zeit wird es also verdammt schmerzhaft. Glaub mir, ich kenn' das, ich werd mich dran aufgeilen, wie du dich fühlst."

An ihrer Stelle hätte ich auch nicht aufgehört. Und, ich wollte eigentlich auch nicht, dass sie es tat. Aber ich bekam kein Wort raus.

„Aber erst muss deine Pussy blank werden."

Ein paar Minuten später hatte sie mir die Wachsstreifen fest angedrückt. Sie hatte nach Rasierzeug gefragt, ich hatte ihr gesagt, dass ich für die Feinarbeit Wachsstreifen benutzte. Durch die Kerze war meine Haut empfindlich, ich hing tränenüberströmt da, als sie endlich zufrieden und meine Muschi blank war.

Sie rieb meine Pussy mit einer Pflegelotion ein. „Ich will, dass sie nachher wieder einsatzbereit ist." Ihr Grinsen sagte mir, dass es noch reichlich was für mich zu erleben geben würde.

„Danke" es kam ein wenig zitternd über meine Lippen. Aber eigentlich musste sie da keine Bedenken haben. Ich verprügelte mir selbst ab und zu meine Fotze, gerade, wenn ich es richtig nötig hatte, mich nach Schmerzen sehnte, mich mit Wachs übergoss und es mit irgendwas runter schlug, was ich gerade fand, egal, ob Gürtel, Flogger oder Kochlöffel. Mein vorletzter Freund hatte da ein echtes Faible für, und ab und zu fickte er mich mit einem Dildo und schlug mich bis ich kam, und wenn es bedeutete, dass ich blutete. Und dann vögelte er mich mitten in meinem Schmerzorgasmus, fickte mir die Seele aus dem Leib. Ich schrie dann vor Schmerz und kam vor Lust, es war wunderbar. Und in den Tagen danach besorgte ich es mir oft selbst, es tat so herrlich weh, das und die Erinnerung ließen mich schnell und hart kommen. Egal, wie empfindlich normal Haut ist, sowas härtet ab.

Sie achtete sorgsam darauf, mich dabei nicht zu sehr zu erregen.

Sie wollte Schmerz in meinem Gesicht sehen! Masochisten waren meiner Erfahrung nach die perversesten Sadisten im Spiel. Nicht die erbarmungslosesten, aber die effektivsten. In mir zog sich alles zusammen, ich konnte es in ihren Augen erkennen, wie sie es genießen würde.

Ihre gespaltene Zunge verschaffte sich mitten in diesen Gedanken Zutritt zu meinem Mund. Sie stand auf einer Leiter und küsste mich. Ihre harten, immer noch gebundenen Titten pressten sich in meine weichen, bisher verschonten Möpse. Unsere Nippel rieben aneinander. Meine Fresse, war diese Frau heiß!

„Wer wird den schon wieder geil werden?" Sie biss mir in den Ansatz meiner Brust. Es war nicht zärtlich, sie biss einfach zu und wollte gefühlt ein Stück aus mir herauszureißen, während sie versuchte meine andere Titte abzuschrauben. Als ich vor Schmerz aufstöhnte setzte sie kurz noch eins drauf und ließ dann ab.

Sie stieg die Leiter noch eine Stufe oder zwei herab und beugte sich vor.

Plötzlich schlossen sich ihre Zähne um meinen linken Nippel, als ob sie ihn durchbeißen wollte. Es kam dermaßen überraschend, ich schrie auf und sah kurz Sterne. Da war keine Lust in mir, nur Schmerz.

Ihre doppelte Zungenspitze glitt aus ihrem Mund und zu den Seiten, während sie mich angrinste. ‚Verdammt, ich will das auch!' dachte ich.

Dann ließ sie mich ein wenig herab, ohne dass die Füße den Boden berührten. Sie nahm eine Rute und zog sie mir über die Arme und Seiten. Es war die Hölle, pure Folter. Mein Rücken brannte, meine Arme waren Matsch, mein Bauch... keine Ahnung, sie hieb ein paarmal ziemlich fest drauf und ich sah an ihrem Gesicht, dass sie meine Qual genoss. Ich hasste sie dafür.

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