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Schmerzlust 01 - Ich Leide

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Ich würde es genauso machen.

Mein Puls raste.

Irgendwas in mir legte noch einen Schalter um. Schmerz gab es plötzlich nicht mehr, jedenfalls nicht so. Ich spürte ihn, er war grausam, er war furchtbar, aber er war... GEIL! Ich konnte ab jetzt nicht mehr genug davon haben, es war mir egal, was passierte, ich wollte mehr. Schmerz und Lust wurden eins.

Ich forderte sie auch noch heraus, nannte sie Weichei und schwach. Sie sah mir in die Augen und verstand.

„Jetzt wirds für uns beide interessant!" meinte sie und legte in die nächsten Hiebe soviel Kraft, dass die Rute brach. Sie schlug so hart, dass das biegsame Holz sich um meine Seite legte und Striemen über meine Titten legte und meine Haut aufriss, dann flogen die Fetzen durch den Raum. Ich heulte, sie lachte. Es war mir egal, ich lebte ab jetzt für den Schmerz.

Ich.War.Schmerz!

In diesem Zustand konnte sie alles machen, was sie wollte, es war mir egal. Hauptsache, ich blieb dabei. Mein letzter rationaler Rest wusste, dass ich nun mehr oder weniger unzurechnungsfähig war, es war mir egal wie einem Alki das Wissen um seine Sucht.

Ab diesem Level war es eine Sucht, ich brauchte keine sexuelle Erregung mehr. Meine Gedanken schwammen auf Endorphinen, in meinen Adern floss Adrenalin. Das war der Zustand, für den ich meinen Körper fit hielt, für den ich ihm Reserven angefressen hatte.

Wissend sah sie mich an und nickte. Sie kannte diesen Zustand ebenfalls.

„Ooohhh jah!" raunte sie von hinten in mein Ohr, sie presste mich an sich und stieß ihre Hände in meine Titten. Ich stöhnte, ein Nebel aus Lust und Begierde legte sich über mein Bewusstsein. Ich bekam alles mit, fühlte jeden Schmerz und jedes Lustquant, ich erinnere mich an alles, aber auch daran, dass ich nicht mehr frei denken konnte und wollte.

Vor meinen Augen tauchte ein Messer auf. Eine kleine Klinge, abgerundet, so lange wie mein kleiner Finger. Wunderschön ziseliert, der Griff aus einem edlen, tiefschwarzen Holz mit goldenen Intarsien. Die Schneide war wie poliert und spiegelte. Sie drehte sie vor meinen Augen.

Was hatte sie vor? Ich schluckte.

„Willst du deine Titties auch so geschmückt haben wie ich?" fragte sie, ihre Wange neben meiner, wir schauten beide auf das Messer. „Willst dus haben, den ultimativen Beweis für das, was du bist? Was wir beide sind?"

Die stumpfe Rückseite der Klinge kratzte über mein Brustbein nach unten. Ich wusste es nicht. Damit war ich noch nie konfrontiert. Nadeln, Schmerzen, Schläge, mal Dornen, ein andermal schraubte ich mich fest. Aber ein Messer...? Ich schaute die Klinge mit großen Augen an und konnte nichts sagen, der Kloß in meinem Hals war viel zu groß.

„Ich will das, ich will dich markieren, ich will, dass alle sehen, was du bist und wem du gehörst!"

‚VERDAMMT, DANN MACH ES DOCH!!!' der Schrei blieb in meiner Kehle stecken.

Ich hatte Angst.

Das stumpfe Rückgrat der Klingenspitze schabte weiter über mich.

Ich bekam Gänsehaut.

Sie ging vor mir in die Knie und legte ihre Hand an. Ein Finger drang in mich.

Dann zwei.

Drei. Sie wurde grober. Ihre andere Hand drückte von außen gegen meine Pussy.

Vier, ich war unglaublich erregt und glitschig und sie konnte...

Fünf!

Ihre Hand war in mir!

Ich schloss die Augen und konzentrierte mich auf meine Körpermitte, blendete meinen gequälten Oberkörper aus. Meine schmerzenden Arme. Meine Titten mit den blutenden Striemen.

Sie ballte eine Faust und bewegte sich. Ich schrie vor Schmerz und Lust. Es war nicht das erste Mal, dass ich eine Faust in mir hatte. Aber das erste Mal, dass diese Faust scharfe Fingernägel besaß und benutzte.

Sie öffnete sich in mir und schabte über meinen Muttermund, mir blieb die Luft weg.

Ihre Finger spreizten sich, in mir drehte sich alles, sie drehte ihre Hand in mir, ich gab einen unartikulierten Laut von mir. Sie sah hoch, blickte mir ins Gesicht und drückte von innen mit ihren scharfen Fingernägeln auf meinen G-Punkt, gegen die andere Hand. Lust und Schmerz füllten mich aus.

Ich hatte das Atmen eingestellt, ich konnte nichtmal mehr quieken.

Aber ich gab nicht nach, noch.

Ihre Hand wurde auf einmal ganz sanft, ihre Zunge umspielte meinen Kitzler. Ich hätte schreien können, so sehr verlangte ich nach Schmerz. Aber wenigstens kam mein Atemreflex wieder in die Gänge.

„Ja, ich kenn das Verlangen" sagte sie. Sie war so sanft, dass es mich quälte. „komm, sag einfach ja..."

‚JAAAA' schrie es in mir. Ich schüttelte den Kopf.

Sie drehte die Klinge. „Keine Bewegung!" sagte sie. Dann zog sie die Klinge ganz sanft über mich. Sie begann an meiner linken Hand, am kleinen Finger, führte sie über meine Hüfte, direkt neben meiner Pussy über das weiche Fleisch und endete am kleinen Zeh. Ich spürte kaum was. Bis sie darüber leckte.

Das Gefühl war un.glaub.lich.geil. „Mehr" verlangte ich krächzend. ‚Oh, warte nur, wenn ich dich in die Finger bekomme!' dachte ich und versuchte ein Lächeln.

Sie sah es, ging in die Kochnische und kam mit einer halben Zitrone zurück. Die rieb sie von unten nach oben über die feine Wunde.

Es brannte so wunderbar. Ich kam dermaßen hart, als sie an meiner Pussy ankam, dass ich den Boden vollpisste, etwas, das nur sehr selten geschah. Inzwischen hatte sie mich auch viel zu weit getrieben, als dass mich mein Orgasmus aus meiner Lust nach Qual herauszerren konnte. Es war nur eine weitere Belohnung.

‚Scheiße, mein Hirn ist Matsch' dachte ich, und krächzte lustvoll „Ahhhh...", aber ich schüttelte weiterhin den Kopf, als sie fragte.

Sie nahm erneut den Riemen und ließ meinen Arsch glühen,

Dann lag ich auf meinem Tisch. Keine Ahnung, wie es geschah, ich war zu weit weg gewesen. Die Striemen brannten überall, nur meine Titten und meine Fotze hatte sie verschont. Meine Arme brannten, als sie sie kurz bewegte, um sie wieder etwas zu entspannen. Ich konnte es nicht mehr.

Sie fragte erneut, mit dem Messer vor meinen Augen. Was sollte das eigentlich, wir hatten doch keine Grenzen vereinbart, oder? Scheiße, es war ein Spiel, und sie hatte gewonnen.

„Das wollt ich hörn!" - scheiße, ich hab laut gedacht? „Willste Fesseln? Oder bleibste liegen und genießt es? Du darfst dich halt ned bewegen."

„keine Fesseln" meine Stimme bebte, aber das wollte ich auf jeden Fall so aushalten.

Sie bugsierte mich ins Bett, legte mich in die Mitte, alle Viere von mir gestreckt wie ein Seestern. Ich bekam ein Kissen unter den Kopf, damit ich zusehen konnte.

Die Klinge legte sich an. Sie berührte mich kaum fester als vorhin, da kam schon ein roter Streifen. Es tat nicht weh, die Linie war in jeder Hinsicht perfekt und ich wollte mich gerade wundern, da rieb sie die Zitrone drüber... und leckte den Saft mit der Zunge auf. Beides war nicht dazu angetan, mich ruhig liegen zu lassen.

Sie kniete neben mir und betrachtete meine Titten nun genauer. Ihre Finger glitten darüber, sie fühlte die Narben nach, die feinen Punkte, die nach Piercingspielen blieben, und auch die groben, weißen Flecken aus den härteren Spielen. „Wow..." es war wohl ihr Lieblingswort. Ihre Zunge leckte über die Striemen und machte sie sauber.

Irgendwo zwischen Tisch und Bett war ihre Jeans verschwunden. Ich sah es erst jetzt, merkte es erst, als ihr Bein mich berührte. Auch da -- Narben und Tattoos. Und -- eine gepiercte Pussy! Meine Augen blitzten, ich hatte Bilder vor Augen, was ich alles mit ihr anstellen könnte... sie sah es, kniete sich auf meine Brust und hielt mir ihre vor Lust geschwollene Möse vors Gesicht. Ich konnte gar nicht anders, ich ruckte vor und leckte durch, erwischte ihre Klit und versuchte meine Zunge durch den kleinen Ring zu stecken, der da vorwitzig hing. Genau wie meine Möse war auch ihre geil und glitschig und sie stöhnte auf, während sie sich auf mich presste und mir die Luft nahm. Ich zog meine Lippen zurück und vergrub meine Zähne in ihr. Sie zuckte nur und drückte sich fester auf mich und bewegte sich ein wenig. Sie kniete auf meinen Armen und stützte sich auf meine Hände, ich hätte sie so gerne festgehalten.

Sie war ebenso heiß wie ich, aber sie ging ruckartig weg und rutschte nach unten. Sie schnaufte, atmete tief durch, ich sah ihren Puls rasen. „Noch nicht!" Ihre Hand lag wieder an meiner Kehle und drückte zu. Ich ließ meine Arme, wo sie waren und sah ihr in die Augen, während der Blutfluss sich verringerte. Sie hatte mich für diesen Abend, ohne Limits. Ich vertraute ihr, dass sie diese Grenze nicht riss, warum auch immer. Kurz bevor mir schwummrig wurde, ließ sie ab. „Wow..." Ich hob fragend die Augenbrauen. „Du bist echt die Härte." Sie grinste. „Ich hoffe, ich kann dir auch sone willige Masoschlampe sein." Dann beugte sie sich zu mir und flüsterte mir ins Ohr „allein der Gedanke dran lässt mich fast kommen." Ihre Zunge umspielte mein Ohr, leckte zu meinem Mund und ging über meine Lippen, war das geil! Ich schnappte zu und biss in ihre Unterlippe. „Ich werde dich dazu machen!" keuchte ich, als ich sie losließ.

Sie beugte sich hoch. „Weiter!" Sie blinzelte mir zu und bewegte das Messer vor meinen Augen.

Sie zog die Klinge nur sanft über die Haut und durchtrennte nur die obersten Schichten. Sechs Strahlen zierten jede Brustwarze, feine rote Linien, etwas länger als meine Höfe breit, an denen kleine rote Tropfen hervortraten.

Sie verschwand kurz. Als sie zurückkam hatte sie einen Strapon an. „Gleitmittel brauch ich bei dir nicht" sagte sie, legte ein Kissen unter meinen Hintern, klappte meine Beine auf und schob ihn mir in meine gut geschmierte Pussy. Der Dildo füllte mich aus, er war kalt und hart und voller Rillen und Noppen, ich kannte ihn und wusste, dass er bald warm würde und sie es mir hart besorgen würde. Ich stöhnte, während sie zwischen meinen Beinen kniete und das schwarze Ding bis zum Anschlag in mir versenkte. Am Ansatz standen lange Gumminoppen vor, die sich zwar fast weich in mein Fleisch bohrten, aber mir nach einer Weile bei jedem Stoß eine geile Melange aus Lust und Schmerz bescherten.

Sie sah mich an und zog mich zu sich heran. Dann drückte sie die beiden Zitronenhälften auf meine aufgeschnittenen Titten.

Ich habe keine Ahnung, wie lange dieser Teil dauerte. Ich schrie abwechselnd vor Schmerz und wenn ich immer wieder kam, ich krampfte mich zusammen im Orgasmus und streckte mich der Folter entgegen. Sie rieb die Zitrone ein, quetschte meine Titten mit den Scheiben in der Hand, dann leckte sie es ab, sie schlug und knetete das wunde Fleisch, streute Salz darauf und legte sich auf mich, fickte mich, drückte ihre immer noch abgebunden Möpse in meine, rieb sie aneinander und küsste mich, und dann begann sie es von vorne. Und ich kam dabei, wieder und wieder, aus Lust und Schmerz, nacheinander und gleichzeitig. Ich konnte nicht mehr aufhören, so hart hatte es mir noch keiner besorgt, so vollkommen kompromisslos.

Irgendwann lag sie unten und ich ritt sie auf dem Dildo, spießte mich wieder und wieder auf, während ihre Hände mal meine Titten bearbeiteten, mal meine Seite oder meine Oberschenkel. Ihre Daumennägel bohrten sich in meine Klit, ich stöhnte auf und kam erneut.

Inzwischen spürte ich die Anstrengung. Eine Session in dieser Intensität ließ einen Marathonlauf wie einen Waldspaziergang aussehen. Ich wurde langsamer und ließ mich nach hinten kippen, wo ich schwer atmend versuchte, wieder einen klaren Gedanken zu fassen.

Sie kam über mich. „Ich bin noch nicht fertig mit dir!" Ihr Gesichtsausdruck war diabolisch. In meiner Möse zuckte es.

„Dann red nicht, mach einfach" die Anstrengung war mir anzuhören. Die Geilheit auch.

Sie nahm eine Kerze und kippte das Wachs ohne Vorwarnung komplett über meine Titten. Ich schrie auf und bog mich hoch, da kam schon die zweite Ladung. Es fühlte sich auf meinem gequälten Fleisch an, wie wenn Lava darüber floss. Dann stieß sie mich ein paarmal mit einem Riesendildo, bis ich kurz vorm nächsten Orgasmus war. Sie hob sie mein Becken an und kippte eine komplette Ladung über und in meine Pussy. Das brachte mich ziemlich direkt zum nächsten Schmerzorgasmus, ich verkrampfte mich und drückte das flüssige Wachs wieder heraus, während ich auf die Seite kippte und mich im Reflex zusammenrollte. Meine Finger waren an meiner Fotze und brachten mich brutal zum nächsten Höhepunkt. Es.War.so.verdammt.geil! Sie war unglaublich, und sie war glaube ich immer noch nicht gekommen!

Es dauerte ein bisschen, bis ich mich wieder streckte und ihr präsentierte. Der Strapon war weg, ich sah sie fragend an.

„Weißt du, wann ich am geilstn komme?" fragte sie mich. Ich schüttelte den Kopf, hatte aber die Ahnung, dass es was mit meiner Pussy zu tun hat. Die war bis eben einigermaßen verschobt geblieben, und sie hatte vorhin so etwas angedeutet. „Irgendwas mit meiner Pussy?"

„Ja. Ich reibe meine Pussy gerne an einer anderen, aber am liebsten an einer, die ich vorher schön verstriemt habe. Die dann heiß und geschwollen ist und zuckt und bebt." Sie sagte es ganz ruhig, fast neutral. Aber ihr Puls verriet sie, und das zuckende Fleisch zwischen ihren Beinen. Wie sie ihr Beckenboden anspannte, und ihre Oberschenkel, als sie es sagte.

Ich legte mich zurück, griff meine Knie und präsentierte ihr meine eigentlich schon genug gequälte Möse. Und doch... alleine der Gedanke an das, was jetzt käme, trieb meine Geilheit wieder an.

„Oh... wow"

‚Verdammt, das würde ich dir liebend gerne austreiben!' dachte ich.

„schön stillhalten!" Zack! Der Lederriemen traf voll. Der nächste Hieb saß auch. Sie schlug meine komplette Pussy wund, mit den Oberschenkeln, bis zum Arsch. Dabei begann sie gar nicht so hart. Sobald alles rot war, legte sie zu. Ich habe irgendwo bei 20 aufgehört zu zählen, in meinen Gedanken war nur noch Matsch, aber ich kam irgendwann zwischendrin und pisste alles voll, das bekam ich sehr wohl mit. Es war vorbei mit meiner Körperbeherrschung, ich schaffte es gerade noch, meine Beine zu halten. Und einen weiteren angefolterten Orgasmus zu bekommen.

Sie ließ ab, legte ihre Hand auf meine Möse und meinte „jetzt ist es schön für mich."

Meine Kondition reichte noch, um diesen letzten Akt mit ihr aktiv mitzugehen -- damit hatte sie wohl nicht gerechnet, dass ich mich vorbeugte und sie an ihrem Oberschenkel an mich zog.

Wir rieben unsere Pussies aneinander. Ich bekam vor Schmerzen nicht viel mit, jedenfalls bei ihrem ersten Höhepunkt. Sie ließ nicht locker, presste sich stöhnend fest auf mich, während ich vor Schmerz wimmerte. Wieder und wieder klatschte unser Fleisch aufeinander, rieb aneinander, meine warme Fotze war geschwollen viel größer als ihre und barg ihr empfindlichen Fleisch in sich. Es sah hammergeil aus und ich nahm mir vor, das auch mal zu probieren.

Ihr Stöhnen wurde lauter, ich ließ mich auch wieder gehen, getriggert von der ganzen Situation war ich schon wieder heiß und arbeitete auf den nächsten Orgasmus hin. Sie griff an ihre Titten und riss mit einem lauten Schrei die Bondage ab.

Sie kam in einem schier ewig dauernden Orgasmus und squirtete mich voll, es war kein Strahl, sondern einfach nur eine Menge glitschiger Saft, den ihre Möse ausstieß. Es fühlte sich so geil an, dass ich ebenfalls kam.

Wir lagen noch eine Weile mit verschränkten Beinen nassgeschwitzt da und warteten, bis wir zur Ruhe kamen. Irgendwann wurde der Durst zu groß und ich stand auf. Mit zwei Isodrinks stakste ich zurück zu ihr und kletterte ungelenk ins Bett. Wir tranken wortlos. Ich spürte noch die Nachwehen der Orgasmen, meine Hände verirrten sich immer wieder an meine Klit oder Titten, aber der Schmerz, der aufflammte, ließ mich zurückzucken.

„Wenn du weitermachen willst, musst du es jetzt tun, wenn ich noch weiter runterkomme, wird das nichts mehr." meinte ich.

„Du kannst noch?" sie sah mich ein wenig ungläubig an.

„Ja. Ich denke schon."

„Und was ist, wenn ich länger warte und dann weitermache?"

Ich beugte mich zu ihr, schloss meine Arme um sie, zog sie zu mir und stand auf. Sie hielt sich im Reflex an mir fest und sah mich mit großen Augen an. Mein geschundener Körper brannte, aber meine Muskeln funktionierten.

„Dann solltest du hoffen, dass deine Fesselkünste reichen, mich zu halten." sagte ich und grinste sie an. Ich beugte mich vor und nahm mir einen Kuss. „Der war für die irrsinnigen Schmerzen beim Heben."

Etwas später lagen wir nebeneinander auf dem Bett. Wir hatten geduscht und sie hatte mich mehr oder weniger komplett mit Wundsalbe eingerieben. Ich fiel schnell in eine tiefen Schlaf.

Am nächsten Morgen saßen wir am Tisch und wussten nicht, was es zu reden gab. Dann fiel mir auf, dass ich nichtmal ihren Namen kannte. „Annika" sagte sie. „Ceraline" antwortete ich. Es war so etwas wie der Bruch im Eis, und wir kamen ein wenig ins Gespräch.

Eine Woche später stand ich vor Annikas Wohnung und war neugierig, wie lange sie durchhalten würde. In mir kribbelte die Vorfreude, denn wir hatten nur einen Punkt verabredet: bis an die Grenze und darüber hinaus.

---- Fortsetzung folgt. Vielleicht. ----

R.P.M.

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2 Kommentare
CheekyDick1960CheekyDick1960vor 4 Monaten

Starke Story. Fortsetzung erwünscht.

Ornella_devotOrnella_devotvor 4 Monaten

Wow, sehr intensiv, völlig verrückt, unglaublich fesselnd, sehr geil....

Ich weiß nicht was ich dazu sagen soll...die Geschichte hat mich auf jeden Fall in ihren Bann gezogen und bis zum Ende nicht mehr losgelassen. Und ich hoffe es war nicht das Ende.

Vielen Dank dafür.

Liebe Grüße

Ornella

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