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Schnee, Sperma und ein Squirt

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Meine Hübsche lässt ihre Hand wieder zwischen meine Beine verschwinden. Mit der Kuppe ihres Daumens reibt sie über den unteren Rand meiner Eichel und vergisst auch den empfindsamen Bereich des Samenbändchens nicht. Die Reize bohren sich durch meinen Körper und entfachen das Feuer der Begierde nur noch mehr. Es ist faszinierend, was diese kleine Berührung in mir auslöst.

Ich hake meine Finger um den Bund ihres Strings und deute an, dass ich ihr das störende Ding ausziehen will. Romina versteht sofort und gleitet von mir runter. Neben mir hockend kann ich das Stückchen Stoff über ihre Beine hinweg abstreifen. Und weil ich schon die Gelegenheit habe, ziehe ich ihr die dicken Wollsocken gleich mit aus.

Alles an dieser Frau ist makellos und begehrenswert; die nackten Füßchen, die langen Beine, wie auch die perfekt rasierte Vulva, deren Lippen im Feuerschein appetitlich glänzen.

Ich küsse und lecke kurz an ihren entzückenden Füßen rum, lutsche an den feuchten Zehen, die salzig auf meiner Zunge prickeln und wieder einmal den lieblichen Duft von Wasserlilie des morgendlichen Deos verströmen. Die zarten Sohlen, sowie die Fußrücken werden ebenso vernascht von mir.

Dann entledige ich mich meiner Shorts. Der Fußboden füllt sich allmählich mit Wäsche. Steif steht mein Prügel von mir ab, der prompt von ihren nackten Füßen gefangen genommen und gefickt wird. Zwischen den zarten Fußsohlen befindet sich mein Großer, welche an ihm auf und nieder gleiten.

„Hmmm, ich mag deine Fußfotze...", rutscht es mir raus.

Romina muss kichern. „Interessanter Ausdruck."

„Ich will dich.", hauche ich, fast bettelnd, damit sie sich wieder auf mich draufsetzt. Bis zur maximalen Härte und Größe ist mein Glied angeschwollen, das nur darauf wartet, von ihrer jungen, gierigen Pussi verschlungen zu werden.

Mein Rotschopf gehorcht und hockt schließlich über mir. Sie schwebt zunächst auf Knien über meiner straff gespannten Lanze und dirigiert meine Schwanzspitze zwischen die saftigen Lippen. Langsam sinkt sie nieder und wird Zentimeter für Zentimeter aufgespießt. Je tiefer ich in sie eindringe, desto weiter öffnet sich ihr Mund. Sie genießt diesen wundervollen Moment, hält die Luft an und als sie meinen Schwanz gänzlich in sich aufgenommen hat, gibt sie ein langgezogenes Stöhnen von sich, wobei sie ihre Stirn gegen meine drückt.

Was dann folgt, ist unbeschreiblich schön. Ich lasse mich von ihr ficken und gebe mich ganz und gar diesen berauschenden Gefühlen hin. Sie bewegt sich auf mir wie eine Sexgöttin und nimmt sich einfach das, was sie braucht. Der betörende Geruch ihrer glühend heißen Pussi erregt mich. Ihre Nässe rinnt mir den Sack hinunter.

Wir knutschen wild miteinander rum. Ich zerzause ihr duftendes Haar, lecke über ihren Hals und sauge mich sogar an der weichen Haut fest, als würde ich ihr einen Knutschfleck verpassen wollen. Meine Hände gleiten streichelnd ihren atemberaubenden Körper hinab und wieder hinauf. Meine Fingerspitzen fahren über ihre sanfte Haut wie eine Feder.

Ich packe ihren handlichen Knackarsch und wirkte ihren fordernden Stößen entgegen.

„Ich könnte dich auffressen!", schnaufe ich im Rausche meiner Erregung.

Romina lächelt und befreit mich von meinem T-Shirt. Eng umschlungen, Haut an Haut, genießen wir die gegenseitige Wärme, aber bewegen uns weiterhin mit entfesselter Leidenschaft.

Wir wechseln über in eine andere Stellung.

Sie liegt auf dem Rücken und hält die Beine um meine Hüften geschlungen, während ich sie mit eifrigen Stößen durchnehme. Die tiefe Sitzfläche der Couch bietet uns ausreichend Platz, damit wir uns relativ bequem miteinander vergnügen können.

Wollüstig zerkratzt sie meinen Rücken. Ihre langen, scharfen Naturkrallen machen mich wahnsinnig. Nicht umsonst habe ich diese Position gewählt. Ich liebe den brennenden, bittersüßen Schmerz, der sich in kreuz und quer verlaufenden Striemen auf meiner Haut abzeichnet. Romina weiß genau, welche Wirkung ihre Fingernägel auf mich haben. Mein Schwanz wird hart wie Stahl, um den sich ihre klitschnasse Pussi krampft. Um mich noch tiefer in sich reinzutreiben, krallt sie die Hände hin und wieder in meine Pobacken. Ganz automatisch bäume ich mich ihr aufstöhnend entgegen und stoße tief in dieses heiße Terrain vor. Es fühlt sich an, als würden kleine Dolche in meine Haut dringen.

Ihre Nägel haben mich schon immer rasend gemacht. Auch jetzt wecken sie den Tiger in mir, was sich meine Sexmaus allzu gern gefallen lässt.

„Leck mich, Jerry!", keucht sie in mein Ohr. „Jetzt bin ICH diejenige, die DICH vollspritzen wird."

„Willst du dich etwa für die Bestrafung hinter der Leichenhalle revanchieren?"

Meine Rothaarige grinst frech. „Was du kannst, kann ich schon lange!"

„Da bin ich sehr gespannt." Ich lecke mir über die Lippen beim Gedanken daran, wie sie gleich ihren Fotzensaft in mein Gesicht spritzen wird. Es wäre nicht das erste Mal, dass sie sowas tun will und dementsprechend nehmen wir eine andere Position ein, damit ich sie besser und bequemer mit dem Mund befriedigen kann.

Romina begibt sich auf das lange Teil der Couch, welches sich vor den Kamin ausstreckt. Mit dem Po rutscht sie bis kurz vor den Rand. Ihre Fersen platziert sie auf die Sitzkante. Mit weit geöffneten Schenkeln bietet sie sich mir dar. Ein köstlicher Anblick, der mein Blut noch mehr in Wallung bringt.

Die offene Vulva mit den zarten Schamlippen glänzt nass. Ihre geschwollene Klit lugt unter dem Häutchen hervor und wartet sehnsüchtig auf meine orale Stimulation.

Ich hocke am Boden vor meiner bereitwilligen Sexfreundin. Die Hitze des Kaminfeuers brennt auf meiner zerkratzten Hinterseite. Romina biegt ihren gertenschlanken Körper aufstöhnend zur Hohlkehle durch, als meine Zunge zwischen die warmen Labien dringt. Sie krallt beide Hände in mein Haar, denn so kann sie mich besser dirigieren oder mich näher an sich herandrücken. Meine Hübsche läuft regelrecht aus, so dermaßen scharf ist sie.

Ihr Saft schmeckt mir, auch wenn ich in früheren Jugendzeiten, vor oder auch während Romina, nie der fanatische Muschilecker war. Die meisten Muscheln, die ich ausschlecken durfte, mundeten mir nicht. Sie schmeckten säuerlich, beinahe widerlich und irgendwie abgestanden. Ich empfand immer einen gewissen Ekel. Seit Romina jedoch hat sich meine Meinung grundlegend geändert. Ich hätte nie gedacht, dass eine Pussi so geil riechen und schmecken und mich tatsächlich erregen kann.

Meine rotgelockte Sexfreundin ist von Kopf bis Fuß einfach perfekt. Es gibt nicht einen Millimeter an ihrem Körper, vor dem ich mich ekele.

Romina schnurrt und genießt, wie ich ihre Saftmuschel ausschlecke. Besonders ihrer Perle schenke ich Aufmerksamkeit, lecke, sauge und nage an diesem kleinen Organ. Blitze der Lust zucken durch ihren Körper und ich weiß, dass meine Süße nicht mehr weit vom Höhepunkt entfernt ist.

Ich kenne Romina lange genug, um zu wissen, wie ich ihr einen ordentlichen Squirt verschaffen kann. Ich führe Zeige- und Mittelfinger in ihre saftige Muschel und ficke sie damit. Zeitgleich nehme ich ihre Klit in meinen Mund, um an ihr zu saugen und zu lutschen. Romina beginnt immer mehr zu japsen und zu keuchen. Sie beißt die Lippen aufeinander und bekommt diesen speziellen Gesichtsausdruck, wenn der Orgasmus kurz bevorsteht.

Plötzlich stößt sie einen spitzen Schrei aus, gefolgt von einem immer lauter werdenden Stöhnen. „Jetzt!", stöhnt sie lauthals und ich weiß genau, was ich tun muss.

Ruckartig ziehe ich meine Finger aus ihrer Fotze!

Dieses Vorgehen muss einen starken, intensiven Reiz in ihr auslösen, der sie dazu befähigt, richtig geil abspritzen zu können. Zeitgleich lasse ich von ihrer Perle ab, denn die wird jetzt von ihren Fingern extrem schnell gerieben!

Dann geht alles ganz schnell.

Romina bäumt sich laut stöhnend auf, stemmt die Fersen in die Couch, hebt ihren Unterleib -- und spritzt ab!

Ich reiße den Mund auf, strecke die Zunge raus und empfange dieses weibliche Wunder der Ejakulation, begleitet von den Schreien ihrer Lust, die wie Musik bis nach draußen durch die winterliche Nacht hallen.

Ihre Fotze spritzt und sprudelt sehr intensiv und sehr entladungsreich. Mir fliegt der warme Fotzensaft nur so um die Ohren. Ich muss die Augen schließen, denn ich bekomme die volle Dröhnung verabreicht. Innerhalb von Sekunden flutet der rausschießende Strahl aus ihrer Muschel meine Mundhöhle. Mein Gesicht und meine Haare werden getroffen und durchnässt. Meine Schultern, mein Hals und mein Oberkörper werden bespritzt, so dass der apfelsüße Nektar an mir herunterläuft. Ich genieße ihren heftigen Abgang. Ihre Pussi explodiert regelrecht und Romina hält sich absolut nicht zurück. Außerdem kann sie gar nicht anders, als diesem Prozess seinen freien Lauf zu gewähren. Mein rotgelocktes Spritzwunder gibt alles und sinkt erst dann wieder auf die Couch zurück, als nichts mehr aus ihr rauskommt. Sie ringt nach Atem und scheint selbst völlig fasziniert zu sein, wie extrem es ihr gekommen ist. Ihr glückliches Lächeln zeugt von Erleichterung. Ich hingegen bin hochgradig geil und habe gerade den wahrscheinlich härtesten Ständer in ganz Hexenthal.

„Schluck meinen Saft, Liebster!", befiehlt sie und will es sehen.

Welcher Mann würde es bei dieser rattenscharfen Lady nicht tun?

Ich schlucke!

Die flüssige Konsistenz rinnt wie Balsam meine Kehle hinab. Der Geschmack ist unbeschreiblich und mit nichts, was ich kenne, zu vergleichen. Aber es ist ein geiles Zeug, was ihre Drüsen produziert haben.

Meine Fickfreundin schickt mir das geilste und frechste Grinsen entgegen. Sie liebt es, wenn ich das tue. Andersrum ist es ja nicht anders. Auch ich mag es, wenn sie sich meine kostbare Schwanzmilch schmecken lässt.

Ich tauche erneut zwischen ihre Schenkel, und klaube mit der Zunge die restliche Nässe auf, die noch zwischen ihren Lippen schwimmt. Romina schnurrt und genießt. Dann lasse ich von ihr ab.

„Siehst gut aus, Süßer.", kommentiert sie mein vollgespritztes Äußeres.

„Hast ja auch alles gegeben, Liebste.", staune ich und sehe an mir hinab.

„Sagte ich nicht, dass ich zurück spritzen werde?", neckt sie mich. „Ich hoffe, ich habe mich angemessen revanchiert?"

Ich nicke heftig. „Oh ja, das hast du!"

Romina richtet sich stolz auf und setzt sich auf die Sitzkante der Couch. „Jetzt musst nur noch du entsaftet werden.", raunt sie. „Steh auf, Süßer.", sagt sie und leckt sich über die Lippen. „Ich will auch was schlucken."

Ich erhebe mich und strecke ihr meine Lanze entgegen, die unverzüglich eingesaugt wird. Gleichzeitig atmet sie ein, so dass ein Vakuum in ihrem Mund entsteht. Ihre Wangen formen sich zu Hohlkehlen. Mit dieser Technik will sie schnellstmöglich das Beste aus mir herausholen. Ihr Kopf gleitet vor und zurück und die schmatzenden und glucksenden Geräusche sind eine schöne Begleitmusik. Ich genieße diesen intensiven Blowjob, der mich innerhalb von drei Minuten zum Überkochen bringt. Nicht umsonst nennt meine rothaarige Bläserin dieses Vorgehen „Die-3-Minuten-Abspritz-Technik".

Stöhnend ergieße ich mich in ihrem lutschenden, saugenden Mund. Romina schließt sogar die Augen, während auf ihrer Zunge eine Geschmacksexplosion stattfindet. Dann gibt sie langsam meinen leergeblasenen Schwanz frei, öffnet den Mund und zeigt mir frech und stolz das Sperma. „Hmmm, yummy...", schnurrt sie vergnügt.

„Man soll nicht mit vollem Mund sprechen.", ermahne ich sie scherzhaft.

Meine Hübsche schluckt alles runter. Dann reißt sie den Mund auf und bewegt die Zunge in alle Richtungen, um mir zu zeigen, dass sie auch nicht gemogelt hat. „So besser?"

***

Die gemeinsame Dusche anschließend tut so richtig gut. Besonders ich habe sie nötig, weil ich so krass vollgesquirtet worden bin. Wir genießen die warmen Strahlen, die auf uns niederprasseln. Gegenseitig seifen wir uns mit Duschgel ein, und schenken uns liebevolle Streicheleinheiten. So manche Küsse werden getauscht.

Nur mit Handtüchern um die Hüften gewickelt kehren wir uns Wohnzimmer zurück. Ich blicke zufällig aus dem Fenster und traue meinen Augen kaum. „Sieh mal, Romina!"

Sie kommt herbei und wir schauen hinaus ins heftige Schneetreiben. „Oh ha, wie geil ist das denn?" Sie strahlt voller Begeisterung wie ein kleines Mädchen über die übermäßig dicken Flocken, die vom Himmel fallen.

Es ist schon abnormal, wie heftig es schneit. Ich weiß nicht, wieviel Zentimeter Neuschnee indessen gefallen sind, als wir uns miteinander vergnügt haben, aber es ist einiges runtergekommen. Und es wird stetig mehr. Die Leichenhalle ist überhaupt nicht zu sehen. Auch hinter dem Friedhofstor scheint die Welt wegen dem dichten Schneefall wie abgeschnitten zu sein. Nur das schwache Leuchten der Häuser ist zu sehen.

„Mario hat Recht behalten mit seiner Wettervorhersage.", sage ich und nehme mein rotgelocktes Geschöpf mit den nassen Haaren von hinten in den Arm. Liebevoll hauche ich ihr einen Kuss in den Nacken. „Wie es aussieht, wirst du wohl die Nacht hier verbringen müssen."

Romina lächelt und kuschelt sich an mich. „Ich habe nichts dagegen, Liebster."

„Nun ja, ich hätte generell nichts dagegen, wenn du öfter bei mir schlafen würdest."

Romina dreht sich um und schlingt ihre Arme um meinen Nacken. „Ach, Jerry.", sagt sie und haucht mir einen zärtlichen Kuss auf die Lippen. „Ich würde es ja tun, aber du weißt doch, was das Geheimnis unserer ewigwährenden, besonderen Beziehung ist."

Ich nicke. „Ja, das weiß ich. Abstand bietet keinen Raum für Eintönigkeit oder Langeweile."

„So ist es. Wir wollen doch nicht wie ein altes Ehepaar enden, was mit sich nichts mehr anzufangen weiß, weil man tagtäglich aufeinander hockt."

„Das stimmt. Auch wenn es manchmal schwerfällt, dich abends gehen zu sehen.", gebe ich zu.

„Aber das Feuer unserer Zuneigung lodert weiterhin, auch nach all den Jahren. Das müssen andere erstmal schaffen."

Ich drücke ihr einen Kuss auf die Stirn. „Weißt du was? Darauf trinken wir! Bier?"

„Au ja!" Die Freude glüht in ihren himmelblauen Augen. Dann stupst sie mit dem Zeigefinger gegen meine Brust. „Und einen Weihnachtsfilm!"

„Weihnachtsfilm?", stutze ich. „ Weihnachten ist längst vorüber."

„Eben! Von romantischem Zeug kann man nie genug haben!"

„Und von Bier auch nicht!" Ich schiebe sie theatralisch von mir, mache auf den Fersen kehrt und marschiere wie ein Soldat, mit völlig übertriebenen Bewegungen, in Richtung Küche.

Romina muss lachen. „Verrückter Kerl!"

***

Am nächsten Morgen sitzen Romina und ich im Friedhofslädchen am kleinen, runden Tisch vor dem Schaufenster und trinken eine Tasse Kaffee zusammen, bevor sie ins Büro muss.

An diesem Tisch saßen wir in fernen Jugendzeiten immer, nachdem wir Sex gehabt hatten. Romina hatte diesen Tisch für meinen Laden spendiert, als ich ihn vor einem Jahr von meiner Vorgängerin übernahm. Irgendwie hat es immer noch Tradition, dass wir wieder hier sitzen - nach diesem unvergesslichen Abend.

Es ist 8:30 Uhr und bis ich den Laden öffne, dauert es noch anderthalb Stunden. Draußen ist es längst hell und märchenhaft verschneit. Der dunkelgraue Himmel lässt weiteren Schnee vermuten. Die Tannen entlang der steinernen Friedhofsmauer biegen sich unter der schweren Last. Ebenso auf den hohen Bergen, die dort nur zu erahnen sind. Ein Winteridyll wie aus dem Bilderbuch.

„Es war gut, dass du die Nacht bei mir verbracht hast. Bei dem hohen Schnee wäre es zu gefährlich gewesen, nach Hause in deine Wohnung zu fahren.", sage ich. „Jetzt müssten die Straßen geräumt sein."

Romina nickt. „Zumindest relativ befahrbar." Sie blickt auf die große Uhr hinter der Ladentheke. „Ich sollte mal raus und mein Auto freischaufeln. Ich muss um kurz nach 9 Uhr im Büro sein."

Ich lächle sie an, als hätte ich irgendetwas zu verbergen.

Mein rothaariges Geschöpf zieht die Augenbrauen zusammen, weil sie meine Reaktion nicht deuten kann. „Was ist?"

„Hab dein Auto bereits freigeschaufelt!"

Jetzt lächelt sie mich an. „Dankeschön!" Mit dieser Überraschung hat sie nicht gerechnet.

„Du hast noch geschlafen, als ich rausgegangen bin."

„Lieb von dir."

„Das kostet was."

Meine Sexfreundin legt den Kopf schief. Ihr Lächeln ist zuckersüß. „So? Und was?"

„Zehn Euro!", erwidere ich zum Spaß, aber habe schon einen ganz anderen Hintergedanken.

„Habe ich nicht.", entgegnet sie grinsend.

„Dann hätte ich noch einen Vorschlag."

„Und welchen?"

Ich stehe auf und stelle mich neben sie. Meine Jeans ist sichtlich ausgebeult. Mir geistert schon den ganzen Morgen lang die Fantasie im Kopf herum, von meiner Hübschen einen geblasen zu kriegen, bevor sie zur Arbeit fährt.

Rominas Blick gleitet zwischen meine Beine, dann sieht sie zu mir hinauf. „Möchte dein Kleiner etwa die Belohnung einheimsen?"

„Der `Kleine` kann ganz schön groß werden..."

„Wirklich?", schauspielert sie.

Ich nicke.

„Naja", sie öffnet den Knopf meiner Jeans, „wenn ich es mir recht überlege", sie zieht den Reißverschluss auf und klafft beide Hälften auseinander, „würde ich schon sehr gern sehen wollen", ihre Finger mit den langen Nägeln ziehen meine Boxershorts runter, „ob du auch nicht gelogen hast." Ihr springt mein halbsteifer Schwanz entgegen. Ihre Hand schlingt sich um die weiche Stange und reibt sie langsam und gefühlvoll durch. Sie leckt sich über die Lippen, als meine Vorhaut die formschöne Eichel freigibt und wieder verdeckt. Dann schieben sich ihre feuchten Lippen um mein warmes Glied, das sie augenblicklich zu blasen beginnt.

Es ist ein geiles Gefühl, wie er in ihrem Mund groß und hart heranschwillt, bis er schließlich zu einer unbiegsamen Latte geworden ist.

Sie gibt meinen nassgelutschten Lümmel frei und betrachtet ihn prüfend von allen Seiten. „Nun ja, ich muss sagen, der kann tatsächlich ganz schön groß werden."

Ich schnaufe vor Erregung. „Bei dir dauert es nicht lange."

„Ich weiß.", antwortet sie wissend. Sie hält meinen Schwanz nach oben gebogen und leckt sinnlich vom Ansatz hinauf bis zur Spitze. Dort angekommen lässt sie ihre Zunge um den sensiblen Bereich meines Samenbändchens kreisen. Daraufhin wird er von ihrem Mund wieder eingesogen.

Ich brumme vergnügt und sehe dabei zu, wie mein bestes Stück von meiner rothaarigen Blasmaus verwöhnt wird.

Könnte ein Arbeitstag im Friedhofslädchen schöner beginnen?

Die wollüstigen Blicke, die sie aus ihren himmelblauen Augen zu mir emporwirft, verleihen diesem wundervollen Blowjob das gewisse Etwas. Romina hat keine Eile. Sie lässt sich Zeit und genießt. Ihr Wagen ist schließlich schon schneefrei und fahrbereit. Diese ersparten Minuten investiert sie gern mein Bedürfnis, den Schwanz gelutscht zu kriegen.

„Jetzt, wo er so schön groß geworden ist, muss ich deine Morgenlatte aber auch wieder runterbekommen.", raunt sie unanständig, aber sieht mich an wie ein unschuldiges Engelchen.

„Das fällt dir bestimmt nicht schwer, Liebste."

Romina grinst. Erneut wird meine fleischerne Stange eingesaugt, jetzt sogar mit Vakuum, so wie sie es immer tut, wenn sie mich schnell abspritzen lassen will.

Meine Hände krallen sich in die großen, kupferroten Locken. Ich halte ihren Kopf in Position, denn jetzt möchte ich aktiv werden. Ich ficke in ihren saugenden Mund und gebe dabei Acht, wie tief ich vordringe, damit es für sie nicht unangenehm wird. Romina lässt sich das gefallen und wartet gelüstig auf die leckere Füllung, die mein Schwanz schon längst für sie bereithält.

Ihr gleich ins Gesicht zu wichsen wäre eine reizvolle Vorstellung für mich, aber ich weiß, dass sie keine Spermaflecken auf ihrem Kuschelpulli gebrauchen kann, mit dem sie gleich ins Büro fahren wird. Alles wird schön sauber und brav in ihrem Mund landen. Da sind wir uns auch ohne Worte einig.

Es dauert nicht lange, bis ich meine heiße Ladung in ihre Mundhöhle pumpe. Ich reiße lautlos den Mund auf, spüre meine Augen glasig werden und für ein paar Sekunden verschwimmt alles vor meinen Augen, während es mir kommt.

Romina empfängt freudig meinen morgendlichen Saft. Ein glückliches Knurren entringt sich ihrer Kehle.