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Schnelle Lust

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'schnelle Lust' führte zu viel mehr Lust.
6.4k Wörter
4.5
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Pete

Matilda (Matti), Ehefrau

Rose, Mutter von Matilda

Hilary (Hilly), Tochter

Junior, Sohn

Beverly (Bev), Schwester von Pete

Angelina, Mutter von Pete

Pete wollte mit seiner Frau schimpfen, doch er verstand ja, weshalb sie zu ihrer Mutter wollte. Junior, wie Matildas jüngerer Bruder hieß, war in einer schwierigen Phase. Er war nach dem Tod des Vaters der einzige Mann im Haus und wurde von seiner Mutter und seiner größeren Schwester, Matildas jüngere Schwester Hilary lebte auch zu Hause, unterdrückt. So meinte er.

Doch er war erst siebzehn. Seinen achtzehnten Geburtstag würde Junior erst in wenigen Wochen feiern, und so fuhr Matti, wie Pete seine Frau liebevoll nannte, nach Hause zu ihren Geschwistern und ihrer Mutter. Sie würde noch mindestens bis zu Petes Geburtstag dort bleiben, Pete hatte in seiner Firma so viel zu tun, dass er auf keinen Fall zu Juniors Geburtstag kommen konnte, er hatte deshalb Matti sein Geschenk für ihren kleinen Bruder mitgegeben. Sie wusste, was es war und hatte ihren Mann groß angesehen. "Wirklich?"

"Ja, das schenke ich ihm. Und zwar mit allem, was dazugehört." Matti fiel ihm um den Hals. "Danke, Pete, danke, danke, danke. Mom und Hilly werden dir auch noch danken."

Und so war Pete nun alleine zu Hause.

Matti und er hatten eine offenere Ehe. So gab es viele Filme, die sie bei den verschiedensten Sexspielchen miteinander und anderen zeigte, doch nach zwei Wochen spürte Pete einen Druck, für den er mehr als seine Hand brauchte, so fuhr er in die nahe Stadt um dort einmal "die Sau" raus zulassen. Er hatte zwar eine Freigabe für einige 'intermenschliche Tätigkeiten', doch dafür hatte er zu wenig Zeit. Deshalb ging er in den örtlichen 'Adult Bookstore', da es dort mehr als nur Literatur und Filme über die Möglichkeiten der Zwei- und Mehrsamkeit von Menschen gab. Hinter den Videokabinen gab es noch einige weitere Kabinen. In einigen wurde einem einer geblasen, in anderen konnte Mann jemanden ficken und, natürlich mit Präser, in diese Person spritzen. Beim Blasen, also dem herkömmlichen Gloryhole, konnte man mit und ohne Tüte spritzen. Ohne kostete das doppelte. Wenn man Glück hatte, war eine Frau am Schwanz, die das sogar schluckte, meistens ließ die sich nur anspritzen.

Pete wählte diesmal aber das Ficken.

Er wichste seinen Schwanz hoch und steckte ihn durch das Loch, hier kam eine Frau, die ihn für seinen Schwanz lobte, und die ihm einen Präser überstreifte. Dass die Frau den Präser überstreifte, stellte sicher, dass der Mann keine Spielchen trieb. Das die Frau auf der anderen Seite des Lochs den Mann lobte, gehörte ebenso zum 'Service.'

Pete hatte nun den Präser auf seinen Schwanz und wartete, dass die Person, er hoffte doch, dass es eine Frau war, sich so hinstellte, dass er sie ficken konnte. Leider durfte der Mann die Frau nicht berühren, doch es gab zwei passend geformten Griffe für den Mann, an denen er sich festhalten konnte. Pete spürte, wie sich etwas über seinen Schwanz schob. Dem Gefühl, dass er trotz des Präsers hatte, sagte ihm, dass es eine Frau war. Wie es ihm schien, sogar eine rechte enge Frau. Von seinen vorherigen Besuchen wusste er, dass die Frauen, die sich ficken ließen, meistens etwas weiter waren. 'Ausgeleiert' war kein Wort, an das der Gentleman, der Pete ja war, in diesem Zusammenhang dachte. Und erst Recht nicht in den Mund nahm.

Das Zusammenspiel zwischen ihm und der Frau war sehr zufriedenstellend, so dass Pete ausreichend schnell so weit war, dass er spritzen musste. Durch das Loch glaubte er etwas zu hören, was so klang, als wenn die Frau auch nicht ganz unbeteiligt geblieben wäre.

Pete kam, und wie er kam. Normalerweise trieben er und Matti mindesten einmal am Tag. Nach zwei Tagen würde er sie nur überschwemmen, hatte Matti ihm einmal gesagt. Und nun hatte er schon fast zwei Wochen auf Sex verzichten müssen. Pete kam also, mit einer Kraft und einer Menge, die, wie er mit erschrecken spüren musste, den Präser platzen ließ. Da dieser über seinem Schwanz war, der noch in der Frau steckte, spritze er also nicht nur in den kaputten Präser, sondern in die Frau.

Pete hörte ein "ACH DU SCHEISSE" und spürte, wie sein Schwanz, wieder ohne Überzug durch eine Möse, durch das Loch in der Wand in den Nebenraum ragte. Er zog ihn also, nachdem er sich ausgespritzt hatte, zurück und zog sich den kaputten Präser von seinem Schwanz. Mit den Papiertüchern aus dem Spender trocknete er seinen Schwanz und warf alles in den Eimer, der in der einen Ecke stand. Dann verdrückte er sich still und heimlich. Er würde sich später erkundigen, ob etwas passiert war.

Pete telefonierte regelmäßig mit seiner Frau. Die Sache mit dem zerrissenen Präser hatte er ihr erzählt, und sie hatte gelacht. "Du wirst Vater bei einer anderen als mir. Muss ich mich scheiden lassen?"

Da ihn die Arbeit komplett einspannte, kam Pete nicht mehr dazu, noch einmal zu dem Gloryhole zu gehen, um sich zu informieren. Er wartete auf die Rückkehr seiner Frau.

Eines Tages kam er nach Hause und sah einen kleinen Rollkoffer vor der Haustür. Auf der Bank saß nicht seine Frau, die ja einen Schlüssel hatte, sondern seine Schwiegermutter. Pete ließ sie ein und fragte dann, nachdem er sie gründlich gedrückt und geküsste hatte, was sie bei ihm mache.

Rose, seine Schwiegermutter, sagte "Matti und Hilly wollen Junior eine schöne Zeit bereiten, und da würde ich im Moment nur stören. So hat deine Frau mich zu dir abgeschoben." Auf Petes fragendes Gesicht sagte sie "Nein, Hilly will noch nicht, dafür darfst du. Matti hat es mir erlaubt." Pete sah eine Schwiegermutter nur mit großen Augen an, doch sie nickte. "Du kannst sie anrufen. Sie wollte dir noch nichts sagen, erst wenn ich bei dir bin, und du dich von dem Schock erholt hast." Da musste Pete lachen. "Du kennst das Zimmer", sagte er und machte sich dann, während Rose ihre Sachen in das Schlafzimmer brachte, daran, Kaffee und Kuchen auf den Tisch zu bringen.

Rose hatte ihr Reisekleidung ausgezogen und kam etwas lockerer angezogen zu ihm in den Garten. "Mir ist das immer zu eng", sagte sie. "Du siehst aber sexy in den Sachen aus. Keiner würde dir glauben, wenn du sagen würdest, dass du schon hundertsieben bist." Pete lachte über das Gesicht seiner Schwiegermutter. Diese hatte, kurz nachdem Pete und Matti sich kennengelernt hatten, gesagt, dass sie sich wie 107 fühlte. Und seitdem nahm die Familie sie damit auf den Arm.

Die beiden unterhielten sich über die Familie und ihre Arbeit, während sie in der Sonne saßen und langsam den Kaffee tranken. Pete fand es schön, dass er nicht mehr so alleine im Haus war.

Pete dachte grade an seine Frau, als sein Smartphone summte. Er hatte eine Nachricht bekommen, über die er lachen musste. Zu Rose sagte er, als er ihr fragendes Gesicht sah "Ihr seid schon eine unmoralische Familie. Meine Frau schreibt mir grade, dass sie, wenn sie zu mir zurückkommt, die Bäuche vergleichen möchte." Rose grinste und sagte "Sie hat schon angefangen, wenn du nicht verlieren willst, musst du dich ranhalten."

Pete freute sich auf seine Schwiegermutter, in der Hochzeitsnacht hatten sie zu wenig Zeit gehabt, da Matti ihn die meiste Zeit forderte. Jetzt würde er sie wohl länger nur für sich haben.

Rose lag im Bett und streckte sich. Die beiden Wochen, die sie schon die Bettpartnerin ihres Schwiegersohns war, hatten ihrem Wohlbefinden sehr gutgetan. Bei sich zu Hause hatte sie ja keinen Mann gehabt, ihr Sohn war noch nicht alt genug, und die Männer im Ort waren ihr zu oberflächlich. Entweder waren sie verheiratet oder anders liiert, wollten keine festen Bindungen oder waren unbrauchbar. Nun aber, mit ihrem Schwiegersohn, war sie wieder 'nur Frau', Betthäschen und genoss, wie er sie auf Händen trug. Sie hoffte, dass ihre beiden Töchter Junior richtig vorbereiteten, so dass er ihr ein guter Geliebter werden würde.

Rose stand auf und verschwand im Badezimmer, um sich auf den Tag vorzubereiten.

Sie hatte am Morgen, als Pete aufwachte, ihm das Frühstück gemacht und war zur Belohnung erfüllend geliebt worden, doch jetzt wollte sie den Tag draußen im Garten genießen. Da es ein wunderbares Wetter war, war sie im Haus und Garten den Tag über nackt. In der ersten Woche hatte Pete sie noch mit Sonnenschutz eincremen 'müssen', doch nun war ihre Haut ausreichend gebräunt, so dass sie sich so in die Sonne legen konnte. Bei der Haustür hatte sie einen Kittel hängen, den sie überwerfen konnte, wenn jemand zu Besuch kam, doch das war in den beiden Wochen, seitdem sie im Haus war, nur zweimal vorgekommen.

Rose hörte es nun an der Tür klingeln und stöhnte, da sie so schön geträumt hatte. Sie hatte von einer Hochzeit geträumt, bei der sie die Braut war. Den Bräutigam hatte sie sich in ihrem Traum noch nicht angesehen, sie hatte nur gespürte, dass sie einen dicken Babybauch hatte.

Und nun klingelte es an der Tür.

Rose knöpfte den Kittel zu und öffnete die Tür. Vor dieser stand eine junge Frau, im Alter ihrer Tochter Hillary, die sie, Rose, überrascht ansah. "Wer sind sie? Wo ist Matti... mist, die ist ja bei ihrer Mutter. Also, wer sind sie?", fragte die Frau vor der Tür.

"Ich bin die Mutter, und Matti ist nicht bei mir. Wer sind sie?"

"ROSE?, du bist Rose? Ich bin Bev, Beverly, die Schwester von Pete."

"Bev, die kleine Bev", Rose und Bev lachten, denn Bev war alles, nur nicht klein. "Ich habe dich damit gar nicht erkannt. Du siehst so mütterlich aus."

Beverly sah Rose etwas genervt an. "Ist Pete da?"

"Nein, er wollte in ungefähr einer Stunde kommen, bleibst du?"

"Ja."

"Gut, du setzt dich in den Garten, kein Widerspruch."

"Ja, Mama."

"Gutes Kind", Rose ging ins Haus, um langsam die Sachen für den Nachmittagskaffee vorzubereiten. Wenn Pete nach Hause kam, sollte er seine Ruhe haben, bei der Arbeit wurde er genügend genervt.

Bis auf den Kuchen und den Kaffee stellte Rose alles auf den Tisch im Garten und setzte sich dann zu Beverly.

Rose sah auch auf Bevelys Bauch. "Kleine, ist es das, was ich denke?"

"Ja, ich bin schwanger. Eigentlich hatte das nicht passieren dürfen, doch es ist."

"Was?", Rose war neugierig.

"Du weißt, mit was die Familie ihr Geld macht?"

"Das ihr groß im Geschäft mit der Pornographie in diesen und den umliegenden Staaten seid? Ja sicher. Pete ist doch der Chef vom ganzen, oder?"

"Ja, nachdem Mom keine Lust mehr hatte, immer wieder von den Leuten, mit denen sie nur Geschäfte machen wollte, angemacht zu werden. Na ja, seitdem ist Mom die Managerin von den Läden in der Stadt."

"Ihr habt wie viele?"

"Hier? Fünf. Zwei Bookstores, ein Pornokino, doch das wird wohl so nicht mehr lange bestehen, ein Bordell und einen Stripclub. Beim Bordell haben wir eine Lösung gefunden, die wasserdicht ist. Die anderen stehen in Konkurrenz zu den anderen Anbietern. Doch wir haben da unsere kleinen Spezialitäten."

"Das wären?"

"Gloryholes."

"Was ist daran besonders?"

"Bei uns kann man Frauen ficken. Das wird die 'Schnelle Lust' genannt."

"Im Gloryhole?"

"Ja, der Mann steckt seinen Schwanz durch und die Frau, die das anbietet, zieht ihm einen Präser über. Dann darf er sie ficken bis er in den Präser spritzt."

"Das bietet die Frau ihm?"

"Ja, wenn es eine Frau ist. Wenn der Mann in den Arsch ficken will, ist es doch egal, ob er eine Frau oder einen Mann vögelt, oder?" Rose nickte. "Siehst du, also sind manchmal auch Männer auf der anderen Seite. Zur Vorsorge von beiden Seiten gibt es den Präser. Damit wir sicher sind, dass der in Ordnung ist, wird er von der Person über den Schwanz gezogen, die gevögelt wird. Nun, also, es gab wegen eines Ausfalls Not an der Frau, und ich bin eingesprungen. Normalerweise verhüte ich mit der Spirale, doch der Kerl, der behauptete, mich zu lieben, sprach von Kindern, und so wollte ich auf die Pille umstellen, um das schneller absetzten zu können. Ich habe also dem Mann einen Präser übergezogen und mich dann in die Möse vögeln lasen. Alles ließ ganz normal ab, bis er kam. Dann passierte der Unfall."

"Und der war?"

"Der Präser platzte. Und er spitze in mich rein, drei oder vier Spritzer, bis ich es schnallte, denn er fickte gut, und ich bin trotz des Präsers auch gekommen.

Und er spritze in meine Möse."

"Du warst ohne Pille."

"Genau, ich habe zwar versucht, das auszuspülen, doch der Kerl hat mich bis zum Anschlag vollgefüllt, und ein Sperma hat eins meiner Eier gefunden. Jetzt habe ich das hier." Bevely streichelte zärtlich über ihren Bauch.

"Du behältst es?", fragte Rose, Beverly nickte.

"Bereust du es?"

"Nein, und ich bin froh, dass er nichts hatte, was mich Krank macht. So wie der mich genommen hatte, würde ich ihn immer wieder ranlassen. Doch wie soll ich ihn finden? Eine Anzeige im Lokalblatt?

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| Unbekannter Ficker gesucht

| Hast du im Bookstore in der Gray-Street eine Frau gefickt bis dein Präser platzte?

| Melde sich unter dem Chiffre "Immer wieder lass ich dich an mich ran"

| bei dieser Zeitung.

| Deine geile Fickschlampe

| PS: Ich teile dich auch mit deiner Frau

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Rose lachte. "Du meinst, die würden die Anzeige drucken und überleben?"

"Überleben wohl, wir haben da ein paar Sachen über die lokalen Moralapostel, mit denen wir sie bei Bedarf ruhigstellen können. Aber Rose, was machst du hier, und wo ist Matti?"

"Matti ist bei Schwester und Bruder. Die beiden wollen ihrem Bruder seit seinem Geburtstag eine schöne Zeit bereiten, und deshalb bin ich geflüchtet."

"Und du bereitest deinem Schwiegersohn eine schöne Zeit, wie ich sehen." Rose Gesicht musste Beverly wie eine Frage vorgekommen sein.

"Na, in dem du ihn so zum Nachmittag empfängst."

"Ja, auch."

"Hallo, wer ist denn das? Bev, schön, dich mal zu sehen." Pete stand an der Terrassentür und sah zu den beiden Frauen. "Rose ich habe den Kaffee eingeschaltet, du brauchst dich darum nicht kümmern, ich lege nur ab."

Er verschwand und kam dann mit einem Tablett in den Händen und nur einer Boxershorts bekleidet, zu den beiden Frauen.

"So ihr beiden, ich habe alles für die Raubtierfütterung dabei."

"DUUUUU" machte Rose, woraufhin Pete sagte "Bev, du musst wissen, Rose isst mir immer den Kuchen weg, wenn ich nicht aufpassen." Beverly sah auf Rose Bauch, die den Blick richtig falsch deutete und sagte "nein, noch sieht man nichts." - "Wie?", sagte Bev verwundert zu Rose. Dann sah sie zu ihrem Bruder. "Du und Rose? Und was sagt Matti?" - "Die hat es mir erlaubt, denn sie ist mit Hilly bei Junior."

Bev schüttelte den Kopf, doch dann legte sie sich wieder zurück. Und sah zu ihrem Bruder. "Ihr beiden vögelt euch also durch euer Leben, und du hast deine Schwiegermutter zur Mutter deines Kindes gemacht?" - "Ja, so ungefähr. Wer ist übrigens der Vater deines?"

Bev schüttelte mit dem Kopf "Keine Ahnung, das war ein Unfall."

"Wie 'Unfall'?" - "Ich habe Mom geholfen", Bev sah Pete an. "Wobei?", fragte er. "Im Shop in der Gray-Street. Da fehlte denen eine Frau." Pete schwante böses und fragte "Wann? Und was ist passiert?"

"Er hatte einmal 'schnelle Lust' bestellt. Ich hatte ihm den Präser übergezogen. Du kennst doch das vorgehen, oder Pete?" Ja, er kannte es, aber nicht nur von dem Mal, als das mit dem geplatzten Präser passiert war, sondern weil er es so vorgeschrieben hatte, als sie das Angebot 'schnelle Lust' eingeführt hatten.

"Und dann?", Pete wollte es genau wissen. "Na ja, er fickte mich, sehr gut übrigens, dafür, dass es mit Präser war und er sich nicht richtig bewegen konnte. Doch als er kam, platzte der Präser, und das meiste landete dort, wo es kleine Kinder produzieren konnte." - "Und warum bei dir?" Pete sah seine Schwester fragend an, denn er wusste, dass sie normalerweise verhütete.

"Ich hatte die Spirale, und wollte auf die Pille umsteigen, doch dabei gab es Probleme. Dass dieser blöde Präser reißt, konnte doch keiner ahnen. Du hast ja nur auf ihm bestanden, damit sich keine ansteckt. Was auch sehr gut ist. Wenn ich mir so überlege, welche Kerle zu uns kommen, doch dass er reißt, konnte doch keiner ahnen." Beverly lachte plötzlich leise. "Dass er gerissen ist, lag vielleicht auch an ihm." Beverly sah zu Pete und dann zu Rose. "Der hat eine halbe Gallone gespritzt, so kam es mir auf jeden Fall vor. Obwohl ich versucht habe, alles auszuspülen, tropfte es noch eine Stunde später aus mir raus." - "Da hatte wohl jemand einen großen Druck", sagte Rose lachend. "Kann man so sagen", war die Antwort von Beverly. Pete konnte das nur bestätigen. Wenn er nicht regelmäßig spritzte, überschwemmte er die Frau, die dann seine Partnerin war. Matti hatte mehrfach gesagt, dass sein Sperma als Hauptmahlzeit reichen würde, wenn sie mal drei Tage aussetzten würden.

"Und was hast du nun vor?", fragte Pete. "Ich?", fragte Beverly, "das Kind bekommen, Mom ist nur ekelhaft." - "Warum?", auch Rose wollte das wissen, denn Beverly hatte das ja schon angedeutet. "Sie ist eifersüchtig, denn sie will auch noch einmal eins. Pete, kannst du nicht mal mit Mom... "

"Was, reden?" - "Auch, aber du weißt, wie sie ist, wenn sie nicht gedeckt wird. Ihr letzte Macker war wohl nicht das, was sie sich von ihm versprochen hatte."

"Und ich soll jetzt Mom besteigen, oder wie?"

"Du treibst es mit deiner Schwiegermutter, deine Frau und deine Schwägerin machen es mit ihrem Bruder, da kannst du doch einmal an deine Mutter denken. Außerdem ist sie als Chefin eine blöde Ziege, wenn sie lange keinen Schwanz hatte, der sie bedient hatte. Das sollte dich als Chef auch interessieren." Pete sah zu Rose, "siehst du, sei froh, dass du damit nichts mehr zu tun hast. Am Ende verlangen sie von mir noch, dass ich jede der Angestellten, die sich mal ungefickt fühlen, besteige." Bev sah ihn an "Wenn du schon dabei bist, seitdem ich den Bauch habe, will niemand bei mir ran. Die denken alle, ich will ihnen das Kind anhängen. Komm, Brüderchen, sei ein braver Chef, fick deine beste Angestellte, bis sie vor Lust ohnmächtig wird." Bev stand wirklich auf und zog die wenigen Sachen, mit denen sie bekleidet war, aus. Dann stand sie nackt vor ihrem Bruder, der zugeben musste, dass sie, trotz des Bauchansatzes, eine Frau war, die man nur zwangsweise aus dem eigenen Bett warf.

Beverly sah zu Rose "Rose, gibst du ihn mir? Bitte, ich lecke dich auch, bis meine Zunge lahm ist." Rose ließ sich das nicht entgehen, und zog den Kittel aus, so dass beide Frauen nackt von Pete standen. Beverly kniete sich vor ihm hin und zog ihm die Shorts runter. Der Schwanz von Pete schlug ihr ins Gesicht. "Sieh mal, Rose, der Geist ist noch nicht willig, das Fleisch aber sehr wohl." Dann nahm Beverly seinen Schwanz in den Mund und saugte an ihm. Pete ließ das nicht kalt, und sein Schwanz wurde noch ein bisschen fester. Sie saugte und leckte an seinem Schwanz, bis er in ihren Mund spritzte. Beverly schluckt das gerne. Nicht nur, weil sie gerne an den Schwänzen der Männer saugte, sondern auch, weil ihr geschmeckt hatte, was sie von ihrem Bruder bekommen hatte.

Rose hatte ihren Stuhl zurückgelehnt und rieb sich mit der einen Hand zwischen den Beinen, während sie mit den Fingern der anderen Hand an ihren Brüsten spielte.

Pete setzte sich nach der Behandlung auf seinen Stuhl und sah erst Rose zu und dann zu Beverly, die sich in ihren Stuhl gesetzt hatte. Er hatte wirklich genossen, was seine Schwester da eben mit ihm gemacht hatte. Es war etwas überraschen, doch er hatte schon vorher seine Schwester als sehr erregende Frau kennengelernt. Es war ihm, als er noch zu Hause gewohnt hatte, immer so vorgekommen, als wenn sie etwas von ihm wollte, wenn sie zwischen zwei Freunden war. Nach dem, was sie da grade mit ihm gemacht hatte, stimmte das wohl auch.

Er sah auf den Bauch seiner Schwester, dann sah er zu seiner Schwiegermutter. Deren Bauch war noch fast nicht zu sehen, doch Pete wusste, dass beide Frauen von ihm schwanger war, dass es nur ein der beiden Frauen wusste, war besonders erregend.

Pete stand auf und ging an Beverly vorbei, die auf seinen Schoß, und hier seinen Schwanz starrte. Dann drehte sich Beverly zu Rose und fragte "Rose, du lässt dich wie oft von diesem Kerl hier decken?"

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