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"Drei oder viermal täglich, beim Aufstehen, ich mache ihm sein Frühstück, nimmt er mich in der Küche, dann wenn er von der Arbeit kommt, und wenn wir im Bett sind auch noch ein oder zweimal. Warum?" - "Spritz er gut?"

"Pete? Super. Matti sagte mir, als sie mich herschickte, dass er regelmäßig gemolken werden muss, damit er einen nicht bis zum Platzen vollfüllt. Warum, Bev?"

"PETE, komm her." Er wollte grade ins Haus gehen und drehte sich um. "KOMM SOFORT HIER HER." Pete wusste, was sie wollte, doch er blieb stehen. "Warum, Bev?"

"Du kommst sofort her, oder ich lass dich nicht mehr an Rose, also komm her."

Er ging langsam zu seiner Schwester, die wieder nach seinem Schwanz griff. Pete sah zu, wie sie ihn drehte und leicht wichste. Rose sah interessiert dem zu, was Beverly da machte. "Was ist, Kind?"

"Der Kerl hier hat mich gefickt und geschwängert." Sie sah zum Gesicht ihres Bruders hoch. Der nickte "Ja, ich hatte mir eine Frau gekauft, die ich bei der 'schnellen Lust' ficken wollte. Und dann platze der Präser. Bev, was hast du auch so einen kleinen genommen?"

"Wie sollte ich wissen, dass du Gallonen spritzt. Du hast mich geschwängert, Pete, ich bin deine Schwester." Sie sah weiter zu ihm hoch. "Was denkst du dir nur dabei?"

"Woher sollte ich das wissen? Wie kannst du dich ohne Verhütung von fremden Männern ficken lassen? Ich habe keine Schuld." Rose sagte "Das sagen sie alle", dann fragte Rose "Und, Bev, was machst du jetzt?" - "Dumme Frage, ich komm zu euch ins Bett. Den Mann lass ich mir doch nicht nehmen."

"Und ich soll ihn mit dir teilen?" - "Ich schlürf dich auch aus, wenn er dich gefüllt hat." Dann sah sie wieder zu Pete "Brüderchen, ab heute hast du zwei Frauen. Rose, solange sie hier ist, dann Matti, und natürlich mich." Pete stöhnte laut, doch die beiden Frauen lachten ihn nur aus.

In den folgenden Wochen hatte Pete keinen Grund, sich zu beschweren, die beiden Frauen verwöhnten ihn unglaublich. Und er liebte es, mit ihnen wilden Sex zu haben oder sie zärtlich zu lieben.

Der Bauch von Beverly war schön rund geworden. Rose sagte "Na Kind, wann wirfst du?", was Beverly nur laut schnauben ließ. Beverly sah zu Rose, deren Bauch auch schon 'kurz vor dem Platzen war', wie Rose einmal gesagt hatte, als sie Schwierigkeiten hatte, aus dem Bett zu kommen. Pete half beiden immer, wenn sie Probleme hatten. Als er sich zuerst vorgestellt hatte, wie es werden würde, wenn die beiden mit ihren Bäuchen um ihn herum wären, hatte er es sich nicht so intim vorgestellt. Es machte ihm richtig Spaß, den beiden bei allen zu helfen, für das sie Hilfe wollten. Und einiges davon hätte er vorher nie gemacht. Doch wenn Rose oder Beverly ihn darum baten, machte er es.

Pete kam von der Arbeit nach Hause und sah seine Mutter mit der Tasche von Beverly in der Tür stehen. "Da kommst du ja endlich, hopp, bring mich ins Krankenhaus." - "Hallo Mom, schön dich zu sehen. Ist es so weit?" - "Ja, was denkst du denn, was ich hier mache." - "Wo ist Rose?"

"Sie ist hinterhergefahren", Angelina, Petes und Beverlys Mutter, sah Petes Blick. "Sie wollte es unbedingt, und so hat sie sich hinter das Steuer gequetscht." - "Warum hast du ihr den Schlüssel nicht weggenommen?" - "Prügel ich mit einer Schwangeren? Ich bin doch nicht verrückt. Also, los jetzt." So lud er seine Mutter ein und fuhr zum Krankenhaus, wie dieses hieß, konnte sie ihm auf dem Weg dorthin sagen.

Beim Krankenhaus stürmte Angelina aus dem Auto und überließ es ihm, einen Parkplatz zu suchen. So kam er erst nach ihr zur Geburtshilfe. Hier wurde ihm gesagt, dass die junge Mutter etwas Ruhe brauchte, Rose legte einen Arm um Pete und führte ihn in eine Sitzecke, dann suchte sie Angelina, um sie zu ihrem Sohn zu führen.

"Pete...?"

"Ja, Mom?"

"Hat sie dir gesagt, wer der Vater ist?" Pete schüttelte den Kopf, das hatte niemand wirklich gesagt, doch er und die beiden Frauen wussten es. Nur eben seine Mutter noch nicht.

"Hat sie dir gesagt, wie es passiert ist?", hier nickte Pete.

"Warum wohnt sie bei dir?"

"Sie und Rose mögen sich, und Rose gibt ihr Ruhe", ('wenn ich sie gefickt habe', sagte er lieber nicht.) Angelina lehnte sich dicht an ihren Sohn. "Hast du eine Idee, wer der Vater von Roses Baby ist?", fragte sie leise. "Ja", antwortete Pete.

"Treibt sie es mit ihm immer noch?", Pete musste schmunzeln. Wenn Rose könnte, sicher, doch mit dem Bauch? "Bei dem Bauch?", fragte er seine Mutter. Diese nickte und sagte "hast ja recht, da würde ich als Vater auch vorsichtig sein. Scheiße Pete, ich brauche einen Mann, ich hatte schon so lange keinen mehr, dass ich nicht mehr genau weiß, was das bedeutet, Frau zu sein. Soll ich sie mal fragen, ob ich ihren Stecher haben kann, wenn sie ihn nicht haben kann, weil das Baby da ist?" Pete wollte seine Mutter nicht so genau ansehen, doch ihre Bitte war schon ungewöhnlich. Sie hatte ihren Sohn gebeten, seine Schwiegermutter zu bitten, dass seine Mutter deren Stecher haben könnte.

"Mom, habe ich das richtig verstanden?" - "Ja, ich nehme auch gebrauchte Männer, wenn sie gut sind. Und wenn Rose ihn noch hat, ist er sicher gut. Mal eine andere Frage, wann kommt eigentlich deine Frau zurück?" - "Beim letzten Gespräch sagte sie was von einer oder zwei Wochen."

"Wann ist Rose dran?" Pete sah zu Rose, die sich an die Tür gelehnt hatte und ihren Bauch vorstreckte. "Weiß ich nicht genau, warte mal", Pete sah zu Rose "Rose, wann wirfst du?" Die lachte auf. "So, wie ich mich fühle, ist dass die richtige Bezeichnung. Ich fühle mich wie Mama-Kuh", sie sah Pete und Angelina an und sagte dann laut "Muhhhh", dann musste sie wieder lachen. "In zwei Wochen, dann ist Matti wieder da. Warum?"

"Die Frau neben mir möchte deinen Stecher, auch gebraucht, haben. Sie hatte mich gefragt, ob du ihn ihr leihst." Rose sah zu Angelina, dann mit einem leichten Lächeln zu Pete. "Das wird gehen. Wenn du das erste Mal bei mir nach der Geburt bist, Angel, darf er dich in meinem Bett nehmen, das verspreche ich dir." - "Danke Rose, danke." Pete sah erschrocken zu Rose, die leicht nickte.

Dann kam eine Schwester in das Zimmer. "Das Kind ist da, die Mutter will ihre Mutter und ihren Bruder sehen", dann sah sie zu Rose. "Sie sind?" - "Ich bin Rose", "gut, sie sollen auch mit."

So gingen die drei in das Zimmer, in dem Beverly lag, ihr Kind, einen kleinen Jungen, im Arm.

"Kind, bedeck dich, dein Bruder", sagte Angelina. "Mom, er hat schon einmal eine nackte Frau gesehen, hatte mir Matti versichert." Dann standen die beiden Frauen neben dem Baby und gaben Kommentare ab, während Pete in Beverlys Augen sah. Ein bisschen unheimlich war das schon, sie sah ihn mit einer Liebe an, die er vorher nur bei Matti gesehen hatte.

Beverly sah zu Pete "Na, Brüderchen, wie fühlt man sich als Vater?" Angelina sah zu ihrer Tochter und dann zu Pete "Wie, er?" - "Er nimmt die Vaterstelle an, wer soll das denn sonst machen? Also ist er der Vater." Angelina war nicht wirklich beruhigt. Sie sah immer wieder zu ihrem Sohn, doch der ließ sich nichts anmerken. "Und, hast du schon einen Namen?", wollte Rose wissen.

"Peter junior", sagte Angelina, auch um die Reaktion der anwesenden zusehen. Rose sagte gleich "Junior ist ein ganz doofer Name. Dann weicht er nie von Mamas Rockzipfel." Sie sah zu Pete und musste ein Kichern unterdrücken. Denn wenn sie wieder zu ihrem Sohn zurück wäre, würde sie alles unternehmen, dass er nicht nur am Rockzipfel, sondern auch unter dem Rock bleiben würde.

"Frank, ich bin für Frank", sagte Pete und sah seine Mutter an, denn Frank war der Name ihres Vaters gewesen. Sah Pete da eine Reaktion seiner Mutter? Warum lief ihr Gesicht an? "Ja, Mom, Frank wäre ein schöner Name. Grandpa hat sich immer so schön um uns gekümmert." Und so war der Name für den Jungen, gegen den Protest seiner Großmutter, beschlossen.

Die drei Besucher blieben, bis die Mutter ihren kleinen Sohn vor zu viel schnatternder Verwandtschaft schützen wollte, und alle drei hinauswarf. "Ihr dürft morgen wiederkommen, wenn ihr brav gearbeitet habt." Das richtete sich an Pete und Angelina, Rose bekam das mit und lachte auf dem Weg zu den Autos über die beiden empörten Menschen neben ihr.

Bei den Autos beschlossen sie, dass Rose mit Pete fahren würde, Angelina würde dafür den Wagen nehmen, mit dem Rose ins Krankenhaus gefahren war. Pete fuhr grade los, als Rose sagte "Du nimmst gefälligst auch deine Mutter mit ins Bett, die arme Frau ist ja vollkommen unbefriedigt. Pete, wie kannst du sie nur so leiden lassen. Heute Abend will ich sehen, wie sie vor Glück ohnmächtig wird. Streng dich also an." - "ROSE." - "Nichts da, oder ich sage Matti, dass auch ihr zweiten Kind von ihrem Bruder sein soll, den würde das sicher freuen."

Pete konnte nicht zu Rose sehen, da die Situation auf der Straße das nicht erlaubte, doch er sagte "Rose, du bist unglaublich." - "Ich bin geil, und du nimmst mich ja nicht mehr richtig ran, da muss ich mir jemand holen, der das macht."

Pete konnte zu seiner Schwiegermutter sehen, die ihr Kleid geöffnet hatte, so dann er sie vom Hals bis zu ihren Füßen betrachten konnte. Ihren runden Bauch, der vorstand, ihre Brüste, die milchgeladen waren, er und Beverly hatten abends immer dran gesaugt, so wie Rose und er es bei Beverly gemacht hatten, und er musste aufpassen, denn sie waren noch unterwegs.

Da hupte es hinter ihnen. Sie standen an einer Ampel, die wieder grün geworden war. Pete fuhr wieder los und versucht nicht zu dem unglaublichen Bild der nackten Frau neben ihm sehen.

Pete bog auf das Grundstück ein, als ihm Rose noch sagte "Übermorgen kommt Matti zurück zu dir. Wenn ihre Daten stimmen, dann ist ihr Baby mit meinem fällig, ich bleibe noch so lange, bis ich mit deinem Kind wieder nach Hause kann." Rose sah ihn an "Du erklärst das deiner Mutter? Am besten, nachdem du sie heute Nacht schön durchgefickt hast." - "Rose, muss das sein?"

"Ja, mein Schatz, das muss sein. Du kannst doch nicht nur deine Schwiegermutter und deine Schwester schwängern. Auch deine Mutter soll deine Frau sein. Du hast Glück, denn du hast drei Frauen, mein Junior nur zwei." Rose sah unbestimmt durch die Frontscheibe des Autos. "Ob ich Crystal frage?", dann machte sich Rose daran, ihre Kleidung zu richten, sie wollte Angelina ja noch nicht zeigen, was für eine verdorbene Familie diese hatte. Pete stand an der Tür zum Haus und sah Rose an. "Wer ist Crystal?"

"So haben meine Eltern meine Schwester gerufen. Crystal hatte es nicht leicht, sie wurde von einem Mann als junge Frau manipuliert und ist ihm in den Orden gefolgt. Jetzt scheint sie sich von ihm gelöst zu haben, denn sie war häufiger zu Besuch."

"Orden?" - "Ja, Crystal ist Nonne geworden. Ja, ich werde sie fragen. Junior liebt seine 'Tante Tal', das wird doch zu machen sein." Pete fragte sich, ob seine Schwiegermutter wirklich eine Nonne in das Bett ihres Sohnes holen wollte, damit diese mit ihrem Neffen Sex haben solle. Rose wäre alles zuzutrauen.

Die beiden waren grade im Haus angekommen, als Angelina hinzukam. Rose griff nach Angelinas Hand und zog sie mit sich. "Du musst mich eincremen. Dein Sohn ist dazu zu ungeschickt." Pete musste lachen, denn bisher hatte Rose immer wie eine Katze geschnurrt, wenn er sie mit seinen Händen verwöhnt hatte.

Es wurde langsam später am Abend, und Pete wollte sich sein Abendessen zubereiten. Er ging in den ersten Stock, um zu sehen, ob die Frauen auch etwas essen wollten. Angelina, seine Mutter lag auf den Rücken, Rose saß auf ihrem Gesicht und ließ sich von Angelina lecken. Pete, der an der Zimmertür stand, sah den beiden Frauen zu, da winkte im Rose und zeigte ihm, dass er seine Mutter nehmen sollte. Pete war sich nicht sicher, doch Rose deutete ihm an, dass er sonst keine Frau der Familie mehr bekommen würde, so zog sich Pete aus, wichste ein paar Mal seinen harten Schwanz und kniete sich dann so auf das Bett, dass er mit einem gleichmäßigen Stoß in Angelina stoßen konnte.

An ihren Körperbewegungen sah er, dass sie es genoss, wie er seinen Schwanz in sie schob. Da Rose noch auf Angelinas Gesicht saß, konnte sie ihren Kopf nicht bewegen und auch nichts sagen. Pete fing deshalb an, seine Mutter mit immer härteren Stößen zu ficken. Ein paarmal wäre er fast aus ihr gerutscht, doch er traf immer wieder ihr nasse Scheide. Diese war recht eng und er spürte, wie sie enger wurde, wenn sie ihre Muskeln anspannte. Dann kletterte Rose von Angelina und setzte sich neben die beiden auf das Bett. Pete sah in das Gesicht seiner Mutter, die ihn anstrahlte. Er hörte sie leise immer wieder sagte "Ja, nimm mich, fick mich, füll mich, ich bin deine, nur noch deine." Dann sah sie ihn direkte an und sagte "Mach mir ein Kind, so wie deiner Schwester." Angelina umklammerte ihren Sohn mit ihren Beinen. Als sie beide fast gleichzeitig kamen, jaulte Angelina laut auf. "Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa, spriiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiitz." Was Pete sich nicht zweimal sagen ließ. Die beiden lagen anschließend nebeneinander. Angelina küsste Pete und sagte "Warum hast du dich so lange gesträubt?"

"Mom, du bist meine Mom." - "Und Bev? Sie ist deine Schwester." Angelina sah zu Rose "Dein Baby ist doch auch vom Meisterspritzer in diesem Bett, oder?" Rose nickte. "Und was ist mit Matti? Wann kommt sie zurück?" Rose spielt leicht mit ihren Fingern an ihrer Muschi und sagte "Kurz bevor unsere Babys kommen."

"Unsere? Soll das heißen dann Matti von ihrem Bruder ein Baby bekommt?" Rose nickte "Ja, das war Petes Geschenk zu Juniors achtzehnten. Er durfte sich aussuchen, wen von uns beiden er schwängern wollte, und er hatte sich Matti ausgesucht. Hilary ist jetzt im achten Monat."

"Und du?" - "In drei Wochen bin ich dran. Ich habe ihm zwei versprochen. Mit dem hier", sie streichelte ihren Babybauch, "habe ich dann meine Pflichten als Mutter bezüglich der Kinder erfüllt. Wie ist es mit dir, Angie? Mit dem von Pete hast du erst drei Kinder. Willst du auch eins von Junior? Der wäre sicher Stolz, auch dich zu schwängern."

Angelina sah überrascht zu Rose. Sie sollte sich von deren Sohn schwängern lassen? "Hilary hat gesagt, dass sie auch eins von Pete will. Wenn du und Bev eins von Junior bekommt, sind wir wirklich eine Familie." Angelina sah zu Pete "Könntest du das ertragen?" - "Was, Mom?"

"Wenn deine Frauen Kinder von anderen bekommen, oh, das ist ja bei deiner Ehefrau schon so." Angelina sah zu Rose. "Rose, ich mach mit. Ich glaube, ich tausche mit Hilary, wenn unsere Kinder alt genug sind. Dann muss sie nur aufpassen, dass sie von deinem Sohn nicht zu schnell schwanger wird, denn ich fange ja jetzt erst an." Angelina sah zu Pete "Oder sollte erst Bev? Ja, genau, erst Bev, du bekommst Hilly, und ich fahre ihr dann nach. Wir kommen mit dicken Bäuchen zu dir zurück. Du hättest in dieser Zeit deine Frau und ihre Schwester. So machen wir es." Rose stimmte Angelina zu.

Was hatte Pete da noch zu widersprechen?

In der Nacht sah Rose noch einmal zu, wie Pete seine Mutter nahm, um diese danach auszulecken. Die drei schliefen dann erschöpft nebeneinander ein. Angelina lag hinter Rose und hatte ihr Hände unter deren Bauch gefaltet. Als Rose so aufwachte, drückte sie sich genussvoll an Angelina.

Als die drei am Nachmittag Beverly im Krankenhaus besuchten, berichtete ihr ihre Mutter, was die Frauen beschlossen hatten. Beverly sah zu Pete und sagte "Du armer Junge", dann lachte sie.

Die drei Besucher wollten grade gehen, als die Tür aufging, und eine hochschwangere Matilda ins Zimmer kam. Erst einmal umarmten sie die Frauen, die nicht im Bett lagen, dann drücken sich Matilda und Beverly, bevor Pete seine Frau wieder in den Arm nehmen konnte. Er sah ihr ins Gesicht und sah, wie sie sich freute, sie sah ihn so unglaublich glücklich an, dass er sie am liebsten geliebt hätte. Doch es war weder Platz vorhanden, noch konntere er sie mit ihrem dicken Bauch so lieben, wie er es machen wollte.

Als das Abendessen für Beverly gebracht wurde, lästerte Matti, was Beverly sagen ließ "Du bist auch bald dran", dann gingen die drei Frauen und Pete. Die Frauen unterhielten sich über ihre Pläne, während Pete mit allen wieder nach Hause fuhr. Matti hatte ihren Koffer dort schon abgestellt und war mit einem Taxi ins Krankenhaus gefahren. Sie waren kurz vor dem Grundstück, als Matti zurückgelehnt sagte "Junior ist ein guter Liebhaber geworden. Aber Pete, du bist besser. Die beiden Weiber im Wagen werden das auch noch feststellen. Übrigens, Mom. Junior hat nur zwei Frauen, Pete hier drei, wen aus der Familie willst du deinem Sohn noch ins Bett legen?"

"Ich dachte an Tal." Matti sah erstaunt zu Rose. "Du meinst, die macht dabei mit?"

"Wir können es ausprobieren." - "Du meinst, sie wird uns nicht verraten?"

"Tal? Nein, sie wird vielleicht sich von uns abwenden, aber uns nicht verraten, dazu ist sie zu sehr Familienmensch."

Rose und Matilda bekamen ihre Kinder am gleichen Tag, kaum war die eine aus dem Kreißsaal, kam die andere hinein. Die beiden bleiben, wie auch Beverly, nur zwei Tage im Krankenhaus. Pete hatte dann drei Frauen in seinem Haus, mit denen er nicht schlafen konnte. Angelina sagte einmal "Rettet mich, der Mann ist Sexsüchtig" beim Frühstück, doch die drei Frauen wussten, wer nicht genug Sex bekommen konnte.

Eine Woche nach der Geburt verabschiedete sich Rose, um wieder nach Hause zu fahren. "Ich melde mich, damit wir die Frauen austauschen können", sagte sie, als sie sich von der Familie verabschiedete.

Nachdem sie Rose verabschiedet hatten, fuhren Beverly, Angelina, Matilda und Pete zurück zum Haus. Im Garten sagte Beverly, ihren Sohn an der Brust, damit er nuckeln konnte, "Das wird schön, Sex und Liebe bis zum Abwinken, und wenn ich von dem Kerl da genug haben sollte, nehme ich mir Junior vor. Das ist ein Leben."

Pete lachte "Nichts da, du arbeitest wieder, aber nicht mehr am Gloryhole. Einmal 'Schnelle Lust' ist genug." Matti sagte "Stimmt das, was Mom erzählt hat?"

"Ja, nach zwei Tagen ohne Frau spritzt unser Meister hier so viel, dass kein Präser das übersteht."

"Das passiert ja nicht mehr, ich bin ja da", sagte Angelina, woraufhin die anderen beiden Frau lachten mussten. Doch sie mussten noch warten.

Aber es gab ja auch andere Methoden, den Partner beim Sex zu befriedigen.

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