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Schnellspritzer Training (Teil 01)

Geschichte Info
Eine junge Frau (25) reibt meinen kleinen Penis.
1.7k Wörter
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Eine der Kindergärtnerinnen meines Sohnes hatte es mir schon lange angetan. Chantal war Mitte 20, knappe 1,60m groß und hatte braune, leicht gelockte Haare bis zu den Schultern. Sie hatte einen dicken Po, pralle Schenkel und eine gewaltige Oberweite. Sie hatte auch einen Bauch, der oft sichtbar war. Sobald die Temperaturen die 20 Grad Marke überschritten trug sie bauchfreie, sehr enge Tops. Sie hatte ein unglaublich freundliches Wesen und lächelte eigentlich immer.

Ich war zu der Zeit 42, 1,80m groß und recht schlank, aber unatlethisch. Schmale Schultern, dünne Arme und einen kleinen Schwanz. Errigiert kam ich so auf 13x2,5cm. Ein richtig guter Liebhaber war ich auch nicht, zumindest wenn es um den eigentlichen Akt ging. Ich spritzte schnell und wurde danach auch nicht so schnell wieder hart für eine zweite Runde. Aus diesem Grund stagnierte ich auch in einer Art sexuellen Frustration. Ich hatte schon Jahre keinen Sex mehr, mit einer anderen Person.

Irgendwann kam ich in den Kindergarten um meinen Sohn ab zu holemn, aber niemand war da. Zumindest keine Kinder. Chantal war da, sah mich mit verdutzten Augen an und fragte: „Was willst du denn hier? Die Kinder sind doch heute bis 17:00 Uhr im Zoo." Fuck! Das hatte ich völlig vergessen. „Naja, wenn du einmal hier bist, kannst du auch warten, wenn du willst." In der Hoffnung ein paar geile Blicke ein zu fangen, stimmte ich dem zu.

Chantal räumte den Gruppenraum auf und ich tat so als würde ich was am Handy machen, glotze aber bei jeder Gelegenheit auf ihren Körper. Sie trug eine helle, enge Jeans und wie so oft, ein bauchfreies Top. Ich wurde richtig geil und bemerkte ein Kribbeln bei mir in der Hose. Als sie sich ein paar Meter von mir entfernt aus dem Stand bis zum Boden bückte, machte ich die Handykamera an und schoss ein Photo. Leider hatte ich vergessen die App auf lautlos zu stellen und so simulierte das Handy ein Kamerageräusch, wie man es in guten alten Zeiten von einer Spiegelreflexkamera kannte.

Ich erschrak und im selben Moment sah mich Chantal an. Das erste Mal, dass ich sie nicht lächelnd gesehen habe. „Hast du etwa ein Photo von meinem Po gemacht?" Ich fühlte mich wie ein Schuljunge, den man beim rauchen erwischt hatte. „Ehm...ich...ehm...nein", stammelte ich los „...also ja, aber...ehm aus... versehen." Mein Gesicht war krebsrot. Ich konnte sie nicht ansehen und blickte beschämt zum Boden. „Aus versehen!?", wiederholte sie mit einem sehr ironischen Unterton „Das glaubst du doch selber nicht. Bist du irgendwie pervers oder sexuell frustriert?"

Woher wusste Chantal das oder war das so offensichtlich. Ich dachte nach und entschloss mich, die nächste Antwort ehrlich zu geben und nicht wieder zu lügen. Vielleicht würde mich das Schicksal dafür belohnen. „Ehm...also pervers würde ich jetzt nicht sagen, aber sexuell frustriert schon etwas." Ich erzählte ihr, dass ich schon seit Jahen keine Zärtlichkeit die nicht von mir selbst ausging erlebt hatte. Ihr Blick änderte sich von böse in mitleidig. „Und warum datest du nicht einfach mal ein paar Frauen. Du bist doch nicht hässlich und nett bist du auch. Da muss es doch jemanden geben, der mit dir ein paar schöne Stunden verbringen weil." - „Naja, also ich ziehe mich nicht gern aus vor fremden Menschen." - „ Und warum? Hast du einen kleinen Schwanz?"

Schon wieder hat sie genau ins Schwarze getroffen. Mein Blick wendete sich ab und so musste ich die Frage gar nicht beantworten. „Ach, das denken doch alle. Viele extrem dünne Frauen denken auch sie wären zu dick. So klein ist er bestimmt nicht. Willst du mich mal gucken lassen?" Ich dachte ich hätte mich verhört. „Was?", platzte es aus mir heraus. „Na zeig ihn mir mal. Dann sage ich dir, ob ich ihn zu klein finde." - „Ich kann mich vor fremden nicht ausziehen, dass ist mir zu peinlich."

Sie kam etwas näher. „Peinlicher als die Erzieherin deines Sohnes heimlich zu fotografieren? Und ich bin ja auch nicht fremd. Komm schon... du hast mich jetzt wirklich neugierig gemacht, wie dein Penis aussieht. Bitte." Ich sagte nichts. „Wenn du es machst, fasse ich ihn an. Ein kleiner Penis wird doch auch gern angefasst, oder?" Ich nickte verlegen. „Na also... zieh mal deine Hosen aus und setz dich breitbeinig da auf den Stuhl."

Sie zeigte auf einen Kinderstuhl, denn andere Stühle gab es in diesem Zimmer nicht. Sie schaute wirklich bittend und so entschloss ich mich, ihrer Anweisung folge zu leisten. Ich drehte mich von ihr weg und zog erst Schuhe und dann meine Hosen aus. Ich verdeckte meinen vor Aufregung völlig eingeschrumpelten Penis uns setzte mich auf den Stuhl, der natürlich viel zu klein für mich war. Meine Knie waren leicht angewinkelt und es fühlte sich mehr als komisch an, so hier im Kindergarten zu sitzen.

Chantal nahm sich auch einen Stuhl und setzte sich vor mich. „Gut gemacht", lobte sie mich „Und jetzt nimmst du mal deine Hände weg und zeigst mir deinen Kleinen,ok?" Sie hatte einen vertrauensvollen, sanften Klang in der Stimme. Ich nahm meinen Hände weg und präsentierte meinen kleinen Schrumpelpenis. Chantal lachte kurz, brach das aber sofort ab „Sorry, aber der ist wirklich..." sie überlegte kurz „...extrem..." sie überlegte erneut „...süß." Dann sahen wir uns an. Ich konnte ihrem grinsenden Blick nicht lange Stand halten. Sie verkniff sich das lachen „Was hat er denn? Hat der Angst? Ich tu dem nix..." scherzte sie. Dann legte sie ihre Hände auf die Innenseiten meiner Schenkel und streichlte dort langsam auf und ab. „Versprochen ist versprochen", sagte sie.

Mein Penis zuckte, als ich ihre sanften und warmen Hände an meinen Schenkeln spürte. „Und den hat wirklich seit Jahren keine Frau mehr angefasst?" fragte sie. Ich nickte beschämt. War das alles peinlich, aber auch wahnsinnig geil. „Glaubst du, dass du lange durch hälst wenn ich ihn dir reibe?" Da ich vor lauter Scham nichts sagen konnte, bewegte ich meinen Kopf langsam von rechts nach links. Ihre Hände streichelten immer noch sanft meine Schenkel und ab und zu ließ sie ihre Daumen an meinem kleinen, prallen Säckchen vorbei streifen.

Ich stöhnte, obwohl ich die ganze Zeit versuchte dies nicht zu tun. Mein Kleiner versteifte sich langsam und zuckte wild hin und her, so als würde er sich freuen. Das tat er auch. Unten rum war ich geil wie nie zuvor, aber im Kopf hatte ich dieses unglaubliche Schamgefühl, was es schwierig machte, die Berührungen dieser tollen Frau in vollen Zügen zu genießen. „Dann finden wir es mal heraus", sagte Chantal. „Was?", fragte ich leise. „Na wie lange du durchhältst."

Sie legte eine Hand unter meinen Penis, so das er halbsteif in ihrer Handfläsche lag. Mit den Fingerspitzen war sie unter meinen kleinen Sack gewandert. Mit der anderen Hand streichelte sie sanft über die obere Seite meines Schwanzes. Ich versteifte mich und noch bevor sie eine Bewegung ausgeführt hatte, tropfte etwas Samenvorhut auf ihr Handgelenk. „Er tropft ja schon...", sagte sie fast erschrocken „...das ist ja schon ein bisschen ekli...ehm seltsam. Ist das ok für dich, wenn ich ein Taschentuch drum wickle?"

Das war bis jetzt der peinlichste und unangenehmste Moment unserer kleinen Fummelei. Ich war kurz davor, das ganze ab zu brechen, war aber so erregt, dass ich nicht konnte. Sie wischte ihr Handgelenk an meinem Oberschenkel ab und zog ein Packte Taschentücher aus der Hose. Sie wickelte meinen mittlerweile steifen Penis darin ein. Dann nahm sie Daumen und Zeigefinger und fing an meinen harten, kleinen Schwanz zu wichsen. „Versprochen ist versprochen", sagte sie grinsend und fixierte meinen Blick. Ich schaute sofort zu Boden. „Sieh mich an", sagte sie streng „Sieh mir ins Gesicht, wenn ich deinen kleinen, tropfenden Penis reibe. Gefällt dir das?" Ich schaute sie an und das war wirklich schwer.

Obwohl sie ihre Finger nur ganz langsam hin und her bewegte pumpte es nach wenigen Sekunden. Sie hatte vielleicht 4 oder 5 mal gerieben und ich merkte, dass ich die selbe Zeit nicht mehr durch halten würde. „Ich... warte...sonst...", stammelte ich. Sie zog erschrocken ihre Hand weg, aber da war es auch schon zu spät. Obwohl ihre Hand meinen Schwanz nicht mehr berührte spritzte er zuckend mehrere Salven Sperma. Ich traf Chantals Hose, ihre Hand, den Boden und auch ihren nackten Bauch. „Das gibts ja nicht", sagte sie fassungslos „Sowas habe ich noch nie erlebt. Das waren ja keine 10 Sekunden, oder?" Ich zuckte mit den Schultern „Und jetzt sieh dir die Sauerei an. „Leck das auf", sagte sie streng.

Ich sah sie fassungslos an. „Leck das auf, mach deine Schweinerei weg. Das ist jawohl das mindeste." Jetzt wo ich gar nicht mehr geil und nur noch peinlich berührt war, hatte ich gar keine Lust darauf. „Kann ich kein Tuch nehmen?", fragte ich. „Nein, ich möchte das du dir beim nächsten Mal mehr Mühe gibst. Das war ja wirklich peinlich. Nicht nur dein ekli... ehm kleiner Penis, sondern..." sie schüttelte den Kopf „...da fehlen mir die Worte. Und jetzt mach es weg oder willst du kein nächstes Mal?"

Natürlich wollte ich das. Wenn das der Preis dafür war, nochmal von dieser Frau berührt zu werden, dann sollte es halt so sein. Ich fing an mein Sperma weg zu lecken. Erst von ihrer Hose, dann den Boden, dann ihre Hand und dann ihren weichen, sexy Bauch. Es schmeckte gar nicht schlimm, nur die Konsistenz machte mir etwas zu schaffen. Mit meiner Zunge ihren Bauch zu berühren war hingegen ziemlich heiß. „Gut gemacht", sagte sie „Jetzt zieh dich an. Du kannst weiter hier warten, ich habe noch etwas im Büro zu tun." Sie ging aus dem Zimmer und ich zog mich an.

Ich hoffte das sie das niemandem von unserer „Affäre" erzählen würde, aber nochmehr hoffte ich, dass sie das mit dem nächsten Mal ernst gemeint hatte. Als ich am selben Abend gerade zu Bett gehen wollte kam eine SMS. „Bist du noch wach? Dann komme ich gleich nochmal vorbei... mal sehen ob du dann länger durch hälst. Vielleicht darfst du mich sogar auch mal berühren. Ich habe gehört, dass Männer mit kleinem Schwanz gute Lecker sind und so einiges über sich ergehen lassen, um in den Genuß von sexuellen Handlungen zu kommen."

Ich hatte keine Ahnung was sie genau damit meinte, aber das Kribbeln in meinem Unterleib sagte mir, dass ich auf jeden Fall gerne heraus finden würde. Ich schrieb „Ja, ich bin noch wach." Wenig später klingelte es...

...Fortsetzung folgt!

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Anonymous
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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor 11 Monaten

Wann geht es den weiter

KellyNoeKellyNoevor 12 Monaten

Sehr gerne mehr davon

MasoBlnMasoBlnvor 12 Monaten

Das schwere Los eines jeden Mannes mit einem dicken Ding: Die heiße Kindergärtnerin ignoriert dich.

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