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Schöne Zeiten 05: In der Sauna

Geschichte Info
Eltern und Kinder in der Sauna
1.6k Wörter
4.41
10k
2
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Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 1 teiligen Serie

Aktualisiert 06/13/2023
Erstellt 04/04/2023
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Die nächsten Tage litt ich unauffällig, wie ich meinte, vor mich hin, wurde von Sekretärin und Kunden bedauert und wartete darauf, dass Meike zurückkam. Langsam wuchs der Druck. Als sie dann am Freitag Abend in die Wohnung kam, war das Wiedersehen herzlich und die anhaltende Bedauerung tat eigentlich nur gut. Sollte man sich häufiger zulegen, so ein Wehwechen, wenn es eben nicht weh täte...

Ich durfte mal ausnahmsweise den passiven Part übernehmen, schleckte Döschen aus und bewegte meine Lenden nur das Nötigste. Nach dem zweiten Orgasmus war der Druck abgebaut und ich winkte ab. So krank, wie ich war.

Samstag Mittag fuhr Meike zum Flughafen und holte Sonja vom Flieger ab. Inzwischen hatte ich Meike einen Teil der Geschehnisse (Zusammentreffen alter Bekannter...) erzählt, die pikanten Details aber ausgelassen. Sonja war also über die Aktivitäten (naja, nicht alle) ihrer Mutter unterrichtet und bevor ich mich versah, waren wir alle zum Kartenspielen am Sonntag Nachmittag mit selbstverständlich selbst gebackenem Kuchen verabredet.

Ich hatte auftragsgemäß frische Sahne aus der Eisdiele mitgebracht, Meike ein, zwei Fläschchen Schampus und Sonja ein paar Kleinigkeiten aus Rio. Meine Frage, wie sie die durch den Zoll gebracht hatte quittierte sie nur mit hochgezogenen Augenbrauen. Wenn SIE nichts durch den Zoll bekam, wer dann? Na klar, wie konnte ich fragen. Die armen Zöllner...

Es wurde ein lustiger Nachmittag, Tante Anna schummelte, was das Zeug hielt und hielt sich erst zurück, als ich bei einer Runde piniebel die Karten laut mitsprach. Da bemerkte sie wohl, dass ich sie durchschaut hatte. ‚Schau mal an, die alten Leute', dachte ich. Vater hatte die Schummeleien bestimmt auch bemerkt, schließlich war ich in seine Schule gegangen. Aber er ließ sich nichts anmerken. Hätte Tante Anna mir einen geblasen, wäre ich auch nicht so kleinlich.

Um sieben Uhr wollte die Runde sich eigentlich auflösen, als Ilse die folgenschweren Worte mit der Sauna sprach. Ich äußerte Bedenken, ob meiner gefährdeten Rekonvaleszenz, wurde aber von den Mädels aller Altersklassen nicht im Geringsten bedauert und überstimmt. Tatsächlich war der Verband schon längst ab, ein paar rote Streifen waren noch zu sehen und eigentlich war alles gut.

Da die Sauna noch angeheizt werden musste, bestellte Meike beim Chinesen ein paar Rollen und diverse Nudel/ReisGerichte, die ich dann natürlich abholte. Um acht waren wir weitgehend satt, die Sauna heiß und wir strömten nach unten. Beim ausziehen und duschen durfte ich Tantchen genauer ansehen und war durchaus angetan. Der Busen füllig, die Muschi rasiert, die Zehen lackiert. Die Frau achtete auf sich. Bevor ich aber weiter spannen konnte, gings in die Sauna. Ilse und Anna hatten Vater in die Mitte genommen und Sonja und Meike mich. Anna setzte sich gleich breitbeinig hin und gewährte mir alle gewünschten Einblicke. Ihre Schamlippen schauten vorwitzig etwas hervor, die Klit schien mir etwas größer, als bei den anderen anwesenden Mädels. Ich konnte nichts dagegen tun, meine Zunge leckte schon mal über die Lippen. Meine natürlich. Wir schwitzten etwas, dann sah ich, wie Ilse ganz zufällig eine Hand auf Papas linken Oberschenkel legte. Auf dem rechten folgte Tantchens Hand, beide Hände lagen auch nicht nur einfach da, sondern bewegten sich auf und ab, vor allem aber auf.

Wie abgesprochen passierte das gleiche auf unserer Seite, und ich revanchierte mich mit leichtem Handauflegen auf den links und rechts lecker dargebotenen Knöpfchen und Schlitzen. Meike konnte meine Faszination für das Gegenüber offensichtlich nicht teilen, drehte meinen Kopf zu sich und begann heftig und tief zu küssen. Als hätte mein Kleiner nur darauf gewartet, zeigte er hoch aufgerichtet deutliches Interesse am Geschehen und zog so Sonjas Aufmerksamkeit auf sich. Nicht faul beugte sie sich herunter, verschlang ihn und überließ es Meike, die kleinen Anhängsel zu kraulen. Meine rechte Hand hatten inzwischen Meikes Knöpfchen verlassen und etwas tiefer eine tiefgehende Entdeckung gemacht. Als hätte die Grotte darauf gewartet, ließ sie sich öffnen und präsentierte ihre Feuchte und den bekannten, betörenden Duft. Wir waren noch keine zehn Minuten in der Sauna, da wollten meine Bällchen dank Sonjas Aufmerksamkeit schon die erste Ladung verschicken. Ich hob Sonja etwas an und flüsterte ihr eine Warnung zu, aber sie erhöhte daraufhin ihre Anstrengungen und saugte mich kurz darauf das erste Mal aus. Dass die Mädels aber auch gar nicht hören konnten.

Auf der anderen Seite waren inzwischen einige Änderungen vorgenommen worden. Ilse saß breitbeinig auf der Bank, Anna davor und untersuchte ihr Pfläumchen und Vater setzte gerade sein Gefährt an eine ausgesprochen feuchte Dose. Der Hintern vor ihm war aber auch zu verführerisch, und nachdem er eingefahren war, legte er den Daumen auf Annas Rosette und rieb heftig daran herum. Anna kam nur kurz aus dem Takt, dann bewegten sich die drei, als gäben sie ein Ballett. Oder so. Wirklich eingespielt. Annas Glocken schwangen hin und her und weckten in mir das Bedürfnis, sie mal festzuhalten. Aber zuerst forderten Sonja und Meike meine Aufmerksamkeit. „Du darfst da auch noch dran", flüsterte mir Sonja ins Ohr, denn sie hatte durchaus gesehen, wohin meine begehrliche Blicke schweiften. Vorerst wurde ich aber in bewährter Manier auf den Rücken gelegt, Sonja bemächtigte sich meines Pins und Meike setzte ihre lieblich duftende Spalte auf mein Gesicht. Das Schlaraffenland. Meine Hände wechselten von Meikes Busen zu ihrem Knöpfchen und der kleinen Rosette, was ihr ausnehmend zu gefallen schien. Bisher hatte sie mir den Busen zugewandt, nun setzte sie sich um, schaute Sonja ins Gesicht und begann sie heftig zu küssen. Meine Hände reichten zu knapp bis zum Busen, so halfen sie meiner Zunge, tiefer gelegene Teile Meikes zu erforschen. Meine Nase rubbelte immer wieder an ihrem Poloch, ebenfalls von dem einen oder anderen Finger unterstützt. Von oben kam heftiges Schmatzen, leises Grunzen und dann nur noch lautes hecheln. Ich gab mir Mühe...

Leider war ich so nicht in der Lage, die anderen Aktivitäten im Raum zu beobachten, aber diverse Geräusche (das bekannte Ja, Ja, Ja...) ließen auf eine gewisse Zufriedenheit schließen. Kurz drauf schüttelte sich Meike, übergoss mich mit ihrem Nektar und überließ Sonja das Feld, ähmmm, mich. Da ich schon einen Erguss hinter mir hatte, konnte Sonja heftig arbeiten und nun durfte ich sie auch mit meinen Händen tatkräftig unterstützen. Auch Sonja kam lauthals, ließ sich auf mich sinken und mich ihren Busen abküssen. Dann schleckte sie mir Meikes Saft vom Gesicht... Sehr schön....

Endlich hatte wieder Gelegenheit, die Aktivitäten der älteren Herrschaften zu beobachten. Meine beiden Mädels kuschelten aneinander und machten erstmal Pause. Anna, die ab sofort meine Lieblingstante werden würde, saß auf der Bank und ließ sich von Vater streicheln und knutschte heftig mit ihm. Isle kümmerte sich um Vaters Ding und um die kleine Glöckchen daran. Da ich mich bei Sonja zurückgehalten hatte, gab es noch genug Raum für weitere Aktivitäten bei mir und ich überlegte gerade, wie sich mein Schwanz wohl zwischen Tantchens Brüsten fühlen würde. So ein gelungener Tittenfick ist ja auch nicht zu verachten. Ich streichelte meinem Kleinen beruhigend übers Köpfchen als Anna mich plötzlich direkt anschaute. Sie lächelte, stand auf und stellte sich direkt vor mich. Leicht hob sie ihren Busen an, so konnte ich ohne Umstände meinen Mund auf der ersten Brust platzieren. Meine Hände kamen nach und bald war ich einem intensiven Austausch mit Annas herrlichen Brüsten gefangen. Dazwischen, darunter, da drauf, ich wusste gar nicht, wo ich zuerst zulangen, küssen, streicheln wollte. Anna schien es jedenfalls zu gefallen. Sie kam mir immer mehr entgegen, dann umfing ich sie, hob sie hoch, drehte uns und setzte sie auf meinen Platz. Mit hochgezogenen Beinen präsentierte sie mir nun Ihren Knopf, und die wunderbaren Schamlippen. Wieder übernahm mein Mund die Aufgabe der Erkundung, die Hände blieben auf dem Busen tätig. Tantchen schnurrte wie ein zufriedener Kater. Ihr Becken kam mir immer mehr entgegen, meine Zunge glitt tiefer und bekam von ein, zwei Fingern Unterstützung. Bevor sie abrutschen konnte, setzte sich plötzlich Sonja hinter sie, umfaßte ihren Oberkörper, untergriff ihren Busen und zog sie damit sicher zurück. Als Annas Becken anfing heftig zu zucken, setzte ich mich auf, setzte zielsicher die Speerspitze an und rammelte sofort drauflos. Jetzt wollte ich es auch. Kurz darauf japste Anna laut auf, stammelte etwas wie: „Ohgottogottogott..." und bekam einen heftigen Orgasmus. Davon beflügelt ergab ich mich ebenfalls und die beiden Bällchen in meiner Mitte pumpten, was das Zeug hielt.

Sonja schaute mich an und meinte nur, das mit Mamas Busen wolle Sie aber noch mal bei Gelegenheit genauer wissen. Anna hechelte nur ein „Gerne, aber jetzt nicht mehr", beugte sich vor und gab mir einen heftigen Zungenkuss.

„Danke", kam es von Ihr und ich erwiderte: „Danke auch, dein Busen ist ne Wucht".

Sonja maulte und meinte, ihr Busen sei ja jetzt wohl abgemeldet, woraufhin Meike und ich sofort versicherten, kein schöneres B-Körbchen zu kennen. Wir setzten uns neben sie, überschütteten ihren Busen mit Küssen und lobten ihn in den höchsten Tönen. Anna befreite sich aus Sonjas Armen, drehte sich um und meinte nur: „Darf ich auch mal?". Selbstverständlich machten wir entsprechend Platz und Anna begann Sonjas Nippel zu liebkosen. „Sehr schön, so schön fest, und die Nippel erst..." hörte man zwischendurch und Sonja schloss lächelnd die Augen. Als Anna begann die Knospe ihrer Tochter zu reiben, schauten Meike und ich uns an und ich schlug eine Dusche vor. Diese Mutter/Tochter-Erfahrung durften die Beiden dann alleine machen.

Vater und Ilse waren in dem Durcheinander schon längst verschwunden. Als wir aus der Dusche kamen, saßen sie auf der Veranda, hatten eine der Flaschen aus Reims geöffnet und etwas Knabberzeug bereitgestellt. Wir setzten uns dazu und sagten einfach nichts. Nach etwa zehn Minuten kamen die beiden Mädels, setzten sich dazu und süppelten die Flasche leer. Es war inzwischen dunkel geworden, die Automatik hatte die Terassenbeleuchtung angemacht und wir waren alle satt, zufrieden und ausgevögelt. Was konnte es schöneres geben?

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