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Schöne Zeiten 06: Enrico

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Ein kleiner Italiener...
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Ein paar Tage später hatten Anne, Sonja, Meike und ich uns zum Essen beim schon erwähnten Italiener verabredet. Enrico, der kleine, fröhliche Chef erwartete uns und hatte unseren Lieblingstisch etwas erweitert, sodass wir alle 4 bequem sitzen konnten. Meike und Sonja hatten mich eingehakt, beide hatten, dem warmen Wetter entsprechend, leichte Bekleidung angelegt, die sich in der Nähe der Erregung öffentlichen Bedürfnisses bewegte. Auch das Tantchen war aufgebrezelt, als hätte sie noch was vor und Enrico fielen die Augen aus dem Kopf. Natürlich hielten sich die drei Mädels nicht wirklich zurück. Eine leicht erotische Grundstimmung (woher nur) unterschwang alle Bemerkungen und Handgreiflichkeiten, z.B. die meiner Tante, die ihre Hand nicht von meinem Oberschenkel nehmen wollte, hatte sie sich doch im ersten Durcheinander (Wer sitzt wo) geschickt neben mich gemogelt. Meike grinste anzüglich, Sonja wollte unbedingt einen Fuß zwischen meine Beine platzieren, wurde aber dabei von Meike behindert, die etwas schneller gewesen war.

„Ich wollte eigentlich etwas essen", merkte ich zwischendurch an, denn Hände und Füße auf primären Geschlechtsmerkmalen, zumal, wenn es nicht die eigenen Füße sind, können beim studieren einer Speisekarte hinderlich sein. Meike meinte nur, sie habe ja schon gewählt, Sonja schloss sich der Einfachheit halber an und lediglich Anne studierte die Karte einhändig und tat so, als hätte sie nichts gehört. Endlich war die Bestellung durch und ich versuchte erfolglos, mich der weiblichen Attacken zu erwahren. Das Essen war, wie immer, prima, Tante Anna begann inzwischen mit Enrico zu flirten. Der Arme war über alle Maßen begeistert. Enrico setzte sich nach dem Dessert zu uns und brachte eine Flasche Grappa mit und da wir spät begonnen hatten, waren wir bald die letzten Gäste, lediglich im vorderen Bereich knutschte noch ein Pärchen rum, das aber keine weiteren kulinarischen Wünsche an den Chef zu haben schienen. Auch da konnte man unter dem Tischtuch eine Hand erahnen, die sich vorsichtig bewegte und ich hätte schwören können, dass das Mädchen gerade versuchte, dem Jungen einen runter zu holen.

Enrico bemerkte meinen Blick, zuckte entschuldigend die Schultern und meinte nur: „Mia Figlia, der arme Junge....". Ich lachte und beglückwünschte ihn zu der hübschen Tochter. Anne wurde jetzt auch aufmerksam und hatte sofort die gleiche Vermutung, wie ich. Man sah in ihren Augen den Schalk blitzen, sie sah mich an und nahm ihre Versuche, mein Mittelteil zu erreichen, wieder auf. Irgendwie musste ich da raus und so schlug ich vor, noch in eine benachbarte Kneipe zu gehen, Signore Enrico sei herzlich eingeladen, wenn er nicht noch Kasse machen müsse oder... Wer hätte es gedacht, die Kasse war schnell gemacht, ein letzter Schluck Grappa gezwitschert und wir machten uns auf. Signorina und ihr Lover bemerkten gar nicht, dass wir gingen, und Kellner und Koch würden abschließen und die Jugend rauswerfen.

In der Gaststätte war nur mäßig Betrieb und wir stellten uns in einer Ecke zwei Stehtische zusammen. Die Bedienung war flott, der Wein lecker, die Stimmung gelöst. Wir erfuhren, dass Enrico schon vor Jahren von seiner treulosen Ehefrau verlassen worden war, mit einem Sizilianer, man stelle sich das vor. War Enrico doch aus Mailand, der Stadt der Mode, der schönen Frauen ... Anne nahm den Faden auf und bedauerte Enrico, der es ja sicherlich nicht leicht habe, und eine so hübsche Tochter großziehen und auf sie aufpassen müsse und so... und so weiter... Es kam raus, dass der Betrieb und die Tochter leider auch nicht zuließen, sich um eine neue Liebe zu kümmern und spätestens jetzt kam in Anne die mütterliche Seite zum Vorschein. Sonja und Meike amüsierten sich köstlich, unterließen aber keinesfalls diverse Tätlichkeiten und zwischendurch musste ich Sonjas Hand einmal energisch aus meiner Hose ziehen. Ihre Finger rutschten gerade meine Kimme herunter und das musste ja nicht in einer Gaststätte sein.

Die beiden waren dann bald gelangweilt und schlugen vor, langsam nach Hause zu gehen, wenn die älteren Herrschaften sich alleine vergnügen könnten? Anne und Enrico waren gerade bei „Sie müssen mich mal besuchen kommen" und dem beabsichtigten Austausch von Telefonnummern, als Sonja meinte: „Lass uns doch alle zu Dir gehen, Mama, Dein Kühlschrank ist voll und wir können uns im Pool schön abkühlen. Hat Enrico morgen nicht geschlossen?", fragte sie den Italiener, der begeistert nickte. Na, er wusste ja nicht, was auf ihn zukommen würde, ich hatte ja wenigstens eine Ahnung. Tantchen wohnte tatsächlich nur 10 Minuten zu Fuß in einer stillen Seitenstraße und lud uns kurzerhand alle ein.

Die fröhliche Runde belästigte auf dem Weg bestimmt den einen oder anderen Schlafwilligen. Bald waren wir bei Anne angekommen, gingen durch den Korridor ins Wohnzimmer und bestaunten den beleuchteten Pool. Die Mädels quietschten begeistert, warfen sich die paar Sachen vom Leib und sprangen nackt, wie ich sie auch am liebsten habe, ins Becken.

Ich war auch das erste Mal bei Anne, fragte erst mal nach dem Weg zum Klo und bewunderte die geschmackvolle Einrichtung. Als ich zurück kam, war Tante Anne ebenfalls bereits splitternackt und versicherte Enrico, es sei alles in Ordnung, wir seien ja schon groß und Männer den Mädels keinesfalls unbekannt. Ich versicherte Enrico, dass er vor den Mädels keine Scheu haben müsse, sei doch sicherlich auch schon in der Sauna gewesen und da seien ja auch alle nackt. Enrico nickte, wie er meinte, souverän, aber man konnte sehen, dass er hin und hergerissen war. Mir war klar, dass er den Bungalow nicht ungefickt verlassen würde und folgte den Rufen der Beiden im Pool, die sich über mangelnde Aufmerksamkeit beschwerten.

Er dauerte nicht lange und Enrico und Anne folgen uns, Enrico vorsichtig an der Kante, während Meike und Sonja mit mir ihren Spaß hatten. Ich versuchte den einen oder anderen Busen zu erhaschen, die Beiden stritten sich um meinen Kleinen, versuchten, ihn unter Wasser anzublasen, was er mit erhöhter Aufmerksamkeit quittierte. Stolz schob er vor mir her und ich versuchte, mich einem der Mädchen von hinten zu nähern, und den Pint zwischen die Beine zu schieben. Wir hatten jedenfalls mächtig Spaß, so dass wir Anne und Enrico kurz aus den Augen verloren. Enrico wiederum konnte offenbar die Augen nicht von Annes durchaus prächtigem Busen nehmen, traute sich aber nicht näher ran. Anne spielte mit ihm, wie die Katze mit der Maus und ich beschloss, dem armen Mann etwas zu helfen. „Lasst mich mal kurz, ich muss da vorne mal unterstützen", raunte ich den beiden zu, näherte mich der Tante von hinten, umgriff ihren Busen und hob ihn etwas an, was aufgrund der Wasserverdrängung, die ja einen positiven Einfluss auf die Darbietung von Brüsten jeglicher Größe hat, nicht wirklich nötig gewesen wäre. „Nun greif mal zu, Enrico, sie wartet nur darauf", meinte ich hinter ihrem Kopf her und Enrico nahm sich ein Herz. Kurz darauf war Enrico in dem wogenden Busen verschwunden, schmatzte sich über die Brustwarzen und wusste nicht, wohin zuerst mit den Händen.

„Danke, ich wollte gerade selbst aktiv werden", raunte Anne mir zu, dann kümmerte ich mich wieder um die Anderen.

Neben dem Pool war eine kleine Mauer, die großzügig mit Polstern ausstaffiert war und nach ein paar Minuten flüchtete ich aus dem Pool und legte mich auf die Polster. Sonja und Meike schauten zu Anne und Enrico, der immer noch Annes vordere Topografie erkundete. Meike schwamm hinter Enrico, presste sich fest an ihn und meinte: „Mein Busen ist heute auch noch ungeküsst". Das war zwar gelogen, aber Enrico wandte sich um, küsste kurz Meikes linke Brust und antwortete dann, deutlich selbstsicherer geworden: „Ich kann mich nur um eine Sache gleichzeitig kümmern, und das mache ich gerne richtig". Meike lachte laut, zwinkerte Anne zu und sagte, „Dann muss Deine Tochter ran, mein Lover scheint ja Konditionsprobleme zu haben", sprachs und stürzte sich auf Sonja.

Kurz drauf tauchten die Beiden aus dem Becken auf, setzten sich neben mich und begannen, diversen Körperteilen ihre Aufmerksamkeit zu schenken. Besonders mein Willi hatte inzwischen dringende Bedürfnisse, die Meike kurzerhand erstickte, indem sie sich einfach drauf setzte. Sonja besetzte mein Gesicht, eine bewährte Kombination und wir drei fingen an zu schlabbern, küssen und allgemein rumzuzappeln.

Ich war nun wirklich nicht in der Lage, ein Auge auf die zwei älteren Herrschaften zu werfen und merkte so nicht, dass sie sich auch aus dem Pool verzogen hatten und irgendwo im Haus verschwanden. Ich hatte mit zwei ausgelassenen Mädchen wirklich genug zu tun: Eine Hand unterstützte meine Zunge, die von Sonjas Klit aus in die Tiefe ging, der Daumen spielte mit der Rosette, ein Finger vertiefte sich in der Spalte. Die andere Hand versuchte, Meikes Knöpfchen zu rubbeln, die aber so heftig auf mir ritt, dass das nicht wirklich funktionierte. Unterdessen versuchte ich einfach nur am Leben zu bleiben, denn Sonjas Möse rubbelte auf meinem Gesicht so heftig hin und her, dass fürs Luftholen jeder Sekundenbruchteil genutzt werden musste.

Irgendwie war ich froh, dass Enrico mitgekommen war. Wenn Anne jetzt auch noch mitgemischt hätte, wäre ich nicht sicher, ob ich der Situation gewachsen wäre.

Sonja kam heftig und überspülte mein Gesicht. Meine Bällchen zuckten verdächtig und Meike und Sonja knutschten sich ab, als hinge ihr Leben davon ab. Plötzlich stand Meike aber auf und meinte: „So wird das nichts, jetzt brauch ich einen richtigen Fick", legte sich auf den Bauch und positionierte sich auf der Mauer so, dass ich Po und Möse einladend vor mir hatte. Sonja kletterte von mir herunter, legte ein Polster vor Meikes Hintern und ich kniete mich hinter Meike, schob den Freudenspender in ihr Döschen und begann mit einer sehr erfreulichen Rammelei. Der Daumen auf der Rosette, immer wieder von ihrem Saft geschmiert, bohrte sich tiefer und tiefer, Meike juchzte, arbeitete vorbildlich mit. Als der Daumen bis zum Anschlag verschwunden war, unterstütze er meinen Schwanz durch heftiges drücken in Richtung Möse und als Meikes Orgasmus kam, verlor auch ich jede Zurückhaltung und spritzte Meike voll, immer heftig weiter vorstoßend.

Schließlich war der erste Druck abgebaut und wir gingen zusammen unter die Außendusche. In bereitliegende Bademäntel gekuschelt begaben wir uns in Haus, um das eine oder andere Getränk zu ergattern. Sonja bediente uns mit dem Gewünschten und kurz drauf verspürte ich ein Bedürfnis. Ich ging ein paar Stufen herunter, nach rechts ging es ins Bad. Als ich fertig war, ging ich neugierig die andere Richtung lang und hörte hinter einer Biegung rhythmische Geräusche. Ein Blick um die Ecke zeigte ein kleines Fitness-Studio mit Fahrrad, Drückebank, Wandsprossen und diversem Zubehör. Auf der Bank lag breitbeinig Anne, davor, mit dem Rücken zu mir, stand Enrico, Annes Beine über seinem Kopf und stieß, was das Zeug hielt. Anne war durchaus angetan, rief etwas wie „Gibs mir, mein Italiener", fuhrwerkte an ihrem Busen, dass es eine Freude war. Ich überlege gerade, ob Anne bei der Busenertüchtigung wohl Hilfe benötigte, als ich plötzlich von hinten umfangen wurde.

Ein sicherer Griff an meinen Johnny und neben mir die Worte: „Na, mein kleiner Spanner, darf ich Dir behilflich sein?" Ich ließ mir immer gern helfen, vor allem von Meike, die ebenfalls die Keramikausstellung gesucht und mich gefunden hatte. Ich drehte mich um, drückte Meike gegen die Wand, hob sie hoch und versuchte, meinen Pinn unterzubringen. Ganz so sportlich war ich dann doch nicht, Meike aber half, wie versprochen und positionierte den erregten Genossen so, dass er problemlos hineinflutschte. Meike ließ sich stoßen, küsste mich heftig und sorgte dafür, dass ich sie nicht verlor. Ich gebe aber zu, es war doch reichlich anstrengend und ich musste sie nach einigen Stößen herunterlassen. Meike maulte: „Da geht doch mehr?", und ich schaute um die Ecke, sah, dass die Bank frei geworden war, hob Meike auf und machte den Italiener. Mit den Beinen über meinem Kopf gab ich ihr, was sie haben wollte. Und ich auch...

Aus den Augenwinkeln sah ich, wie sich Anne an der Sprossenwand abstützte und Enrico von hinten sein Bestes gab. Er war auf der Zielgraden und Anne wohl auch. Jedenfalls gaben sie Laute von sich, die auf ein zufriedenes Ende der sportlichen Einlage hindeuteten. Auch Meike und ich näherten uns einem schönen Ergebnis und sanken ein paar Stöße später aufeinander. Enrico und Anne verschwanden gerade um die Ecke und wir trabten nach ein paar Minuten hinterher. Diesmal hörte ich aus der Dusche Geräusche, die wir jedoch ignorierten.

Im Wohnzimmer angekommen zog Sonja einen Flunsch und beschwerte sich über mangelnde Aufmerksamkeit Ihrer Freunde, Meike hätte ja inzwischen wohl ein zweites Mal und jetzt sei sicherlich nichts mehr für sie übrig und ob vielleicht der kleine Italiener mal kurzfristig von Anna loszueisen sei......

Wir schnappten uns Sonja, die am Küchentresen gestanden hatte, und warfen sie aufs Sofa. Einer links, eine rechts begannen wir, sie mit Küssen zu beruhigen. Busen, Bauch und Möse wurden regelrecht belagert, sie schnurrte wie eine Katze und ließ sich verwöhnen. Mein Lolli war inzwischen wieder freudig bei der Sache und Sonjas Griff an mein Gemächte sorgte für einen kurzen Stellungswechsel. Ich nahm zwischen ihren Beinen Aufstellung, Meike setzte sich auf ihr Gesicht und nachdem ich meinen Pint in Sonja geschoben hatte, seufzte sie laut auf, rief (unter Meikes Möschen heraus): „Mach hinne, ich brauch das jetzt...".

Ich gab mir Mühe, und nachdem ich bereits zweimal gekommen war, ließ meine persönliche Erlösung auf sich warten. Sonja kostete das voll aus. Sie war so geil, dass ich bei dem zappelnden Unterleib Schwierigkeiten hatte, die Grotte nicht endgültig zu verlassen. Der erste Orgasmus schüttelte sie so sehr, dass Meike flüchtete und sich heftig atmend in einen Sessel setzte. Sonja zog mich jetzt runter und flüsterte: „Nicht aufhören, bitte...". Einer solchen Bitte komme ich nur zu gerne nach und mein bestes Stück schien neu Spaß an der Sache zu bekommen. Wir rammelten fröhlich vor uns hin, uns als sich meine Bällchen zusammenzogen, legte ich einen heftigen Endspurt ein. Sonja quiekte laut auf, ihre Beckenmuskeln spielten mit meinem Pint Judo oder so und ich ergab mich, spritzte einige letzten Tropfen auf ihren Bauch und fiel am Ende meiner Kräfte auf Sonjas schnuckelige Brüste.

Ich hob einen Arm und rief „Gnade, Erbarmen". Ich konnte nicht mehr. Meike setzte sich prompt neben mich, streichelte mich und meinte „Ruh Dich aus, mein Liebster, wir geben Dir eine halbe Stunde", ich rollte mich von Sonja, die auch meinen Kopf kraulte und „Das hast Du aber gut gemacht, Brauner" vor sich hin murmelte. Meike bestätigte, dass das Finale beeindruckend gewesen sei. Ich rollte mich auf die Seite, bot den Mädels mein Hinterteil dar und nahm eine kurze Auszeit. Aber Moment: Eine halbe Stunde? Was sollte das bedeuten? Egal, wie bei Männern nicht ungewöhnlich, nickte ich ein.

Wach wurde ich, als mich jemand am Rücken und seiner Verlängerung streichelte. Die Berührungen machten auch vor den Teilen, die bei uns Jungs ganz am Ende der Strecke baumelten nicht halt. Etwas rieb ganz vorsichtig über die Rosette, offensichtlich eingefettet drückte es sich leicht hinein und kreiste immer wieder um den doch empfindlichen Ausgang. Ich wollte es nicht glauben, aber meinem zwischen den Beinen eingeklemmten Körperteilchen wurde es dort doch zu eng und ich musste das Bein anheben, um entsprechend Platz zu schaffen. „Ich hab gewonnen", hörte ich Meike sagen, Annas Stimme antwortete: „Schaun wir erst mal" und eine Hand griff um mich herum, im den interessiert hervorkommenden Stab anzufühlen. Dem gefiel das noch besser, als die Massage seiner beiden Anhängsel und ließ sich nicht lumpen. Gerade noch wie verschlafen und etwas verschrumpelt richtete er sich auf, zeigte sein glänzendes Köpfchen und Sonja stürzte sich begeistert auf mein Anhängsel, oder wie sagt man, wenn's eben gerade nicht hängt?

Die rückwärtige Liebkosung wurde eingestellt, Meike drehte meinen Kopf so, dass sie mich küssen konnte und ich musste meinen Versuch, wieder in Fötusstellung zu gehen, aufgeben. Vorsichtig rappelte ich mich auf und versuchte, mich hinzusetzen, wobei Sonja ihr aktuelles Spielzeug nicht aus dem Mund lassen wollte. Ich war schon wieder spitz, physikalisch eigentlich unmöglich, machten mich die beiden Schönheiten derart an, dass ich nicht wiederstehen konnte. Meike gab mir zur Stärkung ihren Busen, ich nuckelte mich wieder wach und sah mich dann um. In einem Sessel lag Enrico, schaute aufmerksam zu aber war deutlich geschafft. Anna setzte sich gerade neben mich, schubste ihre Tochter sanft zur Seite und beugte sich selbst über die glänzende Spitze. Meine Hände fanden Ihre Brüste, und rubbelten leicht an den sofort erigierten Nippeln. Was es nicht alles gibt. Anna zögerte nicht lange, setzte sich auf mich und begann sanft zu reiten. Die herrlichen Glocken vor meinen Augen zog ich sie an mein Gesicht und begann dran rumzuschlabbern. Anna roch nach Veilchen und Badeöl, hatte wohl geduscht und wollte noch einen kleinen Abschlußfick. Er blieb lange genug standhaft, dass Anna mit Unterstützung ihrer Tochter nochmal kam. Da ich mit dem Busen beschäftigt war, kümmerte sie sich von hinten um das Knöpfchen und die Rosette. Anna kam und badete meinen kleinen Mann, der das sicherlich sehr schön fand, dann aber doch langsam zusammensackte. Anna küsste mich noch einmal, meinte „Danke, hätte ich nicht gedacht".

Als sie von mir herunter rutschte, konnte ich einen Blick auf Enrico erhaschen. Offensichtlich hatte unsere kleine Impression seinen Kleinen auch interessiert, Meike beugte sich gerade über das Köpfchen und begann, heftig zu blasen und zu wichsen. Enrico verdrehte die Augen und stöhnte glückselig, glaub ich. Sonja griff sich seine Bällchen und kraulte. Es dauerte nicht lange, Enrico stöhnte laut auf und spendete ein paar Tropfen aus dem heiß gelaufenen Schlauch. Sonja richtete ihn auf, küsste ihn ausgiebig setzte sich auf seinen Schoß, damit er sich an ihrem Busen ausruhen konnte.

In der Zwischenzeit erfuhr ich, dass ich etwa eine halbe Stunde geruht hatte, in der die ganze Bagage geduscht und etwas getrunken hatte. Die Mädels hatten gewettet, dass ich noch eine Runde schaffen wurde und Anna hatte dagegengehalten. Tja, das hatte sie nun davon..

Ich schaute auf die Uhr, es war inzwischen halb 4 morgens und ich bemerkte, wie mein Akku leer lief. Ich wankte ins Bad, nahm dabei meine Sachen mit, duschte einmal kurz und kam angezogen wieder zurück. Meike lächelte, nahm mich in den Arm und flüsterte: „Komm mein Held, wir gehen nach Hause. Ich brauch auch meinen Schönheitsschlaf". Wir verabschiedeten uns, Meike war blitzschnell angezogen (Richtig: Sie hatte ja nur drei Sachen angehabt: Kleid, Slip und Sandalen) und wir verließen das Lotterhaus. Sonja wollte in Ihrem „Kinderzimmer" übernachten, Enrico bei Anne, wer hätte das gedacht? Ob Sonja vielleicht doch Angst ganz allen in dem Zimmer hatte und zu Mama ins Bettchen gekuschelt kam? Auszuschließen war das nicht!

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