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Schraeg hinter den Augen 1/3

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Kapitel 3

Vor Lust stöhnend vergrub Chris sein Gesicht im Kissen und massierte weiter mit leichten Beckenbewegungen seine knüppelharte Morgenlatte zwischen Bauch und Matratze.

Was für eine unvergleichliche Art, den Tag zu beginnen. Im Schwebezustand zwischen Traum und Phantasie völlig entspannt seine geilsten Wünsche zu durchleben und so langsam das Wochenende zu beginnen.

Ein Wochenende, das nur ein Thema haben würde. Seine eigene Lust. Keine Verpflichtungen, keine Störungen. Zwei Tage baden in einem Sumpf aus Wollust und Geilheit. Altbewährte Spiele genießen, neue erfinden und vielleicht ein paar eigene Grenzen austesten und ausweiten.

Naja, zur Abwechslung mal wieder in der Realität und nicht nur im Traum eine Auster ausschlecken, das wäre ganz nach seinem Geschmack. Besonders genau jetzt. Erneut rieb er seinen Steifen unter sich und grunzte seine Lust ins Kissen.

Nur einen kleinen Spalt weit öffnete er seine Augen und fixierte die Leuchtziffern... 8:32 Uhr. Kein Wunder, dass es ihm gerade so gut ging. Des Mannes Hormon-Hochzeit. Alles im Körper darauf eingestellt, seinen Beitrag zur Arterhaltung zu leisten. Oder zumindest so zu tun, als ob.

Also los. Augen zu und weiter.

Seine Zunge streift über die Knospe ihrer klaffenden Fleischblüte, nimmt den herben Tau auf und lässt sie einen Seufzer ausstoßen, dessen warmer Atem seine Eichel streift.

Seine Hände umfassen begierig ihre prallen Oberschenkel, ziehen sie tiefer herab, platzieren sie so, dass seine Zunge ihre gesamte Scham erreicht.

Nase, Lippen, Wangen, Kinn, er reibt sein ganzes Gesicht durch ihre warme Nässe, bedeckt sich mit ihrem intensiven Geruch, genießt das glitschige Gefühl und ihr lauter werdendes Stöhnen, kostet das säuerliche Aroma ihres Körpersaftes und fühlt endlich, wie ihr Mund sich um seinen berstend harten Ständer schließt.

Dankbar leckt er die Innenseite ihrer Schenkel und setzt seinen Weg über den Damm zu dem faltigen kleinen Loch fort, das schon erwartungsvoll pulsiert.

Das Auf und Ab ihres Kopfes, mit dem sie sein Rohr fellationiert, ändert rhythmisch den Klang ihres Stöhnens. Mit vollem Munde spricht man nicht! Aber stöhnen darf man, gerade weil es so schön obszön und versaut klingt.

Er verteilt ihren Mösenschleim mit dem Gesicht zwischen ihren Backen und beginnt einen ausgiebigen Anilingus, der die Stöhn- und Grunzgeräusche an seiner Leibesmitte langsam aber stetig eine Oktave höher rutschen lässt.

Fürsorglich aber nicht ohne den Eigennutz des Genießers, säubert er zum Schluss die ganze Pracht mit seiner dienstbeflissenen Zunge, die sich kurz zuvor noch in ihr Arschloch gebohrt hat.

Ihre unwiderstehlichen Blaskünste lassen das Ziehen in seinen Leisten stetig stärker werden und er fühlt, wie das Brodeln seines Saftes beginnt. Dankbar konzentriert er seine Bemühungen nun wieder auf ihre Vulva, verrenkt sich fast die Zunge, um sie möglichst tief in den runzeligen Schlauch zu schieben, fickt sie mit kreisenden Kopfbewegungen und beginnt endlich mit dem Saugen und Lecken an ihrem Kitzler, fühlt, wie ihre Beinmuskeln in seinen Händen anfangen zu zittern

Langsam und vorsichtig, um seinen Wachtraum nicht zu stören, streckte Chris seinen Arm zum Nachttisch aus, ertastete die seit gestern Abend bereitstehende Tasse und zog sie unter die Bettdecke.

Ihr Stöhnen nimmt einen verzweifelten Ton an. Fest presst sie ihre Möse auf seinen Mund, schiebt ihr Becken hektisch vor und zurück, beschleunigt ihre aus dem Rhythmus geratenden Kopfbewegungen, um seinen Abschuss zu befördern und nun gibt es für beide kein Halten mehr.

Während sie ihre Scham fest auf seinem Mund wetzt und ihren Orgasmus in einem langgezogenen, fleischbedämpften Schrei heraus lässt, kocht sein Sperma mit einem Gefühl in seinem Schwanz hoch, dass jede Muskelfaser in seinem Körper hart werden lässt. Mit Gewalt spritzt Schub um Schub in ihren Mund. Im gleichen Rhythmus stöhnt er durch die Nase, da sein Mund noch fest verschlossen ist

Chris drehte sich ruckartig auf die Seite. Seine rechte Hand übernahm nahtlos die Aufgabe, die bisher Bauch und Bett auf so lustvolle Weise erfüllt hatten. Seine Linke führte die Tasse heran, platzierte sie auf Gefühl vor Faust und Schwanzspitze. Nicht eine Sekunde zu früh. So heftig abspritzend wie in seinem Traum, aber mit Rücksicht auf die Nachbarn etwas leiser, entlud er sich stöhnend in das Gefäß, bemüht, sooft und soviel wie möglich zu ejakulieren, um ein Maximum der noch zähen, weißen Flüssigkeit zu gewinnen.

Noch im Schrei schließt sie den Mund, als sie fühlt, wie es warm in ihre Kehle spritzt. Möglichst wenig von seiner Milch will sie verlieren. Als ihr Orgasmus abebbt und sein Pumpen aufhört, hebt sie ihren Kopf, bis sein feuchtes Rohr den Mund mit einem saftigen Schmatzen verlässt. Dann steigt sie von ihm herab und dreht sich zu ihm.

Er sieht nur die knallroten, obszön verschmierten Lippen mit dem zufriedenen, triumphierenden Lächeln und den glänzenden Spermaspuren. Demonstrativ legt sie den Kopf leicht nach hinten und streckt den Hals.

Unter ihren schwarzen Wimpern heraus fixiert sie ihn mit einem langen, vulgären Blick und massiert mit beiden Händen die immer noch steifen Nippel.

Dann darf er den Anblick ihres Kehlkopfs genießen, der sich einmal hebt und senkt, als sie sich ihre Beute endgültig einverleibt

Kapitel 4

Chris strich seine Harnröhre wieder und wieder aus und streifte seine Vorhaut am Rand der Tasse ab. Vorsichtig stellte er sie auf den Nachttisch zurück und ließ sich erst mal erschöpft in die Kissen fallen. Mit dem Zeigefinger wischte er die nachträglich auslaufenden Flüssigkeit von seiner schrumpfenden Eichel und tupfte sie auf seine Lippen. Dann kostete er vorsichtig davon, was ihm zwar noch keine neue Erektion bescheren konnte, seine Geilheit aber bereits wieder leicht anfachte.

Zufrieden mit dem neuen Streifen, der gerade durch sein Kopfkino geflimmert war, überlegte er, ob er seinem Lutsch-Luder, Verzeihung, seiner Hauptdarstellerin, endlich mal einen Namen geben sollte. Seit vielen Jahren war sie ihm schon zu erotischen Diensten und er kannte ihren Traumkörper genau, obwohl oder gerade weil er sich ständig seinen Idealvorstellungen anpasste. Aber zu solchen Nebensächlichkeiten wie einer förmlichen Vorstellung, hatten sie noch keine Zeit gefunden.

Er schmunzelte bei dem Gedanken, wie er so etwas szenisch umsetzen könnte:

Sie, über ihm, als Furie kurz vor dem Abgang: "FickMichInMeineScheissFotzeDuDreckigerHurenbock!!!!"

Er, mit seinem blöden, schüchternen Lächeln: "Ach übrigens, ich bin der Chris"

Worauf sie völlig verdattert mitten im Hüftschwung auf der Hälfte seiner Latte stoppt und ihn ungläubig anschaut.

Wenn schon, denn schon, denkt er sich und lässt, Plopp, Plopp, in der Schlafzimmertüre gleich auch Mutter und Vater Lutsch-Luder erscheinen, die fest entschlossen sind, endlich den so lange vorenthaltenen, zukünftigen Schwiegersohn kennen zu lernen.

"Guten Tag Christian. Annette und Burghardt zu Ficken", ergreift Graf zu Ficken von Burg Ficken an der Möse die Initiative und stellt sich und seine Frau vor, wobei sein gieriger, bockgeiler Blick, auf seine dralle, nackte und halb penetrierte Tochter deutlich zeigt, dass er den Namen seiner Burg zu Recht trägt.

"Kind, du solltest dir etwas überziehen, deine Blase", wehklagt Frau Annette mit pikiertem Gesicht, ganz offensichtlich nicht im Entferntesten die Begeisterung ihres Mannes teilend.

"Mutti, Vati... Christian?", kommt es entsetzt aus dem grellroten Mund von Fräulein zu Ficken, die hektisch und wenig erfolgreich versucht, so viele nackte Tatsachen wie möglich vor den Blicken ihrer Eltern zu verbergen.

Währenddessen überlegt Chris, ob er die Situation entschärfen kann, indem er Mutti mit der Nachricht beruhigt, dass vor Minuten noch alles mit Töchterchens Blase in bester Ordnung war.

"Also, DAS ist jetzt aber echt mal pervers, du altes Schwein", schnautzt ihn sein Burgfräulein mit zornglühenden Augen und beleidigter Miene an, worauf er, Plopp, Plopp, die Eltern wieder verschwinden lässt und sie sich schmollend, aber mit zunehmender Begeisterung, wieder der namensgebenden Tätigkeit ihrer Ahnen zuwendet

"Auuuus!", rief der Regisseur in seinem Kopf. "Was sollte das denn jetzt? Burg Ficken an der Möse? Annette und Burkhard? Ich fasse es nicht!"

"So geht das aber mal gar nicht, Chef. ICH liefere die Stories", schimpfte beleidigt der Autor, der die Szene ebenfalls grottenschlecht fand. Klar, dass sein Chef auf einen solch dämlichen Namen kam, so geil wie er schon seit Tagen war. Was sollte er sonst noch im Kopf haben, als 'Ficken'.

"Du sagst es, ich bin der Chef!" mahnte Chris das Team seines Kreativzentrums, "der Name bleibt so!"

"Super! Wozu holt man sich denn auch Fachleute? Natürlich um dann nicht auf sie zu hören" murrte der Regisseur.

Chris ignorierte die Zwei wie am Abend zuvor.

Nun gut, einen Nachnamen hatte sie jetzt und was für einen passenden! Und dass sie eine Stute von edlem Geblüt sein musste, hatte er schon immer geahnt. Aber der Vorname? Kunigunde? Adelheid?

Wie würde es sein, im Traum Kunigunde zu Ficken zu ficken? Hmmm, abtörnend, wie die Vorstellung, dass Annette und Burghardt wieder im Türrahmen erscheinen würden.

Amüsiert probierte noch ein paar weitere, erheiternde Einstellungen und kam zu dem Schluss, die Suche nach einem passenderen Vornamen besser zurück zu stellen, weil sich mittlerweile seine eigene Blase bemerkbar machte.

Entschlossen schwang er seine Beine über die Bettkante und nahm die Tasse in die Hand. Das Sperma war jetzt flüssig, lief träge auf dem Boden hin und her und verbreitete seinen markanten Duft. Er hob die Tasse an die Nase und atmete tief ein und aus. Der Geruch wurde immer intensiver und seine Geilheit wuchs. Voller Stolz betrachtet er seine Trophäe, wie ein Jäger das erste Tier seiner Strecke.

Bestimmt gute zwölf Milliliter, rekordverdächtige Frucht seiner tagelangen, gezielt geschürten und absichtlich unbefriedigt gelassenen Geilheit. Aber jetzt würde er sich zwei Tage lang abmelken, soviel war sicher.

Er ging ins Bad, wo er seinen Saft in einen leeren Probenbecher umfüllte, der auf der Ablage über dem Waschbecken stand. Wow, eine glatte Vierzehn war auf der aufgedruckten Skala abzulesen. Geil!

Er entleerte seine Blase und kehrte zum Spiegel zurück. Lustige, grüne Augen, das müde Gesicht noch stoppelig, die grau gesprenkelten Haare noch strubbelig, darunter sein Körper, der zwar nackig aber nicht mehr so ganz und gar knackig war. Naja, er konnte sich noch sehen lassen.

Aber erst, wenn er sich ordentlich aufgemöbelt hatte. So versaut er auch sein konnte, dem Fräulein Kunigunde und natürlich sich selbst, hätte er nach so einer herrlichen Sauerei erst mal ein heißes Schaumbad verordnen. Frisch und gepflegt, so musste jeder Tag beginnen.

Und heute wollte er ganz besonders sauber starten, von innen und von außen gereinigt, denn er würde im Laufe des Tages von ganz alleine wieder schmutzig werden. Mit geübtem Griff öffnete er einen Microklist und schob sich den Tubenhals hinten rein, worauf sich vorne langsam aber sicher ein Totgeglaubter erhob und ihn anschaute.

Eine göttliche Schande, dass die Dinger so klein sind, dachte er und betrachtete den leeren Applikator. Aber es würde schon bald eng genug da unten werden, wenn die Wirkung einsetzte. Und anschließend zum Frühstück erst recht.

Er beschloss, die Zeit zu nutzen und lud sich reichlich Zahnpaste auf die Bürste, als er bemerkte, wie heiß die Morgensonne durch das Badfenster auf dem frisch Auferstandenen brannte, was ihn wohlig wärmte und ihm sichtlich gut tat.

"Oh Sole MiiiiiooooooH" jodelnd, schob er sich den Schrubber zwischen die Zähne und legte los.

Kapitel 5

Im gleichen Moment, genau eine Etage unter ihm, blickten zwei blaue, intelligente Augen verwirrt zur Decke. Susis zähneputzende Hand stoppte, worauf auch ihre schweren, nackten Brüste langsam auspendelten.

Der Bolthaus! Na, dem schien es ja ziemlich schnell wieder besser zu gehen. Noch vor gut fünf Minuten hatte sie vor ihrem Kleiderschrank im Schlafzimmer gestanden und durch die zu dünne Zimmerdecke gehört, wie er vor Schmerz gestöhnt hatte. Mit Sicherheit wieder sein Ischias, der ihn ab und zu quälte und dann keuchend und gebückt durch das Treppenhaus schleichen ließ.

Dabei war er doch so fit, hatte breite Schultern, den erstaunlich festen, kleinen Knackarsch und schlanke, muskulöse Waden, wie sie durch seine Laufhosen deutlich sehen konnte. Na gut, ein kleiner Waschbärbauch, die ersten Falten auf der Stirn, grau meliert, aber immer peinlichst gepflegt, sodass er selbst nach seinen Läufen einen angenehmen Duft im Treppenhaus hinterließ. Kurzum ein sehr gut erhaltenes Exemplar ihrer Altersstufe.

So wie sie auch eines war. Sie betrachtete sich kritisch bis zufrieden im Spiegel. Sehr weibliche Figur, alles schon etwas weicher und mit weniger Spannkraft, dafür mit einer griffig-festen, erotisch geformten Portion Hüft- und Bauchgold, die dem Connoisseur sehr zu gefallen wusste. Und auf ihre Titten und ihren Allerwertesten konnte sie sich immer verlassen. Groß und drall und prall, zogen sie mit Sicherheit die Blicke der Männer an, wie die Blüten die Bienen.

Besonders ansprechend aber fand sie die ausdrucksstarken Augen, die sie zusammen mit einer sommersprossigen Stupsnase und einer blonden, frechen Igelfrisur trotz der einundvierzig Lenze jung und schalkhaft erscheinen ließen. Dabei betonte der Kontrast zwischen den knabenhaft kurzen Haaren und den vollen, sinnlichen Lippen ihre üppige Weiblichkeit, die sich in allen Attributen des Körpers fortsetzte.

Auch der Bolthaus würde ihr eines Tages noch mal in den Ausschnitt fallen (na hoffentlich), wenn er sich nicht vorher im Blau ihrer Augen verlor. Obwohl er immer versuchte, es so dezent wie möglich anzustellen, gab es keinen Zweifel, dass er richtig auf sie abfuhr.

Doch so sehr sie auch Interesse funkte, es schien nicht richtig bei ihm anzukommen. Er war doch eigentlich gar nicht schüchtern, ziemlich helle im Köpfchen, hatte Humor und meistens gute Laune und unterhielt sich oft mit ihr im Treppenhaus über dies und das und das Wetter, wobei er jede Chance nutzte, sich klammheimlich an ihren Schokoladenseiten zu erfreuen.

Und als er neulich vom Laufen zurück kam und sie das gewagte Sommerkleid trug, das eigentlich eine ziemliche, halbe Nummer zu klein war und deshalb besonders gut betonte, hatte sie verstohlen beobachten können, wie es in seiner Hose reichlich eng wurde, während er sich mit ihr unterhielt. Er hatte versucht, es zu kaschieren, indem er sich betont cool auf das Treppengeländer stützte, aber das half nichts gegen die gewaltige Beule.

Sie hatten wohl beide im Stillen die Situation so richtig genossen und sie hatte sich gewünscht, er könne den Feuchtegrad in ihrem Slip so deutlich sehen, wie sie seinen Härtegrad in den unverschämt engen Hosen. Das Ende des Gespräches war ihm dann doch recht peinlich gewesen, weil er seine vermeintliche Deckung aufgeben musste und wohl fürchtete, dass sie ihn erwischen könnte und sich belästigt fühlen würde.

Hihi, ausgerechnet Frau Immerfeucht. Ein solches Leckerlie hatte sie seit ihrer Scheidung vor gut zwei Jahren nicht mehr zwischen den Fingern gehabt, geschweige denn an anderen, geeigneteren Stellen.

Ob er ein einfallsreicher Ficker war? Oder vielleicht sogar ein ähnliches kleines Ferkelchen, wie sie selbst, dem es nie zu doll, zu lang, zu hoch hergehen konnte und das nie den Rüssel davon voll bekam?

Sie ließ die Zahnbürste wieder kreisen und die Brüste wackeln und ergriff die Gelegenheit mit der freien linken Hand, indem sie sie auf Feuchtemessung zwischen die Schenkel schickte. Upps... Da schäumte es fast genauso, wie zwischen den Lippen, die sie im Spiegel sehen konnte.

Och Mensch, was für eine Schande, dass die Decke zwar dünn, aber nicht durchsichtig war, wenigstens in eine Richtung. Dann hätte sie jetzt sicher einen atemberaubenden Blick auf seinen Piephahn. (Was unter uns bemerkt nicht stimmte, denn dieser wurde gerade von fester Männerhand umschlossen und geknetet).

Mit schnellen Bewegungen massierte sie ihren Kitzler, was aber den Takt der anderen Hand durcheinander brachte, sodass sie das Putzen unterbracht und ihre Konzentration voll auf das Wichsen verlegte. Sie ließ den Bürstenstil los und hob stattdessen mit dem Arm ihre Titten an, drückte sie eng zusammen und rieb über den härter werdenden Nippel, während sie lüstern ihr Bild im Spiegel sah.

In ihrer Fantasie ragt nun der Bolzen des Nachbarn aus ihrem Mund, den sie kurzentschlossen aus der viel zu engen Hose befreit hat, seine Gegenwehr mit dem Argument brechend, sie wolle sich diese Sportverletzung einmal anschauen, sie sei schließlich diplomierte Krankenschwester und spezialisiert auf Blutergüsse und die Beseitigung der damit verbundenen Schwellungen. Sie kenne da ein hervorragendes Hausmittelchen.

Und weil ihr Lutschen und Saugen die Schwellung nur noch verschlimmert und er hörbar bereits große Schmerzen leidet, befreit auch sie sich von ihrem Höschen, hebt den Saum des Sommerkleides an, bückt sich vor und erlaubt ihm, sein Prachtgerät an einem schattigen Plätzchen zu parken.

Er kann aber vor lauter Pein gar nicht stillhalten, fährt hektisch rein und raus aus der Garage und muss sich in seiner Schwäche an ihrem großen Busen festhalten, der fast das Dekolletee sprengt. Und da er sich offensichtlich sehr für ihre Nippel begeistert, die er so herrlich durch den dünnen Stoff zwirbelt, ermuntert sie ihn, zur Ablenkung von seiner Qual ihr Kleid bis zum Bauchnabel aufzuknöpfen und sich gerne zu bedienen.

Als er dann mit einer Hand abwechselnd ihre beiden Prachtmöpse knetet und mit der anderen geschickt den Klingelknopf ihrer Schattengarage bedient, während seine Einparkversuche immer hektischer werden, tropfte es ihrem Spiegelbild schaumig weiß aus dem Mund auf den Spalt zwischen den Titten, worauf sie, vom Anblick inspiriert, Herrn Bolthaus im Treppenhaus bittet, nach vorne zu kommen, damit sie sich die Sache noch einmal genauer anschauen kann.

"Da muss doch was zu machen sein, das wäre doch gelacht...", sagt sie, melkt lüstern in vorgebückter Haltung seinen Schwanz, sodass er durch den umwerfenden Blick in das weit offenstehende Kleid und die darin heftig wackelnden Euter abgelenkt wird, bedient jetzt selbst ihr Knöpflein unter dem vorne hochgerafften Rock, dass es ihr vor Lust in den Ohren klingelt, bis ihre Bemühungen endlich Erfolg haben und er ihr in hohem Bogen auf Lippen, Brüste und Bauch spritzt.

Während die Schwellung zu ihrem Bedauern jetzt tatsächlich zurück geht, sinkt er erschöpft auf die Knie, umklammert ihre Beine und schiebt seinen Kopf unter den Rock, um sie dankbar auf die Lippen zu küssen.

"Susanne, Sie sind meine Rettung. Wie kann ich das je wieder gut machen." "Ach Sie Schelm", sagt sie bescheiden, "Sie übertreiben ja maßlos. Sie schulden mir ganz und gar nichts. Wenn Sie nur recht feste lecken würden!"

So drängt er sie entschlossen zurück auf die Stufen, spreizt ihre Beine, um sie noch besser verwöhnen zu können und legt sich ihre Schenkel auf die Schultern. Sie krault sein Haar und drückt ihn lustvoll in ihre Spalte.

Und während er sie aufs Köstlichste mit der Zunge bedient und ihre Brüste mit seinem Saft massiert, schleicht sich Frau Lenzen, die vor Neid grüne Nachbarin, an ihnen vorbei, lässt sie keinen Moment aus den Augen und sagt mit verkniffenen Gesichtsausdruck: "Sie haben da etwas, am Mund." Mit demonstrativem Hochgenuss leckt Susi den Eischnee ab und schlägt damit die Futterneiderin in die Flucht, die sie schon lange um die feurigen Blicke des Herrn Bolthaus beneidet.

Dieser steckt wieder und wieder die Zunge tief in sie hinein und nimmt dann ihr Lustzäpfchen so geschickt in die Mangel,

dass Susi vom Orgasmus geschüttelt wurde und sich am Waschbecken abstützte.