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Schraeg hinter den Augen 1/3

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Sie ließ sich auf die Badezimmermatte sinken und genoss die letzten Wellen. Frauen kommen langsam, aber gewaltig. Wieso langsam, fragte sie sich. Das war jetzt aber mal von der ganz schnellen Sorte. Wankend kam sie wieder auf die Beine und stimmte dem Rest des Spruches vorbehaltlos zu.

Ach der arme Herr Bolthaus. Wie er seine Schwellung von neulich wohl zum Abklingen gebracht haben mochte? So ganz ohne professionelle Hilfe, dachte sie grinsend und spuckte den Rest der Zahnpaste in das Waschbecken. Befriedigt schaute sie auf den Schaum an ihrem Körper, der zu ihrem Vergnügen reichlich ordinär aussah und wünschte sich, dass er nicht aus der Tube von Herrn Colgate, sondern aus dem Spender von Herrn Bolthaus stammen würde.

Dessen Schwellung ging in der Tat soeben zurück, aber nicht infolge einer lustvollen Entladung, sondern im gleichen Maße, wie es jetzt heftig in seinem Darm rumorte und kollerte. Gerade eben noch erreichte er die nur zwei Meter entfernte Toilette, die Zahnbürste noch im Mund.

Kapitel 6

Nun hob in den Bädern der dritten und vierten Etage des allein stehenden vierstöckigen Mietshauses mit Balkon zum Feldrand ein emsiges Treiben an. Haare wurden aus Gesichtern und Achseln, von Beinen, Säcken und Lippen entfernt, Nägel gekürzt und lackiert, Wannen mit schäumendem Wasser gefüllt, Haut geschrubbt, getrocknet und gecremt, Haare gewaschen, geföhnt und gegelt, bis zwei Körper dufteten und blinkten, dass es eine Freude war und dem Zahn der Zeit, wie von einem kräftigen Strich mit der Feile genommen, die scharfe Kante fehlte.

Und noch mehr an Ähnlichem ereignete sich auf den beiden Etagen. Während im vierten Stock ein gut geschmierter Buttplug in vielen kleinen und genussvollen Schritten einen Schließmuskel weitete und dann wie ein überdimensionales Zäpfchen in den Darm von Chris rutschte, bis die Bodenplatte ihn stoppte, verschwand ein Stockwerk tiefer ein leise brummendes und kräftig vibrierendes, goldenes Ei in einem schon wieder sehr feuchten Schlitz und wurde von Susis Finger in der Vagina an die optimale Stelle platziert.

Das dünne Kabel, das zwischen den Lippen hervor kam und zu einer winzigen Fernbedienung ging, befestigte sie an der Hüftkordel ihres Strings, den sie nur so lange zu tragen beabsichtigte, wie sie durch die Küche laufen musste, um das Frühstück vorzubereiten. Den Schalter stellte sie erst mal auf Aus, weil ihr die Vibrationen noch zu heftig waren. Chris hingegen konnte sich auf den festen Sitz seines Freudenspenders verlassen und verzichtete auf jede Kleidung. Zeit für ein Frühstück mit Unterhaltungsprogramm.

Schon die Zubereitung bedeutete für beide ein Hochgenuss, da die Fremdkörper in ihrem Unterleib sich deutlich bemerkbar machten und sie fortwährend reizten.

Chris geilte sich weiter auf, indem er den Plug immer wieder gegen den Widerstand seiner Rosette ein Stück aus dem Arsch heraus zog und wieder hinein gleiten ließ. Mit vollem Tablett ging er dann zum Küchentisch, stellte alles zurecht und holte zum Schluss seinen Laptop. Er nahm auf einem gepolsterten Stuhl Platz, um mit dem Vor und Zurück des Beckens den harten Knüppel im Po zu bewegen, was Darm und Prostata stimulierte, surfte zielsicher auf seine liebste Pornoseite und startete ein nettes Video aus dem Bereich AssToMouth.

Susi vertrieb sich derweil auf das Angenehmste die Zeit, indem sie breitbeinig vor der glucksenden Kaffeemaschine stand, vorgebeugt und mit den Armen auf die Arbeitsplatte gestützt. Sie probierte alle möglichen Einstellungen ihrer Fernbedienung durch, was ein Wechselspiel der verschiedensten Lustfratzen auf ihr Gesicht zauberte. Dann zog sie den String zwischen ihren Pobacken hervor und schob ihn zur Seite. Sie lutschte einen Finger nass, tauchte damit zwischen die mächtigen Halbkugeln und begann, ihr kleines Poloch zu massieren, das sie so gerne stimulierte und mit dem Finger penetrierte.

Es war ein unerfüllter Wunsch, dort einmal etwas eindeutig Männliches zu spüren, denn den richtigen Partner dafür hatte sie noch nicht gehabt. Dabei hieß es doch, dass alle Männer scharf darauf seien. Nun, in den wenigen Beziehungen vor ihrer Ehe hatte sie nie ein solches Vertrauen gehabt, dass es Thema gewesen wäre. Und ihr Ex war definitiv nicht daran interessiert, wie er ihr damals auf ziemlich kränkende und peinliche Art zu verstehen gegeben hatte, als sie das Thema, völlig aufgegeilt und vom Alkohol reichlich enthemmt, einmal zur Sprache gebracht hatte.

Überhaupt hatte es beim Thema Sex nicht richtig gepasst. Sie war sehr aufgeschlossen und neugierig, hatte eine ausgeprägte Libido, einen Sinn für frivole Spiele und hätte sich gerne völlig fallen lassen. Er hatte dagegen hatte für ihren Geschmack viel zu selten Lust, keine Phantasie und war mit der immer gleichen 0815-Nummer zufrieden.

Wenn sie dann doch einmal versuchte, aus der Routine auszubrechen und wild oder raffiniert oder schmutzig zu sein, wurde er sofort abweisend und kalt. Und so hatten sie sich auch in diesem Punkt immer weiter voneinander entfernt.

Am meisten hatte sie aber eine gehörige Portion Humor an ihm vermisst. Sie hatte mit ihm nie so ungezwungen und albern quatschen und lachen können, wie mit ihrem Nachbarn. Warum der wohl noch nichts bei ihr versucht hatte, fragte sie sich leicht verärgert zum wiederholten Mal an diesem Morgen.

Der Kaffee war jetzt fertig und so machte sie es sich auf dem großen Sofa im Wohnzimmer bequem, wo sie zurückgelehnt sitzen konnte, zog den Tanga aus, spreizte die Beine und stellte die Füße auf den Rand des Couchtisches. Sollte es ihretwegen doch auf das Sofa und den Teppich krümeln. Später würde eh gesaugt.

So steigerten die beide einsamen Herzen ihre Lust und ihre Geilheit, während sie sich die leckeren, frisch aufgebackenen Brötchen schmecken ließen und sich mit Fingern und Toys zusätzlichen Genuss bescherten.

Susi zuppelte und drückte so lange an ihrem Vibroei herum, bis es mit seinen Schwingungen so gut wie möglich ihren G-Punkt stimulierte, dann schaltete sie es in kurzen Intervallen ein und aus, um die Lust immer wieder hochkochen zu lassen, aber eine Überreizung zu verhindern. Im Wechsel damit massierte sie ihre ganze Vulva, die bereits wieder eine einzige Pfütze war und zupfte an ihrem gut geschmierten Kitzler.

Und während sie von ihren harten Nippeln das ganze Sortiment der süßen Aufstriche kostete, aber sich auf keine Lieblingssorte festlegen wollte, hatte auch Chris nur noch eine Hand für das eigentliche Frühstücksgeschehen frei.

Kapitel 7

Die andere Hand war auf der Innenseite gut gebuttert und massierte bedächtig mit schmatzenden Geräuschen die fettig glänzende Eichel seines steinharten Ständers. Jetzt blieb das Brötchen auf halbem Weg zu seinem Mund in der Luft stehen, weil er völlig fasziniert auf die Szene starrte, die die 17 Zoll seines Bildschirms ausfüllte:

Der karamellbraune, pralle Arsch einer bildhübschen, jungen Mulattin, die breitbeinig über dem Gesicht einer weißhäutigen, rothaarigen Schönheit kniete, wurde gerade vom siebten Schwanz in Folge in das Loch penetriert, das sich schon nicht mehr vollständig schloss. Nur knapp bis über den Eichelkranz verschwand er im Ringmuskel, damit der Zuschauer genau das Pulsieren der Harnröhre beobachten konnte, durch die der Samen in den Enddarm gepumpt wurde.

Dort hatte sich ein kleiner unterirdischer See gebildet, auf den man einen kurzen Blick erhaschte, als der abgemolkene Prügel die Öffnung freigab. Zuckend verengte sich die Rosette, aber ein fingerdickes Loch blieb.

Die Rothaarige, die wie ein nackter, vollbusiger KFZ-Monteur beim Ölwechsel zwischen den braunen Unterschenkeln lag, hatte derweil mit Hingabe das rote Fötzchen mit den dunklen Lippen geleckt und mit drei Fingern die Vagina entsaftet, die schon vor dem Arschloch etliche Portionen aus ebenso vielen ejakulierenden Schwänzen empfangen hatte.

Was dabei an hellem Schmieröl zum Vorschein gekommen war, hatte sie fachgerecht entsorgt, indem sie es gleichmäßig auf der sommersprossigen Haut von Gesicht, Dekolletee und Brust verteilte, soweit es ihr nicht direkt in den offen stehenden Mund gelaufen war, um im gierigen Schlund zu verschwinden.

Und obwohl sie bereits völlig zugekleistert war, bekam ihr Samenabscheider jetzt erst richtig zu tun, als das dunkle Fräulein Tausendschön aus dem leichten Hohlkreuz in einen Katzenbuckel ging, sodass die Ölwanne in ihrem Becken nicht mehr am tiefsten Punkt lag und der See in einem nicht endenden Bächlein aus dem Anus floss.

Bald lief Rosenrots Mund von der Consommé der sieben Zuchtbullen über, aber sie schluckte tapfer und zog den Schokopopo tiefer, um mit der Zunge eine Tiefenbohrung zu beginnen und den dunklen See restlos trocken zu legen.

Jäh wurde sie dabei unterbrochen, als sich ein neuer Stecher hektisch vordrängte, um seine bis zum Abspritzen vorgewichste Latte tief und ohne Widerstand in den Arsch zu schieben und die letzten Fickmeter zurück zu legen.

Da der schöne, pralle Sack so auffordernd vor Rosenrots Augen hin- und herschwang, ergriff sie ihn mit der klatschnassen Hand und massierte die Eier mit der Bouillon seiner Vorgänger, bis sie nass glänzten. Dann suchte ihr flutschiger Mittelfinger die haarige Männerrosette im wippenden Knackarsch und bohrte sich tief hinein. Das tat dem Ficker so gut, dass er augenblicklich stoppte und brüllend abspritzte.

Langsam schwenkte die Kamera weg von diesem Sperma-Armageddon und fuhr gemächlich an der Seite der dunklen Schönheit entlang zu ihrem Gesicht. Ein heftiger Stoß durch den Körper und das einsetzende, schnelle Wippen ihrer spitzen Jungmädchenbrüste mit den schwarzen Zitzen zeigten, dass schon der nächste Besamer am Werk war.

Das engelsgleiche Gesicht mit den vollen Lippen und den dunklen Glutaugen kam ins Bild. Es war mit zahllosen, feuchten Laufspuren übersät. Wie Lametta hingen silbrig weiße Glibberfäden als ordinärer Schmuck in den braunen Locken und zwei besonders lange Exemplare an Stirn und Jochbein schlenkerten zäh und schleimig im Ficktakt hin und her.

Mit kokettem Augenaufschlag in die Kamera drückte sie deutliche Zufriedenheit mit der Behandlung ihrer unteren Leibeshälfte aus und das lustvolle Oh auf ihren Lippen wich einem Lächeln voll freudiger Erwartung, mit dem sie Chris direkt in die Augen schaute, weil ein weiterer Schwanz in wichsender Männerhand vor ihrem Mund erschien und sofort das strahlende Weiß ihrer Zähne cremefarben abtönte.

Was Chris aber endgültig über den Rand der Klippe in den Orgasmus katapultierte, auf der er so lange in höchster Ekstase balanciert hatte, war der ungespielte und völlig authentische Hochgenuss im Gesicht der jungen Fickstute, mit dem sie sich das zäh tropfende Deck-Weiß über die lächelnden Lippen und die perfekten Zähne verteilte.

Und so ließ er das Brötchen auf den Teller plumpsen, schnappte sich das noch leere Saftglas vom Tablett, erhob sich ruckartig vom Stuhl und spritzte die zweite Ladung des Tages mit langen, kraftvollen Schüben in das schräg gehaltene Trinkgefäß, den vor Lust brechenden Blick auf die Zunge gerichtet, die sorgfältig das glänzende Schleckermäulchen putzte.

Erst dann wurde ihm bewusst, dass er beim Aufspringen den Stuhl umgestoßen hatte, der krachend hinter ihm auf dem Boden aufschlug. Hoffentlich hatte er jetzt nicht die Brankstett geweckt. Er stellte das Glas auf den Tisch und hob den Stuhl wieder auf. Dann zog er den Plug langsam aus sich heraus und dachte zufrieden darüber nach, wie sehr die Prostatamassage seine Säfte angeregt und wie heftig der gereizte Schließmuskel seinen Orgasmus verstärkt hatte.

Die weite Dehnung seines Arschlochs ließ es aus der Schwanzspitze auf das Brötchen tropfen. Neugierig prüfte er, ob die junge Dame aus einem Clip von letzter Woche recht hatte, die behauptete, Marmelade und Sperma würden richtig lecker schmecken, indem er die beträufelte Ecke seiner Semmel abbiss und aufmerksam kaute. Also GEIL schmecken, wäre der bessere Ausdruck, dachte er.

Dann dachte er wieder an seine Nachbarin. Es war zwar schon nach Zehn, aber wenn sie sich mal richtig ausschlafen wollte, war es ihm unangenehm, wenn er sie so unsanft geweckt hatte.

"Das macht doch nichts", sagt Susi Brankstett, die plötzlich splitternackt mit überschlagenen Beinen auf dem anderen Stuhl sitzt. "Ich wollte eh gerade aufstehen und einen leckeren Saft zum Frühstück trinken", setzt sie fort, nimmt das Glas in die Hand und hebt es prüfend hoch. Sie lässt seinen Samen wie bei der Weinprobe hin- und herfließen, begutachtet die Konsistenz gegen das Licht und schnuppert am schmierigen Rand, die Lippen nur Millimeter von den trüben Schlieren des Spermas entfernt.

"Frisch gepresst, hoffe ich", fragt sie mahnend und schaut ihn mit einer erhobenen Braue und durchtriebenem Blick aus diesen unbeschreiblich schönen Strahleaugen an, in denen der Schalk blitzt.

Sie säubert den Rand mit dem Finger und tunkt ihn dann tief in die warme Soße. Genießerisch öffnet sie den Mund und streift ihren Fang an der herausgestreckten Zunge ab, während sie seine Augen fixiert und nicht aus ihrem Blick entlässt.

Offensichtlich von der Qualität und der Frische überzeugt, tunkt sie wieder ein, tupft sich neckisch einen kräftigen Klecks auf die Stupsnase und auf beide Nippel, verteilt großzügig eine weitere Portion seines Direktsaftes auf die sich kräuselnden Höfe und fragt dann mit lüsternem Ton und leiser Stimme: "Darf ich dich zum Frühstück einladen?"

Auffordernd hält sie ihm mit geschlossenen Augen ihr Näschen und mit jeder Hand eine pralle Brust zum abschlecken hin und wartet mit einem Schmunzeln auf den Lippen, ob er sich traut.

"Gnade...", flehte Chris nach oben sein Kreativteam an, "lasst mich doch erst mal zu Atem kommen".

"Tja mein Lieber," meinte der Autor zufrieden zum Regisseur, der ebenfalls schadenfroh grinste, "so schlecht sind meine Ideen doch nicht. Viel besser jedenfalls, als die Versuche eines gewissen Amateurs. Gerade erst abgespritzt und doch schon wieder hoffnungslos aufgegeilt."

"Recht so", meinte der Regisseur, "ER wollte ein Wochenende der Wollust und hat tagelang seinen Geilsaft aufgestaut, dass es einem in die Schuhe läuft und man sich nirgendwo mehr hinsetzen kann, ohne selbst als Mann schwanger zu werden."

"Und wenn du mich fragst", sagte der Autor, "gefällt mir die Brankstett tausendmal besser als diese Kunigunde zu Ficken." "Wobei, nichts gegen den Namen!", troff seine Stimme vor Ironie.

"Ja, dann könnte ich endlich ein paar Überstunden abbauen, wenn unser Geilhans sich mal wieder mit einer richtigen Partnerin aus Fleisch und Blut abgeben würde," sagte der Regisseur mit leidgeprüfter Stimme.

"Ihr habt ja mal wieder eine große Klappe", meinte Chris angesäuert, "schreibt mir lieber mal ein Drehbuch, mit dem ich ein solches Superweib wie die Brankstett ins Bett bekomme."

"Und wer traut sich dann wieder nicht, es in die Tat umzusetzen?", fragten Autor und Regisseur gleichzeitig.

Kurzes Schweigen, dann kam die kleinlaute Antwort aus drei Mündern: "Wir", worauf die beiden Kreativen betreten irgendwo hin schauten und Chris sich erst mal von der Butter befreien ging, um dann das Frühstück abzuräumen.

Seine geknickte Laune besserte sich aber, als er mit der nun verflüssigten Portion Nummer zwei ins Bad ging und sie zur ersten in den Probenbecher umfüllte. Wow, diese Ladung war mindestens genau so groß. Und dieser Duft!

In einem neuen Aufwallen von Geilheit und zur Belohnung für seinen frühmorgendlichen Fleiß, leckte er langsam seinen Finger sauber, mit dem er gerade den Rest im Glas zusammengeschoben hatte, um nichts vom köstlichen Nass zu verlieren. Er massierte sein geschrumpftes Köpfchen durch die Vorhaut mit drei Fingern und dachte an die süße Susi, aber noch wollte es sich nicht heben.

Kapitel 8

Dafür hatte sich das Köpfchen der süßen Susi zum zweiten Mal an diesem Tag gehoben und erschrocken zur Decke geschaut, als es einen fürchterlichen Schlag beim Nachbarn tat.

Ihr fiel sofort wieder sein Ischias ein, von dem sie ihn schon geheilt geglaubt hatte. Ob er jetzt vom Stuhl gefallen war? Schnell schaltete sie den Motor der Lustkugel aus und horchte. Doch als sie kurz darauf seine Schritte leise durch die Decke hörte, und diese völlig normal klangen, atmete sie erleichtert auf.

Ein bisschen sauer war sie jetzt auf ihn, denn er hatte sie mit seinem Poltern von der Zielgeraden zum zweiten Höhepunkt des Tages katapultiert. Dafür schuldete er ihr aber jetzt etwas. Er könnte sie ja wirklich mal auf ein Gläschen einladen, dachte sie, wobei sie eher an Sekt oder Champagner dachte.

Sie hatten sich bisher nur im Flur oder auf der Straße getroffen und die gegenseitige Einladung für einen nachbarschaftlichen Antrittsbesuch war zwar anfangs Thema gewesen, aber immer im "man müsste eigentlich" stecken geblieben.

Sie hätte ja auch die Initiative ergreifen können, aber unmittelbar nach ihrem Einzug war die Scheidung noch zu frisch und ihr Interesse an dem alten Spiel noch nicht wieder erwacht. Und dann war es so geblieben, weil... ja, warum nur? Das eine schwor sie sich nun : bei der nächsten Gelegenheit war er reif. Nicht immer nur gucken! Anfassen, mein Lieber!

Sie dachte lachend an seine Sportverletzung und ihren Auftritt als Schwester mit Diplom und fragte sich, wie er wohl reagieren würde, wenn sie tatsächlich mit dem mehr als gewagten Outfit bei ihm klingeln würde, dass sie einmal zu Karneval getragen hatte und das jetzt seit Jahren unberührt im Karton verpackt war.

Im Gedanken an die enorme Resonanz bei den männlichen Gästen und die bitterbösen Mienen der anderen Damen und vor allem ihres Ehemannes, hatte sie sich nicht mehr getraut, es zu einer Kostümfete zu tragen. Sie fand das knappe Ding aber selbst so scharf, dass sie es nicht wegschmeißen konnte.

Es bestand aus einem weißen Latexrock, der zwei Handbreit über dem Knie endete und dort so weit ausgestellt war, dass er genügend Beinfreiheit ließ. Nach oben hin schmiegte er sich jedoch eng an ihre Kurven, sodass ihr prächtiger Arsch sich in all seiner Schönheit abmodellierte.

Das Oberteil war eine kurzärmelige Jacke, die mit einer eingeformten Brusthebe und einem sehr weiten Ausschnitt, ein pralles Dekolletee formte. Oberhalb der Brust bis zum Hals war die Jacke wieder geschlossen, was den Schlitz zwischen den Möpsen besonders betonte. Ein witziges Häubchen mit rotem Kreuz machte das Kostüm perfekt.

Eine echte Krankenschwester halt, grinste sie schelmisch, mit Diplom! Oder besser: mit der Lizenz zum Vögeln. Sie bemerkte, dass sie von dem Gedanken heftig erregt wurde, sich ihrem Nachbarn so zu zeigen und wichste sich schneller.

Doch dann kam ihr eine Idee, die sie noch geiler machte. Sie ließ von sich ab, zog das Ei mit einem Schmatzen aus dem Loch und legte es auf den Wohnzimmertisch. Splitternackt ging sie zum Abstellraum und kramte den Karton hervor. Sie überlegte kurz, dann holte sie eine Schere aus der Küche und setzte sich wieder auf das Sofa.

Eine Viertelstunde später, nach fleißiger Arbeit, steigender Erregung und diversen Anproben, huschte sie aufgeregt in ihr Schlafzimmer und stellte die Spiegeltüren des Kleiderschranks so, dass sie im großen Wandspiegel gegenüber einen Rundumblick auf ihren Körper hatte.

Langsam drehte sie sich und betrachtete sich fassungslos von allen Seiten.

"Du verdorbenes kleines Miststück", fluchte sie mit echter Bewunderung und gespielter Entrüstung und betrachtete mit weit aufgerissenen Augen das exhibitionistische Luder, das seinen Körper so dermaßen schamlos präsentierte.

Sie hatte ein großes Loch in das Hinterteil des Rocks geschnitten, sodass ihr Po förmlich daraus hervorquoll.

Sie hatte den Schnitt so tief geführt, dass auch ihre Muschi von hinten sichtbar und zugänglich war. Ein herzförmiges Loch auf der Vorderseite bildete einen zweiten Zugang zu ihrer Lustgrotte, durch den sie sich jetzt aufgeregt bediente.

Den Teil der Jacke, der ihre Brüste eh nur unzureichend bedeckt hatte, hatte sie komplett entfernt, sodass ihre dicken Titten, von der intakt gelassenen Hebe gestützt, nackt und dreist und fett im Freien schaukelten.