Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Schreibblockade - Noch immer

Geschichte Info
Die Finger wollen weiterhin nicht.
1.7k Wörter
4.44
8.6k
0
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 11/15/2017
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

AM NÄCHSTEN WOCHENENDE

Irene hatte den ganzen Vormittag in der Küche gewirtschaftet. Ihre Mutter war zum Essen im Kreise der Familie eingeladen. Die Kinder waren nicht geflüchtet, versprach Omas Besuch doch immer eine kleine Aufbesserung des Taschengelds. Später würden sie sich allerdings diskret verdrücken. Und das war auch gut so, dachte sie sich. Heute konnte sie sie absolut nicht gebrauchen. Sie hatte elegant herausbekommen, was die Kinder vorhatten und wußte, daß erst am frühen Abend mit der Rückkehr zu rechnen wäre.

Rolf saß zurückgelehnt in seinem Bürostuhl vor dem Schreibtisch. Er hatte während der letzten Tage so gut wie nichts brauchbares zu Papier gebracht. Vielmehr sammelten sich die Fragmente im Papierkorb seines PC. Und jetzt war schon wieder der halbe Tag vorbei und seine Gattin rief zu Tisch. Schwiegermutter wäre endlich angekommen, das Essen fertig und alle hungrig. Genervt fuhr er den PC runter und gesellte sich zur Familie. Irenes Bemerkung über die Schwiegermutter hatte er schon wieder vergessen.. Am Nachmittag nach dem Intermezzo im Arbeitszimmer war ja nichts passiert. Sie hatten einen angenehmen Nachmittag mit Agnes verbracht und Irene hatte sich jegliche süffisante Anspielung verkniffen.

Als er die Treppe herunterkam, trug seine Schwiegermutter gerade zwei Schüsseln von der Küche durch den Flur ins Eßzimmer.

'Holla die Waldfee', dachte Rolf.

Seine Schwiegermutter hatte sich ziemlich in Schale geworfen. Er blieb einen Moment auf der vorletzten Stufe stehen und musterte sie von unten nach oben. Elegante Pumps, nackte Beine, ein enger knielanger Rock und ein ebenso enger edler Pullover. Sie konnte sich auch mit etwas über sechzig immer noch sehen lassen, trotzdem sie etwas runder geworden war. Rolf rief sich zur Ordnung, ging die letzten Stufen herunter und blickte um die Ecke in die Küche.

„Na Schatz, alles gut?"

„Na klar. Mama hilft schon beim Auftragen. Am Besten setzt Du Dich, damit Du nicht im Wege stehst."

Irene streckte ihm die Zunge raus.

„Du freches Stück. Gleich setzt es was."

Rolf drohte ihr lachend mit der Hand und verfügte sich ins Eßzimmer. Die Kinder saßen bereits am Tisch. Er nahm neben seiner Tochter Platz und so warteten sie auf Mama und Oma. Einige Augenblicke später hatten auch sie sich gesetzt und alle bedienten sich. Die Kinder erzählten Neuigkeiten aus der Schule, Agnes von ihren Unternehmungen. Sie hatte nie arbeiten müssen und verpraßte nun ihre Witwenrente -- worauf sie stets lachend hinwies.

„Rolf, was machst Du grad? Ich meine, daß Irene erwähnte, daß Du Urlaub hast."

Rolf konnte nicht sofort antworten, da er den Mund voll Schweinebraten hatte. Daher übernahm Irene das für ihn.

„Er schließt sich jeden Tag in seinem Kämmerlein ein und versucht sich als Autor."

Rolf funkelte Irene böse an, worauf die grinste.

„Aha?", kam von Agnes. Und auch die Kinder sahen erst Irene und und dann ihren Vater fragend an.

„Er versucht sich an einer Abenteuergeschichte."

Rolf kämpfte immer noch mit dem Braten, während Irene sich das Lachen nur mühsam verkneifen konnte.

„Ein Abenteuerroman? Da hat er sich aber was vorgenommen."

„Geschichte, Mutti. Erstmal eine Geschichte. Zwei, drei Seiten nur."

„Genau, Agnes. Eine Geschichte. Ich bin ja nicht Karl May, der sowas aus dem Ärmel schüttelt. Oder Hemingway."

Rolf hätte seine Frau jetzt sehr gern, sehr lange gewürgt. Und er wußte, daß sie es wußte.

„Können wir jetzt das Thema wechseln. So interessant ist das nicht."

Rolf hatte Glück, Irene lenkte das Gespräch wieder auf die schulischen Erfolge des Nachwuchses. Er lehnte sich erleichtert zurück. Sein Blick schweifte über den Tisch. Lauerte hier vielleicht eine Inspiration? Er musterte erst seine Frau, dann die Kinder und zuletzt Agnes, seine Schwiegermutter. Die saß aufrecht, den Oberkörper leicht durchgedrückt, an der einen Stirnseite des Tisches und hörte gebannt zu, was Tochter und Enkel erzählten. Dann blickte er wieder seine Frau an. Wie schön sie doch war, dachte er. Und dann mußte er den Blick wieder Agnes zuwenden. In seinem Hinterkopf hatte sich eben etwas eingebrannt.

Tatsächlich. Er hatte sich nicht getäuscht. Der Pullover seiner Schwiegermutter. Der saß tatsächlich nicht nur recht eng und brachte ihre Oberweite gut zur Geltung. Er saß sogar so eng, daß Rolf erkennen konnte, daß Agnes offenbar auf einen BH verzichtet hatte. Ihre Nippel zeichneten sich deutlich ab. In seiner Hose regte sich etwas. Er wandte den Blick wieder ab und versuchte an saure Heringe zu denken.

'Sie ist deine Schwiegermutter.' Rolf rief sich erneut zur Ordnung.

Indem er den Blick ziellos schweifen ließ, entging ihm Agnes' bedeutungsvoller Blick und Irenes zwinkern.

Zehn Minuten später war die Tafel aufgehoben. Rolf faselte etwas von 'Idee' und 'ausformulieren', und verschwand nach oben. Irene und Agnes grinsten sich an. Sie und die Kinder trugen das Geschirr ab und beluden die Spülmaschine. Dann verschwanden die Kinder zuerst auf ihre Zimmer und ein wenig später aus dem Haus. Ganz wie Irene geplant und gehofft hatte. Sie entschuldigte sich in die Küche und setzte Kaffee auf für sich und ihre Mama.

Eine Stunde später klopfte es an der Tür von Rolfs 'Schreibstube'.

„Was denn jetzt schon wieder?"

Rolf drehte sich zur Tür. Aber nicht, wie erwartet, Irene, sondern Agnes lugte um die Türe herum. Damit hatte er nicht gerechnet und er war alles andere als begeistert.

„Was gibt's? Wenn Du schonmal da bist, dann komm auch rein."

„Danke. Du bist ja richtig gut drauf."

„Mpf..... brmml."

„Was?"

„Nix, Agnes. Was gibt's denn? Kann ich Dir irgendwie helfen?"

„Oooch, nix bestimmtes, Rolf. Aber Irene meint, daß ich Dir vielleicht was helfen könnte."

„Was?"

Rolf war etwas irritiert. Aber ihm schwante etwas. Ihm fiel plötzlich Irenes Bemerkung von letzter Woche wieder ein. Er hoffte, daß sie nicht das getan hatte, was er meinte, daß sie hatte tun wollen.

„Ja, weißt du. Das ist so ein Mutter-Tochter-Ding. Erstmal hat sie gemeint, daß ich heute was nettes anziehen soll. Hab ich ja. Oder nicht?"

„Doch, hast du. Kann ich nicht leugnen."

„Sag ich ja. Und dann meinte sie, ich sollte überlegen, ob ich dich inspirieren könnte. Jedenfalls hat sie viel geredet und es geschafft, daß ich neugierig wurde. Und hier bin ich nun."

„Ja, das sehe ich. Was meinte Irene mit 'mich inspirieren'? Sie kann mir doch nicht einfach ihre Mutter hinstellen und erwarten, daß du die Muse gibst."

„Ich soll hier auch bestimmt nicht rumstehen. Irene hat vorhin, nach dem Essen, gepetzt", lachte Agnes. „Ich weiß, was Du hier oben versuchst und soll dir ein wenig zur Hand gehen. Du hast mir vorhin sicher von der Treppe aus auf den Arsch gekuckt. Meine Nippel sind dir jedenfalls aufgefallen. Das war nicht zu übersehen beim Essen. Willst du sie mal sehen?"

Agnes stellte sich vor ihn, zog sich den Pullover aus und präsentierte ihre Möpse.

Rolf war sprachlos.

„Lang ruhig mal hin. Die sind echt."

Zögernd bewegten sich Rolfs Hände auf die angebotene Pracht zu.

„Maaan, nicht so lahm."

Sie packte seine Hände und preßte sie auf ihre Kugeln. Dann drückte sie seine Hände in das weiche Fleisch. Er merkte, worauf sie hinauswollte und fing an ihre Möpse zu massieren und zu kneten. Agnes kam noch etwas näher. Seine Nase war nur wenige Zentimeter von ihrem Busen entfernt. Sein Blick tasteten sich über ihre Brüste. Gebannt beobachtete er, daß ihre Nippel dicker und dunkler wurden. Seine Fingerübungen wurden intensiver. Ihr Dekolleté begann feucht zu glänzen, er hörte sie leise stöhnen.

„Genug jetzt. Nimm die Hände weg. Jetzt bin ich dran."

Sie schob ihn sanft von sich und drückte ihn in seinen Bürostuhl. Mit flinken Fingern öffnete sie seinen Gürtel, den Hosenknopf und den Reißverschluß. Bevor sie ihn aus der Hose pellte, zog sie ihm sein Sweatshirt über den Kopf. Dann zog sie Rolf aus dem Stuhl, die Hose über seinen Hintern und sah zu, wie sie an seinen Beinen zu Boden glitt.

„Kuck an, da freut sich aber einer über die Aussicht."

Erfreut stellt sie fest, daß Rolfs Schwanz prall und mit dickem Kopf auf sie zeigte. Mit leichtem Druck schob sie Rolf wieder in den Stuhl. Sanft begann sie sein gutes Stück zu massieren. Er lehnte sich zurück und genoß ihre Hände an seinem Schwanz und seinen Eiern. Ab und zu nahm sie seine Schwanzspitze zwischen die Lippen, ließ die Zunge kreisen. Ihr Speichel floß in Strömen den geilen Schaft entlang. Dann legte sie ihre Hände auf seine Schenkel und fickte ihn minutenlang mit dem Mund. Immer wieder stieß seine Schwanzspitze dabei gegen ihren Rachen, löste fast den Brechreiz aus und katapultierte Flüssigkeit ihre Speiseröhre hinauf. Es war kein Deepthroat, nur fast. Aber sie sabberte und schleimte den Schwanz und die Eier voll. Sie war geil wie selten zuvor und schwor sich, den Schwanz eines Tages ihre Kehle ficken zu lassen.

In Rolfs Eiern gebann der Saft zu kochen. Agnes' Mund umschloß seinen Schwanz wie eine jungfräuliche Votze und arbeitete sich scheinbar unermüdlich von oben nach unten, und zurück. Aber es meldete sich noch etwas anderes in seinem Bewußtsein. Der unbändige Drang die Blase zu leeren. Er konnte aber nicht beides; pissen müssen und ihren Mund genießen. Er hielt ihren Kopf fest.

„Was?"

„Ich kann nicht kommen. Mich drückt die Blase."

„Ja und? Laß es laufen. Oder willst Du mich jetzt hier so sitzen lassen?"

Rolf sah seine Schwiegermutter aus großen Augen an. Vieles hätte er vermutet, aber nicht das.

Agnes kniete vor ihm, drückte mit einer Hand auf seinen Unterleib. Rolf krümmte sich, denn es war alles andere als angenehm.

„Was ist jetzt?"

Agnes stülpte ihre Lippen wieder über seinen Schwanz und drückte nochmal auf seine Blase. Rolfs Becken bockte aufwärts. Seine Gedanken rasten wie in der Achterbahn, und dann ergab er sich. Er entspannte sich und es spudelte heiß aus seinem Schwanz. Er sah sie vor ihm knien, den Schwanz im Mund. Sein Natursekt floß in Agnes' Mund und direkt wieder heraus. Sie ließ ihn über Hals und Dekolleté laufen. Langsam versiegte die Quelle. Sie ließ den Schwanz aus dem Mund gleiten.

„Und jetzt hole ich dir den Saft aus den Eiern", flüsterte Agnes.

Sie nahm den Schwanz wieder in die Hand; zwei-, drei-, fünfmal bewegte sie die rechte Hand auf und ab -- und beobachtete, wie Rolf kam. Sie hielt seinen Schwanz fest in der Hand. Seine Eier pumpten ihren Inhalt weit in die Welt. Dicke Tropfen landeten auf dem Schreibtisch hinter ihm; als der Druck nachließ auf seiner Brust. Und die letzten Tropfen saugte Agnes ihm aus dem Schwanz. Dann schob sie ihre linke Hand unter seinen Arsch. Zwei Finger fanden dabei ihren Weg in seinen Körper. Die rechte Hand drückte derweil seinen Schwanz.

„Ich würde ungern hier abbrechen", raunte sie und sah ihm in die Augen.

„Ich auch", antwortete er.

Seine Geschichte konnte er auch morgen schreiben.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
1 Kommentare
SakatoSakatovor etwa 6 Jahren
Nette "Schreibblockade"

Heiß wie die Schreibblockade durch die helfende "Unterstützung" der Schwiegermutter gebrochen werden soll - Hmmm sehr hemmungslos, lüstern -- aufgeilend ---------

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

Schreibblockade Vorheriger Teil