Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Schuldendienst Teil 01 und 02

Geschichte Info
Katja arbeitet die Schulden ihres Mannes ab.
7.4k Wörter
4.41
44.5k
22

Teil 1 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 03/10/2022
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Diese Geschichte ist Fantasie - alle Mitwirkenden sind über 18 Jahre alt. Alles geschieht völlig freiwillig.

Schuldendienst

1.Teil - Warum das Ganze?

Ich - Katja Räder - zögerte als ich auf die Klingel drücken wollte, hier stand ich jetzt, mein Mund war trocken und ich spürte dass sich Tränen in meinen Augen sammelten, vor der Tür dieses großen Hauses. Die Erinnerungen an diesen schrecklichen gestrigen Morgen überfluteten mich wieder: Axel, mit dem ich seit 3 Jahren glücklich verheiratet war, hatte gestottert "Kat, das wollte ich nicht. Ich habe nicht geahnt, dass sich das so entwickelt."

"Ich verstehe das nicht", hatte ich geantwortet "Du leihst Dir 20.000 Euro und 5 Monate später schuldest Du den Leuten 100.000 Euro? Wie geht das? Das ergibt keinen Sinn?"

"Schatz, ich brauchte es nur für 3 Wochen, dann wollte ich es zurückzahlen. So war es jedenfalls geplant." hatte Axel geantwortet "Aber dann ging alles schief und ich habe es versaut."

"Welche Bank nimmt solche Zinsen, das ist illegal?" hatte ich geantwortet und ihn böse angesehen.

"Verdammt Katja, ich habe es Dir erklärt. Keine Bank würde mir das Geld leihen. Gerd erzählte mir von der Kreditvermittlung die auch Risiken eingeht, die haben mir das Geld geliehen."

"Ok," hatte ich geantwortet, "und jetzt? Du kannst nicht zahlen, werden wir das Haus auch verlieren? Was ist mit der Firma, sind wir pleite?"

Axel hatte seinen Kopf geschüttelt und geantwortet, "Nein, nicht das Haus, so gehen die nicht vor. Weist du noch letzte Woche, die geschwollene Lippe? Ich bin nicht ausgerutscht, ich haben mich zusammengeschlagen."

"Himmel, Axel, wir müssen die Gangster anzeigen", hatte ich geantwortet.

Aber Axel war dagegen, "Engel, die Polizei kann nicht viel tun. Da steht Aussage gegen Aussage. Und die Polizei wird nicht auf mich aufpassen können. Diese Leute warten einfach und dann..."

"Ok, was dann?" hatte ich mit Tränen in den Augen gefragt.

"Nun", hatte Axel geantwortet, "ich habe mit Wladimir Dzierzynski gesprochen und er denkt es gibt einen Weg."

"Wie sieht der aus, der Weg und wer ist Wladimir Dijinski?"

"Dzierzynski heißt er und ihm gehört die Firma von der ich das Geld habe." hatte Axel geantwortet, "er sagte Du wärst die Antwort."

"Ich?" hatte ich gefragt, "Will er mir einen Job anbieten?"

"Ich denke, irgendetwas in der Richtung", hatte Axel geantwortet, "er kommt heute Abend und will alles besprechen."

Und ich hatte geantwortet: "Natürlich werde ich alles versuchen uns aus dieser Klemme rauszuholen."

Axel hatte mich geküsst und das Büro verlassen. Dann war der Abend gekommen und Axel hat mir Wladimir Dzierzynski vorgestellt: 2 Meter groß, kahlköpfig, sehr kräftig ohne übertriebene Muskeln, ca. 45 Jahre alt. An der Tür stand schweigend ein noch größerer Mann mit Bürstenhaarschnitt und beobachte alles. "Erfreut Sie zu sehen", hatte der Mann mit einer sanften, nicht zu seinem Aussehen passenden, Stimme geantwortet. meine Hand genommen und dann "es muss Ihnen wirklich schwer gefallen sein." gesagt. Ich hatte nicht gewusst was ich antworten sollte, ein Danke gemurmelt und die Besucher in das Wohnzimmer geführt.

"Ihr ... Freund setzt sich nicht zu uns?" hatte ich gefragt und dabei auf den blonden Riesen an der Tür gedeutet.

"Das ist Feliks", hatte Dzierzynski geantwortet "und er wird dort stehen bleiben."

"Oh, gut", hatte ich geantwortet.

"Ich denke Sie haben viele Fragen an mich und möchten auch wissen wie ich Ihrem Mann in seiner augenblicklichen Lage helfen können;" hatte Dzierzynski gesagt, "ich will nicht lange drum herum reden, Ihr Mann schuldet mir Heute 143.000 € und ein paar geknickte. Morgen wird der Betrag bei round about 146.000 € liegen. Und Ihr Mann sagt er kann die 3000 plus Zinsen pro Tag nicht zahlen."

"Natürlich nicht, niemand kann das!!" hatte ich geantwortet.

"Ah, aber er dachte, dass keine Probleme mit der Rückzahlung auftreten würden, als er nach dem Kredit anfragte. Und die Kreditbedingungen waren ihm bekannt. Oder Herr Räder?", kam die leise Antwort. Axel hatte weiter seine Schuhe angesehen und nicht geantwortet. "Herr Räder, ich habe Ihnen eine Frage gestellt!" zischte Wladimir.

"Ja, ich haben es mir gesagt.", kam die leise Antwort.

"Genau, und jetzt sind wir bei dem Grund für diese kleine Versammlung.", sagte Wladimir "Frau Räder, ich habe Sie letzte Woche im Büro Ihres Mannes gesehen und ich kann mir vorstellen das Sie in meiner kleinen Firma nützlich seien könnten."

"Als was?" kam meine Antwort.

"Wenn Sie für mich arbeiten Frau Räder, werde ich keine Zinsen mehr von Ihrem Mann verlangen und es besteht die Möglichkeit das er auch von den Schulden etwas erlassen bekommt." war die Antwort.

"Wie nett, aber was soll ich für Sie tun?" hatte ich geantwortet.

"Ganz einfach, Sex", war die Antwort von Wladimir. "Was soll ich machen?" stammelte ich geschockt.

"Ich will Sie als meine Sexsklavin, vielleicht erst mal nur am Wochenende", kam die die sachliche Antwort, "Aber Ihre Schulden haben sie natürlich bei vollzeitigem Dienst schneller getilgt!"

"Sind Sie verrückt? Raus hier, ich rufe die Polizei", schrie ich ihn an und sprang auf die Beine. Wladimir Dzierzynski blieb ruhig sitzen und nickte dem Riesen an der Tür zu. Der griff sich Alex, riss ihn auf die Beine und versetzte ihm drei harte Ohrfeigen.

"Aufhören, bitte lassen Sie ihn in Ruhe." schluchzte ich und trommelte mit beiden Fäusten auf den Riesen ein, der davon aber nicht wirklich beeindruckt war.

"Frau Räder", sagte Dzierzynski, "Feliks hat nur drei Ohrfeigen verteilt und schon ist Ihr Mann bewusstlos. Können Sie sich vorstellen was er mit seiner Faust angerichtet hätte?" Wladimir stand auf, legte eine Karte mit seiner Telefonnummer auf den Tisch und verließ den Raum mit den Worten "Morgen ist Freitag, ich denke Sie sollten über meinen Vorschlag ernsthaft nachdenken. Rufen Sie mich bis Morgen 12:00 Uhr an und teilen Sie mir mit wie Sie sich entschieden haben. Sollte ich Nichts von Ihnen hören, werde ich mein Geld auf andere Weise eintreiben." Feliks ließ Alex auf das Sofa fallen und verließ hinter seinem Boss das Haus.

Ich hatte mit viel Mühe meinen Mann wieder belebt, sein zerschlagenes Gesicht gekühlt und lag nun neben ihm auf dem Bett: "Was sollen wir jetzt tun?"

Mit geschlagener Stimme antwortet der: "Ich habe keine Ahnung, Katja ich weiß nicht weiter." "Vielleicht können wir uns bei deiner Mutter verstecken?", hatte ich gefragt.

Alex braucht sehr lange mit seiner Antwort und als sie endlich kam weinte er fast: "Glaubt du, die lassen über 150.000 einfach sausen? Nein, die werden mich suchen und finden."

Mit angsterfüllter Stimme hatte ich ihn gefragt: "Werden die Dich umbringen?"

Alex hatte mit bitterer Stimme geantwortet: "Nein, das wohl nicht. Sie werden mich verprügeln bis ich Ihnen die Firma überschreibe, das Haus, einfach alles was wir besitzen."

"Dann gib ihm die verdammte Firma und das Haus!" hatte ich getobt, "Wir fangen woanders wieder von vorne an."

Seine Antworte hatte mich geschockt: "Ich habe Jahre harter Arbeit in die Firma gesteckt, sie läuft gut. Ich brauche nur eine kleine Chance den verdammten Kredit abzuzahlen."

Während dem hatte ich mich auf meine Ellenbogen gerollt und ihn mit täuschend sanfter Stimme gefragt "Was sagst Du da, ich soll mit dem Schwein schlafen? Ist es das was Du willst?"

"Ich kann ihn in ein paar Wochen bezahlen, wenn die verdammten Zinsen nur nicht wären." hatte Alex sanft geantwortet "Ich brauche nur eine kleine Chance."

Ich hatte ihn angestarrt und er konnte meinem Blick nicht standhalten. Nun stand ich mit weichen Knien vor dem Haus von dem Gläubiger meines Mannes. Ich konnte immer noch nicht glauben, dass ich mich auf den Vorschlag eingelassen hatte und erinnerte mich mit einer Mischung aus Ekel und Zuneigung an sein Schluchzen. Ich hatte Dzierzinsky in letzter Minute angerufen, in der stillen Hoffnung, dass noch ein Wunder geschehen würde. Aber natürlich war kein Wunder passiert.

Wladimir Dzierzinsky war selber am Telefon: "Ich freue mich, dass Sie sich melden Frau Räder, darf ich dich Katja nennen?"

Diese Frage hatte mich verwirrt, das Schwein wollte mich vergewaltigen und fragte um die Erlaubnis mich beim Vornamen zu nennen. "Natürlich, nennen Sie mich wie Sie wollen", war meine Antwort gewesen.

"Katja ist ok und Du kannst mich Herr Dzierzinsky nennen. Jetzt hör mir genau zu, du fängst bereits heute - Freitag-Abend - an und du solltest dir ein paar Dinge notieren." hatte er geantwortet. Zuerst bekam ich die Adresse an der ich mich einfinden sollte und dann eindeutige Instruktionen: "Erstens: rasierst du deinen Schambereich, deine Beine und deine Achseln. Zweitens: ich will, dass du eine rote Büstenhebe und einen roten String trägst, keine Strümpfe oder Strumpfhosen. Zieh dir ein kleines Schwarzes darüber an. Wenn du irgendetwas davon nicht haben solltest, gehst du schnell einkaufen. Drittens: badest du in Vanille - Extrakt, auch hier, wenn du das nicht hast, gehst du einkaufen. Um Verhütung kümmerst du dich, denn Kondome werde ich nicht benutzen. Möchtest du etwas Bestimmtes trinken?"

"Ich trinke fast nie Alkohol", hatte ich geantwortet, "ich kann einen Cocktail nicht vom anderen unterscheiden. Ein Weißwein wird es tun. Aber ich soll meine äh Scheide rasieren?"

"Fotze, Katja oder Möse so sollte ich dazu sagen", hatte er geantwortet, "und der Grund ist einfach, ich will es so. Sei also pünktlich um 19:00 Uhr hier, nimm ein Taxi, wir werden Dich rechtzeitig nach Hause bringen." Eine Weile hatte ich starr auf einem Stuhl gesessen, dann war ich aufgestanden hatte mich umgezogen und war einkaufen gegangen. Jetzt stand ich also hier und braucht alle meine Kraft um die Klingel zu drücken. Aber um Punkt sieben konnte ich mich überwinden. Feliks öffnete mir die Tür und winkte mich stumm herein.

"Hallo Katja", wurde ich von Dzerzinsky begrüßt, "ich habe dir schon einen Begrüßungscocktail gemischt." Mit den Worten: "Ich hoffe Du magst ihn", reichte er mir das Glas. Vor meiner Ankunft hatte er den Drink mit einer winzigen Dosis GHB versetzt, was ich aber zu dem Zeitpunkt noch nicht wusste. Er wollte ich nicht vergewaltigen, aber entspannt und offen für seine Vorschläge sehen.

2.Teil - Der Vertrag

In dem üppig ausgestatteten Wohnbereich in dem ich mich befand ertönte leise Musik aus verborgenen Lautsprechern, das Licht war herunter gedämmt, der dicke Teppich, in dem ich fast bis zu den Knöcheln versank, schluckte das Geräusch meiner Schritte.

"Setz dich hier her, Katja." sagte der große Mann und zeigte auf ein Sofa, "Wir sollten uns ein wenig besser kennen lernen, nicht wahr?"

Ich nickte und setzte mich mit einem flauen Gefühl im Magen auf das Sofa, mein Herz klopfte vor Angst und obwohl ich Realistin genug war um zu wissen das ich nicht mehr zurück konnte, wollte ich einfach weglaufen. Wladimir Dzierzynski saß, ohne mich zu berühren, dicht neben mir. Er machte so etwas nicht zum Ersten mal, er würde langsam und behutsam vorgehen, genau wie er es schon so oft erfolgreich getan hatte. Oh ja, es wird langsam gehen aber am Ende würde ich, diese kleine 26jährige Hausfrau, ihm gehören. Er stellte mir Fragen über mich selbst, meine Familie, wo war ich aufgewachsen, was ich mochte, was ich verabscheute. Mir wurde nur undeutlich klar, dass ich mein erstes Glas geleert hatte und er mir bereits ein zweites in die Hand gedrückt hatte.

"Katja", fragte Wladimir, "magst du Sex?"

"Ja, mit meinem Ehemann!" kam meine Antwort

"Wie sieht es aus mit oralem Sex?" fragte Wladimir, der, inzwischen näher gerückt, zärtlich meine Schulter und meinen Arm streichelte.

"Äh, was meinen Sie?", antwortete ich, ich wusste natürlich was mit oralem Sex gemeint war. Axel hatte versucht mich zu überreden seinen Penis in den Mund zu nehmen, aber ich hielt das für schmutzig und krank und erlaubte Axel auch nicht mich zu lecken.

"Die Frage war, bläst du dem guten Axel auch mal einen? Leckt er deine Möse? Was ist mit 69?" kam die schnelle Reaktion.

Ich merkte, dass ich schockiert hätte sein sollen von diesen Worten, aber Alkohol und GHB dämpften meine Gefühle und so schüttelte ich nur den Kopf und sagte, "nein, so etwas tun wir nicht."

"Nun Katja", kam die Antwort: "an diesem Wochenende wirst du einige Schwänze lutschen und deine süße Fotze wird vielleicht mehr als einmal geleckt werden." Während er dies sagte hat er mich vorsichtig näher an mich herangezogen.

Er lehnte sich zu mir herüber und küsste mich, erst zärtlich, dann fordernd, auf den Mund. Ich konnte nicht widerstehen, Wladimir Dzierzynski hörte nicht auf, mich zu küssen während er den durch mein Dekolleté freigegebenen Ansatz meiner Brüste streichelte. Dieser Teil war immer einer der Besten für ihn. Er liebte die Herausforderung und deshalb hatte er mir nur so eine winzige Dosis der Droge gegeben. Während er mich weiter küsste und streichelte, begann ich langsam zu reagieren und erwiderte seine Küsse.

"Katja, hast du deine Möse rasiert?", fragte er mich sanft. Er küsste meinen Nacken und streichelte weiter meine Brüste.

Als er keine Antwort bekam fuhr seine Hand an meiner Brust weiter nach unten bis er meinen Nippel fand.

"Hast du deine Fotze rasiert?" fragte er während er den Nippel leicht drückte. Als auch jetzt keine Antwort kam, kniff er mich hart in die Brustwarze.

"Jaaa!" kam meine schmerzerfüllte Antwort und ich saß sofort aufrecht.

"Ja, was?" kam die Frage von Wladimir . "Ja, ich habe meine ... meine ..."

Er kniff erneut meine Brustwarze, nicht so fest wie eben, aber doch fest. "Meine Fotze!" kam jetzt meine schnelle Antwort, "Ich habe meine Fotze rasiert wie Sie es von mir wollten."

"Das ist gut", sagte Wladimir und begann mich wieder küssen. Doch diesmal beschäftigte er sich auch zärtlich mit der Brustwarze zwischen seinen Fingern. Nach kurzer Zeit atmete ich schwer und erwiderte leidenschaftlich seine Küsse. Ein kurzer Druck auf die Fernbedienung und die Musik wechselte zu dunklen, pulsierenden Trommeln.

"Steh auf!" befahl er, "Ich möchte, dass du dein Kleid für mich ausziehst, aber langsam."

Langsam stand ich auf und stand vor diesem riesigen Russen. Während die Musik lauter wurde, fühlte ich, dass ich jetzt eigentlich gehen sollte, aber seltsamerweise wollte ich nicht. Im Gegenteil neben der leichten Furcht vor dem was da kommen würde fühlte ich auch Erregung. Mit geschlossenen Augen bewegte ich mich zu dem unwiderstehlichen Rhythmus. Und als ob meine Hände ferngesteuert wurden griff ich nach hinten und öffnete langsam den Reißverschluss. Während ich weiter zu den Trommeln tanzte, schob ich das Kleid erst über die eine, dann über die andere Schulter und das Kleid rutschte langsam, wie in Zeitlupe, meinen Körper herunter. Mit meinen, jetzt wieder geöffneten, Augen sah ich Wladimir an. Der beobachtete mich eindringlich, so dass ich ganz der Musik hingegeben weiter tanzte, nur mit den Highheels, der Büstenhebe und dem String bekleidet. Ich hatte das seltsame Gefühl die Situation zu kontrollieren. Mit dem Fuß schubste ich das Kleid beiseite, drehte mich herum, dass der Mann meinen Hintern sehen konnte. Ich wusste, dass ich eine gute Figur hatte und auch wenn ich mich normalerweise nicht so zur Schau stellte, fühlte ich mich recht gut. Ich wusste, ich erregte den Mann und das fand ich ungewohnt aber aufregend.

"Jetzt der BH, Katja", hörte ich die Stimme in meinem Rücken, "zieh ihn aus. Zeig mir deine Titten ganz."

Der BH ließ sich vorne öffnen und während ich das tat drehte ich mich herum, hielt den BH aber noch mit den Händen zu. Zu den immer lauter werdenden Trommeln öffnete ich den BH und zeigte dem Russen meine Brüste, die zwar nicht riesig groß sind aber ohne zu Hängen abstehen.

"Wundervoll Katja", sagte Wladimir mit breitem Grinsen, "du hast wundervolle Titten. Nun schüttel sie für mich."

Mittlerweile fühlte ich die pulsierende Musik mehr als, als dass ich sie hörte. Der Rhythmus war ein dunkles, zuckendes, forderndes Wesen, wie von alleine bewegten sich meine Schultern und brachten meine festen Brüste zum schwingen im Rhythmus dieses Wesens. Ich merkte, dass meine Nippel so hart waren, dass es fast schmerzte, mit beiden Händen streichelte ich Brüste und Nippel um den Schmerz zu lindern.

"Weg mit dem Höschen", kam Wladimirs vor Erregung heisere Stimme: "Ich will deine nackte Fotze sehen!!"

Langsam, mich immer im Takt der pulsierenden Trommel bewegend, drehte ich mich herum, zeigte dem Mann wieder meinen Hintern, durch den String geteilt in zwei nicht zu große feste, mein Mann sagt immer knackige, Globen. Ich zog den String langsam herunter und drehte mich langsam zu Wladimir Dzierzynski herum. Ich stand da, hoch aufgerichtet, nackt bis auf die Schuhe. Meine Schultern bewegten sich immer noch zu dem dunklen Rhythmus und meine Brüste bewegten sich weiter im Takt.

"Komm her!" befahl er, mit vor Erregung dunkler Stimme.

Mit drei Schritten stand ich direkt vor ihm.

"Beug dich vor und küss mich!" kam seine nächste Anweisung.

Als ich das tat nahm er beide Brüste und rollte meine Brustwarzen zärtlich zwischen seinen Fingern, ich stöhnte in seinen Mund. Wladimir Dzierzynski ließ eine der harten, hoch aufgerichteten Brustwarzen los und fuhr mit Hand zwischen meine Beine. Als er meine Nässe fühlte wusste er, ich gehörte ihm.

"So, jetzt wirst du meinen Schwanz lutschen!", dabei drückte er mein Gesicht nach unten. Langsam ließ die Wirkung des GHB etwas nach. Ich fing an, zu realisieren, was ich hier eigentlich tat. Trotzdem fühlte ich eine wahnsinnige Erregung, aber das durfte doch nicht sein. Schließlich war ich verheiratet, mein Mann - er wusste zwar, was ich für ihn tun musste - aber? Wladimir drückte mein Gesicht weiter nach unten.

"Mach mal langsam den Reißverschluss auf und hol ihn heraus!"

Ich versuchte ihn etwas abzulenken: "Aber da ist doch Ihr Freund, Feliks, er steht doch da und kann uns zusehen."

"Na und? Es werden dir noch viele zusehen, und er kennt mich schon und außerdem macht es mich an, wenn er dabei ist und stell dir mal vor, wenn er es mit dir treibt. Also mach weiter!"

Während ich seinen Reißverschluss öffnete, knöpfte er sein Hemd auf, zog es aus und warf es hinter die Couch. Er war total glatt rasiert. Sein Schwanz lag leicht zusammen gekrümmt zwischen seinen Beinen. Bereits jetzt sah er riesig groß aus. Der würde nie in meine Muschi - ich sollte mich wohl besser darauf konzentrieren und nur noch Fotze denken - passen. Aber er würde es wohl unbedingt wollen. Also besser auf und durch, aber was hatte er gesagt: 'dieses Wochenende einige, wollte er etwa, dass ich nicht nur mit ihm? Aber was würde Axel dazu sagen?'

"So meine kleine Katja, jetzt wirst du meinen Schwanz solange blasen, wie ich das von dir möchte, ich sag dir gleich, dass ich in deinen süßen Mund spritzen werde und du wirst alles, wirklich alles, fein schlucken. Und bevor wir damit anfangen werde ich dir noch einige der restlichen Bedingungen mitteilen, die du zu erfüllen hast damit ihr wieder schuldenfrei werdet, hast du das verstanden?" Vor Schreck konnte ich nur nicken.

"Also, du wirst immer, wenn ich es mir wünsche zur Verfügung stehen, für alle meine Wünsche. Solltest du auf den Gedanken kommen, etwas abzulehnen, wird dir Feliks zeigen, wie ich das gemeint habe und glaub mir, er ist nicht so nett wie ich oder wie er vielleicht aussieht. Und das wird sich steigern, erst nur etwa so für eine halbe Nacht und wenn du dann immer noch nicht fügsam bist auch für länger. Zweitens: Falls du dich weigern solltest, tritt auch für deinen lieben Axel ein Stufenplan ein. Zuerst wird er wieder spüren, wie es ist mit den Fäusten von Feliks Bekanntschaft zu machen. Wie ein paar Ohrfeigen wirken, hast du ja bereits gesehen. In seiner zweiten Stufe wird er sich wünschen nicht wieder so schnell mit einer Frau etwas zu haben und ich der letzten Stufe hat er nichts mehr mit einer Frau, jedenfalls nichts Normales, denn ohne geht das nicht und ich kenne da einen netten Doktor, der mir so zu Einigem verpflichtet ist und der kann sehr gut amputieren. Du wirst in der nächsten Zeit keinen Sex - jedenfalls keinen Sex mit Verkehr - mehr mit deinem Mann haben. Du darfst ihn vorläufig mit dem Mund oder deinen Händen befriedigen, mehr darf er bei dir auch nicht machen, auch nicht seinen Minipimmel in deinen - und das wirst du ab sofort auch dazu sagen - deinen Arsch stecken. Auch der steht nur mir oder nur dann wenn ich es dir erlaube anderen zur Verfügung. Du bist doch wohl schon in den Arsch gefickt worden - oder? Wenn ich es mal möchte, dass er dich fickt, werde ich es dir vorher sagen. Richte ihm aus, dass ab kommenden Montag für ihn ein generelles Fickverbot besteht. Er soll schließlich arbeiten und mein Kapital zurückzahlen. Wie schon gesagt, für Verhütung bist du selbst zuständig und ich möchte nicht von dir hören, dass die Pille versagt hat. Du kannst es dir ja überlegen und dich sterilisieren lassen. Mein Arzt wird das gerne bei dir machen. Und komm auch nicht auf den Supergedanken, dass du eventuell zur Polizei oder vielleicht Staatsanwaltschaft rennst. Du wirst die Frauen vom Oberstaatsanwalt und vom Polizeipräsidenten wohl noch kennenlernen und ich denke ihre Männer auch. Vielleicht sogar schon am Wochenende. Weiteres werde ich dir im Laufe der Zeit mitteilen, hast du noch irgendwelche Fragen?"