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Schuldendienst Teil 01 und 02

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Vor Schreck konnte ich nur den Kopf schütteln.

"Nicht? Ok! Dann fang' an zu blasen!", damit drückte er meinen Kopf auf seinen immer noch weichen aber großen Schwanz.

'Was hatte er jetzt gesagt? Ich darf vorerst nicht mehr mit Axel? Und er will in meinen Po?'

"Aber", ich hob meinen Kopf von seinem Schwanz ab, "aber...!"

"Was ist denn noch aber? Du sollst ihn blasen!"

Ich konnte nur schlucken. "Ich mache doch keinen Analverkehr!", japste ich.

"Ach das war's, was du mir sagen wolltest, dass hat mir dein Axel schon erzählt, dass er dich bisher nicht in deinen süßen festen Arsch ficken darf. Das werden wir ändern, du wirst dich noch danach sehnen, dass du in deinen Arsch gefickt wirst. Aber was du da gerade gemacht hast, war ja eigentlich schon so ein bisschen Aufsässigkeit und du weißt doch, Aufsässigkeit wird bestraft! Ich werde mir etwas überlegen, dass du es lernen kannst. Aber jetzt blas' weiter!" damit drückte er mein Gesicht wieder auf seinen Schwanz. Sein langsam wachsender Pimmel drückte sich in meinem Mund und ich begann daran zu saugen und zu lutschen.

Aus den Augenwinkeln bekam ich mit, dass Wladimir Feliks einen Wink gab. 'Ob er ihn jetzt rausschickte?' Plötzlich fühlte ich wie ein einen festen Schlag auf meinen nackten - darf nur noch Arsch denken - Arsch bekam. Es brannte ziemlich heftig.

"Das war nur ein Vorgeschmack, der erste Teil deiner Strafe, Feliks, du weißt schon der Schwarze." Ich merkte, dass Feliks zu dem seitlich stehenden Schrank ging und dort etwas hervor holte.

Wladimir forderte mich auf, mich etwas zu erheben und meinen Arsch in die Luft zu strecken.

Ich dachte schon, dass jetzt weitere Schläge kämen und ich registrierte nur, dass Feliks hinter mich trat. Dann spürte ich, dass er mir etwas in die nasse Fotze steckte, es war ein Teil, das ich bisher nicht kannte. Inzwischen weiß ich, dass es sich um einen metallenen Anal-Plug handelt. Das Teil fühlte sich sehr kalt an. Feliks schob es immer weiter in mich Wladimir hielt dabei meinen Kopf so fest, dass ich nicht von seinem Schwanz loskam und weiter saugen musste. Feliks bewegte den Plug so ihn als wäre es ein Mann. Dann zog er ihn mit einem Ruck aus der Möse, setzte ihn am Arschloch an und drückte ihn langsam dort hinein. Ich schrie wohl laut auf, so heftig brannte es. Feliks ließ sich dadurch aber nicht beirren, sondern drückte das Teil immer weiter in meinen Anus. Dann schlug er heftig auf das Ende und mit einem Ruck steckte der Plug in mir.

"So meine Süße, das weitet dich schon einmal etwas;" meinte Wladimir, "den wirst du jetzt tragen, bis er von einem anderen entfernt wird, nur du wirst das nicht tun und so langsam fängst du an schon besser zu blasen, da sieht man es mal wieder du bist lernfähig und noch mal: wenn ich komme, schluckst du - verstanden?"

Ich konnte nur nicken. Mein Hintern brannte wie Feuer, meine Möse tropfte wahrscheinlich und ich musste weitermachen. Inzwischen hatte sich der Schwanz von Wladimir zur vollen Größe aufgerichtet. Er hatte - da musste ich ihm ja sogar Recht geben - wirklich wesentlich mehr als Axel, der mit seinen 16 x 4 cm - so fand ich völlig normal ausgestattet war. Seine Größe lag bestimmt bei 23 x 6 cm. Und damit wollte er meinen Arsch ficken? Das ging doch bestimmt nicht. Plötzlich stöhnte Wladimir laut auf, sein Schwanz begann zu pochen und zu zucken. Und mit einem lauten Stöhnen schoss sein Sperma in meinen Mund. Ich schluckte wie eine Verrückte, weil, noch mehr Strafen wollte ich nicht und schon gar keinen Stufenplan für Axel. "Leck alles schön sauber! Und dann wirst du mir deine Fotze präsentieren, mich bitten dich endlich zu ficken! Lass dir etwas einfallen, noch hast du die Chance dazu, wenn es mir nicht passt, nehme ich dich wie ich es möchte - Klar, du kleine Nutte?"

Ich leckte alles ab, schluckte das Sperma von Wladimir: 'Wo war ich nur hingekommen, dass ich mich zu so etwas hingab?' Sein Schwanz wurde überhaupt nicht kleiner sondern stand weiter kerzengerade in die Höhe und meine Möse war immer noch nass.

Ich wusste einfach nicht weiter, da musste ich wohl jetzt durch um unsere Firma, unser Haus, Axel zu retten. Also stand ich auf, sofort machte sich der Plug in meinem Hintern wieder heftig bemerkbar und ging ganz vorsichtig zu der seitlich stehenden weiteren Couch. Mich so richtig hinzusetzen traute ich mich - besonders wegen des Drucks im Hinterteil nicht. Hoffentlich durfte ich mich auf seinen Schwanz setzen und ihn langsam reiten, dass er ein zweites Mal kommen würde. Zum Glück nahm ich ja schon länger die Pille und es war nicht schlimm, wenn er mir in die Fotze spritzen würde. Also ließ ich mich so runter, dass ich mich mit den Beinen auf dem Boden abstützen konnte, mein Hinterteil in den Raum ragte und ich nur mit dem Rücken und dem oberen Teil vom Arsch auf der Couch lag. Die Beine spreizte ich, um Wladimir den Anblick meiner Fotze zu ermöglichen. Trotz allen machte sich der Plug in meinem Arsch weiter bemerkbar, allerdings war es so einigermaßen erträglich. "Bitte nimm mich jetzt", bat ich ihn und sah ihn an. Er saß auf seiner Couch und wichste sich ganz langsam.

"Zeig mir, wie du es dir selbst machst", forderte er mich auf. "Und du brauchst keine Rücksicht zu nehmen, wenn es dir kommt. Brauchst du dazu Hilfsmittel? Feliks ist dir da gerne behilflich, wir haben wohl die meisten Dinge hier im Schrank."

"Nein, nein", antwortete ich, "ich hab das zwar bisher nur gemacht, wenn Axel nicht da war aber ja, ich tue es."

"Wie, wenn Axel nicht da war? Du hast dir doch bestimmt schon Erfahrungen vor Axel geholt, ihr seid ja schließlich erst sein knapp fünf Jahren beisammen - du siehst, er hat mir bereits so einiges über euch erzählt. Und Jungfrau warst du nicht mehr bei eurem ersten Mal?

Also mach schon. Ach Feliks geh doch mal kurz rüber zu Viktor und frag ihn, ob er nicht mal herkommen will? Und du kleine Nutte - ja ich werde dich ab jetzt als kleine Nutte bezeichnen - das stört dich doch wohl nicht? Oder? Mach's dir jetzt, mach mich an, geil, bitte mich, dich zu ficken!"

Ich schüttelte den Kopf, es war mir doch völlig egal, wie er mich nannte, mir blieb im Moment doch nichts Anderes übrig als mich einzufügen. Ich begann meine Fotze zu streicheln. Immer wenn ich über den Kitzler kam drückte ich etwas fester zu, dann glitten meine Finger wieder zwischen die Schamlippen. Ich fühlte dort, dass ich wirklich sehr nass und damit natürlich auch aufnahmebereit war.

"Spreiz' die Lippen und fick dich mit deinen Fingern", forderte Wladimir mich auf. "Ich will sehen, wie du sie in dich steckst."

Gehorsam befolgte ich seine Anweisungen. Ich war wohl insgesamt schon so weit, dass es gar nicht mehr lange dauerte und ich wohl auch laut anfing zu stöhnen. Plötzlich bemerkte ich, dass sich die Tür öffnete und ein weiterer Mann eintrat.

"Hör ja nicht auf", sagte Wladimir, "das ist nur Viktor, mein Bruder, Ihn wirst du natürlich auch kennen lernen. Also fick dich weiter!"

Ich tat weiter wie er mir aufgetragen hatte, schielte aber zu Viktor hinüber. Er war wahrscheinlich etwas älter als Wladimir, ich denke so an die 50 - inzwischen weiß ich, er ist schon 55 - etwas kleiner, aber noch kompakter und er hatte nur ein T-Shirt und einen Boxer-Short an.

"Ach ist das die kleine Tanja?" hörte ich ihn fragen.

"Nicht Tanja, Katja! Sie will uns hier alle beglücken. Ich hoffe, sie gefällt dir auch?"

"Ja, echt süß, du hast echt Geschmack, so ca. 170 cm und schlank mit kleinen festen Titten, wirklich gut, naja wir haben halt den gleichen Geschmack. Die Haare könnten noch etwas länger sein, das mittelblonde, fransige gefällt mir ja, ok, sie wachsen ja noch. Und süße braune Augen hat sie. Hat sie schon mal geworfen? Oder ist sie schon sterilisiert?" "Nein hat keine Kinder! Und auch noch nicht steril, das wird sie sich noch überlegen."

"Sehr gut! Und Katja - lass die Haare wachsen, verstanden, ich denke Wladi will das auch oder?"

"Ja klar!"

Ich hatte mich inzwischen weiter gefingert und gerieben und konnte es jetzt nicht weiter zurückhalten. Meine Fotze begann zu pochen und zu zucken. "Lass ja schön die Beine offen!" hörte ich Viktor sagen. Ich schaute wieder zu ihm und sah, dass er Short und Shirt ausgezogen hatte und seinen Schwanz auch leicht wichste. Der war bestimmt genauso groß wie der von Wladimir. Durch meinen Orgasmus bäumte ich mich etwas auf und sank wieder auf die Couch, wohl etwas zu hoch, denn sofort drückte sich der Plug tiefer in meinen Arsch und ich konnte ein heftiges Aufjammern nicht unterdrücken. "So du kleine Nutte, jetzt wirst du mich ficken, du wirst dich schön langsam auf meinen Schwanz setzen und ihn so zum Höhepunkt bringen", damit legte sich Wladimir zurück und ich wankte zu ihm. Solange Sex hatte ich bisher nie gehabt. Mit meinen Freunden vor Alex war es meist nur ein schnelles Rein und Raus gewesen, trotzdem war ich häufig zum Höhepunkt gekommen. Mit Alex wurde das zwar viel besser aber nicht viel länger. Und hier dauerte das jetzt bestimmt schon - mir war wohl jedes Zeitgefühl abhanden gekommen - bestimmt zwei bis drei Stunden. Sein Schwanz stand superhart in die Höhe. Ich setzte mich breitbeinig über ihn. Seine Schwanzspitze war genau unter meinem Eingangsloch. Plötzlich fühlte ich, dass ich an den Schultern heftig nach unten gedrückt wurde. Sofort drang der Schwanz tief in mich ein. Ich sah, dass Viktor neben mir stand und dass er mich nach unten gedrückt hatte. Wladimir grunzte auf und ich hörte wie er etwas zu Viktor sagte, verstand es aber nicht. Dann fasste Viktor mir in den Nacken, drehte meinen Kopf zu seinem Schwanz und gab mir zu verstehen, dass ich ihn jetzt zusätzlich blasen sollte. Ich hatte keine Lust eine erneute "Strafe" zu riskieren und fing sofort an ihn zu saugen und langsam hob und senkte ich mein Becken, so dass der Schwanz von Wladimir, den ich ganz heftig in mir fühlte massiert wurde. Meine Fotze fühlte sich an, als wäre sie aufgerissen oder gespalten worden, trotzdem war da auch ein geiles Gefühl - etwas als würde es auch Spaß bringen, obwohl ich eine solche Erfahrung vorher nie gemacht hatte. Viktors Schwanz wurde in meinem Mund immer dicker und fester. Wladimir griff mir wieder an die eine Viktor an die andere Brust und beide kneteten sie feste und heftig durch. Die Warzen standen fest ab. Und als hätten sie sich abgesprochen, drückten und kniffen sie beide rein, so dass ich lauf aufstöhnte. Dann zog Viktor seinen Schwanz aus meinem Mund. Ich dachte, er würde mir jetzt sein Sperma auf die Brust oder ins Gesicht spritzen. Aber er trat hinter mich, drückte meinen Oberkörper zu Wladimir hinunter und bewegte den Plug in meinem Arsch. Sofort hatte ich wieder das Gefühl, dass der brennen würde. "Einen süßen Arsch hast du, der gefällt mir", hörte ich ihn sagen. "Und wenn du diesen Plug drin hast, hat er jetzt ja gerade die richtige Weite." éDie richtige Weite? Wofür?', konnte ich nur denken, dann merkte ich, dass er den Plug wie einen Schwanz in mir hin und her bewegte. Auf einmal zog er ihn mit einem lauten Ploppen aus meinem Hintereingang. Dann merkte ich, dass er seinen Schwanz dort ansetzte und dann, dann fühlte ich, wie er ohne zu zögern in mich eindrang, immer tiefer fühlte ich seinen Schwanz in meinem Arsch. So etwas hatte ich vorher noch nie erlebt, zwei Männer waren gleichzeitig in mir, fickten mich. Sie kannten das wahrscheinlich schon, denn es dauerte gar nicht lange und sie hatten ihren Rhythmus gegenseitig angepasst. Viktor verpasst mir einige heftige Schläge auf den Po, die ich aber kaum registrierte. Langsam steigerte sich bei mir das Gefühl nur noch auch Fotze und Arsch zu bestehen. Und ich weiß nicht, wie lange es dauerte, aber fast gleichzeitig wurde das Stöhnen der Beiden lauter und dann fühlte ich, wie mir Fotze und Arsch fast gleichzeitig gefüllt wurden. Dadurch war wohl auch bei mir der Punkt überschritten und ich kam zu einem weiteren wahnsinnigen Höhepunkt, so heftig, wie ich ihn noch nicht erlebt hatte.

"So du kleine Nutte, das hat dir ja wohl sehr gefallen? Jetzt wirst du unsere Schwänze noch schön sauber lecken und dabei die Reste schlucken." Die Schwänze jetzt lecken? Wladimir's - na gut, der war in meiner Fotze und meinen Saft daraus hatte ich ja schon mal von den Fingern abgeleckt, aber Viktor's - aus meinem Arsch, sauberlecken. Oh?! Aber Weigern? Wohl besser nicht! Nicht, dass dann schon ein Stufenplan eintritt. Also beugte ich mich zuerst über Wladimir, nahm seinen langsam erschlaffenden Schwanz in den Mund und leckte alles ab und schluckte es runter. Dann Viktor, sein Penis war noch immer ziemlich hart und als ich ihn in den Mund nahm, nutzte Viktor gleich die Gelegenheit, hielt meinen Kopf fest und begann mich sofort in den Mund zu ficken. Immer tiefer drückte er mir dabei seinen Schwanz in den Hals. Ich musste würgen.

"Wehe, du kotzt!" hörte ich ihn.

In der Zwischenzeit fasste mir Wladimir zwischen die Beine und drückte mit dem Daumen auf den Kitzler. Zwei Finger schoben sich in die Fotze, die durch Fotzensaft und sein Sperma immer noch ganz nass war. Dann fühlte ich dass er einen Finger in meinen Arsch drückte - aber da hatte doch Viktor reingespritzt. Aber das schien ihn gar nicht zu stören er machte einfach weiter. Würde das denn überhaupt nicht aufhören? Dann hielt Viktor meinen Kopf ganz fest. Sein Schwanz begann zu zucken und dann spritzte er mir seine Ladung in den Mund. Ich konnte gar nicht anderes und schluckte alles runter. "Schön nass bist du immer noch, das Wochenende wird bestimmt schön. Jetzt gehst du duschen. Du wirst dich überall, wirklich überall fein sauber waschen. Wir kontrollieren das! Die Dusche ist hier nebenan, hinter der Glastür. Trotzdem lässt du die auf. Und dann kommst du - völlig nackt wieder hier rüber. Noch Fragen? Keine? Dann ab zum Duschen!"

Endlich etwas Ruhe. So schnell ich konnte, stand ich auf und verschwand in der Dusche. Wie Wladimir aufgetragen hatte, ließ ich die Tür offen und begann mich von oben nach unten überall zu reinigen. Ich bemerkte, dass mir Viktor und Wladimir dabei zusahen. Feliks sah zwar auch her, stand aber völlig unbeteiligt dabei.

Nach einigem Wasser und viel Duschcreme fühlte ich mich wieder frischer und auch überall sauber. Ich hatte meine Fotze und meinen Arsch, inzwischen dachte ich auch nur noch diese für mich eigentlich nicht aktuellen Begriffe, ausgespült und auch gereinigt. Ich hatte das Gefühl, dass auch dort alles wieder ganz sauber war. Ich stellte das Wasser ab, trocknete mich ab und ging zurück zu Wladimir und Viktor.

"So du kleine Nutte, jetzt wirst du Tina kennen lernen. Tina ist schon ein paar Jahre hier bei uns, wenn du irgendwelche Fragen hast, die du meinst nicht mit einem von uns erörtern zu können. Tina kannst du alles fragen. Tina kann dir aber auch Anweisungen geben, sie ist nicht dein Dienstmädchen und glaube mir, wenn sie dir etwas sagt, wenn sie etwas anordnet, das ist immer mit einem von uns abgesprochen. Und draußen kennst du Tina nicht, verstanden? Es sein denn, die spricht dich direkt an. Und falls du sie wirklich persönlich kennen solltest, vergiss' das lieber. Ihr Mann, der Oberstaatsanwalt, ist uns zu vielem Dank verpflichtet und er könnte dir wohl ziemlich schaden. So Tina, komm rein!"

Eine etwa 168 cm große, etwa 40-jährige Frau betrat den Raum, sie war völlig nackt. Auch überall rasiert, so sah es jedenfalls in dem Moment für mich aus. Ihre Titten waren größer, viel größer als meine und hingen etwas herunter. Sie war hellblond, hatte leuchtend blaue Augen und sah eigentlich ganz lieb und nett aus. Die Figur war schlank, doch etwas gerundet aber absolut nicht dick. Auf ihrem Schamhügel konnte ich ein Tattoo mit den Buchstaben AO und eine 3 erkennen. Ob der Oberstaatsanwalt die Initialen A. O. hatte? Aber was hieß die 3? So würde ich mir wünschen, in dem Alter auszusehen, nur etwas kleinere Brüste vielleicht.

"Hallo Tina, das ist unsere neue Mitarbeiterin Katja, sie wird uns hier bei der Arbeit etwas unterstützen. Ihr Mann hat ein paar Euro Schulden bei uns gemacht und jetzt kann er die Zinsen nicht zahlen und dafür ist Katja eingesprungen. Einige der Zahlungsbedingungen kennt sie schon. Sie weiß auch, dass ich dich alles fragen darf. Du wirst sie erst einmal nur nach unseren Wünschen einsetzen, und dazu gehört, dass du ihr zeigst, was Frauen untereinander machen. Aber sie hat noch ein paar Probleme mit dem Verkehr in ihrem süßen - das meinst du doch wohl auch - Arsch. Deswegen hat sie vorhin schon mal den "Schwarzen" ausprobiert. Der passt sehr gut und Viktor hat sie schon mal so richtig in den Arsch gefickt, trotzdem wird sie hier erst mal den mit dem schwarzen Bunny-Schwänzchen tragen, Schwarz steht ihr. Du wirst ihn ihr gleich hier einführen!"

"Ja sofort Herr!" antwortete Tina und ging zu dem Schrank aus dem Feliks, das Teil vorhin für mich geholt hatte. Als sie sich dabei umdrehte, sah ich, dass sie auch auf ihren Arschbacken jeweils ein Tattoo mit den Buchstaben AO besaß. Tina nahm ein Teil aus dem Schrank, zeigte es Wladimir: "Sie meinen diesen hier?"

Es war ein noch etwas größerer Plug mit einem schwarzen Wuschel, es würde bestimmt so aussehen, als hätte ich einen richtigen Fellschwanz, wenn der in mir wäre.

"Ja genau den, du wirst ihn schön in deiner Fotze anfeuchten und dann in Katjas Arsch stecken. Und wenn Katja geht, dann bekommt sie vorher den Umschnall-Plug."

Tina steckte sich den Plug sofort zwischen die Beine in ihre Fotze. Ich konnte es hören, wie er in sie eindrang. Dann forderte sie mich auf, mich nach vorn zu beugen und meine Arschbacken weit auseinander zu ziehen. Ich konnte fühlen, wie sie ihn in meiner Rosette ansetzte und spürte, wie der Druck verstärkt wurde. Durch ihren Fotzensaft und den vorherigen Verkehr ging es wohl leichter, dass er in mich eindrang.

"So jetzt gehen wir gemeinsam zur Spielwiese und da wirst du Katja in die Spiele zwischen Frauen einführen. Vorher müssen wir aber noch ein paar Kleinigkeiten regeln und da ist insbesondere der Vertrag zu beachten." Ich wurde sofort aufmerksam. Was hatte das jetzt zu bedeuten? Einen Vertrag? Ich wollte doch keinen Vertrag abschließen, es reichte doch schon, dass ich in dieser Weise für die Schulden und Zinsen meines Mannes aufkommen musste und jetzt noch irgend so einen Vertrag? Also fragte ich: "Was für einen Vertrag soll ich denn abschließen? Um was geht es da?" Wladimir antwortete: "Der Vertrag dient insbesondere deiner, aber auch unserer Sicherheit, du willst doch bestimmt nicht, dass deinem Axel etwas zustößt?" Dabei grinste er mich an?

"Oder? Und du möchtest doch bestimmt auch abgesichert sein, dass unser Verhältnis nicht ewig dauert, weil dein Axel vielleicht seine Schulden nicht zahlen will oder kann. Also schlage ich vor, dass wir diesen Vertrag abschließen. Natürlich kannst du ihn dir ausführlich durchlesen und erst dann unterschreiben. Ich habe ihn schon einmal vorbereitet. Falls du heute nicht gekommen wärst, hätte ich ihn vernichtet und wir hätten uns auf andere Modalitäten einstellen müssen. So hier ist das gute Stück, bevor du mit Tina zur Spielwiese kommst, solltest du ihn lesen. Du hast jetzt entsprechend Zeit, wenn du einverstanden bist, hier rechts unten unterschreiben, meine Unterschrift steht ja schon drunter. Selbstverständlich bekommst du auch ein Exemplar. Und falls Fragen bestehen, Tina wird sie dir gerne beantworten. Übrigens, auch sie hat einen solchen Vertrag unterschrieben; deswegen weiß sie über alle Einzelheiten genauestens Bescheid. Dann bis gleich." Damit drückte er mir, die völlig nackt da stand, ein Papier in die Hand. Ich muss wohl einen ziemlich perplexen Einsruck gemacht haben, dass er noch sagte: "Du kannst dich ruhig setzen, pass aber dabei auf deinen süßen Arsch auf! Nicht, dass unser Stöpselchen noch verschwindet." Dabei ging wieder ein breites Grinsen über sein Gesicht.

Ich nahm das Papier - das ich immer noch besitze - entgegen, setzte mich auf die vordere Kante der Couch und begann zu lesen:

Dienstleistungsvertrag zwischen Katja Räder und Wladimir Dzierzynski