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Schuldendienst Teil 03 und 04

Geschichte Info
Es geht weiter mit Katja's Aufgaben.
7.2k Wörter
4.59
33k
11

Teil 2 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 03/10/2022
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Alle Mitwirkenden sind über 18 Jahre alt, alles geschieht völlig freiwillig.

3. Teil - Die erste Nacht

"Du siehst, ein ganz normaler und sehr sozialer Vertrag, also nur noch unterschreiben und wir sind echte Partner!", hörte ich von Wladimir.

Ich war völlig perplex, trotzdem erschien es mir, dass ich ja eigentlich nicht viel falsch machen konnte; es galt ja nur für ein Jahr und bis dahin würde Axel doch bestimmt die Summe aufgetrieben haben. Außerdem wurden mir ja auch noch 36.000 € ausgezahlt. Das würde den Betrag ja auch verringern. Wir mussten halt sparen, wo es nur ging. Und was war die andere Alternative? Firma weg; Haus weg und wer weiß, was Wladimir noch alles machen würde? Also nahm ich den Füller, den Tina mir entgegen hielt und setzte meine Unterschrift ebenfalls unter den Vertrag.

"Sehr schön von dir, ich wusste doch, dass wir schnell handelseinig werden. Deine Kopie kannst du später gerne mitnehme, jetzt gehen wir erst mal rüber zur Spielwiese. Tina wird dir sagen, was du zu tun hast." Damit schnappte es sich seine Kleidung und verschwand zusammen mit Viktor durch die Seitentür, durch die Viktor vorher den Raum betreten hatte.

"So, dann bist du also jetzt unsere neue Mitarbeiterin? Sehr schön! Hast du denn irgendwelche Fragen?" forderte mich Tina auf. "Jetzt kannst du noch alles fragen, im Moment sind wir allein. Und eine Frage hab ich natürlich auch an dich: Wie viele Erfahrungen hast du denn bisher mit Frauen gemacht? Denn wir sollen ihnen das jetzt gleich zeigen."

"Mit Frauen? Keine! Ich bin doch nicht lesbisch!"

"Dazu brauchst du ja nicht lesbisch zu sein, also du hast noch gar keine Erfahrung mit Frauen? Dann kann ich dir nur einen Vorschlag machen, lass dich einfach treiben, mach alles das, was ich bei dir mache auch bei mir. Wenn du mal zu heftig sein solltest, lasse ich dich das schon merken. So und jetzt komm, es wird ein bisschen kalt, wir müssen über den Hof, die Spielwiese ist im Hinterhaus."

"Doch, eine Frage habe ich noch: Was heißt eigentlich das AO auf deinem Po und auf dem Schamhügel, du heißt doch Gaster oder beginnt dein Mann mit A.O.?"

Tina lächelte: " Das AO heißt Alles Ohne bedeutet, dass ich alles ohne Schutz, heißt ohne Kondome mit mir machen lasse. Das bedeutet, dass jeder, der das sieht, mich jederzeit ficken darf. Und die 3 heißt, dass ich die 3. AO bei Wladimir war. Wenn du auch so ein AO willst bekommst du wahrscheinlich die Nummer 34. Sie sind allerdings nicht alle hier in Berlin. Aber du wirst wohl noch einige Frauen und Mädchen kennen lernen, die auch so ein Tattoo tragen. Meine Töchter haben übrigens die Nummern 27 und 28. Sie lernst du bestimmt kennen, sie sind heute auch hier. Wladimir achtet übrigens sehr darauf, dass ich nie etwas mit ihnen habe. Die Nummer hat aber nichts mit dem Unterstellungsverhältnis zu tun. Es kann also durchaus sein, dass die Nummer 20 gegenüber der Nummer 10 Anweisungen erteilen kann. Und wie gesagt, wenn du auch eins willst musst du den Wunsch nur äußern."

"Um Himmels Willen, Nein! Das würde ich nie machen! Nach einem Jahr ist Schluss! Von jedem? Nein!"

Tina lächelte wieder ganz breit und dann forderte sie mich auf ihr zu folgen. Meine Kleidung musste ich liegen lassen. Nachdem wir den Raum verlassen hatten, kamen wir in eine lange Flur von dem beiderseits mehrere Türen abgingen. Hinter einer der Türen war wohl ein Pärchen miteinander beschäftigt. Ich konnte ein lautes Stöhnen der Frau hören. Tina merkte wohl, dass ich die Laute auch wahrgenommen hatte, denn sie stoppte und fragte: "Willst du mal sehen?"

Ohne meine Antwort abzuwarten, öffnete sie leise die Tür. Ein Mädchen kniete auf einem riesigen Bett, ein Mann war hinter ihr und hatte seinen Schwanz in sie eingeführt und fickte sie. "Das ist Madita, meine Jüngere."

Madita stöhnte und ich konnte sehen, dass der Mann kein Kondom trug. Er stieß sein Teil heftig und tief in Madita, die immer lauter wurde. Dann fing der Mann an, laut zu stöhnen und dann sah ich, dass er sein Sperma in Maditas Fotze spritzte, denn er zog seinen Schwanz nicht raus, sondern presste sich ganz tief an sie. Ob ich das auch geschehen lassen musste? Was hatte Madita und ihre Schwester wohl bewogen, sich bei Wladimir einstellen zu lassen? Tina zog die Tür leise wieder zu: "Jetzt komm, sonst werden sie ungeduldig!"

"Du hast eben gesagt: deine Jüngere, wie alt ist sie denn?"

"Ist im vergangenen Monat 18 geworden und war noch Jungfrau bei ihrer Anstellung! Wenn du aber mehr wissen willst, musst du sie selbst fragen."

Dann öffnete sie eine Tür, die auf eine großen umschlossenen Hof führte. Auf der anderen Hofseite, in etwa 50 m Entfernung stand ein zweites Haus, wie ich in der inzwischen eingesetzten Dämmerung erkennen konnte. Wir liefen über den Hof. Durch die Kälte richteten sich meine Brustwarzen sofort wieder auf. In dem Haus auf der anderen Seite gingen wir durch eine kleine Nebentür und kamen auch wieder nach einem Gang, ähnlich dem im Nachbarhaus in einen großen ziemlich dunklen Raum. In der Mitte konnte ich eine große runde Fläche erkennen. Sonst war kaum etwas zu sehen. Tina schob mich zu der - wie ich jetzt feststellte - Polstermatte, die einen Durchmesser von ca. 3 Metern hatte. "Knie dich auf die Matte, etwa in der Mitte, die Beine etwas auseinander, so dass man deine Fotze schon etwas erkennen kann, und dass man auch den Puschel in deinem Arsch gut sieht!" forderte sie mich auf. Ihr Ton war jetzt wieder schärfer geworden. Dann kam auch sie auf die Matte, legte sich vor mich, öffnete die Beine. Ihre völlig haarlose Fotze war jetzt direkt vor mir. "So jetzt fang an mich zu lecken, zuerst schön intensiv den Kitzler", verlangte sie. In diesem Moment schaltete sich ein Licht ein, dass die Matte hell erleuchtete und die Matte fing an sich langsam zu drehen.

Das gehörte wohl zu den im Vertrag genannten mündlichen Anweisungen. Um meinen Mann nicht zu gefährden und um auch selbst keine Schwierigkeiten zu bekommen beugte ich mich zu Tina. Ich wusste zwar, wie eine Fotze aussieht, aber hatte noch nie Kontakt zu einer Frau gehabt. Ich konnte mir nur vorstellen, was schön und was nicht so toll war. Tina war ebenfalls völlig haarlos, noch nicht einmal das kleinste Härchen war zu sehen. Wenn ich nicht gewusst hätte, dass sie zwei Töchter im Alter von mindestens 18 Jahren hatte, hätte ich angenommen, ein junges Mädchen vor mir zu haben. Ihre Fotze glänzte schon ganz leicht. Ich beugte mich zu ihrem Kitzler und fing an diesen langsam zu lecken. Dadurch kam mein Hinterteil noch weiter in die Luft und man konnte bestimmt meine Fotze und auch den Puschel in meinem Arsch gut sehen. Aber wer war denn "man"? Bestimmt saßen Wladimir und Viktor da irgendwo und sahen zu, wie ich mich mit Tina beschäftigte.

Langsam fing der Kitzler Tinas an anzuschwellen. Wie ein kleiner Schwanz sah er aus, das konnte ich jeweils feststellen, wenn ich mich kurz hoch machte. Dann raunte Tina mir zu: "Jetzt leck die Schamlippen, steck deine Zunge in meine Fotze und lass ja die Hände weg, du musst mich nur mit deiner Zunge nehmen. Leck mich aus!"

Ich tat sofort wie sie mir aufgetragen hatte. So unangenehm, wie ich es mir erst vorgestellt hatte, war es nicht. Tina presste sich näher und begann leise zu stöhnen, dabei kam immer mehr Saft aus ihrer Fotze, ich versuchte einiges davon weg zu lecken und schluckte auch das einfach runter. Immer heftiger wurde Tinas Stöhnen, immer lauter, dann forderte sie mich laut auf: "Uns jetzt leck auch meinen Arsch, ich will deine Zunge auch dort fühlen, Komm du kleine geile Sau, bemüh' dich!"

Ich hatte noch nicht einmal meinem Mann nach dem Duschen einen Finger in seinen Arsch gesteckt und jetzt sollte ich eine Frau dort ablecken, sogar die Zunge in sie stecken, nein, das konnte ich nicht. "Nun mach schon, oder willst du etwa nicht!" hörte ich auf einmal die Stimme von Wladimir, "du willst nicht am ersten Tag schon deinen Vertrag in Frage stellen, außerdem ist Tina blitzsauber." Und dann hörte ich in lachen: "Das steht nämlich in ihrem Vertrag!"

Mir blieb wohl nichts Anderes übrig, als mich einfach zu überwinden. Eigentlich war es ja jetzt schon egal, Hauptsache war, dass ich Axel helfen konnte und dass wir möglichst schnell von unseren Schulden runter kamen. Also leckte ich weiter. Tina hob ihr Becken soweit an, dass ich auch ihren Arsch erreichen konnte und ich machte, was mir aufgetragen worden war, ich leckte ihren Anus, ihr Arschloch, dann wieder ihre Fotze und ihren Kitzler. Immer heftiger und fester drückte sie sich an mich um dann plötzlich mit einem lauten Aufstöhnen zu einem Höhepunkt zu kommen. Ihre Fotze zuckte, ich konnte sehen, wie sie pulsierte. Und dann meinte sie: "Siehst du, es geht doch! Und dann hast du ja auch schon wieder etwas Neues gelernt und kannst das jetzt immer weiter ausbauen und auch entsprechen einsetzen."

Dann hörte ich wieder Wladimir: "So meine lieben Anwesenden, damit haben Sie alle schon mal einen ersten Eindruck unserer neuen Mitarbeiterin Katja gewonnen. Sie steht ihnen natürlich gerne, freiwillig und uneingeschränkt zur Verfügung, nur nicht drängeln, es kann jeder - mit einer kleinen Ausnahme - dran kommen. Allerdings muss ich sie heute bitten, ihren Arsch noch nicht zu benutzen. Und damit auch Katja die Möglichkeit hat, zu wissen, mit wem sie es hier und heute zu tun hat, wird Tina sie zu Ihnen führen und selbstverständlich werden auch Sie vorgestellt. Wie bereits vereinbart natürlich nur die Vornamen. So Tina, dann fang mal an."

Tina erhob sich und forderte mich auf, zu ihr zu kommen. "Wenn du angefasst wirst, wirst du das geschehen lassen, wenn dir jemand an oder vielleicht sogar in die Fotze fasst, wirst du solange stehen bleiben, bis dir gesagt wird, dass du weitergehen darfst. Wenn jemand mehr von dir will, wird er es mir sagen und ich werde dich entsprechend einteilen. Wo dies jeweils stattfindet, bestimmt der Mann. Du hast ja bereits vorhin Madita gesehen. Da hat der Mann es vorgezogen sich mit ihr in dem Zimmer zu vergnügen. Damit begaben wir uns zu dem ersten - und jetzt sah ich, dass mindestens 6 Stühle - der Stühle, außer denen von Wladimir und Viktor um die Drehmatte standen. Dort saß ein etwa 50 jähriger Mann.

"Darf ich vorstellen, Herr Bernd, - das ist Katja unsere Neue!", stellte mich Tina vor. Der Mann schaute mir kurz ins Gesicht, dann kam von ihm: "Mach mal die Beine weiter auseinander!" Und dann befühlte er meine Fotze. "Schön, ich werde sie buchen! Aber erst später, sie sollte vorher schon ein-zwei Schwänze genossen haben. Und Tina, du kennst mich ja, ich möchte, dass sie schön gefüllt zu mir kommt! So jetzt darfst du weiter gehen!"

Damit gingen wir weiter zum Nächsten. Da die Männer im Halbdunkel saßen und ich auch von der hell erleuchteten Matte kam, konnte ich Einzelheiten immer erst erkennen, wenn ich direkt bei dem Betreffenden angekommen war.

"Darf ich vorstellen, Herr" fing Tina wieder ihr Sätzchen an.

"Ich glaube, du brauchst uns gar nicht vorstellen, Katja und ich, wie kennen uns recht gut, ich muss ja schließlich, die Frau meines Bruders kennen. Na Katja-Mäuschen, hast du dich endlich entschlossen mal etwas Sinniges zu machen. Du freust dich doch bestimmt schon darauf, endlich mal meinen Schwanz in dir genießen zu dürfen, da hast du doch schon länger drauf gewartet? Oder irre ich mich da?" Damit fasste er zu meinen Titten und knetete sie leicht, dann drückte er plötzlich als an der Warze angekommen war, heftig zu. Ich schrie wohl kurz auf. "Ah, das gefällt dir also? Ich wusste doch worauf du stehst!" Dann nahm es die andere Hand, zog mich an sich schon schob mir ziemlich grob zwei Finger in die Fotze. "Schön nass, sie ist gebucht! Sie will das auf jeden Fall. Und als Raum; ich will sie hier im Auditorium ficken. Katja wartet sicher schon lange darauf, mein Sperma zu schlucken!"

Dass mein Schwager Andreas anwesend sein würde hätte ich niemals angenommen. Schließlich war er verheiratet, so wie ich meinte glücklich. Und er hier. Ich mochte ihn eigentlich gar nicht. Etwas Schlimmeres als Verkehr mit ihm zu haben konnte ich mir im Moment kaum vorstellen. Und jetzt das, und mir war natürlich sonnenklar, dass er mich "buchen" würde. Aber das würde wohl hoffentlich das einzige Mal bleiben. Ich glaubte nicht, dass er sich häufigere Aufenthalte hier leisten konnte.

Der nächste Mann dem ich vorgestellt wurde, er hieß Bernhard, war auch so etwa 50 Jahre alt. Er sah ziemlich resolut aus. Irgendwie kam er mir bekannt vor. Allerdings fiel mir nicht sofort ein, wo ich ihn einzuordnen hatte. Er betrachtete mich abschätzend von oben bis unten, fasste mir zwischen die Beine und meinte dann: "Mal sehen, später vielleicht", und dann direkt zu mir "dreh dich mal um und bück dich."

Ich drehte mich, bückte mich und bekam sofort einen Schlag auf den Arsch, "Ok, fühlt sich schön fest an, aber ist ja leider für heute noch gesperrt", damit fasste er an den Puschel und bewegte den Plug langsam hin und her. Allerdings entfernte er ihn nicht. "Wenn ihr Arsch morgen freigegeben ist gerne, dann buche ich", informierte er Tina.

Der vierte Mann, auch schon ein Älterer, ich schätzte ihn bei diesem ersten Sehen auf über 60 Jahre, zeigte zum Glück nur sehr wenig Interesse an mir. Er war mit einem etwa 20-jährigen Mädchen beschäftigt, das echt Klasse aussah. Wie ich erkennen konnte, bevor sie sich vor ihn kniete, war sie etwa so groß wie ich, auch so um die 1,70 m, hatte hellblonde, sehr lange Haare und selbst bei dieser Beleuchtung konnte ich ihre blauen Augen erkennen. Da sie auch völlig nackt war, sah ich auf ihrem Schamhügel ein kleines AO dann die Nummer 27 - das war dann also die andere Tochter von Tina, darüber konnte ich ein Firmenlogo erkennen. Da sie sich aber - jedenfalls um mehr zu erkennen - sehr schnell bewegte, konnte ich nicht bestimmen, was das Logo zeigte. Sie hatte wunderschöne Brüste - ich durfte ja nur noch Titten denken und sagen - schätzungsweise in 75 B. Sie sahen völlig natürlich aus. Ich hätte mir ihr Aussehen, ihre Figur gewünscht. Wie kam nur ein Mädchen dieser Art in diese Verhältnisse? Ich konnte sehen, wie sie den nicht sehr steifen Schwanz des Mannes streichelte und küsste und dann nahm sie ihn in den Mund und bewegte diesen - ohne die Hände, die sie auf ihrem Rücken gefaltet hielt - langsam auf und ab. Ich konnte sehen, ja fast fühlen, wie der Schwanz des Mannes anwuchs und sich versteifte.

"Das ist Herr Leo, einer unserer Stammkunden hier. Du wirst ihn bestimmt auch noch kennen lernen."

Die anwesenden Mädchen und Frauen stellte Tina mir nicht vor und erklärte dies auch beim Weitergehen: "Unsere Mitarbeiterinnen wirst du wohl alle noch kennen und schätzen lernen, aber das kommt später und damit kommen wir zu Marcos."

Wir näherten uns einem weiteren Teilnehmer der Runde. Er war sehr jung, so um die 22 Jahre, später erfuhr ich, dass er in meinem Alter also auch 26 war, war dunkelhaarig und wie alles anderen Teilnehmer ebenfalls völlig unbekleidet. Marcos hatte eine dunkle, glatte Haut, schwarze Haare mit einem kleinen Pferdeschwanz und auch, so sah es bei der Beleuchtung jedenfalls aus, schwarze Augen. Hinter ihm stand eine etwa 30-jährige Frau, die ihn langsam massierte. Marcos betrachtete mich, dann befahl er mir: "Komm mal näher, noch näher!" Ich stand direkt vor ihm, wie sollte ich noch näher kommen?

"Komm so nah, dass ich deinen Duft riechen kann. Hör du jetzt mal auf zu massieren, das kannst du anschließend fortsetzen, jetzt will ich mal sehen, was die Neue so drauf hat." Damit lehnte er sich auf seiner Sitzgelegenheit soweit zurück, dass er fast lag. "So jetzt wirst du mir dein Vötzchen mal über mein Gesicht halten, damit ich sie ausgiebig betrachten kann und du wirst dich absolut nicht wegbewegen - ist dir das klar? Egal was da passiert. Du wirst so stehen bleiben."

Ich stellte mich direkt über ihn. "Eine schöne Fotze hast du, die darf ja gar nicht nur von einem benutzt werden", hörte ich ihn und dann spürte ich, wie er begann meine Fotze zu lecken. Seine Zunge spaltete meine Schamlippen. Dann wieder drückte er sie fest auf den Kitzler und dann wieder zwischen die Lippen. Und dann bohrte er sie in meine Fotze. Bisher hatte ich immer versucht und es hatte ja auch geklappt, meinen Mann davon abzuhalten, mich zu lecken. Ich empfand das als schmutzig. Und jetzt machte er es einfach so mit mir und Andere konnten auch noch zusehen. Besonders, dass mein Schwager auch da war und es ja genau sah, dass ich so etwas machen ließ. Zum Glück würde es ja hoffentlich nicht häufiger der Fall sein, und er konnte es ja auch schlecht irgendwo erzählen. Dann würde es ja seine Frau erfahren. "So und jetzt lass mich mal nicht alleine machen, jetzt mach dich mal dran und blas mich", konnte ich ihn plötzlich vernehmen. Ich spürte, dass ich immer feuchter wurde, das würde ihn doch bestimmt davon abhalten weiter zu machen. Und wenn er es wirklich wollte, ich würde sein Sperma schlucken. Also nahm ich seinen Penis, der inzwischen steif wie ein Stein war und begann daran zu lecken und dann zu saugen. Zum Glück hatte der Normalgröße - wie ich mir Normal vorstellte - vielleicht einen cm länger als der von Axel und nur ein bisschen dicker. Immer heftiger spürte ich seine Zunge an und in meiner Fotze. Ich versuchte nicht mehr die Fotzensaftbildung zu unterdrücken. Ich hoffte nur, dass es schnell ging. "So und jetzt setz' dich drauf, reit mich!" wurde ich aufgefordert. Gehorsam schob ich meine Fotze über seinen Schwanz, so wie ich es manchmal mit Axel machte, wenn es etwas Besonderes sein sollte mit dem Gesicht von ihm abgewandt. "Nein, ich will dir ins Gesicht schauen, wenn du fickst, also dreh dich um. Außerdem will ich deine Titten ansehen. Du wirst sie schön zum Schwingen bringen wenn du mich fickst."

Ich drehte mich und sofort fühlte ich seinen Schwanz wieder am Fotzeneingang. Plötzlich bemerkte ich wie mir Tina und die Frau, die ihn bisher massiert hatte auf die Schultern drückten und mit einen heftigen Stoß drang sein Speer in mich ein. Nach dem Sex mit Wladimir hatte ich schon gedacht, dass da doch eine längere Pause wäre. Wenn ich Sex mit Axel hatte, ja ok wir haben es auch schon mehrmals hintereinander gemacht, aber doch nicht so intensiv. Und dann wollte mein Schwager ja auch noch und der Mann, der mir zuerst vorstellt worden war. Ich bewegte mich weiter auf und ab und spürte den Schwanz von Marcos in mir: "Mach jetzt schneller, du Nutte, und lass dich treiben, ich mag's, wenn sie kommt, solange ich in ihr bin."

Tina und die andere Frau standen neben uns und sahen zu wie ich es mit Markos machte. Bisher hatte uns nie jemand zugesehen. Nur einmal - noch zur Schulzeit - hatte ich das Gefühl gehabt, dass wir damals beobachtet wurden. Aber wir konnten beide nicht feststellen, ob es wirklich so war. Allerdings wollte ich dann nicht mehr in der Schule mit dem Jungen. Langsam merkte ich, dass sich meine Lust steigerte, dass ich erregter wurde, und er hatte ja gesagt, ich solle mich treiben lassen. Also ließ ich mich treiben und dann fing meine Fotze an zu zucken, sehr heftig, eigentlich war es sehr schön, noch besser wäre es gewesen jetzt allein mit Axel zu sein, ihn in mir zu fühlen. Aber die Zeit würde vorbei gehen. Und dann fühlte ich es heiß im mir werden. Marcos stöhnte auf und sein Sperma dran tief in mich ein. Zum Glück nahm ich ja die Pille und für alle Notfälle gab's ja auch noch die Pille-danach. "Du bist ganz gut", meinte Marcos, "ich glaube, es lohnt, es öfter mit dir zu machen, und damit hast du wohl schon einen Stammkunden!"

'Kunden? Stammkunden? Würde ich denn häufiger für solche Treffen zur Verfügung stehen müssen! Was hatte ich da unterschreiben dürfen? Und so ein AO-Tattoo wollte ich nie bekommen! Hauptsache schnell die Schulden tilgen und dann ist Schluss damit, dann würde ich mich Axel widmen. Er würde bestimmt verstehen, warum ich das Alles hier mitmachte.' Damit löste ich mich von Marcos. Tina bedeutete mir kurz stehen zu bleiben und erklärte dann: " Jetzt kommen wir zu Wladimir und Viktor, die kennst du ja schon! Wenn sie etwas von dir wünschen - ich kann dir nur den Rat geben - lass dich nicht mehrmals bitten. Und dann stelle ich dich noch dem letzten Teilnehmer unseres Wochenendes vor. Damit gingen wir zu den beiden Brüdern.