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Schuldendienst Teil 03 und 04

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Wladimir lächelte mich an: "Und Katja, wie gefällt es dir bei uns? Es macht doch bestimmt Spaß, hier arbeiten zu dürfen? Einer kleinen Nutte macht das einfach Spaß! Genieße es! Etwas Schöneres für ein weibliches Wesen, als zu dienen, zur Verfügung zu stehen und dabei noch zu Orgasmen geführt zu werden, gibt es doch gar nicht. Ich habe dich eben mit Marcos beobachtet. Es war doch bestimmt herrlich für dich, seinen Schwanz im Mund und in deiner Möse zu haben. Und ich hab gesehen, dass du Andreas bereits kennst", dabei grinste er sehr breit "und gehört, dass du dich sehr darauf freust, mit ihm zusammen zu sein. Also lass es dir gefallen!"

Bisher war mir gar nicht aufgefallen, dass alle Anwesenden völlig unbekleidet waren. Nur die Mädchen bzw. Frauen trugen High-Heels.

"So bevor wir zum letzten Teilnehmer kommen noch ein paar Informationen", raunte mir Tina zu, "der erste Bernd ist mein Mann, der Oberstaatsanwalt. Er mag es besonders mit jungen Frauen und Mädchen, dabei benutzt er alle Löcher. Da Madita und Marleen nur seine Stieftöchter sind - ich habe sie aus erster Ehe - macht er auch vor ihnen nicht Stopp. Deinen Schwager kennst du ja, seine Wünsche und Vorlieben dürften dir ja bekannt sein. Und gib dich da keinen Hoffnungen hin, du könntest seiner Frau etwas erzählen. Sie arbeitet auch hier und du wirst sie bestimmt noch treffen. Bernhard, der Dritte ist der Polizeichef. Er steht besonders auf feste Ärsche, ist aber auch dem Rest gegenüber nicht abgeneigt. Ab und zu lebt er seine Wünsche auch mal mit Männern aus. Seine Frau geht ihre eigenen Wege, die beiden leben nur der Form nach zusammen. Allerdings scheint er sie mit irgend einer Sache in der Hand zu haben, denn sie hält zu allen seinen Eskapaden still. Der nächste, Leo, ist der Vater von Wladimir und Stiefvater von Viktor, er ist bereits 70, trotzdem ziemlich fit. Bei ihm sei besonders vorsichtig. Er kann zwar nicht mehr immer so wie er vielleicht möchte, aber er denkt halt, dass es so wäre. Also mach, wenn er will, Hauptsache ist du bläst ihn gut und lange und schluckst. Das Mädchen bei ihm ist im Übrigen Marleen gewesen. Und Marcos hast du ja bereits besser kennen gelernt. Er ist Grieche und dem Haus besonders verbunden. Er leitet den Teilbetrieb Griechenland und ist heute eigentlich eher zufällig hier. Vielleicht kommst du ja mal zufälligerweise in eine seiner Einrichtungen. Wladimir und Viktor kennst du ja schon. Im Übrigen, die heutige Runde hier ist ziemlich handverlesen. Der Mann, der vorhin mit Madita zusammen war, gehört nicht in diese Runde ist aber auch ein Stammkunde. Eigentlich sind die Meisten hier Stammkunden. Denn wer einmal hier war, der kommt immer wieder. So und dann kommen wir zum letzten Teilnehmer. Und den stelle ich aus verschiedenen Gründen nicht vor."

Damit gingen wir zu einem - seltsamerweise bekleideten - Mann, der allein im dunkelsten Teil des Raumes saß. Als wir näher kamen, kam er mir sehr bekannt vor. Uns als wir dann direkt vor ihm standen, erkannte ich Axel.

"Wladimir hat darauf bestanden, dass dein Mann an diesem Wochenende teilnimmt. Er soll sehen und feststellen, dass es dir gut geht."

Hinter Axel konnte ich Feliks erkennen. Er passte wahrscheinlich auf ihn auf. Axel sah mich an. Dann fragte er Tina: "Darf ich mit Katja reden?"

"Ok, fünf Minuten!"

"Leise? Alleine? Ohne Feliks?"

"Ausnahmsweise!"

Sie gab Feliks einen Wink und der zog sich weiter zurück. "Katja, das wollte ich nie, dass dass hier passiert. Bitte hör auf damit. Wir finden bestimmt einen anderen Weg. Bitte!"

Ich wollte ihn in den Arm nehmen aber Tina hielt mich fest: "Nur reden, und wirklich nur kurz, du kannst ihm alles erzählen wenn du am Montag daheim bist!"

Also hielt ich mich zurück: "Ok, Tina hat Recht. Alles am Montag. Nur eins, ich habe einen Vertrag unterschrieben, bis deine Schulden getilgt sind, bleibt uns wohl nichts übrig. Und alles Weitere erzähle ich dir dann. Nur eins muss ich dir unbedingt sagen. Wladimir hat gesagt, wenn nicht alles nach seinem Willen läuft, wird er dir etwas abschneiden lassen. Also unternimm' Nichts. Jedenfalls solange nicht, bis wir geredet haben. Versprichst du mir das?"

"Wenns denn unbedingt sein muss, ja ok, versprochen!"

"So das reicht jetzt ihr Turteltäubchen", damit zog Tina mich von Axel weg und ich konnte noch sehen, wie Feliks ihn wieder auf seine Sitzgelegenheit drückte. "So jetzt gehen wir zu deinem Schwager und dann mach, was er sagt!"

Damit gingen wir wieder zu Andreas, der schon auf uns wartete.

"Na Katja-Mäuschen, das hat ja ganz schön gedauert und du hast dich schon von Markos durchficken lassen, du scheinst es wirklich nötig zu haben, dass endlich mal deine Fotze ausgelastet wird. Ich hab dir ja versprochen, dass ich dich hier nehmen werde und das werden wir jetzt auch ausgiebig tun. Präsentier mir mal dein Loch, besser deine Löcher, auch wenn du heute nur eine Zwei-Loch-Stute bist, aber Stute; und Stuten brauchen immer einen Hengst, der sie begattet. Und es scheint mir, dass du - außer hier - doch von Axel nicht so toll abgefüllt wirst. Und eine volle Fotze wünscht du dir doch immer, schade, dass deine liebe Schwägerin, die Anna im Moment nicht hier ist. Sie wird sich bestimmt von irgendeinem anderen Kerl befüllen lassen. Ich kann mir gut vorstellen, dass sie es auch gerne gesehen hätte, wie ich es jetzt gleich mit dir treibe, aber das kommt bestimmt noch. Wir können es ja auch mal zu Dritt treiben, du und sie und du und ich und sie und ich, da gibt's ja ne Menge Möglichkeiten. Ich weiß ja, dass du das immer schon so haben und genießen wolltest. Zuerst wirst du mich aber hier mal schön ausgiebig blasen. Ich hab ja schon mitbekommen, dass du das schon ganz gut machst. Darfst du das denn bei deinem Axel auch? Ihn blasen? Seinen Saft schlucken? Ich glaub fast, du hast bisher nur geblasen, sonst wärste doch bestimmt schon schwanger geworden. Aber - eigentlich biste ja schön schlank, du isst dann bestimmt nicht viel. Weil denk immer dran, Sperma kann dick machen!" Dabei lachte er ziemlich dreckig. "Und nun fang an, und du darfst, nein besser du wirst dich während du meinen Schwanz im Mund hast selber stimulieren, aber ohne dass es dir schon kommt. Schließlich will meine Schwägerin ja auch noch mein Sperma in die Fotze haben, oder? Du siehst schon ganz sehnsüchtig aus."

Damit lehnte er sich zurück. Sein Schwanz der etwas größer war als der seines Bruders, meines Mannes, ragte schon steif in die Höhe. Um keine Bestrafungen - insbesondere - da er in der Nähe war, und mir das wahrscheinlich sehr peinlich geworden wäre - zu provozieren, kniete ich mich vor ihn und nahm seinen Schwanz in den Mund.

"Na schmeckt dir mein gutes Stück?" hörte ich ihn. "Das ist es doch, was du willst!"

Ich saugte und dachte dauernd daran, dass Axel dies sehen musste, dass er zuschauen musste, wie ich es mit seinem Bruder machte. Wahrscheinlich hatte Andreas gar nicht mitbekommen, dass Axel ihm zusah. Er fasste in meine Haare und drückte meinen Kopf tiefer. "Versuch, den Schwanz ganz rein zu bekommen. Richtig tief - du kennst doch deep throat?"

Ich wollte mich nicht blamieren, also antwortete ich nicht, sondern saugte nur fester. Mit der anderen Hand rieb ich meinen Kitzler und die Muschi. Es war alles ganz feucht und nass da unten. Ob dass von mir, meinem Fotzensaft oder vom Sperma von Marcos kam, konnte ich nicht feststellen. Immer mehr und immer tiefer drückte er mir sein Teil in den Mund, dabei stieß er auch feste zu. Ich musste mehrfach unterdrücken zu würgen. Und dann - nach einer ganzen Weile - schoss sein Sperma in meinen Hals, er zog seinen Schwanz ein Stückchen zurück, so dass ein erheblicher Teil auch auf meine Zunge kam und ich schmecken musste, wie mein Schwager schmeckt.

"Alles schön schlucken", hörte ich ihn und dann zog er seinen immer noch harten Pimmel aus meinem Mund, eine weitere Ladung ging in mein Gesicht.

"Ja nicht wegwischen! Lass das so!" Der Saft von Andreas lief mir durch das Gesicht und tropfte auf meine Titten.

"Schön siehst du so aus. Macht Axel das auch immer so? Früher fand er das immer supergeil, den Mädchen ins Gesicht zu spritzen. Anna kann dir gerne mal davon berichten. An dich hat er mich ja bisher nie rangelassen. Aber einmal ist immer das erste Mal oder und wie heißt das noch? Einmal ist keinmal! Also bequem dich jetzt erst mal und mach ihn sauber. Alles schön ablecken!"

Ich war wie betäubt. Sex mit meinem Schwanger, vor so vielen Leuten, besonders vor Axel und dann auch noch in Arten und Spielweisen, die ich bisher nicht so gekannt hatte. Und dann immer noch der Gedanke daran, bestraft zu werden, wenn es ihm nicht gefällt, wenn ich was falsch mache. Also machte ich einfach weiter, leckte weiter an seinem Pimmel, der langsam davon wieder sauber wurde.

"So du kleine geile Fotze, jetzt leg dich mal hin und Beine weit auseinander, jetzt werde ich mal kosten ob du auch schmeckst, ob es sich lohnt an deiner Fotze zu lecken."

Damit schob er sein Gesicht zwischen meine Beine, drückte sie mit den Händen weit auseinander. Ich dachte, er kugelt sie mir aus. Aber so konnten auch die Anderen meine Fotze sehen. Und dann fing er an sie zu lecken. Auch wenn es mein Schwager war und ich es Axel bisher verweigert hatte, es war wesentlich geiler als das Lecken von Markos. Er schaffte es mich sehr schnell an einen Punkt zu bringen, den ich bisher noch nicht kannte. Dann hörte er - ich muss gestehen leider - ganz abrupt auf und fing an die Fotze mit den Händen zu betasten. Und dann schob er mir erst einen dann drei Finger in mein Fotzenloch - inzwischen konnte ich fast nur noch in den Begriffen Fotze und Arsch und so denken - und bewegte sie so, als wäre er mit seinem Schwanz in mir. Der Puschel in meinem Arsch machte sich jetzt wieder heftig bemerkbar, da ich ja darauf lag oder er wenigstens weiter in mich drückte. Er muss das wohl gemerkt haben, denn er fasste zum Puschel und drehte und bewegte ihn in mir. Dann versuchte er weitere Finger in die Möse zu bekommen, was aber zum Glück scheiterte, denn so weit war sie dann doch nicht. Er richtete sich etwas auf, schob sich nach oben und fing an an meinen Titten zu lutschen. Die Warzen richteten sich sofort wieder auf.

"Etwas größer könnten die schon sein, aber kleine Titten ist auch mal schön", raunte er mir zu und saugte die linke Titte ganz ein. Die andere knetete er mit der Hand. Zwischen den Beinen spürte ich, dass sich sein Schwanz wieder zur ganzen Höhe aufgerichtet hatte. "Ganz nette Titten hast du ja, vier cm Hof, einen cm Warze schätze ich mal, haste doch bestimmt schon mal gemessen? Die von Anna sind sechs cm Hof- und fast zwei cm Warzen-Durchmesser. Ich glaube, du wirst sie ja noch sehen und verwöhnen dürfen." Damit drückte er sein Gesicht auf die andere Warze und nuckelte daran wie ein Baby. Dann schob er sich weiter hoch, seine Schwanzspitze war inzwischen genau an meiner Möse angekommen. Und dann stieß er zu. Heftig, tief, ohne Rücksicht. Immer weiter glitt er in mich, immer heftiger fühlte ich seine Stöße in mir. Er kam dabei bestimmt bis zum Muttermund. Sein Sack, seine Eier klatschen an mich. Er rammelte mich wie ein Kaninchen. Dabei küsste er mich, drückte mir seinen Mund auf meinen, seine Zunge schob sich zwischen meine Zähne. Ich konnte fühlen, wie sie meine Zähne abtastete, wie er versuchte mit meiner Zunge zu spielen und dann kam er. Er presste seinen Unterlaib fest gegen meine Möse und drückte sein Sperma tief in meine Fotze. Hoffentlich versagte die Pille bei dieser Menge nicht ihren Dienst. Ich konnte fast das Gefühl haben, es wäre das erste Mal für ihn gewesen. Solche Mengen Sperma pumpte er in mich. Und dann kam es mir auch. Ich konnte mich nicht mehr zurück halten. Auch meine Fotze fing an sich zusammen zu ziehen, was ihn wohl noch mal anmachte und er noch ein paar mal heftig zustieß und noch eine weitere Ladung in mich spritzte. Dann zog er seinen Pimmel mit einen recht deutlichen Ploppen aus mir.

"Ich hab's doch immer schon gewusst, du bist eine echt geile Fotze. Und es ist gut, dass du dir das jetzt überlegt hast und hier arbeitest. Ich denke, wir werden uns häufiger sehen. Vielleicht ja schon dieses Wochenende, das ist ja noch lang. Schließlich ist es ja erst Samstag in der Früh und ich habe gehört, dass du diesmal bis Montag in der Früh bleibst. Ich freue mich schon auf dich. Tina,..."

Tina hatte sich etwas entfernt und sich mit einem der anderen Teilnehmer beschäftigt. Wahrscheinlich war sie auch gefickt worden, kam aber jetzt zu uns.

"Tina, schreib schon mal auf. Ich buche Katja-Mäuschen für alle freie Zeit an diesem Wochenende! Und einmal davon zusammen mit Anna, Plan da mal und sag wann."

"Siehste Katja, da hast du schon einen weiteren Stamm-Kunden gefunden, mach ruhig so weiter, Wladimir und Viktor mögen das, wenn die Mädchen und Frauen viele, sehr viele Stamm-Kunden haben. Dann wollen wir jetzt zu Bernd, meinem Mann gehen. Er freut sich bestimmt schon auf dich."

Wir durchquerten den Raum und kamen so zu Bernd. Der lächelte uns an und meinte dann: "Also alle Achtung, was ich bis jetzt so gesehen haben, macht sich die Neue schon mal ganz gut. Nur ich möchte heute nicht hier im Raum, aber gebucht habe ich sie ja, ich würde gerne mit ihr in einem der Zimmer. Aber es sollte eine von unseren Beiden dabei sein. Marleen ist ja immer noch beschäftigt, Tina, schau doch mal, ob Madita nicht frei ist. Es ist doch jetzt bestimmt kein anderer Kunde mehr da. Und wenn sie schon schlafen sollte, kannst du sie ja wecken. In welchen Raum können wir denn gehen?"

"Hier nebenan, Raum 2 ist frei, Herr Bernd", antwortete Tina, "das ist der mit dem großen französischen Bett."

"Französisch hört sich doch schon mal sehr gut an", grinste Bernd, "dann wollen wir mal sehen und prüfen, wie sie es so französisch macht." Damit stand er auf und gab mir zu verstehen, ihm zu folgen. Ich war durch den vorangegangenen Sex schon ziemlich geschafft. Da er eine Armbanduhr trug konnte ich ablesen, dass es bereits vier Uhr am Morgen war. Das hatte ich bisher noch nie erlebt: In neun Stunden Sex mit vier verschiedenen Männern, einer Frau, in den Arsch gefickt zu werden, einen Puschel tragen zu müssen, der sich erneut bemerkbar machte und mein Loch dort heftig reizte, in den Arsch gefickt zu werden. Mehrere Schwänze zu blasen, geleckt zu werden und dabei immer die Anwesenheit weiterer Personen. Und dann jetzt noch mit diesem Herrn Bernd und seiner Stieftochter in ein Zimmer zu müssen um auch ihm noch zur Verfügung zu stehen. Mit Axel waren wir immer allein gewesen, er hatte mich lieb und zärtlich berührt, wir hatten gemeinsam schöne Höhepunkte erlebt. Und jetzt klebten mir noch Spermareste von Andreas im Gesicht und auf den Titten, meine Fotze war mit dem Liebessaft von Marcos und Andreas gefüllt. Es lief an meinen Beinen runter. Wie sollte ich da ein ganzes Jahr hinter mich bekommen?

Trotzdem folgte ich ihm, Tina war bereits vorgegangen, wohl um Madita zu holen in den Raum 2. Dort stand ein riesiges französisches Bett. An der Wand hingen große Poster mit, so sah es aus, indischen Bildern. Man konnte jeweils erkennen, dass sich dabei eine Frau und ein Mann dem Sex hingaben. Auf einigen Bildern konnte ich auch mehrere Personen beim Sex sehen.

"Du schaust dir die Bilder an? Da kannst du gut sehen, was man da alles machen kann. Ich müsste ja sagen, was wir so alles machen können", dabei lächelte er mir zu, "aber wir wollen dich ja nicht gleich am Anfang überfordern. Ich glaube sowieso, dass du schon noch selbst dir wünschen wirst, es dir in möglichst vielen Variationen besorgen zu lassen. Du siehst schon so aus, als würdest du viel Spaß daran haben. Wladimir hat uns erklärt, dass du als Sexsklavin im Club arbeitest. Und dass du Alles Ohne wünscht. Wenn das so ist, lass dir doch gleich das Tattoo machen."

Ich wollte erwidern, dass ich das doch nur für Axel und maximal für ein Jahr machen würde, aber er ließ mich gar nicht zu Wort kommen.

"AO ist doch sowieso das Beste. Mit so hinderlichen Kondomen geht ja jede Lust verloren. Für dich - oder besser für euch Weiber - doch bestimmt auch. Und ihr wollt doch auch Lust empfinden? Ah, da kommt ja meine kleine Stieftochter, sie ist bestimmt schon ganz heiß darauf, dich auszulecken. Madita, du weißt doch schon, was dein Stief-Papi mag; Katja wird sich auf den Rücken legen. Ach, du kennst Katja noch gar nicht?" Auch Madita kam nicht zu Wort. "Also das ist Katja unsere Neue und deine Mama hat mir vorhin berichtet" - da war Tina also gewesen - "während ich sie mal wieder gefickt habe - ich muss ja schließlich auch meine ehelichen Pflichten erfüllen - dass Katja dich schon mit diesem Mr. Meister beobachten konnte. Du kannst ihr ja anschließend, ich lasse euch dann alleine und wünsche mir, dass ihr hier zusammenbleibt, ich sorge mich ja auch um dich", kam dabei ziemlich hämisch, "noch so ein bisschen was über den Club und alles Andere erzählen. Aber jetzt macht mal, fangt mal an."

Madita gab mir zu verstehen, dass ich mich auf den Rücken legen sollte, die Beine anwinkeln und spreizen. Dann kniete sie zwischen meinen Beinen, beugte sich zu meiner Fotze und fing an mich dort zu lecken. Dabei streckte sie ihr Hinterteil weit nach oben. Ich konnte erkennen, dass Bernd hinter sie trat und dann konnte ich es sogar fühlen, dass er seinen Schwanz in sie schob. Jeden Stoß in ihre Fotze konnte ich fühlen, es übertrug sich durch ihren Körper auf ihren Kopf und ihre Zunge. Immer heftiger wurde sie dabei von ihrem Stief-Dad gefickt. Es dauerte nicht sehr lange und sie hatte es geschafft, mich dadurch zum nächsten - ich weiß gar nicht mehr, der wievielte es bereits war - Orgasmus zu bringen. Bernd fickte sie heftig weiter und dann zog er sie an sich und begann sehr laut zu stöhnen und zu brummen. Und dann schoss und spritzte er seinen Saft in die Grotte seiner Stieftochter. Ich dachte, dass es das doch jetzt gewesen sein musste, schließlich er war etwa 50. Aber ich hatte mich getäuscht. Bernd forderte und mit den Worten: "Jetzt tauschen!" auf, die Seiten zu wechseln. Sofort legte sich Madita in der gleichen Stellung wie ich eben gelegen hatte auf den Rücken und ich musste mich zwischen ihre Beine knien. Jetzt hatte ich ein paar Momente Zeit sie zu betrachten. Madita war ein sehr schönes Mädchen. Sie hatte einen relativ dunkle Hautfarbe, Ihre Titten waren auch nicht sehr groß, die Höfe und Warzen in einem schönen warmen Braunton.

Auch die Fotze, die natürlich ganz glatt rasiert war, war leicht braun. Ihre Schamlippen standen kaum hervor. Jetzt konnte ich das eintattooierte AO und die Nummer 28 erkennen, darüber stand - es war wohl das Logo der Firma - ein geschnörkeltes WD - und ziemlich klein darunter:!for everybody! So sah so ein Tattoo also jetzt aus und jeder - vielleicht auch jede? - durfte die Fotze benutzen. Das käme bei mir nie in Frage. Madita hatte ziemlich lange, sehr dunkle Haare und ich konnte wahrnehmen, dass sie mich anlächelte, dabei waren ihre schönen dunkelbraunen Augen gut zu erkennen. Ich beugte mich zu ihrer Fotze und konnte riechen, dass Bernd sein Sperma in sie gespritzt hatte. Da ich aber schon ziemlich fertig war und auch keine Risiken mehr eingehen wollte, fing ich an dieses Mädchen zu lecken. Sehr schnell hatte ich auch den Geschmack eines Mannes auf der Zunge. Madita stöhnte leise, während ich ihre Fotze ableckte. Bei einem Seitenblick konnte ich Bernd beobachten, der uns bei unserem Treiben zusah und seinen schon wieder aufgerichteten Schwanz massierte. Dann fühlte ich, dass er den Puschel in meinem Arsch bewegte. Er zog ihn fast heraus und drückte ihn dann wieder tief hinein. Es brannte wie Feuer, ich versuchte aber, mir nichts anmerken zu lassen, leckte nur wahrscheinlich intensiver, dann Madita stöhnte lauter und schneller. Und dann hörte ich Bernd sagen: "Heb deinen Arsch noch höher, ich werde jetzt meinen Schwanz in deine geile Fotze stecken und dich rammeln." Ob er auch auf solche Sprüche stand?

Und dann fühlte ich, wie er sich langsam immer tiefer in meine Fotze bohrte. Auch sein Schwanz war recht groß. Ob hier alle Männer so große Teile hatten? Oder war der von Axel wirklich so klein?