Schuldendienst Teil 05 und 06

5. Weitere Entwicklungen

Dort unter der Dusche angekommen, reinigten wir uns gegenseitig, dabei betrachtet Anna mich sehr aufmerksam und meinte dann: "Das hätte ich nie angenommen, dass ich dich hier treffe, dass ich sogar gemeinsam mit dir arbeite. Ich hoffe, dass es dir wenigstens etwas Spaß, etwas Erfüllung bringt. Ich lasse mich einfach immer treiben und hoffe, dass mich die Kunden zum Orgasmus bringen und ich kann dir raten, mach es auch so. Sag dir nicht: Ich muss das machen, eigentlich will ich es ja gar nicht. Genieß es!"

Ich nickte, mir was klar, dass sie ja völlig recht hatte, ich hatte mich hierher begeben, hatte mich zuerst von Wladimir und Viktor ficken lassen, hatte dann diesen Vertrag unterschrieben, dann nichts dagegen unternommen, dass ich einer größeren Gruppe vorgeführt wurde. Dass ich dort Sex mit diesem Griechen und dann auch noch mit Andreas , ja sogar mit Tina hatte. Wenn man mich vor einer Woche gefragt hätte, ob ich bereit wäre solche Dinge mitzumachen, ich glaube ich hätte dem Frager die Augen ausgekratzt. Und jetzt kam ich dabei sogar zu Orgasmen, was ich nie für Möglich gehalten hätte.

Anna setzte wieder an: " Katja denk dran, du hast doch bestimmt keine komplette dauerhafte Schamhaarentfernung bisher machen lassen? Oder? Dann rasier dich lieber. Und wirklich ein guter Tipp: Lass das machen! Wozu benötigst du da Haare. Und es ist doch egal, was dann mal wird. Ob du hier aufhörst, ob du weitermachst, die meisten Männer stehen auf glatte Fotzen. Außerdem ist es auch sauberer, auch leichter zu reinigen Und auf Sauberkeit wird hier absolut Wert gelegt. Ich habe das auch sehr schnell kapiert, und jetzt ist alles weg. Ich muss mich nicht ständig auch noch darum sorgen."

"Hast du dich auch sterilisieren lassen?"

"Nein, bisher nicht, ich nehme immer noch die Pille. Es könnte ja sein, dass sich da mal etwas ergibt, wo ich bisher noch nicht dran denke."

"Noch was, stimmt das wirklich, dass du was mit Axel gehabt hast?"

"Was soll ich dir jetzt erzählen? Ja, es stimmt. Dein Axel hat mich schon seit Längerem gefickt, Übrigens sorry für meine Sprachwahl, aber das hier so gewünscht wird, habe ich es mir auch ziemlich angewöhnt. Ja ich hatte - wie man wohl sagt - eine längere Affäre mit ihm. Durch ihn habe ich dann Andreas kennen gelernt. Mit Axel ging das aber auch noch, als wir beide schon zusammen waren. Und Andreas wusste davon. Dann habt erst ihr und kurze Zeit später Andreas und ich geheiratet. Ich dachte, dass jetzt Schluss damit wäre und war schon etwas zwiespältig. Denn im Grunde war es eine geile Kiste, immer wieder von Axel gefickt zu werden. Teilweise sogar mit Andreas zusammen. Mit den beiden habe ich auch meine ersten Sandwich-Erlebnisse gehabt. Und auch, wenn es dich jetzt kränken sollte, beide waren in allen Löchern. Und sie haben es sogar mal gemacht, dass sie zusammen in der Fotze waren. Andreas hat ein paar Mal vorgeschlagen, dich doch auch dazu zu nehmen. Das hat Axel aber immer abgeblockt. Er hat immer gesagt, du seiest zu wahrem Sex viel zu prüde. Daher hat es mich schon erstaunt, als ich hörte, du wärest hier. Ich hab dann überall gefragt, warum und so allmählich hat sich heraus kristallisiert, dass sich Axel ganz schön tief in Schulden bei Wladimir gestürzt hat. Aber ich bitte dich, trotz Allen was war, lass uns gute Freundinnen sein."

In mir rumorte es schon sehr, aber sie hatte ja Recht. Wir waren beide in ähnlichen Verhältnissen. Und eine gute Freundin konnte ich bestimmt gebrauchen. Also stimmte ich ihrem Vorschlag zu. Dann rubbelten wir uns gegenseitig trocken, zogen unsere Kleidchen wieder über und gingen gemeinsam in eine Art Aufenthaltsraum. In dem Raum waren noch vier genau wie wie gekleidete Mädchen bzw. Frauen. Ich schätzte ihr Alter auf 25 bis ca. 35 Jahre. Alle grüßten uns recht freundlich. Anna und ich wollten uns gerade in eine Ecke setzen, als durch den Lautsprecher die Aufforderung kam: Alle Mädchen in den Vorstellungsraum! Ich dachte in diesem Moment: 'so schnell schon wieder? Wir waren doch gerade erst?' Trotzdem gingen wir in den gewünschten Raum. Dort wurden wir einem älteren Mann, ich schätze mal um die 65 Jahre vorgestellt. Wieder hieß es: "Das ist Katja, unser Neuzugang!"

Prompt meinte der Mann: "Neuzugang? Hört sich gut an." Dabei nickte er mir zu und fragte: "Wir?" Ich nickte, er wurde wieder rausgeführt und die Frau drückte forderte mich auf kurz zu warten. Dann kam sie zurück und drückte mir das Kärtchen in die Hand: "Nehmt Raum 3 und hier ist deine Auftragskarte."

Ich ging zum Flur, dort wartete der Kunde schon und dann weiter zum Raum 3. In diesem Zimmer war ein großes französisches Bett und ein Waschbecken, des weiteren ein Tischchen mit zwei Sesseln. Auf einem Regal standen mehrere verschieden große Dildos. Zuerst schaute ich auf die Karte. Mehrere Sachen waren in waagerechten und senkrechten Zeilen und Spalten vorgedruckt. So konnte ich lesen: Verkehr: darunter dann vaginal, oral, anal; fisten: vaginal, anal; Zeitrahmen: dort konnten Minuten oder Stunden eingetragen werden; Orgasmen: hier bestand die Möglichkeit eine Zahl einzutragen; Sonderwünsche: dieser Teil nahm den größten Raum ein. Auf dem Kärtchen, was ich erhalten hatte, war ein Kreuzchen bei Oralverkehr; eins bei fisten - vaginal, eine eins bei Orgasmen und eine Zeitangabe von 30 Minuten außerdem war handschriftlich vermerkt: Fisten mit Hilfsmittel. Mit war klar, der Mann wollte von mir geblasen werden, ich sollte seinen Pimmel in den Mund nehmen, er wollte mir in die Fotze fassen und das alles in 30 Minuten, dabei konnte er einmal kommen und er konnte mir ein Hilfsmittel - damit waren bestimmt die Dildos aus dem Regal gemeint - in die Fotze stecken. Noch während ich das Kärtchen betrachtete, hatte er sich schon ausgezogen und dann forderte er mich auf mich auch zu entkleiden und zu ihm zu legen. "Zieh auch sie High-Heels aus", meinte er.

Ich tat was er forderte, legte mich neben ihn. Ich hatte noch nie Sex mit einem soviel älteren Mann gehabt. Trotzdem wollte ich nicht schon zu Beginn etwas riskieren. Er gab sich gar nicht mit einem zärtlichen Vorspiel ab. Sofort fasste er mir zwischen die Beine und drückte die auseinander. "Gib mal einen Dildo, der da gut reinpasst." Ich fasste hinter mich und erwischte ein relativ großes Teil.

"Ah, ok, du stehst auf dicke lange Schwänze, gut das ich das weiß, leider haben wir ja schon fast Monatsende aber dann weiß ich nächstes Mal Bescheid oder bist du nur kurze Zeit hier?"

"Nein, nicht nur kurze Zeit!"

"Dann ist ja gut!" Er nahm den Dildo, der genau wie ein ziemlich dicker, großer Schwanz aussah und rieb ihn kurz in meiner Spalte hin und her. "Leck mal etwas nass! Oder ist deine Fotze schon feucht, damit fasste er wieder hin und ich fühlte, wie es zwei seiner Finger in mich steckte. "Na ja, könnte schon noch nasser sein, leck ihn mal feucht!" Damit hielt er mir das Ding direkt vor den Mund. Ich verteilte, so schnell es ging meine gesamte Spucke auf dem Dildo. Er nahm ihn wieder und dann führte er in in meine Fotze ein. Trotzdem ich meinte, ich wäre relativ eng gebaut, ließ sich der Gummipimmel rein schieben. Er bewegte ihn langsam hin und her und ging dabei immer tiefer in mich. "So jetzt kannst du anfangen zu blasen. Und leg dich so, dass ich dich weiter mit diesem herrlichen Stück ficken kann."

Ich tat, wie er mir auftrug. Sein Schwanz war noch ziemlich schlapp, trotzdem nahm ich ihn in den Mund und begann daran zu saugen. Langsam richtete er sich auf und wurde etwas härter. Während dessen bearbeitete er weiter meine Fotze. Leise begann er zu stöhnen. Und dann dauerte es nicht mehr lange und er hatte seinen Abgang. Ohne länger zu überlegen, schluckte ich sein Sperma einfach runter. Zum Glück war sein Schwanz in der Zeit nicht völlig steif geworden. Er zog das Gummiteil aus mir und sofort merkte ich, dass er jetzt seine Hand in mich steckte und mich damit weiter fickte. Dabei stellte er sich doch ziemlich geschickt an, denn ich spürte seine Finger immer an meinem G-Punkt. Das registrierte er auch, denn fing er an mich dort sehr intensiv zu reizen. Was hatte Anna gesagt: 'Genieß es!' Sie hatte ja Recht. Ich ließ mich einfach treiben, und stöhnte wohl auch sehr heftig, als er es dann geschafft hatte und auch ich zum Höhepunkt kam. Ich schaute zur Uhr, es waren schon fast 25 Minuten abgelaufen. Also richtete ich mich auf und sagte, dass es an der Zeit sei. Er nickte, fragte dann aber: "Du hast kein AO, bedeutet das, dass du nur mir Kondom zu ficken bist."

Ich verneinte und erinnerte mich an Anna: "Ich bin erst kurz hier, ich hatte noch keine Gelegenheit dazu. Was hatte ich da jetzt gesagt? Ich hatte noch keine Gelegenheit dazu. Ich wollte doch so etwas gar nicht, doch keine Tattooierung, wollte doch keine dauerhafte Kennzeichnung als AO-Nutte. Gar nicht als Nutte! Und jetzt hatte ich schon fast ein Zugeständnis gemacht, mich als AO kennzeichnen zu lassen. Vielleicht war es ja auch gar nicht so schlimm. Schließlich trugen ja hier alle, die ich bisher etwas besser kennen gelernt hatte, dieses AO. Vielleicht war ich ja dann nicht mehr so herausgehoben und dann würde man nicht auch noch sehen, dass ich etwas anders wäre als Anna und Tina, Madita, Marleen. Ich musste mir das wirklich überlegen.

Der Mann hatte sich inzwischen schon wieder angezogen. Ich verabschiedete ihn, wobei er meinte: "Bis zum nächsten Mal, und ich freue mich schon darauf, wenn du es bis dahin geschafft haben solltest auch das AO dazu haben!"

So zog sich der Nachmittag und der Abend hin. Ich hatte noch zwei Kunden zu bedienen. In der Zwischenzeit stellte mir Madita ihre Schwester Marleen vor und wir waren uns sofort einig, dass ich sie Leni nennen durfte. Immer wieder aber ging es mir durch den Kopf, mich einer dauerhaften Haarentfernung und einer Kennzeichnung als AO zu unterziehen. Vielleicht würde dann auch dieser ständige Hinweis auf eine Sterilisations-Möglichkeit vergessen werden. Gegen zwei Uhr, es waren nur noch Madita, Marleen und ich an dem Aufenthaltsraum kam Tina zu uns und meinte: "Ich denke, ihr könnt jetzt schlafen gehen. Wenn wirklich noch jemand hierher finden sollte, könntet ihr ja geweckt werden. Wir sehen uns dann Morgen ab 14:00 Uhr, schlaft gut!" Dabei grinste sie uns an und ging raus.

"Wie, hier schlafen? Nicht zuhause?"

"Nein, wusstest du das nicht, während der Dienstzeit wird auch hier geschlafen. Im ersten Stock sind da mehrere Zimmer, die dazu genutzt werden können komm mit", forderte mich Marleen auf, fasste meine Hand und zog mich mit sich. Madita kam auch hinter uns her. In dem Raum, in den wir gingen, war eine große Matratzenlandschaft. Marleen zog ihr Kleidchen und die Schuhe aus und Madita machte es ihr nach. Nackt wie sie waren, legten sie sich auf die Matratzen.

"Gibt es keine Nachthemden oder Schlafanzüge?" fragte ich.

"Nein, die Räume sind alle klimatisiert und es wird immer völlig nackt geschlafen. Und komm jetzt, mach aber vorher das Licht aus!"

Was blieb mir anderes übrig, eigentlich war es ja egal, die eine kannte mich sowieso schon, ich hatte mit ihr zusammen schon Sex gehabt und die andere würde mir bestimmt auch nicht weggucken. Also streifte ich mein Kleid ebenfalls ab, löschte das Licht und stolperte zu den Matratzen. Dort legte ich mich vorsichtig hin um die Beiden nicht zu Treffen. Kaum lag ich und ich merkte sofort, sie waren schnell auseinander gerutscht und ich lag zwischen ihnen, spürte ich, wie ich von beiden Seiten gestreichelt wurde. Dann beugte sich eins der Mädchen - es war wohl Marleen - über mich und begann mich überall zu küssen. Dabei fing sie im Gesicht an. Küsste die Augen, die Nase, dann auf die Ohren und dann fühlte ich ihren Mund auf meinem. Ihre Zunge schob sich zwischen meine Lippen, spielte an meinen Zähnen und dann mit meiner Zunge. In der Zwischenzeit merkte ich wie Madita meine Beine auseinander drückte und dann anfing, meine Fotze zu lecken. Ich konnte fühlen, dass sie sich zwischen meine Beine legte, ihre Zunge schob die Schamlippen auseinander, bohrte sich in meine Fotze. Marleen, die dann auch an meinen Titten spielte, machte sich kurz hoch, nur um dann ihre Lippen auf die Brüste zu drücken. Sie saugte daran wie ein Baby, die Warzen wuchsen und richteten sich auf. Madita drückte indessen meine Arsch hoch und so konnte sie auch an diesem Eingang ihre Zunge zum Einsatz bringen. Marleen schob ihr ihren Mund wieder über meinen und ich freute mich schon darauf, unsere Zungen vereinigten sich, spielten miteinander. Wenn man mich nur ein paar Tage vorher gefragt hätte, ob ich mir so etwas vorstellen können. Ich hätte es wohl als pervers, abstoßend bezeichnet und absolut abgelehnt und jetzt lag ich hier, knutschte mit der Einen, spürte ihre Hände an meinen Titten, fühlte die andere an, nicht nur an - in meiner Fotze, in meinem Arsch. Ich hatte gar nicht bemerkt, dass ich ebenfalls begonnen hatte die Titten-Region von Marleen zu erkunden. Jetzt fühlte ich sie. Marleen hatte feste schöne Titten, etwas mehr als ich, sie fühlten sich völlig natürlich an. Ich konnte mir auch nicht vorstellen, dass sie etwas zum Aufputschen tun müsse. Marleen registrierte das natürlich auch. Sie schob sich hoch, so dass ich ohne meine Lage zu verändern in ihren Titten saugen konnte. Madita rieb jetzt meinen Kitzler, der ebenfalls völlig steif und hart geworden war, dann schob sie erst einen dann zwei Finger in meine Fotze, dann steigerte sie das weiter und - ich hätte es nie geglaubt - sie schaffte es, ihre ganz Hand in mir unterzubringen. Sehr schnell hatte ich das Gefühl nur noch aus Fotze, Arsch und Titten zu bestehen. Es war wahnsinnig geil. Madita fickte mein unteren Löcher und Marleen und ich rieben und kneteten uns gegenseitig die Titten und küssten uns. Ich weiß nicht mehr, wie lange es dauerte aber ich kam zu einem wahnsinnigen Orgasmus, In dieser Form und Stärke hatte ich das noch nie erlebt. Mein ganzer Körper, nicht nur meine Fotze, nein alles vibrierte, Ich schüttelte mich, hatte das Gefühl, dass es gar nicht wieder aufhört. Nein ich wollte auch nicht, dass es aufhört. Ich wollte nur immer mit diesen beiden zusammen sein. In diesem Moment waren mir Axel und Andreas und wer weiß noch völlig egal. Ich hätte alles darum gegeben, nur noch mit Marleen und Madita. Ich war bereit auch alles für sie zu machen. Und das - wenigstens ein bisschen davon - durfte ich dann auch.

Als mein Orgasmus langsam am Abklingen war, bat Marleen: "Bitte ich möchte jetzt auch!"

Ich ließ mir das nicht zweimal sagen und wir tauschten die Plätze. Ich lag zwischen Marleens Beinen und leckte ihre Nasse Fotze aus, fingerte ihre Fotze. Marleen beschäftigte sich dabei mit der Votze von Madita. Leider dauerte es diesmal nicht mehr sehr lange und auch die beiden Mädchen hatten ihren Orgasmus, ihren Höhepunkt. Danach kuschelten wir uns eng zusammen und schliefen nach einigen Küssen in alle Richtungen ein.

Am nächsten, dem Sonntag-Vormittag erwachten wir alle drei etwa zur gleichen Zeit. Uns allen war klar, dass wir durch unsere nächtlichen Erlebnisse aneinander gebunden waren. Wir sprachen kurz darüber und verständigten uns darauf, solange wie nur irgend möglich zusammen zu bleiben.

Ab 14:00 Uhr fanden wir uns - nach einem ausgiebigen Duschbad und einem Frühstück wieder im Aufenthaltsraum ein, um nacheinander mehrere Kunden zu bedienen. Leider kam es dabei zu keinem erneuten Aufeinandertreffen von wenigstens zweien von uns. Entweder die Kunden wünschten Einzelkontakte oder sie taten es mit anderen. Ich musste wieder insgesamt fünf mal ran. Aber zum Glück waren keine Sonderwünsche dabei. Alle wollten nur ganz normalen Vaginalverkehr. Trotzdem war es schon ein seltsames Gefühl, das Sperma völlig ohne Kondom in sich zu fühlen. Ich konnte nur hoffen, dass die Pille nicht versagen würde, denn ich hätte nicht angeben können, von wem ich geschwängert worden wäre. Auch Marleen und Madita durften einige Kunden beglücken. Dabei wollte einer Kontakt mit Marleen und einem der anderen anwesenden Mädchen.

Gegen 24:00 Uhr kam Tina in den Aufenthaltsraum - sie hatte diesen Nachmittag die Aufgabe der Vorstellungsfrau übernommen und schickte die anwesenden Mädchen zum Schlafen mit den Worten: "So, das wird es wohl für heute gewesen sein. Ihr könnt alle schlafen gehen. Bis auf Katja, du bleibst noch!"

Als die anderen Mädchen, leider auch Madita und Marleen gegangen waren, sagte Tina: "So Katja, ich denke du hast die ersten Stunden jetzt hier erlebt und es ist schon registriert worden, dass du dich immer schön hast gehen lassen, dass du ebenfalls häufig zum Orgasmus gekommen bist. Und die letzte Nacht - alle Achtung - da hast du dich ja noch mächtig mit meinen Beiden vergnügt. Du scheinst ja doch auf Weibliches zu stehen. Aber egal, das ist deine Sache, Hauptsache ist, dass es dir gefällt. Du kannst jetzt nach Hause. Es war dir ja zugesagt worden, dass du nach dem ersten Abend gebracht wirst. Feliks wird dich gleich fahren. Allerdings hatte dir Wladimir auch mitgeteilt, du müssest, wenn du das erste mal hier gehst einen Umschnall-Plug tragen. Und das wollen wir nicht vergessen. Er hat mir auch gesagt, welchen ich dafür nehmen muss." Dabei ging sie zu einem Wandschrank und holte das Teil heraus. Es handelte sich um einen Ledergürtel an dem zwei Dildo-Ähnliche etwa schwanzgroße Teile angebracht waren. "Willst du ihn selbst anlegen, soll ich, oder ist dir Feliks lieber?"

"Nicht Feliks, ich mache schon, darf ich ihn wenigstens etwas anfeuchten?!

"Ok, ja."

Ich leckte schnell die Lederschwänze nass, und dann führte ich den einen Teil in meinen Arsch, den anderen in meine Fotze ein. Es fühlte sich wahnsinnig an, sofort war ich wieder geil. Na ja zu Hause würde ich das Ding ja abmachen können. Das würde ja bestimmt keiner merken. Tina schaute mir beim Anlegen aufmerksam zu, dann holte sie die restliche Bekleidung, die ich bei Herkommen getragen hatte aus dem Schrank.

"Du weißt, ab jetzt keinen BH mehr, keinen Slip, also kannst du die Teile gleich in die Tasche stecken", damit bekam ich noch einen Einkaufsbeutel. "Und wir sehen uns dann so, heißt mit Plug und ähnlichem Rest am Dienstag um 13:30 Uhr wieder. Ich wünsche dir einen schönen Montag, denk an die Kündigung deines bisherigen Arbeitsvertrags."

Damit war ich entlassen. Feliks stand schon an der Tür und erwartete mich. Wir gingen zusammen zu einem wartenden BMW und Feliks öffnete die Hintertür. Als ich einsteigen wollte, sah ich dass der andere Sitz von Wladimir besetzt war.

6. Ein "freier" Tag?

"Komm nur rein", forderte er mich auf.

Vorsichtig, um den Plug, der in meiner Fotze und im Arsch steckte - inzwischen fiel es mir schon viel leichter nur in diesen Worten zu denken - nicht noch tiefer rein zu drücken setzte ich mich neben Wladimir.

"Komm nur näher du kleine Nutte, ich dachte, dass es doch sehr schön für dich wäre, wenn ich dich persönlich Heim bringen würde. Ich hoffe doch, dass du das erwartet hast und dich darauf freust mich jetzt zum Wochenabschluss noch mal leer saugen möchtest. Oder liege ich da falsch?" Dann fasste er zwischen meine Beine und war sofort an dem Leder-Plug angelangt.

"Schön, dass du ihn- wie ich es mir gewünscht habe - anhast. Es wird dir bestimmt gefallen, ihn in dir zu tragen. Außerdem hält er deine Löcher schön offen. Und wir mögen offene Löcher. Du doch bestimmt auch? So und jetzt fang mal an zu blasen, sonst bist du bei dir zu Hause noch gar nicht fertig und dann würden eure Nachbarn vielleicht sehen, dass du einem fremden Mann den Schwanz bläst. Gut, wenn du das magst...?"

Nein, das wollte ich nun wirklich nicht. Und wir hatten einige Nachbarn von denen ich wusste, dass sie besonders in der Nacht aufstehen und schauen würden, wenn sie das Auto hörten. Einer, ein älterer Herr tat sich da besonders hervor, er hörte sogar das Gras wachsen und da seine Gedanken immer nur um Sexuelles kreisten, sah er auch überall, das es "getrieben" wurde. Er nutzte jede Möglichkeit dies zu erzählen. Vielleicht sollte ich Wladimir bitten, den Wagen etwas früher anhalten zu lassen. Aber wollte der das? Inzwischen wuchs dein Schwanz in meinem Mund auf seine doch sehr stattliche Größe an. Wladimir hatte sich zurück gelehnt und genoss mein Blasen.