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Schuldendienst Teil 05 und 06

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"Ok, ich habe alles erzählt, ich erzähle, das jetzt auch. Ich habe gesagt, dass ich zu dir gehe, dass ich Sex mit dir haben möchte, solange du es magst und willst, dass - und ich denke doch, dass du gesund bist - dass wir ohne Kondome ficken werden. Dass du in mir kommen kannst, dass ich dich vorher blasen möchte."

"Das hast du gesagt?"

"Ja, habe ich, und ich will es auch!"

"Das kann ich gar nicht glauben, wirklich?"

"Ja wirklich!"

Ich merkte, wie der Schwanz in seiner Hose zu wachsen begann.

"Wenn du magst, du kannst gerne bei mir anfassen, ich trage ja keinen Slip und auch keinen BH."

Damit drehte ich mich etwas um, griff zu seinem Reißverschluss und öffnete ihn. Sein Schwanz war schon ziemlich hart und fand sofort seine Weg aus der Hose. Ich drehte mich weiter, so dass er direkt vor meinem Mund war und dann leckte ich daran, von der Spitze an der Seite herunter bis zu seinem Hodensack. Klaus war nicht rasiert, aber das war mir völlig egal, jetzt wollte ich ihn. Inzwischen hatte er begonnen meine Titten zu streicheln, seine Hände hatten einen Weg unter das Kleid gefunden und ich fühlte sie auf meiner nackten Haut. Es ein ganz anderes Gefühl als das, was bisher geschehen war, aber es war geil, ich wollte jetzt alles. Wieder gingen mir einige Gedanken durch den Kopf. Ich fühlte Erregung, hier mit einem Mann zusammen zu sein, dem ich höchstens mal einen guten Tag gewünscht hatte. Gab es so etwas wie ein Nutten-Gen? Hatte ich dieses Gen? War es bisher nur verdeckt gewesen. Quatsch - es gibt doch kein Nutten-Gen! Trotzdem wäre es mir nicht in den Sinn gekommen, dass ich etwas falsch mache. Ich gab Klaus zu verstehen, dass es doch schöner wäre, wenn wir beide nackt wären. Ich wollte einfach, dass es mich so sieht wie ich bin, völlig unbekleidet. Aber auch ich wollte ihn so sehen. Immer fester lutschte ich an seinem jetzt ganz harten Schwanz, Klaus fingerte zwischenzeitlich meine Fotze. Ein herrliches Gefühl. Dann sagte er: "Bitte, setz dich auf mein Gesicht, ich möchte dich lecken, möchte deine Fotzensaft haben, wenn du magst, kannst du gerne weiter an ihm lutschen und saugen."

Wir wechselten in 69-er Stellung. Ich fühlte wie Klaus seine Zunge zwischen meinen Schamlippen einsetzte, es tat wahnsinnig gut. Er beherrschte es perfekt. Ich versuchte weiter an seinem Schwanz zu saugen, aber seine Zungentätigkeit war so intensiv, dass ich fast nicht weiter machen konnte. Immer wieder schob er sie in die Fotze, dann leckte er wieder, manchmal bis zum Arsch. Es war berauschend. Und dann drückte er sie wieder ganz tief in das vordere Loch. Ich wollte nicht - ich hätte mich aber auch nicht zurückhalten können - dann kam ich - hier müsste ich sagen: schon wieder - zum Orgasmus. Meine Muschi, nein meine Fotze krampfte und zuckte, ich wurde völlig durchflutet. Klaus hörte überhaupt nicht auf und der Orgasmus ließ ebenfalls kaum nach. So war ich auch noch nicht zum Höhepunkt gebracht worden. Als es dann endlich etwas am Abklingen war bat er mich: "Jetzt lass uns bitte ficken, jetzt möchte ich deine Scham um mich fühlen, ich will in dir sein. Ganz mit dir zusammen. Vorsichtig drehte er mich, dass ich auf dem Rücken lag, dann kam er zwischen meine Beine und dann drang sein Schwanz in mich ein. Immer tiefer fühlte ich ihn in mir. Klaus forderte mich auf: "Streck einmal deine Beine aus und mach sie ganz zusammen."

Ich tat es. Sein Schwanz rutschte nicht - wie ich es erst gedacht hatte - aus mir. Mit seinen Beinen drückte er meine zusammen. In dieser Stellung hatte ich noch nie Sex gehabt. Mit langsamen tiefen Stößen fickte er mich. Ich hatte das Gefühl, dass er mit jedem Stoß weiter in käme. Und dann fing er auch noch an, an meinen Titten zu nuckeln. Er versuchte, sie komplett in den Mund zu saugen. Ein wahnsinnig schönes Gefühl und dann hoben wir gemeinsam ab. ER ergoss sein Sperma tief in meine Fotze, pumpte immer mehr und immer tiefer hinein. Es würde anschließend bestimmt raus laufen. Danach zog er Ihn leider etwas erschlafft aus mir. Ich beugte mich direkt zu ihm und leckte ein Gemisch von seinem Sperma und meinem Fotzensaft ab und schluckte es, so, dass er es sehen konnte.

In der nachfolgenden Nacht taten wir es noch zweimal und jedes mal brachte er mich zum Orgasmus. Ich hätte nie angenommen, dass ein "Älterer Herr" - wie ich ihn genannt hatte - dazu in der Lage wäre. Und ich hoffte und wünschte, dass es nicht das letzte Mal war, dass wir zusammen waren.

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Anonymous
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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Nur zu dumm, dass Katja den Vertrag unterschreiben hat. Soll doch das Arschloch Axel selbst schauen, wie er seine Schulden tilgt.

rama1100rama1100vor etwa 2 Jahren

Geile Geschichte, da ist noch viel Potential drin🙂

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Wenn Axel so ein Arsch ist, muss sie doch nicht mehr dort arbeiten!!!!

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